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Aufregender ficken

Es war noch Montag morgens, so gegen 9:30 als ich die Mail von meinem Chef in meinem Postfach sah. Der Betreff „Einarbeitung neuer Mitarbeiter“ konnte meine Stimmung, die ich nach dem durchzechten Wochenende hatte nicht wirklich anheben. Aber es muss ja wohl gemacht werden, anderweitige wichtige Termine hatte ich derzeit nun mal nicht. Also öffnete ich die Mail und lass den Inhalt. Es gab offensichtlich drei neue Mitarbeiter. Mir war laut der Liste eine Frau Kimberly Meier zugeteilt – sie würde um 11:00 erscheinen.

Alleine die Tatsache, dass es sich um eine Mitarbeiterin handelte hob meine Stimmung doch schon etwas an.

Während ich meinen täglichen Arbeiten nachging ertappte ich mich doch dabei, wie ich mich auf meinen speziellen 11 Uhr Termin freute, ja sogar etwa aufgeregt war.

Um 10:35 machte ich noch einen kurzen Abstecher zu unserer Personalabteilung um meine neue Lohnsteuerkarte abzugeben. In dem Personalbesprechungsraum sah ich beim vorbeigehen eine Frau sitzen, aber da sie mit dem Rücken zur Tür saß konnte ich nur ihre kastanienbraunen langen Haare sehen. Da ich wie so oft in der Personalabteilung noch in ein Gespräch mit der Personalchefin verwickelt wurde, welches mich dann doch noch gut 20 Minuten kostete, schlug sie vor, das, wenn ich sowieso schon hier bin gleich Frau Meier, welche im Nebenraum sitzt, mitnehmen könnte. Ich bejahte und verabschiedete mich.

Nebenan klopfte ich sanft an die geöffnete Tür. Frau Meier stand rasch auf und drehte sich zu mir um. Was ich da zu Gesicht bekam war wie ein Produkt meiner Träume. Die kastanienbraunen Haare hatte ich ja bereits gesehen. Der Rest war aber mindestens genauso bildgewaltig. Ein traumhaft schönes Gesicht mit einem wunderschönen lächeln, einer süßen Nase und tiefblaue Augen. Ihre Brüste, die ich unter ihrer recht eng sitzenden Bluse nur erahnen konnte schätzte ich um die 32C ein, die Körpergröße auf etwas mehr als 1,70m wobei ihre Beine auch in der etwas weiteren Stoffhose schier endlos erschienen.

Meine Aufregung von heute Morgen als ich die Mail bekam war also nicht unbegründet und mir schoss der Puls jetzt doch ganz schön in die Höhe.

„Hallo, sie müssen Frau Meier sein. Ich bin Herr Ludolf, Ihr persönlicher Begleiter während der ersten Tage.“ brachte ich dann doch noch hervor.

„Hallo Herr Ludolf. Freut mich sehr“ entgegnete Sie mir mit einem Lächeln.

„Dann kommen sie mal mit. Am besten führe ich Sie erst mal etwas herum, so, dass Sie sich mit den Örtlichkeiten etwas vertraut machen können.“ schlug ich vor.

„Hört sich gut an. Wo fangen wir an?“

Ich zeigte ihr also von unserem Firmengebäude alles was ich fürs erste für wichtig hielt.

„Und das hier ist Ihr Arbeitsplatz.“ zeigte ich ihr und stellte Ihr noch meine nicht anwesenden Kollegen vor, die alle in Urlaub waren. Wir waren bisher eine 3er Tischgruppe in einem Großraumbüro welches durch diverse Raumteiler aufgeteilt wurde. Tja und jetzt waren wir eben zu viert und Frau Meier saß mir direkt gegenüber.

Den restlichen Tag verbrachten wir damit, dass ich Ihr an meinem PC zeigte, wie die ganzen Programme zu bedienen sind und wie die Vorgänge standardmäßig zu handhaben sind.

Dabei konnte ich hin und wieder mal von der Seite einen Blick in ihr Dekolleté erhaschen und was ich da sah war echt atemberaubend. Im Grunde konnte ich nur den Brustansatz sehen, da der Rest entweder von dem weißen Schalen-BH, passend zur Bluse, oder von der Bluse selbst verdeckt wurde. Insgeheim hoffte ich, das Sie mich dabei nicht erwischt – ich wollte es mir ja nicht gleich am ersten Tag mit Ihr verscherzen.

Ansonsten passierte aber nichts weiter. Wir redeten zwischendurch über belanglose Dinge und waren in fast allen Themen auf einer Wellenlänge. So ging dann auch der Arbeitstag zu Ende.

Sie verabschiedete sich grade von mir, als sie sich bückte um Ihre Handtasche, die Sie an das Tischbein angelehnt hatte, aufzuheben. Ich hatte dabei eine sehr gute Sicht auf ihren Po, dennoch kam es mir so vor, als bückte Sie sich mehr als nötig gewesen wäre und es zeichnete sich auch durch die Stoffhose Ihr offensichtlich fester, trainierter nicht zu großer Po ab.

Dann verschwand Sie auch schon auf dem Gang hinter den Raumteilern, aber nicht ohne mir mit dem lächeln, das Sie schon zur Begrüßung aufgesetzt hatte noch „Ciao, bis Morgen“ zu sagen.

Das musste ich jetzt erst mal verarbeiten und mein harte Erektion in der Hose zum abklingen bringen. Kurze Zeit später verließ auch ich die Firma und fuhr nach Hause.

Als ich am nächsten Morgen im Bad stand flackerten die Bilder meiner Kollegin wieder auf und ich war doch schon sehr aufgeregt, was ich heute alles erleben würde. Als ich, immer noch in Gedanken, meine Boxershorts anziehen wollte merkte ich erst was für einen harten Ständer ich hatte. „Da das geht ja gut los“, dachte ich mir, wartete noch kurz, die Gedanken auf etwas völlig unerotisches gerichtet, bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte, zog mich an und Fuhr zur Arbeit.

Auf der Arbeit angekommen begrüßte ich die auf dem Weg liegenden Kollegen mit dem typisch hessischen „Gemoje!“. Nur als ich Frau Meier, bereits an Ihrem Platz sitzend sah, ertappte ich mich dabei, das mir mit einem Lächeln wie selbstverständlich ein „Schönen Guten Morgen Frau Meier“ über die Lippen flog. „Die Frau macht mich ja echt verrückt“ dachte ich mir.

„Guten Morgen Herr Ludolf…“ entgegnete Sie mir „… aber nennen sie mich doch bitte Kimberly. Es duzen sich ja auch sonst alle, auch die anderen Neuen“

„Ok, kein Problem, gerne.“ brachte ich hervor. „Dann nennen Sie… nenn du mich doch bitte Thomas.“

„Na dann auf eine gute Zusammenarbeit“ entgegnete Sie mir und hielt mir schon fast freundschaftlich Ihre Hand hin, die ich auch sofort ergriff.

Ich stellte dann erst mal meine Tasche hin und schaltete den PC ein.

„Hast du schon gefrühstückt?“ fragte sie mich völlig unvermittelt.

„Nein, ich kam noch nicht dazu“ sagte ich, ein Kopfschütteln andeutend.

„Was hälst du davon, wenn wir dann gleich erst mal im Gemeinschaftsraum ’ne Frühstückspause einlegen?“ fragte sie mich.

„Ja, gerne“ antwortete ich und war doch verdammt froh, dass ich mir heute ein paar fertig belegte Brötchen mitgenommen hatte.

Da die IT-Abteilung heute Morgen anscheinend schon fleißig gewesen war und den PC für Frau Meier, äh, ich meine natürlich Kimberly fertiggestellt hatte, war sie auch bis zur Pause damit beschäftigt diesen für sich einzurichten.

Erst jetzt realisierte ich, was ich gesehen hatte, als ich Kimberly begrüßt hatte. Sie sah ähnlich bezaubernd wie am Vortag aus, jedoch hatte sie die Stoffhose durch einen etwas mehr als knielangen schwarzen Rock mit Strumpfhose ersetzt. Die Art der Bluse war nahezu gleich geblieben.

Als ich mir das durch den Kopf gehen lies öffnete ich wie beiläufig meine Anwendungen. Das ich anscheinend keine Netzwerkverbindung hatte realisierte ich erst, als ich meine Passwörter für die netzwerkbasierenden Anwendungen eingeben wollte, ich mich aber nicht einloggen konnte.

Ich krabbelte also ohne weiter nachzudenken unter den Tisch und tatsächlich war das Netzwerkkabel nicht mehr eingesteckt. Vermutlich hatte eine der Putzfrauen es mal wieder zu gut gemeint.

Was für einen Ausblick ich dabei auf, oder besser gesagt in meine Kollegin hatte war mir anfangs gar nicht bewusst.

Aber was ich dann langsam bewusst wahrnahm war unheimlich erotisierend. Dadurch, das ihr Rock beim hinsetzen ein Stück nach oben gerutscht war hatte ich einen perfekten Ausblick auf ihre, nur durch einen kleinen schwarzen String bedeckte heiße Spalte. Es war offensichtlich, dass sie jedenfalls größtenteils glatt rasiert war. Ihre Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfe.

„Hast du da unten eine Goldmine gefunden oder was machst du da unter Tage“ hallte es in meinen tranceähnlichen Zustand zu mir durch.

Ich fing mich schnell wieder und krabbelte schnell unter dem Tisch hervor. Glücklicherweise gab sie keine Anzeichen von sich, dass sie etwas bemerkt haben könnte. Sie war offensichtlich völlig mit ihrem PC beschäftigt.

Später als wir im Gemeinschaftsraum saßen und frühstückten begann sie irgendwann mit dem Thema Beziehungen.

„Nein, eine Beziehung, die länger als ein paar Wochen oder Monate anhielt hatte ich noch nie. Meine letzte Beziehung ist jetzt auch schon wieder mehr als ein Jahr her“ antwortete ich und wunderte mich über meine Offenheit gegenüber einer praktisch Unbekannten.

„Och du Armer. Aber bei mir läuft es nicht besser, aber so lange wie du bin ich jetzt doch noch nicht Single.“ sagte sie mit einem mitleidvermittelnden Blick.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und irgendwie hatte sie, seitdem wir dieses Thema angesprochen hatten so ein Funkeln in den Augen. Ich maßte mir in meinen Gedanken einfach mal an, dass das daran lag, das auch sie in letzter Zeit nicht mehr ausreichend sexuell befriedigt wurde und sie dieses Thema nicht ganz kalt ließ. Da wir auch recht nah nebeneinander saßen musste sie meine Beule in der Hose doch wohl oder übel auch gesehen haben. Ich versuchte mich unauffällig in eine bequemere, nicht so auffällige Sitzposition zu bringen, was mir aber nicht ganz gelang. Wenn sie es denn war nahm, konnte sie die ganze Zeit über auf meine wachsende Erektion sehen, wobei mir das aus irgendeinem Grund nicht mal unangenehm war.

Der Tag verlief ab dann wenig spektakulär ab, nur das übliche eben. Zwischendurch stellte Kimberly mir immer mal wieder Fragen wie dies und dass funktioniert.

Irgendwann nachmittags spürte ich eine Berührung an meinem Schienbein. Auch sie schien gemerkt zu haben dass sie beim Ausstrecken ihres Beins mein Schienbein berührt hatte. Unsere Blicke lösten sich fast gleichzeitig von unseren Monitoren und blickten uns tief in die Augen. Was ich da meinte zu sehen war pures Verlangen. Wir blickten uns weiter an. Ihr Schuh musste sich inzwischen irgendwie von ihrem Fuß gelöst haben, denn ich spürte eine sanfte, aber doch fordernde Berührung an meiner Hose. Meine Latte musste innerhalb eines Wimpernschlags so stahlhart geworden sein, das es schon durch den Druck gegen die Hose schmerzte und dann war da noch dieser Fuß.

Ich nahm den Fuß mit beiden Händen und strich sanft an ihrer Wade entlang, soweit es in dieser Situation eben ging.

Irgendwann konnte ich den Bann, der auf uns lag brechen.

„Komm mit, das ist der falsche Ort dafür“, sagte ich und lies ihren Fuß los. Sie zog sich den Schuh schnell wieder an und folgte mir und war dabei sichtlich bemüht einen nicht allzu aufgewühlten Eindruck zu hinterlassen.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in das 2. UG, in unser Archiv. Es kam sehr selten vor, dass sich nach da unten mal jemand verirrte und außerdem war da auch noch der alte Besprechungsraum, der zwar mehr als Papierablage verwendet wurde, aber von innen verriegelbar und von außen nicht einzusehen war – der ideale Ort also.

Unten angekommen verriegelte ich schnell die Tür hinter uns. Sie hatte sich in der Zwischenzeit den String ausgezogen und setzte sich mit um die Hüften gerafftem Rock an die Tischkante. Ich hätte sie mir so gerne genauer angeguckt, ihren Körper erkundet, aber das ließ die geile Situation nicht mehr zu. Wir beide wollten, nein brauchten es und zwar sofort. Ich stellte mich zwischen ihre sich bereitwillig spreizenden Beine und zog mir meine Hose samt Shorts bis zur Kniekehle runter. Ich nahm mein bereits harten Schwanz, führte ihn an ihre Spalte, zog ihn noch ein – zweimal durch ihre von Fotzensäften glitzernde Spalte und stach dann zu. Mit einem schmatzenden Geräusch schob ich ihr mit einem mal meine 18cm bis zum Anschlag in ihre mehr als gut geölte Muschi. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen da sich die zwar gut geschmierte Muschi trotzdem noch dehnen und sich an meinen Schwanz in ihr gewöhnen musste. Zeit, bis sie sich vollends daran gewöhnt hatte konnte ich ihr aber nicht mehr geben. Ich begann sie mit harten, weit ausholenden Stößen zu ficken. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz soweit raus bis nur noch meine Eichel in ihr steckte und hämmerte dann erneut, in einem wilden Stakkato in sie hinein. Ihr Verlangen schien ähnlich stark wie meines zu sein, denn sie drückte mich mit ihren Beinen, die sie hinter meinem Po verschränkt hatte, regelrecht in sich hinein, um auch bei jedem Stoß die volle Länge meiner Ficklanze tief in sich zu spüren. Das Stöhnen das sie von sich gab, zeigte mir, dass ich meine Sache genau richtig machte. Nach einigen Minuten wildem fickens löste sie ihre Beine aus der Verschränkung und rutschte ein Stück auf der Tischplatte nach hinten, sodass ich aus ihr rausrutschte.

Sie drückte mich sanft ein Stück weg vom Tisch, krabbelte von der Tischplatte runter und stellte sich mit dem Rücken zu mir Gewand vor den Tisch. Ich ahnte schon, auf was sie hinauswollte und drückte ihren Oberkörper mit einer Hand auf die Tischplatte. Mit der anderen Hand steuerte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, wo er auch gleich in ihrer, noch leicht offen stehenden Muschi verschwand. Ich rutschte wieder bis zum Anschlag rein und dieses Gefühl ihren kleinen, knackigen Arsch an meinem Bauch zu spüren war einfach phänomenal. Eine Hand legte ich auf diesen Traum-Arsch, mit der Anderes fasste ich um ihre Hüfte herum und begann im Tempo meiner Fickstöße ihren Kitzler zu reiben. Nach einigen Sekunden dieser Behandlung, so spürte ich, konnte sie nicht mehr. Unter lautem Stöhnen kam sie. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz und ihre Säfte quollen an meinem Schwanz vorbei nach draußen. Ich war beeindruckt, wie sehr sie „abspritzte“ als es ihr kam und stellte mir vor, wie ihre Ficksäfte bei einem Orgasmus ohne etwas in ihrer Muschi raus spritzte. Das war dann auch für mich zu viel und so schoss ich ihr mehrere Ladungen Sperma in ihre Röhre. Zitternd am ganzen Körper lag sie unter mir und hielt mich mit ihrer Muschi noch immer in ihr gefangen. Wir verharrten noch ein bisschen in dieser Position und genossen den Augenblick. Mein Schwanz begann langsam zu schrumpfen und so rutschte er irgendwann mit einem „plopp“ aus ihrer geilen Muschi, aus der unsere gemischten Säfte dann auch hervorquollen und an ihren Beinen herunterlief.

Als wir so langsam wieder zu uns kam, machten wir uns mit den Papierservietten, die hier unten zum Glück noch in Massen rum lagen daran uns zu säubern.

„Danke. Das habe ich jetzt wirklich mal gebraucht“, sagte Kimberly mit einem Lächeln, und wischte sich grade die Säfte von ihren Schenkeln.

„Gerne, aber es war ja nicht ohne eigenen Nutzen“, antwortete ich und gab ein Lächeln zurück.

Als wir fertig waren, gingen wir zum Fahrstuhl und fuhren nach oben. Ich machte einen Abstecher zum Klo, da sich meine Blase meldete.

Als ich an meinen Arbeitsplatz zurückging, war Kimberly schon gegangen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich meine reguläre Arbeitszeit schon um 20 Minuten überschritten hatte. Also machte ich mich daran mich von sämtlichen Anwendungen abzumelden und lies den PC dann auch herunterfahren.

Ich packte noch schnell meine Sachen, da viel mir der Zettel auf:

„Danke für den tollen Nachmittag, das war genau das, was ich gebraucht habe. Wenn du Lust hast, kannst du mich heute gegen 19:00 abholen und mich zum Essen ausführen (:-P). Wohin wir gehen kannst du dir aussuchen.“

Da ich den Nachmittag mal mindestens genau so geil fand wie Kimberly, beschloss ich das „Angebot“ wahrzunehmen. Wie mir ihre Adresse verriet wohnte sie in der Innenstadt von Frankfurt. Da ich von außerhalb komme musste ich mit mindestens 20 Minuten Fahrzeit zu ihr rechnen, was mir aber recht egal war.

Ich packte noch schnell meine Sachen fertig zusammen und ging zum Auto. Zuhause würde ich mich erst mal frisch machen müssen.

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