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Alte Damen, junger Bock teil 1.

Ich las den Speiseplan für die kommende Woche, als ich zwei Frauenstimmen in der dahinterliegenden Küche hörte.

Ich hatte den Eindruck, dass die Frauen noch recht jung waren und sie sprachen leise, dabei konnten sie mich hinter der Tafel nicht sehen.

„Das muss ich dir erzählen“ sagte die eine leise.

„Was“ fragte die andere zurück.

„Gestern im Lehrlingswohnheim hatte mein Freund Robert nach dem Duschen sein Shampoo vergessen und ist dann noch einmal nach 22:00 Uhr in die Dusche gegangen und hat sein Haarwaschmittel geholt. Da hat der schüchterne Erik aus dem zweiten Lehrjahr sich gerade nach dem Duschen abgetrocknet. Du weißt ja, er wäscht sich immer erst spät, wenn niemand mehr da ist.“

„Ja, und“ fragte die andere.

„Robert meinte, er wüsste jetzt warum Erik immer erst spät duscht. Ich kenne meinen Freund jetzt schon fast zwei Jahre, aber da war er schon etwas fertig mit der Welt.“

„Mach es nicht so spannend, was ist mit dem schüchternen Erik“ fragte lachend die Andere.

„Robert meinte, man könnte als Mann schon neidisch werden, Erik hat einen Schwanz wie ein Pferd.“

„Naja, er sieht aber nicht so aus, als könne er damit etwas anfangen und unter uns gesagt, der ist doch noch Jungfrau.“

Dann waren die beiden wieder verschwunden.

Um der ganzen Story etwas Würze zu geben, muss ich ein paar Worte vorher über mich verlieren.

Trotz meinen erst zweiundsechzig Jahren lebe ich in einer Seniorenresidenz, der sagen wir einmal, gehobenen Ausstattung.

Ich lebe in einer von vier Penthaus Wohnungen und was keiner, außer meiner Freundin Sabine weiß, mir gehört auch die gesamte Anlage. Sabine fungiert als Verwaltungsdirektorin und bewohnt die Penthaus Wohnung neben mir. Ich hatte noch von meinem verstorbenen Mann Hotelbeteiligungen und Aktienpakete in der weltweiten Industrie geerbt, finanziell war ich Überversorgt.

Ich kam aus einer begüterten Familie mit großem Grundbesitz vom Land und lernte einen Sprössling aus einer industriellen Familie kennen. Wir waren damals beide noch sehr jung und heirateten auch schon nach einem Jahr. Mein verstorbener Mann Richard und ich führten später hinter verschlossenen Türen eine offene Beziehung. Wir kannten einige Paare in unserem Alter und in ähnlichen Positionen, wo jeder miteinander seinen Spaß hatte. Dadurch wurde ich auch mit Sabine bekannt. Durch sie lernte ich die Spielarten von Frauen untereinander kennen, was ich nach einer gewissen kurzen Eingewöhnungszeit auch sehr reizvoll fand. Beruflich verschlug es uns für drei Jahre nach Singapur, leider brach im Laufe der Zeit, der Kontakt zu unseren Swingerfreunden ab. Kinder hatten wir leider keine bekommen und Richard starb vor acht Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt, was bei seinem Arbeitspensum kein Wunder war.

Kurz nachdem ich in Deutschland zurück war, traf ich durch Zufall Sabine in einem Café` in unserer Heimatstadt. Wir lagen uns gleich in den Armen und eine Stunde später breibeinig in neunundsechziger Stellung nackt im Bett. Sabine hatte eine hässliche Scheidung hinter sich bringen müssen, aus der sie fast mittellos herausging und arbeitete damals in der Finanzabteilung eines Krankenhauses.

Wir trafen uns dann immer öfters, bis sie zu mir ins Haus mit einzog.

Da wir noch nicht so alt waren, um zum „Alten Eisen“ zu zählen, hatten wir die Idee mit der Seniorenresidenz, was wir dann auch vor fünf Jahren Realität werden ließen. Ich finanzierte das Unternehmen und Sabine mit ihrem BWL — Studium leitet das Haus, recht erfolgreich.

Unsere Wohnungen, sind mit einer Verbindungstür im Ankleidezimmer verbunden, was keiner wusste um irgendwelchen Gerüchten vorzubeugen. So konnten wir auch ungesehen und unbemerkt unsere Lust miteinander ausleben.

Das gute an uns beiden ist, wir haben fast die gleiche Figur, natürlich sind auch trotz Fitness die Hüften im Alter etwas in die Breite gegangen und die DD-Möpse zollten auch etwas der Erdanziehungskraft Tribut, aber wir hielten uns fit und achteten auf die Ernährung und unser Äußeres.

Um zu unserer Geschichte zurückzukehren. Ich rief Sabine im Büro an und fragte sie, ob sie kurz Zeit hätte, was ungewöhnlich war.

Sie fragte erstaunt zurück „Helga, was ist denn los und kann das nicht bis heute Abend warten?“

„Das möchte ich dir nicht am Telefon sagen“ antwortete ich.

„OK, komm bei mir im Büro vorbei“ sagte Sabine.

Als ich mit ihr allein im Büro war, fragte sie neugierig, was denn so dringend wäre und ich erzählte von dem Gespräch, welches ich in der Küche gehört hatte.

„Das kann nur Erik aus dem zweiten Lehrjahr sein. Das ist ein ganz lieber Kerl, fleißig, intelligent und immer da, wenn man ihn braucht, allerdings steht er unter der Fuchtel von seiner versoffenen Mutter. Die beiden Weiber in der Küche haben aber Recht, er ist sehr schüchtern und bräuchte etwas mehr Selbstvertrauen. Was fragst du danach, macht dich der große Schwanz, oder der junge Kerl an, übrigens Erik müsste erst in drei Monaten volljährig werden.“

Ich fragte zurück „Wann hattest du den letzten Schwanz in dir und so ein junger Bock der immer kann, dem pausenlos der Schwanz steht, ist doch geil, außerdem kann man doch das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.“

Sabine lachte kurz auf und fragte mich „Wie meinst du das?“

„Man kann doch den jungen Mann fördern. du sagtest doch, er sei intelligent und fleißig. Wir könnten ihn doch über das Unternehmen zum Beispiel den Führerschein machen lassen, dann könnte er auch unsere Senioren zum Arzt oder zu Ausflügen fahren, wenn seine Mutter sein Lehrlingsgeld versäuft, kommt der Junge nie dazu. Ich würde ihn beim Führerschein unterstützen und ihn dabei kennen lernen, alles andere kommt eventuell nach seinem achtzehnten Geburtstag.“

Sabine überlegte kurz und antwortete „Wir können darüber heute Abend noch einmal sprechen. Was hältst du davon, wenn wir heute noch etwas kuscheln?“

Ich ging an Sabine heran, fasste an ihre Titten und flüsterte ihr ins Ohr „Ich will sofort deine Fotze lecken, in zehn Minuten bei mir im Schlafzimmer.“

Sie wusste genau, wenn ich das Wort Fotze benutzte, war ich feucht im Schritt. Sie ging zur Sprechanlage und sagte ihrer Sekretärin im Vorzimmer, sie sei für die nächste Stunde nicht zu sprechen, dann wandte sie sich zu mir und hauchte „In zehn Minuten.“

Als ich in meiner Wohnung ankam, entledigte ich mich sofort von meinen Sachen und ging kurz unter die Dusche, trocknete mich ab, parfümierte mich etwas und ging in mein Schlafzimmer. Als ich auf meinem Bett lag, kam Sabine schon nackt mit schaukelnden Titten herein und sagte fordernd „Ich komme über dich, wir machen neunundsechzig, mach die Beine breit.“

Gesagt getan, auch Sabine hatte eine saftige Pflaume anzubieten. Die Leckerei dauerte diesmal nicht lange und wir hatten kurz nacheinander unseren Höhepunkt, diesbezüglich waren wir da ein eingespieltes Team. Jede von uns wusste, wie er die andere optimal erregen und befriedigen konnte. Das war schon etwas ungewöhnlich, weil sonst brauchten wir da schon mehr Zeit, bis wir beide über die bewusste Klippe gingen.

Als wir unsere Sinne wieder bei einander hatten und nackt nebeneinander im Bett lagen, fragte mich Sabine „Was ist los, macht dich das Hähnchenfleisch mit dem großen Pimmel wirklich so an?“

Nachdenklich antwortete ich Sabine „Wann hattest du den letzten Schwanz im Bett, bei mir sind das fast zehn Jahre her und auch wenn wir miteinander wirklich tollen Sex haben, sind wir keine reinen Lesben. Auch sind wir beide schon etwas über sechzig. Ich würde gern noch einmal mit so einem jungen Bock, auch wenn er noch Jungfrau ist, durch die Kissen toben. Du könntest doch mitmachen, dem bringen wir das vögeln bei.“

Sabine bemerkte „Ja, da ist etwas dran, ich hätte da eigentlich auch Lust dazu, aber ob der schüchterne Erik als Azubi die Verwaltungschefin besamt, ist sehr fraglich und ob er überhaupt auf uns alten Weiber anspringt, woher willst du das wissen?“

„Ausprobieren, ich werde die Sache mal angehen, falls es klappt, sind wir später zu dritt in der Kiste. Du unterrichtest doch auch in der Berufsschule und Erik ist einer deiner Schüler, dann kleide dich doch so, dass die jungen Kerle dich als Wichsvorlage nehmen, Möpse hoch und die Jeans wie eine zweite Haut über den Hintern. Irgendeinen Kerl zu finden, der uns fickt ist keine Kunst, aber der Erik wäre eine Herausforderung, wo arbeitet er derzeit, ich möchte ihn schon einmal in Augenschein nehmen?“

„Warte kurz, ich bin gleich wieder da.“ sagte Sabine und ging in ihr Wohnung hinüber.

Gleich darauf kam sie mit ihrem Handy zurück. Darauf waren die Dienstpläne gespeichert. Sie sagte „Er müsste jetzt in der Warenannahme von der Küche sein.“

Ich stand vom Bett auf und griff nach meinen Sachen und sagte zu ihr „Ich gehe da einmal ungesehen vorbei, ich möchte nur vorhersehen, auf was ich mich da einlasse.“ Zu Sabine gewandt sagte ich „Heute Abend möchte ich noch einmal dein Fötzchen kosten, wir treffen uns zum Abendessen bei mir und gehen dann anschließend noch in die Sauna.“ Sabine grinste mich an, nickte und rieb kurz über ihren Kitzler.

Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, von dort konnte ich hinüber zur LKW — Anlieferung sehen. Da stand nur ein großer Lastwagen mit geöffneter Tür an der Laderampe. Zu sehen war keine Menschenseele.

Nach kurzer Zeit kam ein schlanker junger Mann aus dem Büro und war vertieft in Lieferpapiere und verschwand auf der Ladefläche des Lasters. Er war ungefähr einen Kopf größer als Sabine und ich, er hatte dunkle Haare und trug die Arbeitskleidung unseres Unternehmens. Er war von seinem Äußern eher blass, aber keineswegs hässlich, oder gar abstoßend, man müsste nur mehr aus ihm machen.

Ich griff zu meinem Handy und wählte Sabines Nummer.

„Und Helga, hast du ihn gesehen“ fragte sie ganz aufgeregt.

„Ist es der dunkelhaarige, schlanke Junge, ungefähr einen Kopf größer als wir beiden“ antwortete ich.

Sabine sagte „Genau der ist es, er könnte mehr aus sich machen, er ist etwas unscheinbar.“

„Genau das wollte ich auch gerade sagen, wir gehen die Sache an. Mach du mit Erik morgen einen Termin bei dir im Büro, wir bieten ihm den Führerschein an und ich würde zur Auffrischung auch gerne an dem theoretischen Teil mitmachen. Übrigens, ich freue mich auf heute Abend, auf dein saftiges Fötzchen“ sagte ich und legte auf.

Nach einem geilen Abend in der Sauna, war ich am nächsten Morgen kurz vor neun Uhr bei Sabine im Büro und wir warteten auf Erik. Ich war doch etwas aufgeregt, da ich den jungen Mann überhaupt nicht kannte.

Pünktlich war Erik im Vorzimmer zur Stelle und wurde gleich angemeldet und durchgelassen.

Sabine begrüßte ihn freundlich und bat ihn Platz zu nehmen.

Leise fragte er, ob er sich etwas zu Schulden hat kommen lassen hatte.

Seine Chefin schüttelt den Kopf und sagte zu ihm „Nein Erik, du machst deine Sache hier sehr gut, bist fleißig und zuverlässig. Deshalb möchte ich dir ein Angebot machen und zwar brauchen wir Mitarbeiter, die unsere Bewohner mit dem Auto zum Facharzt oder anderweitig befördern können.“

Er antwortete gleich darauf „Frau Berger, dass würde ich gern machen, aber ich habe keinen Führerschein und bin noch nicht Volljährig und kann mir das auch nicht leisten.“

Sabine antwortete „Das ist mir natürlich bewusst, du wirst in knapp drei Monaten achtzehn und könntest jetzt schon mit der theoretischen Ausbildung beginnen, für die gesamten Kosten kommt das Unternehmen auf, darum musst du dich nicht kümmern. Was sagst du dazu?“

Erik schaute freudestrahlend seine Chefin an und sagte „Das wäre wirklich toll, wenn ich über die Firma den Führerschein machen könnte, kein Problem, wenn ich die Prüfung bestanden habe, fahre ich hin, wo sie wollen.“

Sabine antwortete freundlich „Super, da wären wir uns ja einig.“

Dann zeigte sie auf mich und sagte zu Erik „Das ist Frau Brandt, vielleicht kennst du sie, sie wohnt auch in der Residenz. Sie hat schon sehr lange den Führerschein und würde gern mit dir, Erik den theoretischen Part zusammen machen, da seid ihrer Führerscheinprüfung schon einige Jahre vergangen sind und sich viele Sachen geändert haben.“

Ich sagte zu Erik „Da können wir gemeinsam für deine theoretische Prüfung lernen.“

Erik schaute mich an und fragte „Würden sie das wirklich machen, mit mir lernen Frau Brandt.“

„Natürlich, drum bin ich hier, ich möchte auch auf den neusten Stand kommen, eine Prüfung brauche ich nicht ablegen, gemeinsam lernt es sich doch besser.“

Zu Sabine gewandt fragte er „Wann soll der Unterricht beginnen?“

Sie antwortete „Ich habe mir deinen Dienstplan angesehen, du hast mittwochs und freitags 15:00 Uhr Feierabend, was hältst du davon an den beiden Tagen ab 16:00 Uhr für jeweils drei Stunden theoretischen Unterricht zu machen?“

Er sagte „Ich habe Zeit, wo soll ich hinkommen?“

Ich antwortete „Ich würde den Fahrlehrer zu mir ins Penthaus bestellen, sei kurz vor 16:00 Uhr da und klingle bei meinem Namen, ich schicke dir den Fahrstuhl hinunter.“

„Im Penthaus bin ich noch nie gewesen, ich werde da sein, Frau Brandt“.

Er verabschiedete sich bei Sabine und mir und war schon zur Tür hinaus.

Ich sagte daraufhin zu Sabine „Das wird eine harte Nuss werden ihn zu knacken, ist eine echte Herausforderung.“

„Das vermute ich auch“ antwortete sie.

Am Mittwoch, eine Stunde vor dem Termin stand ich mit Sabine im Ankleidezimmer und wir überlegten, was ich anziehen sollte. Ich wollte nicht zu sexy wirken, aber auch nicht wie eine graue Maus dasitzen. Natürlich musste ich auch daran denken, dass ich schon über sechzig Jahre alt bin.

Sabine griff in den Schrank und holte eine schwarze Bluse und eine Jeans aus dem Schrank und sagte „Zieh das mal an und darunter einen schwarzen Halbschalen — BH.“

Die Idee fand ich nicht schlecht und zog mich um. Die Bluse war bei genauem hin sehen ein klein wenig transparent und die Jeans saßen wie eine zweite Haut.

„Und was sagst du, wie sehe ich aus?“ fragte ich Sabine.

Sie betrachtete mich von oben bis unten, sah kurz auf die Uhr und sagte „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit.“ Dabei leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen, drückte mich gegen den Kleiderschrank und fasste mir in den Schritt, dabei berührten sich unsere Münder und wie von selbst spielten unsere Zungen miteinander.

Kaum hatte ich mit Sabine unser sexuelles Intermezzo beendet und war wieder in meinen Sachen, klingelte es schon am Eingang. Ich schickte den Fahrstuhl hinunter, gab Sabine noch einen Kuss, die gleich darauf verschwand und wartete dann am Aufzug.

Der Fahrlehrer trat aus dem Lift, betrachtete mich von Oben bis Unten, bis dann sein Blick unverhohlen auf meinen Möpsen hängen blieb. Der Mann war auch erst höchstens Mitte dreißig, da hatte ich bei der jüngeren Generation wohl doch noch Interesse geweckt. Nach der Begrüßung kam Erik mit dem Aufzug nach oben.

Schüchtern lächelte er mich fragend an.

„Komm rein Erik und nimm Platz, der Fahrlehrer ist auch schon da, wir können gleich beginnen.“

Seine Jeans und sein Hemd hatten auch schon bessere Zeiten gesehen und seine Frisur bedurfte dringend einer Erneuerung. Ich musste der Sache einmal auf den Grund gehen, warum er nicht mehr aus sich machte, dass Potential war zweifellos da.

Der Fahrlehrer stöpselte sein Notebook an meinem Fernseher ein, ich bot den beiden noch etwas zu trinken an und schon konnten wir beginnen.

Ich hatte mich seitlich von Erik gesetzt, so dass er mich im Profil betrachten konnte, wovon er auch regen Gebrauch machte. Das konnte ich in meinen Hochglanzmöbeln erkennen.

Nach drei sehr lehrreichen Stunden, war der erste Part beendet. Der Fahrlehrer fragte mich bei der Verabschiedung noch, ob er mich zum Essen einladen könnte, was ich danken ablehnte.

Ich bat Erik noch kurz zu bleiben, als der notgeile Fahrlehrer endlich mit einem letzten Blick auf meine Titten verschwunden war.

„Erik, wie hat es dir gefallen, hast du soweit alles verstanden?“

Er antwortete „Ich hatte es mir schwerer vorgestellt, vielleicht kommt der schwerere Teil ja noch.“

Ich sagte lachend zu ihm „Na dann bist Freitag, vielleicht kannst du am PC bei dir zu Hause etwas vorarbeiten.“

Er antwortete traurig „Leider habe ich keinen PC, das kann ich mir nicht leisten, Frau Brandt.“

Ich antwortete „Erik ich möchte gerne, dass wir uns duzen, ich bin die Helga, da lässt sich doch viel leichter miteinander umgehen. Ich mache mir einmal Gedanken, wie ich dir einen PC zukommen lassen kann.“

„Wie wollen sie … äh du das anstellen“ fragte er interessiert.

Ich antwortete nachdenklich „Ich hätte da vielleicht eine Idee.“

Wir verabschiedeten uns mit Handschlag und er fuhr mit dem Lift nach unten.

Ich nahm mein Handy und wählte Sabines Nummer. Ohne Einleitung sagte sie zu mir „Ich bin nackt und will gerade in die Sauna, kommst du?“

„Bin sofort da“ sagte ich und legte auf.

Klamotten runter und ab in die Sauna. Sabine saß auf der mittleren Stufe, die schweren Hängetitten lagen auf ihren Bauch, sie hatte die Knie angezogen und ihre drallen Schenkel weit gespreizt. Ihr Loch stand sichtbar offen, sie wusste genau wie mich dieser Anblick erregt. Ich legte mein Handtuch vor ihr auf die untere Stufe, kniete mich vor ihre Fotze, dann zog ich ihre glitschigen Schamlippen auseinander und mit dem Zeigefinger schob ich ihre Kitzlervorhaut nach oben, so dass ihre Lustperle frei lag, dann stimulierte ich mit meiner Zungenspitze die Nervenenden an ihrem Kitzler und darum herum.

Der Atem von Sabine ging immer schneller, sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt, da hörte ich auf. Sofort bettelte sie mich an weiter zu machen und sie zu erlösen. Dasselbe Spiel noch einmal, wieder hörte ich kurz vorher auf. Beim dritten Anlauf wollte ich sie zum Orgasmus bringen, da ich selbst zwischen den Schenkeln zu tropfen anfing. Wieder bearbeitete ich ihre Clit mit der Zungenspitze, urplötzlich bäumte sie sich auf, reckte mir ihren Unterleib entgegen und sackte dann laut stöhnend und unkontrolliert zitternd zusammen und stieß mich weg.

Schwer atmend sagte sie „Bis du wahnsinnig, du bringst mich noch um den Verstand.“

Ich antwortete lächelnd „Komm wir gehen in den Pool, um uns etwas abkühlen, dann kann ich dir auch von den ersten Lehrgangsstunden erzählen.“

Nachdem ich Sabine von den ersten Theoriestunden erzählt hatte, berichtete ich ihr auch davon, dass Erik keinen PC hatte und sich auch keinen leisten konnte.

Ich sagte „Du muss noch einmal in den Dienstplan von Erik nachschauen, wann er frei hat. Dann könnte ich mit ihm in meiner Villa endlich einmal die ganzen Akten ordnen und sortieren, davor drücke ich mich schon lange. Ich würde ihm das auch gut bezahlen, damit er etwas Geld verdient und seine Mutter offiziell keinen Zugriff hat.“

„Ich sehe dann gleich einmal nach, aber jetzt setzt du dich erst einmal auf den Beckenrand und machst die Beine breit.“

Sabine spielte dasselbe Spiel mit mir, wie ich zuvor mit ihr. Auch mir flog zum Ende fast der Verstand heraus.

Beide lagen wir schwer atmend nackt nebeneinander, Sabine sagte zu mir „Seit wir über Erik gesprochen haben, geht bei uns beiden aber auch richtig die Post ab. Ich bin echt gespannt, ob das etwas wird.“

„Warum nicht, ich konnte sehen, dass er mir vorhin auch ausgiebig auf die Möpse geschaut hat, er fühlte sich da unbeobachtet, dass braucht nur bei ihm seine Zeit und bevor er nicht volljährig ist, können wir ihm auch nicht an die Eier fassen, wir haben ja noch ein paar Wochen Zeit, damit ich richtig warm werde mit ihm und er seine Scheu etwas verliert.“

Bevor am Freitagnachmittag die nächsten Theoriestunden anstanden, überlegte ich was ich da anziehen sollte. Nach einigen Anproben, entschied ich mich für einen knielangen grauen Rock, schwarze Strümpfe und eine helle Bluse. Die Träger am BH zog ich ein klein wenig nach oben, so dass die Oberweite etwas voller wirkte.

Als erster traf wieder der Fahrschullehrer ein, der mich mit Handschlag und einen ausgiebigen Blick auf meinen Balkon begrüßte. Gleich darauf kam Erik, er sagte leise „Hallo Helga.“ Ich begrüßte ihn freundlich und führte etwas Smalltalk um das Eis zu brechen.

Wir saßen wieder, so wie das letzte Mal und folgten den Ausführungen des Fahrlehrers. Nach dem Unterricht verabschiedete sich der Fahrlehrer wieder mit der Frage ob ich mit ihm essen gehen würde, er könnte mich auch gleich fragen, ob ich mit ihm ficken will. Nach meiner erneuten Absage, verließ er leicht beleidigt das Apartment.

Erik hielt mir die Hand hin und wollte sich auch verabschieden.

Ich fragte ihn „Hast du noch etwas Zeit, oder wartet deine Freundin auf dich, ich wollte dich noch etwas fragen.“

Schüchtern sagte er „Natürlich habe ich Zeit, auf mich wartet niemand.“

Ich bot ihm Platz und noch etwas zu trinken an.

„Erik, ich wollte dich fragen, ob du mir beim Ordnen von Akten helfen kannst, ich würde dir das auch gut bezahlen, wenn du mich unterstützt.“

„Das mache ich gern Helga, dafür muss du mir kein Geld geben, wann soll ich dir helfen, da müsste ich auch auf meinen Dienstplan nachsehen, ob ich nicht arbeiten muss.“

„Wann hast du denn frei und könntest mich unterstützen.“

Nach kurzen überlegen antwortete er „Sonntag habe ich frei und Montag, da kann ich dir an beiden Tagen helfen.“

Ich antwortete „Du musst nicht deinen freien Sonntag für mich opfern, das muss nicht sein.“

„Ich sitze meist nur an meinen freien Tagen im Wohnheim und lese, da ist es mit Recht, wenn ich dir helfen kann.“

Ich freute mich und gab ihm die Adresse von meinem Haus, wo auch das Büro untergebracht war. Es waren nur zehn Minuten Fußweg und wir vereinbarten eine Uhrzeit am Vormittag.

Samstag kaufte ich noch ein Notebook und ließ von Sabine das Gerät mit einem Eigentumsvermerk auf die Firma versehen.

Ich war schon vor der vereinbarten Zeit vor Ort und hatte Getränke und einige Snacks mitgenommen.

Pünktlich kam Erik an. Wir begrüßten uns und er schaute sich um.

Ich bat ihn herein, dabei unterhielten wir uns über belanglose Sachen.

Im Büro zeigte ich ihm mehrere Stapel Ordner. Ich erklärte ihm, wie er sortieren muss.

Er nahm Platz und legte gleich los. Nach zirka fünfzehn Minuten fragte er mich „Helga, kann ich dich etwas fragen?“

„Alles was du willst, was hast du auf dem Herzen Erik?“

Etwas ungläubig sah er über die Akten und fragte mich „Kann es sein, dass die Seniorenresidenz dir gehört?“

Na, auf den Kopf war er nicht gefallen, ich hatte gehofft, dass er das nicht entdeckt.

„Ja“ sagte ich und grinste ihn verschmitzt an.

Nach drei Stunden hatten wir schon einiges geschafft. Wir machten eine Pause, Erik verputzte einen Großteil der Snacks. Nach drei weiteren Stunden hatten wir weit über die Hälfte geschafft. Ich sagte zu ihm „Erik lass uns morgen weitermachen. Ich hatte dir doch letztes gesagt, dass ich mich um einen PC für dich kümmern will, warte einmal kurz hier.“

Ich ging zum Auto und holte das Notebook aus dem Kofferraum, ging wieder hinein und hielt es ihm hin.

„Für dich, aber morgen müssen wir gemeinsam noch den Rest erledigen.“

Er bekam den Mund nicht zu vor Staunen. Ich erklärte ihm das mit dem Eigentumsvermerk, damit niemand auf die Idee kommt, er könne das Gerät mitnehmen und zu Geld machen.

Erik war vollkommen von den Socken vor Glück und umarmte mich spontan. Das ich dabei meine Möpse an seine Brust drückte, blieb dabei natürlich nicht aus.

Er schaute sich die Verpackung an und konnte sein Glück immer noch nicht fassen.

Er setzte sich wieder auf seinen Bürostuhl und wurde nachdenklich.

„Was ist Erik, gefällt es dir nicht“ fragte ich?

Dann fing er an zu erzählen, über sein familiäres Dilemma, seine Mutter, die ihre Süchte zum Teil über sein Lehrlingsgeld finanziert und sich so gut wie nicht um ihn kümmerte.

Sein einziger Familienangehöriger, war sein Stiefbruder, den er sehr mochte. Leider lebte dieser mit seiner Familie etwas entfernt, so dass sich die beiden selten sahen.

Ich nahm ihn in den Arm und sagte mitfühlend „Bald wirst du volljährig, dann kann niemand, außer dir selbst über dein Geld verfügen, wir machen dir an deinem Geburtstag ein eigenes Konto, was hältst du davon?“

„Das sind auch meine Überlegungen Helga, ich möchte mich recht herzlich bei dir bedanken.“

Ich lächelte und sagte „Danke ebenfalls, komm nimm deinen PC, ich fahre dich ins Wohnheim.“

Am Montag trafen wir uns wieder. Erik sah etwas müde aus, er hatte bestimmt die halbe Nacht an seiner neuen Errungenschaft gesessen. Wir erledigten gemeinsam den Rest der Arbeiten. Damit hatte ich meine Geschäftspapiere endlich wieder auf Stand gebracht.

Ich fragte ihm „Hast du Lust auf Pizza, dann würde ich für uns welche bestellen?“

„Oh ja, Pizza habe ich schon lange nicht mehr gegessen“ sagte er.

Als wir auf die Lieferung warteten, fragte ich ihn ob er eine Freundin hat.

Er sah nach unten und schüttelte den Kopf „Da habe ich noch nicht die Richtige gefunden, die Mädchen in meinem Alter sind auch komisch, kichern nur rum und reden nur über Party und haben alle ältere Jungs als Freunde.“

Ich sah ihn an und antwortete „Du bist doch ein hübscher Kerl, du solltest vielleicht etwas mehr aus dir machen.“

„Wie meinst du das Helga, es kostet ja auch alles Geld und meine Situation kennst du ja.“

Ich hatte eine Idee und sagte zu ihm „Am Mittwoch nach der Fahrschule kommt meine Frisöse zum Haare machen, wenn du möchtest, kann sie dir auch gleich eine Frisur verpassen. Die paar Euro übernehme ich. Hier im Haus sind auch noch gewisse Sachen zu erledigen, da könntest du dir etwas dazu verdienen, wenn du möchtest.“

„Das wäre toll, da könnte ich mich auch wieder einmal neu Einkleiden, Danke Helga das du mir da hilfst.“

„Du hilfst mir doch auch, damit hier alles seine Ordnung hat, ich möchte das Haus auch nicht verkaufen, da hängen schon einige Erinnerungen dran.“

Im Laufe der Zeit kamen wir uns näher, er verlor seine Schüchternheit und wir konnten uns sehr gut unterhalten.

Am folgenden Mittwoch nach dem Fahrschulunterricht kam meine Frisöse. Der Haarschnitt für Erik ging flott von statten. Ich staunte nicht schlecht, wie er sich in wenigen Minuten sehr zu seinem Vorteil veränderte. Jetzt noch neue modische Kleidung, die muss ja nicht teuer sein und er sah richtig toll aus.

Ich sagte zu ihm „Am Freitag nach dem Unterricht, bestellen wir gemeinsam mal paar Klamotten für dich, Erik um dich werden sich die Mädchen reißen.“

Er winkte ab und sagte „Das müssen sie nicht, da ist selten eine dabei die interessant wäre.“

Am Donnerstag gegen acht Uhr weckte mich Sabine und sagte zu mir „Ich habe heute wieder Unterricht in der Berufsschule in der Klasse wo auch Erik dabei ist. Was soll ich anziehen? Ich möchte schon seriös aber auch etwas sexy wirken, was meinst du Helga?“

Wir hatten Mai und es war schon recht warm draußen. Ich überlegte kurz und sagte zu Sabine „Zieh doch das graue Kostüm an, der Rock geht bis zu den Knie und am Hintern klebt er wie eine zweite Haut und unter der Jacke, eine etwas transparente Bluse und darunter einen Halbschalen –BH, da wackeln die Glocken.“

Gleich darauf war sie im Ankleidezimmer verschwunden und kam kurz darauf wieder entsprechend gekleidet zurück.

Sie sah richtig gut aus, seriös und doch etwas sexy. Unter ihrem Blazer war die Bluse mit etwas Aussicht in den Ausschnitt zu sehen und ließ bei ihren großen Möpsen schon der Fantasie freien Lauf.

„Sieht doch toll aus, drehe dich mal um“ sagte ich.

Langsam drehte sie sich um sich selbst. Ich sagte darauf zu ihr „An deinem Hintern sieht man die Ränder deines Slips durch den dünnen Rock, das ist nicht so ideal, da solltest du einen Tanga tragen.“

Sabine stand kurz da und überlegte, dann zog sie sich den Rock hoch und den Slip nach unten aus und warf ihn mir zu.

„Ich glaube das ist die beste Lösung“ sagte sie grinsend und war schon zur Tür hinaus.

Das durfte doch nicht wahr sein, dachte ich mir, meine geile Freundin stand ohne Höschen unterm Rock vor ihrer Berufsschulklasse, na hoffentlich fängt sie nicht an zu tropfen.

Ich stand aus dem Bett auf und ging unter die Dusche. Als ich dann in meinen Kleiderschrank blickte, fiel mir ein dunkelblaues Kostüm auf. Was Sabine kann, kann ich auch. BH, Bluse, Rock und Jacke — fertig.

Als ich mit dem Fahrstuhl nach unten fuhr und in die Tiefgarage ging, hatte ich den Eindruck, jeder kann meine rasierte Pflaume sehen und ich hätte unten herum überhaupt nichts an. Das Gefühl verschwand mit der Zeit und ich fand Gefallen daran. Ich hatte in der Stadt einige Besorgungen zu machen und fand es mit der Zeit richtig geil mit nackter Pflaume vor den Leuten zu stehen.

Freitag, am späten Nachmittag war unsere letzte Theorieschulung. Ich hatte wie am Tag zuvor das blaue Kostüm an und ein dünnes Shirt mit V-Ausschnitt, was schon ein klein wenig mehr Einblick auf meinen Vorbau zuließ. Auf ein Höschen verzichtete ich diesmal.

Der Fahrlehrer kam kurz vor Erik und starrte mir unverhohlen in den Ausschnitt, Erik kam gleich darauf, begrüßte mich freundlich und streifte mit seinem Blick auch kurz meine Oberweite.

Bei seinen Ausführungen starrte mir der geile Kerl andauern auf die Möpse, ich hatte den Eindruck, er hatte eine Beule in der Hose. Auch Erik sah mich öfter von der Seite, an um mein Profil zu sehen.

Die beiden Kerle, mehr oder weniger geil, brachten natürlich auch mein Blut in Wallung und ich spürte eine gewisse Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Mist, dachte ich, wenn das noch zunimmt, werde ich einen feuchten Fleck an meinem Hintern auf dem Rock haben. Ich entschuldigte mich und ging schnell ins Badezimmer. Ein Höschen anziehen stand nicht zur Debatte, was machen? Da fiel mir ein, dass ich noch irgendwo Tampons haben musste, aber wo, da ich sie schon Jahre nicht mehr brauchte, musste ich suchen. Endlich hatte ich sie gefunden, ganz hinten im Wandschrank. Die Folie ab, den Rock hoch, die Beine etwas gespreizt und schon war er drin, dass ging bei der Nässe auch problemlos. Rock wieder runter und zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte die Türklinke schon in der Hand, da fiel mir das Bändchen ein, was mit aus der Muschi zwischen meinen Schenkeln hing. Wieder zurück ins Bad, Rock hoch, aus dem Spiegelschrank die Nagelschere und das Bändchen abgeschnitten.

Ich entschuldigte mich und hörte den Ausführungen weiter zu. Nachdem der Unterricht geendet hatte, sprachen wir noch kurz über die Prüfung, nach der obligatorischen Einladung zum Essen und meiner Absage, war der Fahrlehrer leicht schmollend verschwunden.

Als ich mit Erik allein war, fragte ich ihm, ob er mir an seinen freien Tag wieder in meinem Haus helfen würde, da könnten wir auch gleich für die Prüfung lernen. Er sagte natürlich freudig zu.

Wir suchten für ihn bei einem Onlinehändler gemeinsam ein paar Kleidungsstücke aus, unterhielten uns noch eine Weile. Dann verabschiedete ich ihn mit einer kurzen Umarmung und ein Küsschen auf die Wange, meine Möpse müsste er kurz gespürt haben. Er lächelte etwas verschämt zurück und war zur Tür hinaus.

Das hatte Sabine nebenan natürlich mitbekommen und stand sogleich hinter mir und fragte mich aus, wie es mit Erik läuft.

Ohne zu antworten zog ich meinen Rock nach oben, fasste nach dem letzten Rest des Tamponbändchens und zog daran, bis ich den aufgequollenen Stöpsel in der Hand hatte. Sabine verfolgte das Geschehen mit weit aufgerissenen Augen und schüttelte den Kopf.

Meine Freundin kniete sich wortlos vor mich, schob den Rock wieder hoch und zog meine Schamlippen auseinander, gleich darauf spürte ich ihre Zunge, wie sie um meinen Kitzler kreist. Fast augenblicklich ging mir einer ab, ich musste mich an einem Sessel festhalten, sonst wären mir die Knie eingeknickt.

Als ich wieder bei Sinnen war, sagte ich zu Sabine „In zwei Wochen wird er volljährig, er ist gut drauf und vertraut mir, seine Schüchternheit hat er mir gegenüber nahezu abgelegt und ich finde ihn schon schnuckelig, ich will ihn zwischen den Schenkeln haben.“

„Nicht nur du, ich werde auch nass, wenn ich vor der Klasse stehe und Erik vor mir habe, der neue Haarschnitt steht ihm echt gut.“

Sabine wechselte das Thema und fragte mich „Gefällt dir das auch ohne Höschen, ich finde das geil und werde das beibehalten.“

Ich antwortete „Ich werde auf Hosen in Zukunft verzichten, mir gefällt das auch, wenn man das Gefühl hat mit nackter Fotze vor den Leuten zu stehen.“

Der achtzehnte Geburtstag von Erik rückte immer näher und wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander, man kann schon fast sagen, jede freie Minute. Wir unterhielten uns viel, dass machte auch Spaß, weil er gutes Allgemeinwissen hat und er wurde immer zutraulicher.

Ich sagte ihm, dass ich ihm am Vorabend seines achtzehnten Geburtstages gern zum Abendessen einladen würde und mit ihm später nach Mitternacht, mit ihm anstoßen möchte, oder ob er andere Pläne für sich hat. Er sah mich freudig an und bedankte sich für die Einladung, die Sache war abgemacht.

Die Tage bis zu seinem Geburtstag zogen sich in die Länge, auch steigerte sich meine Erregung und auch meine Aufregung, falls die Sache nicht so ablief, wie geplant.

An seinem nächsten freien Tag, waren wir beide wieder in meiner Villa beschäftigt und hörten dabei Musik.

Wie aus heiteren Himmel fragte ich ihn „Erik, kannst du tanzen?“

Er sah mich verdattert mit großen Augen an und antwortete „Helga, daran habe ich noch nie gedacht, geschweige gemacht.“

„OK, kannst du einen Walzer im Internet suchen, der lässt sich einfach tanzen, wir probieren das einmal.“

Schnell hatte er im Netz die passende Musik gefunden, ich zeigte ihm die Grundstellung und dann fingen wir langsam an uns zur Musik zu drehen. Er war ein gelehriger Schüler.

Als das Musikstück beendet war, umarmte ich ihn kurz und spürte für den Bruchteil einer Sekunde ein hartes „Etwas“ in seiner Körpermitte.

Gleich darauf zog er sich von mir zurück, ich tat natürlich so, als hätte ich nichts bemerkt. Innerlich jubelte ich, dass ich ihn erregte. Es hätte auch sein können, das er nicht auf ältere Semester wie mich stand, diese Bedenken konnte ich beiseite räumen, dass musste ich unbedingt meiner Freundin Sabine berichten.

Endlich hatte die Warterei ein Ende. Ich hatte mit Sabine gesprochen, dass Erik nach seinem Geburtstag, seine beiden freien Tage hat, was sie in den Dienstplänen berücksichtigt hatte, damit ich mit ihm, wenn alles klappt, ausgiebig vögeln kann.

Am Nachmittag kam Sabine zu mir in die Wohnung und entfernte mir nach einem ausgiebigen Bad, jegliche Körperbehaarung, außer am Kopf. An meine Spalte ließ ich sie, zu ihrem Bedauern nicht ran. Danach kam meine Frisöse und als diese wieder fort war, fing das Rätselraten mit Sabine an — was ziehe ich an? Ich wollte sexy, aber keinesfalls nuttig wirken, in meinem Alter ist das schon nicht ganz so einfach. Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns für einen schwarzen enganliegenden Rock, der noch über den Knien endete und eine dunkelblaue leicht transparente Bluse, an der ich die letzten drei Knöpfe offenließ. Unten drunter trug ich schwarze Nylonstrümpfe einen Straps Gürtel und einen etwas knappen schwarzen Halbschalen — BH, der meine Glocken ordentlich im Ausschnitt präsentierte. In meiner umfangreichen Schuhsammlung fand ich ein Paar schwarze Pumps mit ordentlichen Absatz. Sabine brauchte noch eine halbe Stunde für das entsprechende Makeup.

Als ich mich danach im Spiegel betrachtete, war ich mit der Ausstattung zufrieden. Ich sah auf die Uhr, es war Zeit zu gehen, ich wollte mich mit Erik an meiner Villa treffen. Es musste niemand sehen, dass der junge Mann zu mir ins Auto stieg, dass gab nur dummes Gerede. Ich holte mein Sport Coupé aus der Garage und fuhr zur Villa. Ich war gespannt, wie Erik sich ausgestattet hatte und ich hatte eine gewisse Hitze zwischen meinen Schenkeln. Hoffentlich konnte Erik meine bis dahin unerfüllte Lust in dieser Nacht stillen, dass er noch Jungfrau war, stachelte mich zusätzlich an.

Ich sah ihn schon von weitem vor dem Haus stehen. Er trug ein graues Jackett, neue Jeans und ein weißes Hemd und war beim Frisör. Er gefiel mir richtig gut, es war schon ein tolles Gefühl, mit so einem jungen Mann auszugehen. Sein altes Erscheinungsbild hatte er abgelegt, ich denke, dass werden auch die jungen Damen mitbekommen haben, also auf geht’s.

Ich parkte das Auto neben ihm und stieg aus. Das Coupé kannte er nicht und als ich ausstieg, blieb ihm der Mund offen.

Er sah mich langsam von Oben bis Unten an und sagte leise „Wow Helga, du siehst absolut toll aus.“

Ich ging lächelnd zu ihm, umarmte ihn und gab in ein Küsschen auf die Wange. Ich antwortete „Danke junger Mann, du gefällst mir auch sehr gut, komm steig ein Erik, ich habe für uns einen Tisch reserviert, aber es ist ein Stück zu fahren.“

Unterwegs unterhielten wir uns und ich gab ihn noch ein paar Tipps, wie er aus der finanziellen Misere mit seiner alkoholkranken Mutter herauskommt. Er hatte Bedenken, dass seine Mutter großes Theater im Wohnheim macht, wenn er sein Lehrlingsgeld ihr nicht mehr zur Verfügung stellt. Ich bot ihm an, in die Villa zu ziehen, wenn er das Haus in Ordnung hält, braucht er auch keine Miete zahlen. Er nahm das Angebot dankend an und versprach mir, die Villa wie sein Eigentum zu hüten. Natürlich hatte ich da auch noch andere Hintergedanken.

Nach einer knappen Stunde Fahrt, kamen wir an ein Restaurant an. Ich wollte etwas weiter weg, damit uns niemand über den Weg läuft der uns kennt.

Nachdem uns der Kellner zu unserem Tisch geführt hatte, bestellte ich für uns ein Glas Sekt zum Anstoßen, da ich noch zurückfahren musste, wollte ich keinen Alkohol weiter trinken.

Nach dem ausgiebigen drei Gänge Menü, wollten wir gerade aufbrechen als eine kleine Kapelle leichte Musik spielte. Da das Restaurant beliebt war, war es auch dementsprechend gefüllt und schon drehten sich die ersten Paare auf der Tanzfläche.

Ich schaute Erik an und machte große Augen, da er nicht auf den Kopf gefallen war, verstand er schnell, stand auf, kam um den Tisch herum und fragte mich „Darf ich bitten, schöne Frau?“

Ich war begeistert, gab ihm die Hand und er führte mich zur Tanzfläche. Dort war es schon recht voll, ich drückte meine Möpse leicht an seine Brust und so drehten wir einigen Runden. Was mir nicht gefiel, waren die meisten Blicke der anderen Paare, so wie „Na, was wird die Alte wohl mit dem jungen Kerl wollen“, natürlich wollte ich und wie.

Ich sah auf die Uhr und sagte zu Erik „Wir sollten fahren, sonst kommen wir zum Anstoßen zu spät.“

Auf der Rückfahrt scherzten wir und lachten viel, es war eine ausgelassene Stimmung.

Ich fuhr in die Tiefgarage und stellte den Wagen ab. Um diese Uhrzeit war da Totenstille, da brauchte ich mir keine Gedanken machen, dass uns jemand sieht, wie wir mit dem Fahrstuhl gemeinsam ins Penthaus fuhren. Als wir zum Fahrstuhl gingen, sah ich schnell auf die Uhr und dachte mir, in zehn Minuten gehören seine Eier mir. Dieser Gedanke brachte Hitze in meinen Schritt und ließ meine Brustwarzen steif werden, was man durch meinen BH und meine Bluse sah. Seit Wochen arbeitete ich nun auf diesen Augenblick hin und ich hatte Erik richtig liebgewonnen.

Im Lift stellte ich mich Erik gegenüber, so dass er meine harten Warzen im Blickfeld hatte. Ich sagte zu ihm „Geh ins Wohnzimmer, ich hole den Champus“.

In der Küche holte ich schnell die Flasche aus dem Kühlschrank und zwei Gläser und ging wieder zu Erik ins Wohnzimmer. Er hatte sein Sakko abgelegt und kam mir entgegen um die Flasche zu nehmen und zu öffnen, was ihm schnell und sicher gelang. Er füllte die Gläser, da hörte ich in der Ferne, wie die Uhr an der Kirche zu schlagen begann.

Ich war mächtig aufgeregt und nass zwischen den Schenkeln. Schnell hatte ich noch unbemerkt den Code am Lift geändert, dass Erik mir nicht so einfach abhauen konnte, falls die Sache sich schwierig gestaltete. Sabine war durch unsere Verbindungstür in mein Ankleidezimmer gekommen und wartete hinter der Tür zum Schlafzimmer, um die Defloration von Erik zu verfolgen.

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