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Alte Freunde sind die Besten

Robert und Sylvia sind sehr alte und gute Freunde von uns. Schon hier in Dallas an der Uni hatten wir uns kennengelernt. Die Männer hatten einen Job in derselben Firma und unsere Einfamilienhäuser standen nur ein paar Straßen weit auseinander.

Irgendwann zogen die beiden beruflich nach Seattle, während wir in Dallas blieben, wo unsere Kinder aufwuchsen.

Zufällig hatte Robert einen Termin in Dallas und brachte Sylvia mit, um bei uns ein verlängertes Wochenende zu verbringen und an die „guten alten Zeiten“ zu erinnern.

Zu dieser Zeit hatten meine Frau Karen, eine Ärztin, und ich sehr viel zu tun, so dass das Familienleben auf der Strecke blieb. Erst an dem Freitagabend, als die beiden uns besuchten, hatten wir Zeit für uns. Wir vier grillten, tranken Wein und spielten Karten.

Die ganze Zeit über war eine merkwürdige knisternde Stimmung. Karen und ich hatten schon zwei Wochen keine Zeit mehr gehabt miteinander zu schlafen und Sylvia hatte ein sehr sexy Kleid an, das mich dazu brachte sie in einem neuen Licht zu sehen. War sie bis dahin einfach nur eine gute Freundin gewesen, war sie nun eine gutaussehende und sehr anziehende, sexy Frau.

Unsere Witze und Bemerkungen wurden mit steigendem Alkoholkonsum immer anzüglicher und wir erreichten eine Ebene der Intimität, die unsere Freundschaft bis dahin nicht erlebt hatte. Und selbst Karen, sonst eher nicht der klassische Flirttyp, reagierte auf Roberts Lächeln, seine Komplimente und versteckten Anspielungen.

Wir waren keine Studenten mehr, eher erwachsene und erfahrene Menschen und doch entdeckten wir unsere Freunde neu. Getrennt voneinander hatten wir uns weiterentwickelt. Und die Entwicklung von Robert und Sylvia war eindeutig erotischer als unsere.

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Robert ist so alt wie ich, nur etwas kleiner und kräftiger. Seine Haare spielten an den Schläfen schon etwas ins Graue, während meine noch ihre volle Farbe hatten. Dafür war sein Haarschnitt kürzer und frecher.

Er hatte ein paar Kilo zugelegt, doch schien immer noch gut in Form. Seine Frau Sylvia war schon in ihrer Jugend ein echter Hingucker gewesen. Wäre sie nicht mit Robert zusammen gewesen, hätte ich bestimmt irgendwann versucht mit ihr ins Bett zu gehen.

Doch dann traf ich Karen und alles lief von selbst.

Sylvia war sportlich, lief lange Zeit sogar Halbmarathon, musste jedoch wegen einer Knieverletzung vor einigen Jahren aufgeben. Ihr zierlicher Körper war drahtig und schlank, ohne deshalb jedoch weniger fraulich zu sein. Sie hatte wie ihr Mann einen frechen Kurzhaarschnitt.

Demgegenüber ist meine Karen ein echtes Busenwunder. Ihre vollen, schönen runden Titten verpackt sie regelmäßig in einem Büstenhalter und auch ihre anderen Rundungen ließen sie wie eine richtige Frau erscheinen. Sie war „proper“ im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht dick, aber mit einigen Rundungen an den richtigen Stellen und seeeehr fraulich. Sie hatte lange, feuerrote Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Auch nach ihr drehten sich die Männer auf der Straße regelmäßig um. Ich hatte schon manches Mal mitbekommen, dass jemand sie eine „geile MILF“ nannte.

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Die beiden übernachteten bei uns im Gästezimmer und wie es unsere Gewohnheit war schliefen wir am Sonnabend bis fast halb zehn. Nur kurz einen Morgenmantel übergeworfen tauchten wir in der Küche auf um das Frühstück zuzubereiten.

Robert und Sylvia saßen auf den Küchenstühlen und lasen die Morgenzeitung.

In einer gespielt snobistischen Art sagte Robert: „Schön, dass ihr auch endlich da seid. Ich wunderte mich schon wo das Frühstück bleibt.“

Karen schaute ihn herablassend von oben bis unten an und meinte ebenso gespielt snobistisch zurück: „Frühstück! Pah! Ihr könnt froh sein, wenn ihr bei uns überhaupt IRGENDETWAS bekommt!“

Dann beugte sie sich jedoch freundlich vor und gab beiden einen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen, ihr beiden!“

Ich starrte auf Sylvia, die nur einen kurzen Rock und ein ebensolches Tanktop anhatte. Sie trug wie üblich keinen Büstenhalter und man konnte ihre kleinen aber festen Brüste durch das helle Material ganz gut erkennen.

„Wow, siehst du gut aus!“ sagte ich frei heraus. Sylvia strahlte mich an und zwinkerte mir zu. „Mensch Bill, ich warte schon seit Ewigkeiten darauf, dass du mir so etwas sagst.“

Ich sah, wie Robert auf Karens Brüste starrte. „Manche Dinge ändern sich halt nie“, sagte ich lachend, „so wie die Blicke deines Mannes auf die Brüste meiner Frau.“

So ging es die ganze Zeit weiter und wir ulkten herum während wir frühstückten und Kaffee tranken.

„Puh, es ist wirklich noch warm für September“, sagte Karen und zog sich entschuldigend den Morgenmantel aus.

Dabei reichte ihr Nachthemd gerade so über ihren Po, die untere Hälfte war noch deutlich sichtbar. Wieder sah ich den neugierigen Blick meines Freundes auf meine Frau, was auch bei Sylvia nicht unbemerkt blieb. Die sah mich an und rollte die Augen. Wir wussten alle, wie gerne Robert anderen Frauen hinterher schaute.

Karen setzte sich auf meinen Schoß und ich fuhr ihr mit den Fingern über die Rippen und die Armbeuge, was bei ihr sofort eine Gänsehaut erzeugte. Deutlich war zu sehen, wie Robert auf ihre steifen Nippel starrte.

Sie schlug nach meiner Hand, die ich wegzog und sie dafür auf ihre Brust legte und den Nippel zwischen den Fingern rollte.

Karen lachte auf und zog meine Hand weg. „Bill, wenn du so weiter machst, stehe ich auf und lasse dich alleine!“

„Dann geh doch!“ erwiderte ich keck und lachte.

Karen sprang auf, lachte und setzte sich auf Roberts Schoß. Zu mir sagte sie: „So, das hast du jetzt davon!“

Bevor ich reagieren konnte sagte Sylvia: „Gleiches Recht für alle!“, sprang auf, kam zu mir und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Dabei wackelte sie mit dem Po hin und her und sagte laut: „Wow, da scheint sich aber jemand auf mich zu freuen!“

Wir lachten, denn in dem Moment, war bei mir tatsächlich noch gar nichts los, das änderte sich aber schnell und an den kleinen, fast unmerklichen Bewegungen ihres Beckens merkte ich, dass sie es auch wusste.

Als mein Schwanz immer weiter wuchs drückte sie ihr Becken nach hinten und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel.

Meine Frau, die sich leicht auf Roberts Schoß gesetzt hatte, ruckelte sich ebenfalls richtig hin und schrie plötzlich auf. Sie war gegen etwas Hartes gestoßen. Robert legte seine Hände auf die Titten meiner Frau und fing an sie zu umfassen und massieren.

„Boa, wie lange ich auf diese Gelegenheit schon warte“, sagte er mit erregter Stimme.

„Das sieht man!“ sagten Sylvia und ich wie aus einem Mund.

Karen zögerte kurz, wusste nicht, was sie machen sollte, dann schloss sie einfach nur die Augen. Als Robert keinen Widerspruch erntete, spielte er weiter mit den Möpsen meiner Frau, zwirbelte und liebkoste ihre Nippel.

Ich glitt mit meinen Händen von unten in Sylvias Tanktop und legte meine Hände auf ihre kleinen, festen Brüste und drückte sie ebenfalls liebevoll.

Karen begann zu stöhnen. Ihre Brüste und Nippel sind sehr empfindlich und sie wird dann super schnell erregt. Sie begann hektisch auf Roberts Schoß hin und her zu rutschen und in ihrem Höschen breitete sich ein feuchter Fleck aus.

Ohne den geringsten Anflug von Eifersucht beobachtete ich meine Frau, wie sie sich von meinem Freund fingern ließ. Ich hatte seine Frau in meinen Armen und tat für sie dasselbe. Tit for tat, wie der Engländer sagt.

Plötzlich öffnete Karen die Augen, sah erst Sylvia an, dann mich. Sie blickte mir lange in die Augen und ich sah, wie es in ihnen loderte. Das hieß, dass sie heiß auf Sex war. Unsere Augen verschmolzen und wir waren eins, als wir einander ohne Worte nickend die Zustimmung zu etwas gaben, von dem wir nicht wussten wohin es führen würde.

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Ich küsste Sylvia in den Nacken und hörte ihr wohliges Schnurren.

Karen hob die Arme und Robert schaltete schnell und zog ihr das Nachthemd über den Kopf. Die Aureolen und Nippel meiner Frau waren dunkel und steif, wie sie es bei großer Erregung waren. Karen fuhr Robert durch das Haar und spielte damit. Seine linke Hand spielte weiter mit ihrer Brust, die rechte arbeitete sich in Richtung Slip vor.

Karen stand auf und stellte sich vor ihn. Nun hatte er endlich den Blick auf ihre Brüste, den er schon so lange wollte. Verzückt beugte er sich vor und begann abwechselnd an beiden Nippeln zu nuckeln.

In diesem Moment stand auch Sylvia auf, drehte sich zu mir, zog sich mit einer flinken Bewegung das Tanktop über den Kopf, dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß, doch diesmal mit dem Gesicht zu mir.

Sie schaute mich an, lächelte, legte ihre Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Unsere Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen, liebevollen Kuss, der damit endete, dass unsere Zungen miteinander spielten. Meine Hände lagen dabei auf ihren Brüsten und streichelten und kneteten sie.

Meine Frau stand immer noch und Robert zog ihr in Windeseile das Höschen aus. Sie war nun total nackt und beugte sich vor um Robert den Slip auszuziehen. Als sein Schwanz hervorsprang, sagte sie nur: „Oh ja!“

Sie beugte sich vor und drehte Sylvia und mir den Hintern zu. Ich sah ihre geschwollenen, erregten und feuchten Schamlippen. Sie war heiß, heiß und bereit für Sex. Sex mit unserem ältesten Freund.

Sekunden später hatte Robert den Kopf in den Nacken gelegt und genoss, wie meine Frau seinen Schwanz in den Mund nahm und liebevoll daran herumnuckelte.

Sylvia wandte den Kopf und schaute ebenfalls zu, wie ihr Mann leise stöhnte, während ihm Karen ein Blaskonzert gab.

Sylvia schaute mich wieder an und flüsterte mir ins Ohr: „Er ist schon lange scharf auf Karen.“ Nach einer kurzen Pause sagte sie mit einer supersexy Stimme: „Mindestens so lange wie ich scharf auf dich bin!“

Wir schauten uns in die Augen und ich sagte: „Und ich bin schon lange scharf auf dich, Syl.“

Syl war ihr Kosename, den nur wenige Freunde kannten und benutzen durften. Sie lächelte, denn ich gehörte dazu.

Wir küssten uns erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und ihre Hände glitten durch mein Haar. Dies war mehr als nur Sex, es war echte Leidenschaft, echtes Begehren. Wie zwei alte Bekannte, die endlich zu einander finden.

„Ich will, dass du mich leckst“, flüsterte mir Sylvia und Ohr und so tauschten wir die Plätze. Sie setzte sich, schob ihr Becken an den Rand des Sessels und spreizte obszön einladend die Beine. Sie grinste mich an.

Ich hockte mich zwischen ihre Beine und begann langsam ihre Pussy zu erkunden. Das ging ihr wohl nicht schnell genug, denn sie griff in mein Haar und drückte mich immer wieder fest an ihre Pussy und stöhnte.

Sie drückte sich mir entgegen und ich begann sie mit der Zunge zu ficken so tief es ging. Als ich meine Hand dazu nahm und ihr zwei Finger in die Fotze steckte, stöhnte sie auf. Als ich drei Finger in ihr hatte und einen davon über ihren G-Punkt schob, schrie sie auf und kam zitternd zu ihrem ersten Orgasmus. Ihre Säfte sauten mein Gesicht ein und ich leckte es gierig auf.

Ich schleckte und fingerte wie ein Irrsinniger, bis sie mich von sich drückte, aufstand und mich mit hochzog.

„Ich will auf dir reiten“, sagte sie und wir setzten uns wieder hin wie zuvor. Ich nahm also auf dem Sessel Platz und sie setzte sich auf mich. Mein Schwanz versank in ihrer Fotze wie ein warmes Messer in Butter. Sie küsste mich wieder und ritt langsam und gleichmäßig auf meinem Schwanz.

Sie war wundervoll geschmeidig und eng. Ich hatte meine Hände wieder auf ihren tollen Titten und streichelte sie.

Auch Karen und Robert hatten inzwischen die Position verändert. Karen hatte sich auf den Tisch gelegt, ihre Beine gespreizt und hielt ihre Füße fest. Robert hatte sich vor den Tisch gehockt und drang mit seinem Monster in Karens Pussy ein.

Karen war noch nie leise beim Sex, doch diesmal schrie sie das ganze Haus zusammen, als der dicke Schwanz sie spaltete und bis zum Anschlag in sie eindrang.

Nun steckten wir beide in der Frau des anderen und ich fühlte mich großartig. Sylvias Fotze umschmeichelte meinen Schwanz und es war ein tolles Gefühl in ihr zu stecken. Sie steigerte langsam das Tempo, löste den Kuss, legte den Kopf auf meine Schulter und stöhnte mir ins Ohr. „Oh ja, fick mich, Bill! FICK MICH!“

Robert hämmerte auf meine Karen ein, was sie ihm aber nicht übelnahm, im Gegenteil. Sie stöhnte und schrie abwechselnd. Ihr war es egal, ob die halbe Nachbarschaft mitbekam, dass sie guten Sex hatte.

Sylvia schaute kurz auf Karen und zwinkerte mir dann zu. „Ich lege mich neben sie“, schlug sie vor.

Als ich nickte stand sie auf und legte sich neben Karen auf den Tisch, allerdings so, dass die beiden Frauen sich gegenüberlagen und sich gegenseitig in die Augen schauen konnten, was sie auch taten.

Ich legte mir Sylvias Waden auf die Schulter und versenkte meinen Stab wieder in ihrer Fotze. Wir Männer schauten uns kurz an und nickten uns zu, dann begann so etwas wie ein kleiner Wettbewerb. Allerdings war es ein ungleicher Wettbewerb. Karen war schon viel weiter als Syl und Robert hatte das bessere Werkzeug. Er pumpte schnell und tief und die Tonlage von Karens Stöhnen wurde immer höher. Ich kannte das schon, lange dauerte es bei ihr nicht mehr.

Tatsächlich begann ihr Körper bald zu zittern, sie hielt kurz die Luft an, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Robert hielt sich an ihren Hüften fest und hämmerte seinen Schwanz in sie wie ein Presslufthammer. Karen hechelte und keuchte.

Als ich auch immer schneller wurde, schloss Sylvia die Augen und stöhnte „Jaaa! Jaaa!“ Karen war noch mitten in ihrem Orgasmus, als auch Sylvia kam und sich ihre Fotze eng um meinen Schwanz legte. Ihre Nippel waren hart und steif wie zwei Kirschkerne.

Ohne uns abzusprechen kamen Robert und ich fast gleichzeitig. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern, als Robert aufstöhnte und ich sah, wie er rhythmisch zuckte und seinen Saft in die Fotze meiner Frau spritzte. Ich ließ mich nicht lumpen und spritzte dafür meinen Saft in die Fotze seiner Frau.

Als wir Männer wieder genug Kraft hatten und unsere Knie nicht mehr zitterten, standen wir auf und zogen unsere Partnerinnen hoch.

„Danke, das war großartig“, flüsterte mir Sylvia ins Ohr und gab mir einen Kuss.

Karen hatte Roberts Hand genommen und zog ihn in Richtung Treppe.

Sich zu uns umdrehend meinte sie. „Wir gehen kurz duschen und treffen uns dann im Schlafzimmer, okay?“

Sie wartete keine Antwort ab.

Sylvia schaute mich lächelnd an. „Und das Beste: Das Wochenende hat gerade erst begonnen!“ Dann nahm sie meine Hand und wir folgten den beiden.

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