DIE GARTENPARTY 1.
Einige unserer Nachbarn und vor allem Nachbarinnen waren doch recht neugierig. Sie beäugten Marie und mich immer heimlich, wenn wir aus dem Haus gingen. Offenbar hatten doch mehrere von ihnen die »Geräusche« in der Gewitternacht gehört. Um Frau König hatte ich mich ja bereits erfolgreich gekümmert, aber was die anderen Nachbarinnen betraf, hatte ich keinerlei Motivation, etwas ähnliches zu versuchen. Eine Ablenkung musste her, und Marie hatte die Idee, eine Party zu feiern. Es sollte eine besondere Party werden, also nach Möglichkeit sehr freizügig und vielleicht sogar mit Sex. Dabei, so schlug sie vor, sollte ich ebenfalls auf meine Kosten kommen und wenigstens eine Frau vernaschen. Ich sollte dies am besten so laut tun, dass die Nachbarinnen keinen Zweifel mehr daran haben würden, dass ich andere Frauen vögelte und nicht meine Tochter.
Marie hatte eine ganze Reihe von befreundeten Paaren eingeladen. Ich sollte mehrere Bleche Pizza zubereiten und später vielleicht ein paar Cocktails servieren. Damit möglichst schnell eine erotische Stimmung aufkommen würde, schlug sie vor, eine Mottoparty daraus zu machen. Und dieses Motto lautete dann »Einteiler«. Das bedeutete, dass jeder Gast nur ein Teil anhaben durfte. Warm genug war es ja, es würde also niemand frieren.
Am nächsten Wochenende war es soweit. Ich begann schon am Morgen mit den Vorbereitungen für die Pizza, denn der Teig muss nach dem Anmischen und Durchkneten einige Stunden ruhen. Dann wird er auf dem Blech ausgerollt, mit gut gewürzter Tomatensauce bestrichen und mit allen möglichen Zutaten belegt. Je nachdem was man halt gerade so da hat oder extra dafür eingekauft hat.
Für mich allein wäre mir der Aufwand zu groß, aber für Maries Motto-Party lohnt es sich, zwei Bleche vorzubereiten. Im Umluftherd lassen sich beide gleichzeitig fertig backen.
Als ich den Teig zubereiten wollte, stellte ich fest, dass sich in der Mehltüte Motten eingenistet haben. Ich entsorgte diese sofort im Biomüll-Container, griff den Hausschlüssel und ging zum nahe gelegenen Lebensmittelmarkt. Der mittelgroße Laden hat alles, was man täglich braucht. Eigentlich ist er viel zu klein, in den engen Gängen kommt man mit einem Einkaufswagen nicht durch. Es ist an manchen Stellen schon schwierig, überhaupt zu zweit aneinander vorbei zu kommen.
Ich betrat den Laden und steuerte zielstrebig in die hinterste Ecke. Ich kenne mich dort aus, ich weiß, wo das Mehl steht. Ich bog um die Ecke, und da sah ich Frau König. Sie trug ein weißes und durchscheinendes langes Kleid, unter dem sich ein knallbuntes knappes Höschen abzeichnete. Im Moment streckte sie mir ihren Hintern entgegen, weil sie in einem der unteren Regale etwas suchte. Die Form ist besonders gut zu erkennen. Nicht dass ich das noch nicht wüsste! Ich trat leise hinter sie und legte meine Hände auf ihre voluminösen Backen. »Darf ich bitte mal durch?«
»Huch!« Sie zuckt hoch und wollte wohl zu einer Tirade über diesen unverschämten Burschen ansetzen, der sie so unsittlich berührt hat. Ich wusste natürlich, dass ihr das im Grunde gefällt, aber natürlich nicht, wenn fremde Leute dabei sind.
Da erkannte sie mich. »Thomas! Also das ist ja eine nette Überraschung.« Sie richtete sich auf und drehte sich mit wogendem Busen zu mir um. Zwar musste ich ihren Hintern leider loslassen, dafür entschädigte mich die Vorderansicht. Auf ein Bikini-Oberteil hat sie wohl verzichtet, und so zeichneten sich die beiden Hübschen deutlich unter dem dünnen Kleid ab.
»Na, Frau König, so leicht bekleidet in der Öffentlichkeit?«, fragte ich sie und drohte ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger.
»Ach Thomas, das ist mir jetzt aber peinlich«, antwortete sie und neigte ihren Kopf zu mir. »Weißt du, nachdem wir uns … na ja … nähergekommen sind, kam ich mal wieder auf den Geschmack. Und heute morgen habe ich einen alten Freund getroffen, und wir wollen …«. Sie kichert, »… na ja, mal so richtig … du weißt schon!«
»In alten Erinnerungen wühlen«, ergänzte ich in Anspielung auf unsere erste Begegung.
Ich konnte mir denken, dass sie mich nicht allein vögelt. »Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber das ist einfach eine Gelegenheit …«
»Ach was«, sagte ich, »du bist so eine tolle Frau, das wäre doch Verschwendung, wenn nur ich in den Genuss deines Körpers käme.«
»Hach, du bist echt ein Schatz! Aber wenn du grad noch etwas Zeit hast, mein Freund kommt erst morgen«, sagte sie, fuhr mir an die Hose und knetete meinen Kleinen durch.
»Hmm, eigentlich muss ich die Pizza vorbereiten, wir haben zu einer Gartenparty eingeladen. Lauter junge Hüpfer, fürchte ich. Aber ich denke, für einen Quickie wäre noch Zeit.«
»Huh, Gartenparty, das wäre was für mich. Aber leider habe ich ja nun eine andere Verabredung.«
»Beim nächsten mal sicher«, versprach ich ihr.
Wir nahmen unsere Einkäufe und gingen zur Kasse. Nachdem wir bezahlt hatten, trug ich ihre Sachen zu ihr nach Hause (man braucht ja eine Ausrede für die neugierigen Nachbarn). Dort brachten wir alles in die Küche. Kaum waren wir die Last los, fielen wir übereinander her. Ich zog Barbara das Kleid über den Kopf und sie ließ die beiden Großen frei schwingen. Sie ging in die Knie, meine Hose »rutschte« wie von Zauberhand herunter und mein Schwanz stellte sich in Erwartung ihrer Handgreiflichkeiten direkt vor ihrem Gesicht auf. Sie zögerte keinen Augenblick, sondern nahm ihn in die Hand und lutschte inbrünstig.
»Keine Zeit für Spiele!« Ich stand auf, hob sie auf den Küchentisch und zog das Höschen ein wenig zur Seite. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre weiche Muschi und fuhr mit der Eichel ein paar mal hindurch.
Barbara griff mich an mein Becken und zog mich in sich hinein. Ich fuhr ein und aus, vergaß alles um mich herum und genoss einfach nur das Gefühl, in ihr zu stecken. Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, unsere Münder fanden sich und sie steckte mir die Zunge in den Hals. Nicht mehr lange, und ich kam mit Macht. Ich stöhnte in ihren Mund, und ihre Muschi zuckte ebenfalls, woraufhin sie das Stöhnen erwiderte.
Ich blieb noch ein paar Sekunden stehen, dann löste ich mich aus ihr. Mein Sperma tropfte auf den Küchentisch und von dort aus auf den Boden. »Oh, sorry«, sagte ich.
»Ach, das macht nichts, das kann man gut weg wischen«, antwortete sie. »Danke, Thomas, du warst großartig!«
Schnell zog ich mich an, schnappte mir meine Einkäufe und schlich mich durch unseren Heckendurchgang zu meinem Haus.
Quickie unter der Dusche
Nach dem Quickie rührte ich schnell den Pizzateig an und ließ ihn von der Küchenmaschine durchkneten. Während das Programm lief, ging ich unter die Dusche.
In der Zwischenzeit kam Marie nach Hause, hörte die Dusche und schlüpfte zu mir hinein. »Hallo Papili! Schön dass du da bist.« Sie umarmte mich und drängte sich ganz nah an mich. Ich spürte ihren nackten Körper und wurde sofort wieder geil, auch wenn ich gerade erst mit Frau König eine schnelle Nummer geschoben hatte.
»Du warst bei der König, und jetzt stehst du unter der Dusche. Was habt ihr denn Schönes angestellt?«
»Och, öhmm, nur ein kleiner Quickie«, sagte ich und rechtfertigte mich: »Die ist aber auch ein scharfes Luder! Du hättest sehen sollen, was sie im Supermarkt angehabt hat, oder besser: nicht angehabt hat.«
Und dann erzählte ich ihr, dass ich Frau König schon vor ein paar Tagen beruhigen musste, weil sie uns leider am Gewitterabend gehört hatte. »Jetzt ist sie mehrfach befriedigt und steht auf meiner Seite. Aber von uns erfahren darf sie trotzdem nicht!«
Marie küsste mich. »Das ist schon ok, Papili. Ich will doch, dass du glücklich bist.« Wir hatte uns schon vor der Party-Planung darauf geeinigt, dass wir beide ruhig andere Partner haben könnten, und dies vor den Nachbarn auch nicht verheimlichen sollten. Dann würden weitere Geräusche nicht mehr so verräterisch wirken.
Ich liebe Marie und ihre pragmatische Art. Dafür revanchierte ich mich, indem ich sie am ganzen Körper einseifte, und sie mich ebenso. Nachdem wir die Seife abgespült hatten, hob ich sie hoch und setzte sie auf meinen wieder einmal erstarkten Dödel. Es wurde ein langsamer Fick. Wir genossen das heiße Wasser, das über uns herab prasselte, und ich stieß uns mit langen und langsamen Stößen in den siebten Himmel.
»Oh Papili, du bist einfach der Beste!«
Inzwischen war der Pizzateig fertig. Die Maschine hatte sich selbst abgeschaltet, und so hatte der Teig auch schon einen Teil seiner Ruhephase hinter sich. Nun konnten die Gäste kommen.
»Dann werde ich mal sehen, was für ein Teil ich anziehen werde«, sagte ich und verschwand im Schlafzimmer. Ein Kleidungsstück. Ich überlegte, was ich nehmen könnte, ohne gleich zu obszön zu wirken. Einfach nur eine Base-Cap wäre wohl zu direkt, eine Badehose zu einfallslos, und ein Overall zu warm. Immerhin soll es ein knallheißer Tag werden, der Wetterdienst hat 37° angesagt. Da die Party im wesentlichen in Garten und Pool statt finden würde, sollte es etwas passendes sein. Ich stöberte noch in meinem Schrank herum, da hörte ich den Türgong. »Ich gehe schon«, ruft Marie von unten, und ich widme mich weiter meiner Klamottensuche.
Pizza und Cocktails
Nachdem die Pizza fertig gebacken ist, schnitt ich sie in kleine Stücke und packte sie auf Teller. Diese trug ich dann auf die Terrasse. Als ich mit den Pizzastücken ankomme, gibt es ein großes Hallo, alle greifen begeistert zu.
Ich hatte mich übrigens für eine lange schwarze Lederschürze als einziges Kleidungsstück entschieden. Von vorne sah ich damit aus wie Neo in der Küche. Ich verwende diese Schürze oft, wenn ich am Grill stehe. Vorne ist der Körper außer den Armen vollständig bedeckt, so dass heiße Spritzer vom Öl oder Funken keinen Schaden anrichten können. Außerdem lässt sie sich leicht säubern. Hinten allerdings ist nichts, wie das bei Schürzen halt so üblich ist. Ein Kleidungsstück war ja die Regel.
Als ich mich dann umdrehte, um den nächsten Teller aus der Küche zu holen, wurde das Hallo noch lauter, ein paar Pfiffe ertönen. Besonders die Mädels waren begeistert, dass »der Papa« sich zünftig an dieser Mottoparty beteiligte. Und nicht wenige fassten mir im Vorbeigehen an den Hintern, Carina Halberstam kniff sogar rein. Von wegen, so was machen nur Männer!
»Huch, aber gnädige Frau!«, flötete ich in Falsett, und ging schnellen Schrittes in die Küche. Die Lacher begleiteten mich noch lange.
Nachdem ich die Pizza verteilt hatte, kümmerte ich mich um die Getränkewünsche der leichtbekleideten Gesellschaft. Ich war Barkeeper und Kellner in einer Person. Immer wieder ging ich an die Bar, mixte alles zusammen und brachte es dann an die Tische. Nicht selten hatte ich dabei eine weibliche Hand auf dem Hintern, und manche wagten sich in der Deckung der Schürze nach weiter vorn. Wegen des schweren Leders sah man die unweigerlich entstandene Beule nicht so deutlich, aber ich musste mich sehr beherrschen.
»Herr Ober, drei Blue Lagoons, bitte!«, scholl es aus dem Garten, gefolgt von einem hemmungslosen Gekicher. »Sofort, die Damen!«, rief ich mit nasaler Stimme zurück und begab mich zur Bar. Dort lockerte ich zunächst die Bindung der Schürze ein wenig. So kommen die Mädels besser heran, und die Beule ist noch weniger zu sehen.
Ich stellte drei frisch gespülte Longdrinkgläser bereit. In jedes Glas zwei Eiswürfel, dann je 2 cl Wodka und Blue Curaçao. Zum Schluss mit Zitronenlimonade auffüllen. Ein jedes Glas steckte ich einen Strohhalm unterschiedlicher Farbe, damit die Mädels die Gläser auseinander halten können. Auf eine Dekoration mit Früchten oder Schirmchen verzichtete ich. Die werden meistens doch weggeworfen oder liegen gelassen.
So vorbereitet stellte ich alles auf ein Tablett, legte mir ein Handtuch über den linken Unterarm und balancierte das Tablett gekonnt auf der linken Hand. »Bitte sehr, die Damen, drei mal Blue Lagoon.«
»Huuhh, der nackte Ober mit den Getränken«, tönte es vom Tisch. Ich antwortete scherzhaft: »Mein Damen, ich muss doch sehr bitten, ich bin allerhöchstens halb nackt!« Ich ging zu jedem Platz hin und stellte die Gläser vor sie hin, von rechts natürlich. Den abgeknickten Strohhalm drehte ich so, dass man sofort trinken kann. Die beiden Hände an meinen Pobacken, die sich zwischen meine leicht gespreizten Beine bohrten, ignorierte ich dabei geflissentlich, was man von meinem Schwanz allerdings nicht sagen konnte.
»Komm her, Kleinees, und setz disch auf meine Choß!« Der leicht französische Akzent wirkte interessant, und die völlige Umkehr der üblichen Geschlechterrollen war mal was Neues. Ich spielte selbstverständlich mit, denn die Sprecherin gefiel mir, besonders da sie gemäß der Motto-Regel nur einen winzigen Tanga trug. Soweit ich das beurteilen konnte, stammte dieser aus der Kollektion »Wicked Weasel«, die für äußerst knappe Badebekleidung bekannt ist. Ihre mittelgroßen Brüste hatten A- oder B-Größe und standen stramm ab.
Louise Dumont, eine französische Austauschschülerin, ist schon etwas älter als die anderen, und dementsprechend wohl auch forscher. Vielleicht ist es auch die französische Art, und die Frauen dort sind aktiver in sexuellen Dingen.
Ich nahm also Platz auf ihrem Schoß, und schaute, dass ich möglichst nahe an ihre Bällchen heran kam. Sie wehrte sich nicht, sondern drückte sich erst recht an mich. Ich spürte, wie sich ihre harten Brustwarzen in meinen Oberarm und Rücken bohrten. Dabei hielt ich gemäß der angenommenen Rolle die Beine züchtig geschlossen, den Kopf leicht gesenkt. »Was kann ich für Sie tun, Mademoiselle?«, fragte ich sie.
»Oh, was err für misch dun kan, fragt err!« Sie schaute in die Runde, die anderen Mädels kicherten. »Na, ös fällt doch böstiimt was aiin.« Währenddessen schleicht sich ihre Hand unter meine Schürze, findet meinen Dicken und beginnt, ihn sanft zu massieren. Sie hat bereits die Eichel freigelegt und reibt mit ihrem Daumen am Bändchen. Ich ziehe heftig die Luft ein. Diese Frau weiß, worauf es ankommt!
Mit einem »oh, Mademoiselle, ich fürchte ich habe noch andere Pflichten« versuchte ich mich aus der Affäre zu ziehen, denn ein Abspritzen in die Lederschürze konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. Innen hat sie nämlich einen schwer zu reinigenden Stoffüberzug. »Wir sehen uns sicher später nochmal, vielleicht im Pool?« Ich sprang auf und verschwand schnell im Haus. Die Beule unter meiner Schürze war nun nicht mehr zu übersehen.
Die Strafaktion
Der Türgong ging ein weiteres mal. Marie stutze: Wer sollte das den noch sein? Sie ging zur Tür und öffnete. »Oh, hallo! Toll dass ihr auch gekommen seid. Mit euch hätte ich nicht mehr gerechnet.« Vor der Tür standen Klemens Kleiner und Johanika Botha. »Kommt doch rein!«
Marie schloss die Tür und zeigte ihnen die Garderobe. »Hier könnt ihr ablegen. Wir sind im Garten.« Dann ging sie wieder nach draußen und mischte sich unter die Gäste.
Klemens und Johanika sahen sich an. »Was sollen wir denn ablegen?« Johanika zuckte mit den Schultern und stieg aus den warmen Schuhen. »Gehen wir einfach raus in den Garten.«
Klemens fielen die Augen aus dem Kopf, als er die leicht bekleideten Gäste sah. Johanika ist nackte Menschen von Kindesbeinen her gewohnt. Sie ist eine gebürtige Afrikanerin, an Brust und Hintern also ordentlich bestückt. Nicht fett, sondern angenehm fraulich. Ihr Gesicht hat eher eine europäische Form, nicht die Variante mit dem vorgeschobenen Unterkiefer. Da sie bereits mit etwa 8 Jahren nach Deutschland gezogen ist, spricht sie akzentfreies Deutsch. Ihre Haut ist tiefschwarz, was ihr in Europa einen (inzwischen nicht mehr so seltenen) exotischen Look verleiht. Kein Wunder, dass Klemens gern mit ihr abhing. Sie schmunzelte daher nur über die halbnackte Gartengesellschaft und schob ihm den Unterkiefer wieder nach oben. »Mund zu, es zieht!« Ja, ein freches Mundwerk hat sie auch noch.
Schnell regte sich Kritik. »Eigentlich habt ihr viel zu viel an!«
»Wieso zuviel?« So recht verstanden die beiden nicht. Zuwenig, das kannten sie, aber warum zuviel ein Fehler sein sollte, war ihnen nicht klar. Marie wurde geholt und sah sich die beiden genauer an. Klemens trug Boxershorts, ein T-Shirt und Sandalen. Johanika trug eine auf Figur geschnittene enge Bluejeans und ein T-Shirt. Ihre Schuhe hatte sie im Zimmer gelassen.
»Ihr kennt doch das Motto dieser Party, ›Einteiler‹, oder? Dafür tragt ihr entschieden zu viel am Leib. Und, wie ich euch kenne habt ihr jeder auch noch einen Slip darunter«, vermutet Marie.
»Das erklärt einiges«, erkannte Klemens und schaute Marie an. Diese trug nur ein knallroten String von Wicked Weasel, ein winziges Stück Stoff, gehalten von dünnen Bändern, das gerade mal die Schamlippen bedeckt und den Hintern frei lässt.
»Also entweder ausziehen oder Strafaktion.« Keine Reaktion, nur verständnisloses Schulterzucken.
Marie zählte auf. »Also gut dann. Das macht bei dir, Klemens, fünf Teile, und bei dir, Johanika, drei. Daher muss Klemens vier Strafaktionen absolvieren, Johanika nur zwei.«
»Was denn für Strafaktionen?«, fragte Klemens. Er befürchtete wohl so etwas wie 10 Stockschläge oder Klatscher auf den nackten Hintern.
»Alles halb so wild«, sagt Marie. »Ihr zieht einfach die entsprechende Anzahl an Karten, und dann sehen wir weiter.« Sie nimmt den Kartenstapel und mischt ihn ordentlich durch. Dann fächert sie ihn auf und hält beiden die Karten hin.
Johanika zieht die zwei Karten »Spiele eine Szene aus einem beliebigen Film nach« und »mindestens 2 Minuten lang«.
»Na also«, sagte Marie, »das ist doch einfach.« Und an Klemens gewandt: »Und was hast du?«
Klemens zog »Imitiere eine/n bekannte/n Schauspieler/in« und »aus dem vorigen Jahrhundert«.
»Na das passt doch perfekt«, sagte Marie und schlug vor, dass beide ihre Strafaktion zusammen erledigen sollten. »Das ist schwieriger, aber wenn ihr einverstanden seid, erlasse ich Klemens die beiden restlichen Karten. Ihr bekommt 15 Minuten Vorbereitungszeit, damit ihr euch absprechen könnt.« Klemens schaute Johanika an, beide nickten.
»Kommt, ich zeige euch einen Raum, wo ihr ungestört proben könnt.« Sie führt sie in das Haus in ein Gästezimmer und geht wieder hinaus in den Garten.
»Na toll, und was machen wir jetzt?«, fragt Klemens. Johanika zuckt die Schultern. »Keine Ahnung. Was kennst du denn für Filme?«
Er zählt auf: »Star Wars, Star Trek, 2001, James Bond, Der Name der Rose, Roter Oktober, Super-8, …«
»Wow, das ist ja einiges. Ich war nicht so oft im Kino. Bond kenne ich auch, die anderen nicht so gut.«
Sie einigen sich auf eine Szene aus James Bond, in der er eine zunächst widerspenstige schwarze CIA-Agentin vögelt.
»Was meinst du, wie weit spielen wir das?«, fragt Johanika hoffnungsvoll. Klemens druckst herum. »Na sag schon!«
»Also, echt, ganz ehrlich?« Auch in seinem Gesicht regt sich eine gewisse Hoffnung. »Mit dir würde ich die Szene bis zum Ende durchspielen!«
Johanika ist erfreut. »Du meinst, echt voll mit Sex und so? Das wird bei Bond aber nie gezeigt.«
»Stimmt«, sagt Klemens, »aber schau dir die da draußen doch an. Was glaubst du, warum die so leicht bekleidet sind? Die wollen was sehen!«
»Da hast du recht, wer weiß, was da schon alles gelaufen ist. Aber willst du das wirklich? Ich meine, kannst du das? Vor Zuschauern? Die lästern doch wieder ›Klemens Kleiner mit dem Kleinen‹ oder so.«
»Denk schon, das krieg ich hin«, sagte Klemens. »Mit dir auf jeden Fall. Ehrlich gesagt, will ich schon mit dir schlafen, seit ich dich das erste mal gesehen habe. Weil ich finde, dass du einfach eine affentittengeile Figur hast, und auch sonst kommen wir doch toll miteinander klar! Ich hab mich nur nicht getraut zu fragen. Vor allem deine schwarze Haut törnt ich total an!«
Johanika war baff. Dann ging sie auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen langen Zungenkuss. »Und außerdem«, sagte Klemens, »so klein ist er gar nicht, wirst schon sehen!«
Ihre Augen leuchteten. »Dann soll es so sein. Die wollen was sehen, wir zeigen ihnen was. Ok, lass uns das mal durchspielen.«
Marie hatte inzwischen die Gäste im Halbkreis um die Terrasse herum aufgestellt und dafür gesorgt, dass etwa 5 m Rasen frei blieben. Offenbar hatte sie bereits gewisse Hoffnungen, obwohl die Aufgabenstellung die konkrete Ausführung ja offen ließ.Johanika trat mit schnellem Schritt auf die Terrasse. Nach hinten gewandt sagte sie: »Ja, Felix hat schon angedeutet, dass sowas bei Ihnen dazu gehört.«
Klemens kam ebenfalls in Sicht und antwortete: »Und was hat der gute Felix empfohlen?«
»Wenn alles andere versagt, Cyankali.« Sie schaute ihn trotzig an. Einzelne Lacher bei den Zuschauern.
Klemens setzte ein beleidigtes Gesicht auf. »Na dann gute Nacht und schlafen Sie gut.« Er drehte sich weg von ihr und ging Richtung Garten.
Ein Schrei zerriss die Nacht. Johanika machte ein paar Schritte, sie bibberte. Klemens zog eine imaginäre Waffe und ging zu ihr. »Was ist denn passiert?«
»Da ist eine Schlange in meinem Bett!«
»Eine Schlange, ach wirklich?« Klemens imitierte Bond perfekt. Im Film hatte dieser das tote Tier vorher extra in ihr Bett gelegt.
»Mach das weg«, improvisierte Johanika. Klemens nahm etwas von der Wand, griff die Schlange damit und warf sie aus dem Fenster. »Na dann nochmal gute Nacht.« Er drehte sich um und wollte wieder weggehen.
Sie warf sich ihm an den Hals. »Lass mich heute Nacht nicht allein, James«, schluchzte sie. Klemens grinste süffisant. »Aber gern, meine Liebe, wenn du darauf bestehst.«
Sie gingen auf die Wiese und wandten sich einander zu. Klemens hatte sich bereits das T-Shirt ausgezogen. »Und wie machen wir das jetzt, James?«, fragte Johanika. »Nun, ich schlafe hier und du dort.« Er wies auf zwei Stellen auf dem Rasen. »Oder möchtest du lieber am Fenster liegen, bei der toten Schlange?«
»Um Gottes Willen, nein! Ich will ganz nah bei dir sein, James!« Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und näherte sich ihm erneut.
Johanika wurde ungeduldig. »Ist es nicht besser, wenn wir die Schlange in einem tiefen Loch versenken, James? Wo ist sie eigentlich?«
»Hmm, kommt ganz drauf an welche Schlange du meinst«, antwortete Klemens. Dieser Dialog stammt aus einem anderen Bond-Film, aber das hatte wohl niemand gemerkt. Er ließ die Boxershorts herab. »Nehmen wir doch diese hier!«
Nun fallen Johanika fast die Augen aus dem Kopf. Auch durch das Publikum fährt ein Raunen. »Oh, James, die ist aber viel größer als eben! Passt die überhaupt in das kleine Loch?«
»Meine Liebe, das passt alles perfekt, ganz bestimmt, du wirst sehen.«
Sie hatte sich inzwischen mit etwas Mühe die enge Jeans ausgezogen und lag nun mit angezogenen Beinen im Rasen. Klemens kniete nieder und setzte seinen Dödel an ihrer Grotte an, dann stieß er langsam hinein. Ihr beider Stöhnen war so gar nicht James-Bond-mäßig, aber das war in dem Moment verständlich. Klemens fuhr mehrfach ein und aus und genoss es, diesen geilen Körper zu spüren. Johanika hielt kräftig dagegen. Sie hatte ihre Beine angestellt und drückte ihre Hüfte immer wieder nach oben, wenn er in sie hinein stieß.
»James, was macht die Schlange da?« Ihre Stimme war etwas zittrig, aber sie schaffte es, weiterzuspielen.
»Die schaut sich in der Höhle um. Sie will sichergehen, dass keine andere Schlange da drin ist.«
»Ach James, die Schlange muss sich keine Sorgen machen, dort ist schon lange keine andere drin gewesen!«
»Ausgezeichnet, meine Liebe. Dannn können wir die Schlange jetzt richtig versenken.« Auch seine Stimme war nicht mehr die gleiche wie vorher. Klemens‘ Bewegungen wurden schneller.
»James, ich glaube von der anderen Seite geht es besser.« Klemens zog ihn raus, sie drehte sich sofort um und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er strich genussvoll darüber, dann setzte er seinen Dicken erneut an und stieß zu. »Ahhhhh!« Er fasste sie fest am Becken und ein rhythmisches Klatschen ertönte.
Die Situation und vor allem der Sound waren ansteckend, nicht wenige der Zuschauer fassten sich selbst oder einem Partner an den Schritt.
Der Blick auf ihren schwarzen Hintern törnte Klemens noch extra an, er sah, wie sein Schwanz ein und ausfuhr. Nunn konnte und wollte er sich nicht mehr zurückhalten. Johanika senkte den Oberkörper bis auf die Erde, so dass er noch tiefer eindringen konnte. Sie stöhnte laut »ahhh, ohhh, uhhh, waka waka ja ja jaaaa!«. Doch auch der schönste Fick hat einmal ein Ende. Johanika kam mit einem unartikulierten Schrei, ihr Körper zuckte und das brachte auch Klemens über die Schwelle. Er spritzte seinen Samen in sie hinein, immer und immer wieder, und klang dabei wie ein brunftiger Hirsch.
Beide lagen eine Weile aufeinander und atmeten schwer. Dann standen sie auf, nahmen sich bei der Hand und verbeugten sich mehrfach — er mit abstehendem Riesenschwanz, sie groß, schwarz und nackt — vor dem Publikum, das vor Begeisterung rast. »Zu-ga-be! Zu-ga-be!«
Marie ergriff das Wort, indem sie ein weiteres Filmzitat brachte. »Ich sehe eure Strafe als erfüllt an. Und es ist klar zu erkennen, dass ihr die Einteiler-Regel ebenfalls mehr als erfüllt habt!«
Sie drehte sich um. »Haben wir Erfrischungen für unsere heißen Darsteller?« Das war mein Stichwort. Ich kam mit dem Tablett und reichte den Schauspielern die vorbereiteten Cocktails.
Für England
Etwas später stand ich wieder an der Bar und bereitete einige Cocktails zu. Dabei ließ ich meinen Blick über die Gartengesellschaft schweifen. Die meisten von ihnen waren gemäß der Einteiler-Regel dieser Motto-Party mit nur einem Stück Stoff bekleidet, wobei es da naturgemäß gewisse Unterschiede gab. Doch zumindest die weiblichen Gäste waren allesamt hübsch anzuschauen, und sie scheuten sich auch nicht, ihre Reize zur Schau zu stellen. Aufgrund der hohen Temperaturen hatte sich ein Muster herausgebildet: Wer auch immer bereits eine erotische Aktion hinter sich hatte, zog sich nicht wieder an. Warum auch? Nur mein Schwanz musste bislang Diät halten. Das war echt frustrierend.
Dann kam endlich Johanika zu mir an die Bar. Die nackte schwarze Schönheit strahlte über das ganze Gesicht und fragte, ob ich nicht eine Erfrischung für sie hätte. »Na, läuft’s gut mit Klemens?«
»Oh ja, der ist echt ein feiner Kerl«, antwortete sie. »Wir kennen uns ja schon etwas länger, aber irgendwie lief nie was zwischen uns. Und wenn die Strafaktion nicht gewesen wäre … und sein Schwanz erst, Mann Mann Mann!«
Die Strafaktion, von der sie sprach, war verordnet worden, weil sie und Klemens gegen die Regel der Mottoparty »Nur ein Teil« verstoßen hatten. Es wurde eine megageile Performance, in deren Verlauf sie und Klemens eine Szene aus einem James-Bond-Film nachgespielt und kreativ erweitert hatten. Denn echter Sex kam in den Bond-Filmen ja nie vor, bei ihnen hingegen schon.
»Alter Schwede«, sagte ich, »das war echt eine geile Nummer, die ihr da abgezogen habt. Es hat mich so scharf gemacht, dass ich dich am liebsten auf der Stelle auch vernaschen würde.«
Sie schaut mich an. »Hmm, wer weiß? Kommt ganz drauf an, was du unter der Schürze hast.«
»Na ja, so lang wie der von Klemens ist er normalerweise nicht, aber wenn er sich anstrengt, kann er sich auch sehen lassen.«
»Echt? Dann lass doch mal sehen.«
Ich griff unter meine Schürze und zog sie beiseite. »Sieht lecker aus«, sagte Johanika. »Außerdem ist die Länge allein gar nicht so wichtig, der Träger muss auch damit umgehen können! Aber ich weiß noch nicht, wie Klemens darauf reagieren würde. Über sowas haben wir früher nie gesprochen.«
»Ich verstehe. Du kannst dich ja melden, wenn du Interesse hast. Ich habe auf jeden Fall.«
Ich gab ihr den Cocktail und sie nahm den Strohhalm in den Mund. Dann saugte sie daran und sah mir dabei tief in die Augen. Unter meiner Schürze regte sich etwas und ich grinste lüstern.
Etwas weiter weg sahen wir Klemens mit einem anderen Mädchen. Sie stand sehr nahe bei ihm und massierte gerade seinen Dödel. Geschickt hatte sie ihn schon fast zu einer Stange gemacht, und es sah nicht so aus, als ob er sich dagegen wehren würde. »Ich glaube«, sagte Johanika zu mir, »das Gespräch hat sich erledigt. Deine Chancen auf unseren Fick sind gerade ordentlichen gestiegen.« Dann schlenderte sie langsam zu Klemens herüber.
»Für England, James?«, sprach sie ihn an, zog seinen Kopf zur ihr hin und küsste ihn, während sein Schwanz immer noch die Behandlung durch die unbekannte junge Dame genoss. »Für England, Moneypenny«, antwortete er und strahlte sie an. »Lass mir noch was übrig«, sagte sie und ging.
Die Hollywood-Schaukel
Inzwischen zeigte das Thermometer 35°, Zeit für eine Abkühlung. Ich verkündete mit lauter Stimme: »Falls es den Damen und Herren nach einer Abkühlung dürstet, der Pool darf gern genutzt werden!« Ein großes »Hallo« hub an und sogleich sprangen die ersten hinein. Viel trugen sie ja ohnehin nicht am Leib, und was nass wird, trocknet in der Sonne schnell wieder. Auch Carina beteiligte sich spontan daran. Sie war als einzige vollständig bekleidet, denn sie trug einen einteiligen Hosenanzug aus dünnem weißen Stoff, der ihre Figur umschmeichelte, aber nirgendwo einschnitt. Insofern hatte sie das Motto korrekt umgesetzt und sah, obwohl angezogen, einfach heiß aus. Eine Gefahr beim Schwimmen mit Klamotten bestand nicht, da das Wasser nur 1,50 m tief ist. So kann man überall stehen.
Nach einiger Zeit kamen ein paar von ihnen wieder heraus geklettert, darunter auch Carina. Und das war nun wirklich eine Augenweide! Verschiedentlich war ein »wow« oder »geil« aus der Runde zu hören. Ihr weißer Hosenanzug war durch das Wasser komplett durchsichtig geworden. Der Stoff lag auch vorher schon eng an, aber nun konnte man ihre Boobies sehen, als ob sie nackt wäre. Auch ihre unteren Lippen drückten sich im Stoff ab, was ausgesprochen scharf aussah. Carina genoss die Aufmerksamkeit und drehte sich extra mit kleinen Schritten um ihre Achse. Auch ihre runden Bäckchen konnten wir durch den Stoff bewundern.
Ich nahm ein großes Handtuch vom Stapel und ging zu ihr. »Soll ich dir beim ausziehen helfen?«
Sie stimmte zu. »Du alter Lüstling! Aber du hast recht, allein schaffe ich das nicht.«
Ich begann, die Knöpfe von oben her zu öffnen. Immer mehr von den beiden Hügeln kam zum Vorschein, und als ihr Oberkörper komplett frei war, nahm ich das Handtuch und trocknete sie ab — überall. Sie genoss meine Berührungen und drehte sich extra so, dass ich besonders gut herankam.
Der Rest des Hosenanzugs bildete nun einen Knäuel auf ihrer Hüfte. Zunächst musste ich den Stoff über ihre Lenden herab ziehen. Langsam schälte sich ihr Hintern heraus, dann kam ihre rasierte Spalte zum Vorschein. Ich griff sofort wieder zum Handtuch und trocknete sie dort ab. Carina spreizte so weit es ging die Beine und ließ mich bereitwillig auch ihre Möse trocknen.
Dann setzte sie sich auf die Hollywood-Schaukel und streckte mir ihre Beine entgegen. Nun konnte ich den letzten Teil des nassen Stoffes von ihren Beinen ziehen, wobei sie keine Anstalten machte, diese zu schließen. Ich hatte freien Blick auf ihre Muschi. Ich leckte mir über die Lipppen und sagte: »Ich glaube, da oben ist es doch noch nicht ganz trocken.« Sie grinste und meinte »dann musst du das unbedingt nochmal bearbeiten!«
Langsam arbeitete ich mich an ihren Beinen empor hinauf zu den Lenden und versuchte dann noch einmal mein Glück an ihrer Spalte. Ich fühlte mit den Fingern und äußerte die Vermutung, dass das bestimmt kein Poolwasser sei.
Bei der anregenden Aktion war meine Mitte auch nicht untätig geblieben, was unter der Schürze jedoch niemand sehen konnte. Nun setzte ich mich neben Carina auf die Hollywood-Schaukel und schaute sie ungeniert an. Als einzige vollständig bekleidete war sie nun als erste vollständig nackt. Es war ein sehr anregender Anblick. Aber auch sie war von meiner Aktion wohl erregt worden, denn sie griff von der Seite unter meinen Rücken und zog sie Schleife der Schürze auf. Dann mogelte sie ihre Hand in meinen Schoß und fühlte die Bescherung.
»War ich das?«, fragte sie zaghaft.
»Ich denke ja. Bei dem Anblick kann man doch einfach nicht anders reagieren.«
Sie streckte die Zungenspitze heraus und leckte sich über die Lippen. Dann zog sie das obere Band der Schürze über meinen Kopf und warf sie zur Seite. Nun war auch ich völlig nackt. Carina stand auf, streckte mir ihren Hintern entgegen und ließ sich rücklings auf mir nieder. Sie zog die Beine an den Seiten an und hockte nun auf meinem Schwanz, der nun von ihrem Po eingeklemmt wurde. Das war keineswegs unangenehm, aber sie wollte etwas anderes. Sie hob ihr Becken leicht an, griff meinen Schwanz und setzte sich dann direkt auf ihn drauf. Nun steckte ich ihn ihr. Mein Dödel war in diesem Zustand lang genug, um ordentlich weit einzudringen. Und es war ein geiles und feucht-warmes Gefühl.
Ich legte meine Hände auf ihre Lenden und strich mit jeweils einem Finger an beiden Seiten nach oben. Sie seufzte leicht und lehnte sich gegen mich. Meine Finger erreichten ihren Brustansatz, dann griff ich mit beiden Händen zu und umfasste ihre beiden Hübschen. Daumen und Zeigefinger zwirbelten leicht ihre Nippel, und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.
Mit der rechten Hand fuhr ich an ihrem Bauch hinab zu ihrer Spalte. Mit Zeige- und Mittelfinger zeichnete ich ihre Lippen nach, was problemlos ging, da sie die Beine ja gespreizt hatte. Unten angekommen führte ich beide Finger ins Innere der Schamlippen und dort auf beiden Seiten neben dem Kitzler wieder nach oben. Auch das flutschte leicht, denn sie war komplett feucht, definitv nicht vom Wasser des Pools. Auf der Höhe ihres Kitzlers drückte ich dann meine beiden Finger leicht zusammen, und nun wurde das Stöhnen noch lauter und geiler. Während ich die Finger leicht hin und her bewegte, schauten die ersten Köpfe interessiert in unsere Richtung.
Mit der linken Hand streichelte und zwirbelte ich abwechselnd beide Brüste und Nippel, die rechte blieb zwischen ihren Beinen. Mein Mittelfinger fand ihren Kitzler und umkreiste diesen mehrfach. Dann setzte ich die Fingerkuppe direkt darauf, drückte leicht und bewegte sie erst kreisförmig, dann schnell hin und her. Aus dem geilen Stöhnen wurde ein lautes und nach wenigen Sekunden ein Schrei, als sie mit Macht und am ganzen Körper zuckend kam.
Nach einiger Zeit entspannte sie sich und ich hörte mit meinen Bewegungen auf.
»Wow«, kam nur noch aus ihrem Munde, »wow, das war geil! Jetzt brauche ich schon wieder eine Abkühlung.«
Carina stand auf, ging mit wiegendem Schritt zum Pool und ließ sich in das kühlende Nass gleiten. Und ich blieb mit meiner Latte auf der Hollywood-Schaukel sitzen. So ein Mist! Hätte ich ihr folgen sollen?
Das Mauerblümchen
Es ist ein schönes und erhebendes Gefühl, eine Frau glücklich gemacht zu haben. Ich war dabei leider nicht zum Schuss gekommen. Ich stand auf, nackt wie ich nun war, und sah mich im Garten um.
Marie kam zu mir, legte die Arme um mich und küsste mich. Dann sagte sie, laut genug, dass es alle hören konnten: »Danke, Papili, dass du uns bei der Party so gut unterstützt!« Dabei drückte sie sich auf ganzer Länge an mich. Natürlich kannte ich dieses Gefühl, aber in der Öffentlichkeit hatten wir uns das bisher nicht getraut. Mein Schwanz fand das alles ebenfalls sehr aufregend. Aber bevor er zu vorlaut wurde, löste ich mich lieber aus der Umarmung. Ich ging etwas auf Abstand, zwinkerte ihr zu und sagte: »Gern geschehen! Und wenn du noch was brauchst, dann sag Bescheid.« Marie antwortete, so leise, dass nur ich es hören konnte: »Was ich wirklich brauche, sage ich dir heute Abend, wenn wir alleine sind.« Dann ging sie weiter und schloss sich einer anderen Gruppe an.
In einiger Entfernung sah ich Vicki Simmel. Sie trug nichts am Leib außer einer kleinen Bauchtasche. Ganz im Sinne der Einteiler-Regel, aber kreativ anders. Vicki schaute in dem Moment weg, als ich zu ihr hinschaute. Fast so, als hätte sie sich ertappt gefühlt. Ich ging zu ihr.
»Du und Marie, ihr seid ja schon ziemlich vertraut miteinander«, sagte sie. »Ist das mehr als nur eine Vater-Tochter-Beziehung?«
»Ach, weißt du, ich liebe sie sehr. Ohne sie wäre ich jetzt sicher nicht hier.« Ich erzählte ihr die Geschichte, wie ich meine Frau verloren hatte, und Marie mich in den Jahren danach quasi aufgerichtet hatte — damals absolut noch nicht im doppelten Wortsinne.
»Ich verstehe«, sagte sie, »sowas schweißt zusammen.«
Um abzulenken, fragte ich sie: »Na, gefällt dir die Party? Ich sehe dich fast immer allein herumstehen.«
»Och, na ja, ist schon ganz nett«, sagte sie, »aber irgendwie …«
»Wie, ›irgendwie‹? Es gibt doch eine Menge Frischfleisch hier, da wird doch was für dich dabei sein.«
»Na ja, irgendwie etwas zu frisch, wenn du mich fragst.«
»Oho«, sagte ich, »dann stehst du mehr auf reifere Herren?« Ich stellte ich absichtlich in Angeber-Pose. Sie lachte, dann sagte sie verschmitzt: »Ja, das ist schon eher was für mich. Aber im Moment hätte ich doch lieber einen Mai-Tai. Aber später … wer weiß?«
»Ah, die Dame hätte zunächst gern einen kleinen Asiaten«, frotzelte ich, mit besonderer Betonung auf das Wort klein, »kommt sofort.«
Ja, ja, sie wollen alle nur das Eine: später. Nun brauchte ich wirklich mal eine Abkühlung. Die Schürze hatte ich der Einfachheit halber auf der Hollywood-Schaukel liegen lassen. Ich brauchte sie eigentlich gar nicht mehr, weder als Schutz vor dem Grill noch als Blickschutz. Sollten die Mädels doch sehen, was ich für sie empfand.
Knuschen und fummeln geht im Pool besser als draußen. Vieles, das unter der Wasserlinie passiert, ist für Beobachter nicht erkennbar. So nutzten viele Paare gerne den Pool, und Schwimmen war nun das letzte, das ihnen einfiel.
Carina war leider nirgendwo mehr zu sehen. Ein mir unbekanntes Mädchen stand in einer Ecke. Sie hatte beide Arme auf den Beckenrand gelegt und ließ sich mit verzücktem Gesichtsausdruck penetrieren. Jedenfalls ließen die rhythmischen Bewegungen und das aufgewühlte Wasser kaum einen Zweifel daran. Sollten sie, schließlich waren alle volljährig und ich nicht ihr Aufpasser. Außerdem hatte ich den Pool ja auch dafür gebaut. Aber ich hätte jetzt gern auch endlich mal eine Gelegenheit dazu gehabt.
Dann entdeckte ich eine junge Frau, die allein im Wasser herum paddelte. Während die anderen Mädchen sich einen Spaß daraus machten, zu zeigen, was sie hatten, trug diese als einzige einen einteiligen Badeanzug. Im Schambereich war ein zusätzliches Stück Stoff angebracht, das jeglichen Blick auf die eventuell erkennbaren Schamlippen verbarg. Formal korrekt, aber es sagte schon einiges über ihr Körpergefühl aus. Ich stieg in den Pool und bewegte mich langsam auf sie zu.
»Hallo«, begrüßte ich sie, »du bist Leni, oder?« Sie nickte und schaute mich erwartungsvoll an. »Ich bin Thomas.«
Ich versuchte, sie ein wenig aus der Reserve zu locken. »Warum so allein, keine Lust zu spielen?«
»Ach.« Sie senkte den Kopf. »Wer sollte denn mit mir spielen wollen?«
»Warum denn nicht?«, fragte ich sie.
Sie zögerte mit einer Antwort. »Ach, schau mich doch an, ich bin doch total fett! Und zu allem Überfluss heiße ich dann auch noch Dickmann! Das kriege ich dauernd unter die Nase gerieben!«
Ich musste schmunzeln. »Das Wortspiel ist zwar witzig, aber realitätsfern. Du bist keineswegs fett, höchstens etwas stämmig. Und sehr knuddelig! Und sexy!«
»Stämmig klingt ja super«, sagte sie abwertend. »Ist mal was Neues! Und was soll dieses ›knuddelig‹ bedeuten?«
»Knuddelig bedeutet für mich, dass du zwar etwas mehr auf den Rippen hast, ich dich aber trotzdem sehr hübsch finde und gern mal anfassen und umarmen möchte. Eben ›knuddeln‹.«
Leni hob den Kopf und blickte mich verwundert an. »Ist das dein Ernst?«
»Klar«, sagte ich und zeigte auf meinen Schwanz und grinste. »Schau dir meinen Ernst doch an!« Dieser »Ernst« zwischen meinen Beinen hatte sich bereits wieder teilweise aufgerichtet. »Er mag knuddelige Frauen ebenfalls.«
»Und ich bin sicher«, fuhr ich fort, »wenn du diese schreckliche Katastrophe eines 50er-Jahre-Badeanzuges ausziehen würdest, käme ein wunderschöner und scharfer Body darunter zum Vorschein.«