Die sexhungrige frau
Sie brauchte es sehr oft. Auch heute war wieder so ein Tag. Sie schlief nackt, wie immer, denn sie mochte es wenn das Bettzeug bei jeder Bewegung ihre nackte Haut streichelte. Besonders an den Innenseiten ihrer Schenkel mochte sie das. Manchmal spreizte sie die Beine dann etwas weiter, und wenn das Tuch dann ihre Schamlippe streifte, wurde sie gleich ganz feucht. So war es auch heute morgen wieder. Schon beim Aufwachen merkte sie, wie naß ihre Ritze mal wieder war, und nur mit Mühe konnte sie der Lust widerstehen, an ihren Brüsten und den steif aufgestellten Nippeln zu spielen.
Sie wußte, wenn sie der Versuchung einmal nachgab, dann würde es länger dauern…. Sie mußte aber in die Firma. Sie arbeitete als Putzfrau, und ihre Chefin, die Verwaltungsleiterin, hatte sie schon im Visier, seit sie es mit den Anfangszeiten nicht so genau genommen hatte… Also flott fertiggemacht und los…Ein Mann? Ein fester Partner in ihrem Leben? Einerseits wäre es schön einen zu haben der immer da wäre, wenn sie mal gefickt werden wollte. Aber so ging das ja nicht.
Männer… Die sind immer gleich eifersüchtig, wenn sie nur mal mit einem anderen einen heißen Blick austauscht… Und richtig geil wird’s doch erst, wenn sie einem völlig Fremden mal einen Blick auf ihre Nippel gewährt oder sich so bückt daß er ihre Fotze unter dem kurzen Rock sieht, und ihr Freund steht daneben… Aber dann gab es immer schlimme Eifersuchtsszenen. Ach, Männer verstehen das nicht wie heiß es ist einen Fremden geil zu machen…Nur um mal gefickt zu werden sich diesen Beziehungsstress mit dem ständigen Wechsel aus Streit und Versöhnung antun? Ach, dann lebte sie doch lieber allein und nutze die Gelegenheiten, wie sie sich halt boten. Und heute war so ein Tag, der wieder mal eine gute Gelegenheit versprach. Als sie die Firma betrat fiel ihr wieder ein, daß in der Abteilung 6. 2 vorige Woche ein Praktikant angefangen hatte, ein Student, der ein Praktikum über drei Wochen hier machen sollte. Sie hatte ihn mal von weitem gesehen, er schien ganz gut gebaut zu sein, aber sie hatte noch keine Gelegenheit gehabt ihn näher zu beschnuppern. War es ein Zufall, daß ihre Route beim Saubermachen sie heute zum Feierabend gerade in die Abteilung 6.
2 führte? Sie hatte schon gesehen, daß im Zimmer, das man dem Praktikanten zugewiesen hatte, noch Licht brannte, und sein Betreuer hatte sich schon im Vorbeigehen von ihr verabschiedet. Sie ging hinein. „Guten Abend, darf ich mal saubermachen?“ Der Praktikant blickte von seinem Computer auf. Den Moment nutzte sie, das verführerischste Lächeln aufzusetzen, das sie im Repertoire hatte. Sie war mit ihren Anfang 30 noch verführerisch aus, schlank, mit knackigem Arsch, volle feste Brüste… „Ja natürlich“ sagte er.
Soll ich rausgehen? „Nein nein“, lächelte sie, „bleiben Sie nur. Sie sind neu hier? Darf ich mal Ihren Bildschirm abwischen?“ Sie richtete es so ein, daß sie ihm dabei ganz nahekam und ihn mit den Brüsten streifte. Dann drehte sie sich so, daß sein Blick direkt in ihren Ausschnitt fallen mußte. Sie hatte keinen BH an, ihre nackten Brüste wippten direkt vor seinen Augen. Sie genoß das Prickeln, als sie merkte, wie ihn das erregte und er rot wurde.„Da oben auf dem Schrank müßte ich auch mal putzen“, lachte sie. „Ach, könnten Sie mir bitte mal helfen? Ich bin so klein… Ich steig mal auf den Stuhl, können Sie mich mal halten? Hier“, sie legte seine Hände an ihren Arsch, und dabei drehte sie sich so, daß seine Hände nach vorn an ihre Muschi glitten. „Hmm, das ist gut so“ stöhnte sie und ließ zweideutig offen, was genau sie meinte. Sie stieg auf den Stuhl und beugte sich oben so weit vor, daß für ihn der Blick frei wurde in die Röhre ihres engen kurzen Rocks direkt auf ihre feuchte Fotze.
Schon bei dem Gedanken wie er sie jetzt dort anstarrte wurde ihr heiß und ihre Schamlippen begannen leicht zu zucken. Irgendwie schaffte sie es, den Stuhl zum Kippen zu bringen. Das gab ihr Gelegenheit, sich mit ihrem Venushügel fest an sein Gesicht zu drücken. „Oh halt mich“ stöhnte sie. Der junge Mann war stark, er hielt sie an den Arschbacken und ließ sie sanft an sich heruntergleiten. Dabei strich sein Gesicht über ihren Körper, von ihrer Scham hochwärts.
Sein Kopf schob ihre Brüste nach oben. Wow, war das ein Gefühl! Hinten schoben seine Hände, die sie umfaßt hielten, ihren Rock immer weiter nach oben, so daß ihr Arsch fast frei lag. „So geht das nicht, mein Rock stört mich dabei“ sagte sie, scheinbar verschämt. „Weißt du was? Ich zieh ihn einfach mal aus… Aber könntest du vorher die Tür schließen? Wäre ja blöd, wenn das jemand sieht…“ Wie aus Versehen duzte sie ihn.
Artig ging der Junge und schloß die Tür. Als er sich wieder zu ihr umdrehte, hatte sie den Rock heruntergestreift. Nur im Slip und im weiten T-Shirt stand sie vor ihm. „Ah, das tut gut, so frei…“ Sie löste ihre vollen Haare, daß sie weich um die Schultern fielen. „Weißt du, ganz nackt ist einfach am schönsten…“ Und wieder gelang ihr ein Augenaufschlag, der den kühlsten Beamten zum Erröten gebracht hätte. Mit Befriedigung sah sie, daß auch der junge Mann bei ihrem Anblick erregt wurde und sich in seinem Schritt eine deutliche Beule abzeichnete.
„Hättest du Lust die alte Putzfrau mal ganz nackt zu sehen?“ lachte sie ihn an. Sie genoß es, wie er auf sie abfuhr. Das machte sie selbst mindestens genauso geil. „Ach Moment mal“ rief sie, bevor er antworten konnte, „Du hast da ja was an der Hose. “ Und schon kniete sie vor ihm, die Hand direkt an seinem Schritt, da, wo sie die Beule fühlte. „Laß mich das mal behandeln…“ Sie rieb die Hose, als wollte sie einen Fleck herausreiben, aber in Wahrheit massierte sie durch die Hose seine Eichel und seinen strammen Penis.
Dabei versäumte sie nicht ihren prallen Arsch richtig herauszustrecken und rhythmisch „Es ist besser, wenn Du die Hose ausziehst. “ Sagte sie mit sehnsüchtigem Blick nach oben zu ihm. Sie öffnete schnell seinen Gürtel und zog seine Hose gleich mit dem Slip herunter. Und schon sprang sein großer junger Schwanz heraus, befreit aus der engen Hose, und streckte sich zielgerichtet ihrer Mundöffnung entgegen. „Hey, hast du einen großen, geilen Schwanz“ machte sie ihn an.
„Hast du dich da schon mal richtig verwöhnen lassen?“ Der junge Mann staunte ungläubig, was ihm da geschah. So hatte er es im Büro sicher nicht erwartet… Valerie liebkoste seine große pralle Eichel und leckte mit der Zungenspitze die ersten Spermatropfen von der Eichel. Ihre Hände hielten seine Hoden, formten sie leicht und zärtlich, rieben sie aneinander. Dann strichen sie um seine schmale Taille und kneteten seine Festen Arschbacken. Immer wilder wurde Valerie. Sie strich mit ihren Wangen an seinem Penis entlang, so daß er immer wieder über ihr Gesicht strich, es mit seiner Länge streichelte und seine Lusttropfen auf ihrer Haut verteilte, mal auf den Lippen, mal auf den Augenliedern.
„Ich bin geil auf dich“ stöhnte sie. „Hast du schon mal einer Frau die Fotze geleckt?“ Er schüttelte nur den Kopf. „Komm ich zeig‘s dir“. Sie brachte ihn dazu sich auf den Rücken zu legen. Sie schob ihm die Klamotten, die sie sich beide ausgezogen hatten, als Bündel unter den Kopf, so daß er schön hochkam. Dann kniete sie sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf, so daß sein Gesicht direkt unter ihrer weit geöffneten Luströhre zu liegen kam.
Der Muschisaft lief ihr heraus und schon zu beiden Seiten seines Gesichtes die Schenkel herunter. Der Duft machte den jungen Mann noch geiler, und genau das wollte sie ja. Er konnte ihr jetzt ganz nah direkt ins nasse Loch blicken, aus dem der Saft auf ihn heruntertropfte. Sie senkte ihre Scham auf sein Gesicht ab und verrieb in kreisenden Bewegungen ihres ganzen Körpers die Flüssigkeit auf seinem Gesicht. Dann hob sie sich wieder hoch, ließ ihn wieder gierig in ihre nasse tropfende Fotze blicken und senkte sich wieder direkt auf sein Gesicht ab.
„Leck mich du geiler Hengst“, stöhnte sie voller Gier. „Nimm meinen Kitzler, siehst du, wie er sich dir entgegentreckt? Lutsch ihn daß er noch größer rauskommt. Mach mich geil, fick mich mit der Zunge…“ Jetzt wurde auch sie immer heißer und hemmungsloser. Sie kniete so über seinem Gesicht, daß sie seinen Schwanz im Mund hatte, wenn sie sich nur weit genug nach vorn beugte. Genau das tat sie. Sie umschloß mit ihren Lippen seine Eichel, und so wie der junge geile Hengst jedes Mal, wenn sie ihre Scham wieder auf sein Gesicht herabsenkte, mit der Zunge in ihre Fotze eindrang, so begann sie mit ihrem Mund seinen Schwanz zu wichsen.
Immer tiefer schob sie ihren Mund über seinen steil aufstehenden Schwanz, bis er bis ganz hinten in ihren Hals hineinreichte. Hmmm, was das ein geiles Gefühl! Sie umschloß seine Beine mit den Armen, drückte seine Oberschenkel ganz fest an ihren Hals und verkrallte sich in seinen Arschbacken. Sie wollte seinen ganzen jungen Körper spüren, überall, sie wollte alles! Ihre prallen nackten Brüste rieben sich im Rhythmus ihrer Bewegungen an seinem Bauch, sie sehnte sich danach, ihre Nippel an ihm wund zu reiben, immer schneller und fester!Plötzlich richtete sie sich auf.
„Ich will mehr von dir, du geiler Bock“, stöhnte sie mit feurig glänzenden Augen. „Mach‘s mir in meinem Arschloch!“ Und schon streckte sie ihm ihren prallen Arsch hin, direkt vors Gesicht. Mit den Händen griff sie sich an die Arschbacken und zog sie auseinander. „Los, steck deinen Finger in mein Arschloch und fick mich vorne mit der anderen Hand weiter. “ Der Junge war mittlerweile so geil, daß er alles machte was sie wollte.
Und sie wollte es immer versauter. Den Mann in ihrem Arschloch zu spüren, das war ein Gefühl, daß sie sich schon lange nicht mehr gegönnt hatte. Ihre Fotze schwoll vor Geilheit noch mehr an, als sie seine Hände nahm und sie an ihren Kitzler führte, seine Fingerspitzen in ihr Loch führte und ihm zeigte, wie er sie massieren sollte. Seine Finger drangen in ihren Arsch und gleichzeitig in ihr Fotzenloch, und seine Handballen massierten ihre Schamlippen so intensiv, daß sie noch weiter anschwollen.
Valerie spürte, daß sie gleich zum Höhepunkt kommen würde. Mit einer Hand umschloß sie seinen Penis und wichste ihn wild. Sie wollte, daß er im gleichen Moment kam wie sie, und er sollte sie total vollspritzen. Ins Gesicht, über ihre Brüste und die empfindlichen Nippel, überall wollte sie spüren wie die Spermaladungen auf ihre nackte Haut aufschlugen, dann wollte sie die klebrige Ficksahne überall auf ihrem nackten geilen Körper verreiben und verschmieren…. Sie spürte wie ihre Fotze und ihre ganze Scham zu zucken begannen unter seiner wilden Massage.
Ja, auch sie wollte jetzt kommen und ihm ihre volle Ladung Muschisaft mitten ins Gesicht spritzen… Der Raum war erfüllt vom Stöhnen der beiden, die völlig hemmungslos fickten und dabei immer mehr in Ekstase gerieten. Ihre zuckenden Leiber wurden eins in wilden Stößen und ekstatischen Schreien. Plötzlich schreckten sie auf. „Hab ich dich mal wieder erwischt! Hast du wieder ein neues Opfer gefunden! Ach Valerie, du kannst wohl nie genug kriegen…“Das war Herr Müller, der Betreuer des Praktikanten.
Er war nochmal zurückgekommen. Ob er was geahnt hatte, oder ob er einen anderen Grund hatte, nochmal hier hereinzuschauen? Na, das war jetzt auch egal. Aber er schien gar nicht sehr überrascht zu sein. Es war wohl nicht das erste Mal, daß er Valerie in so einer Situation erwischte. „Du weißt genau was Dir blüht wenn ich das melde. “ grollte Müller. „Und daß Du Dich nicht schämst. Nicht mal vor Sex mit meinem Praktikanten Paul schreckst Du zurück! Na ein Glück daß er schon über 20 ist.
“ Ach, wollte Valerie erwidern, er soll doch was lernen, dazu ist er doch hier. Und ich glaube, er hat gerade eine ganze Menge gelernt. Aber laut sagte sie, während ihr noch das Sperma aus dem Mundwinkel lief: „Oh Herr Müller, es tut mir so leid, ich weiß daß ich etwas Schlimmes getan habe und daß Sie mich jetzt bestrafen müssen. Ich werde Ihre Bestrafung geduldig und willig ertragen. Holen Sie Ihren Knüppel raus und tun Sie es!“ Paul, dem Praktikanten, blieb der Mund offen vor Staunen.
Die letzten Szenen waren schon das Außergewöhnlichste, was er je erlebt hatte, aber jetzt nahm alles noch einmal wieder eine Wendung, die er sich nie hätte träumen lassen: Valerie kniete sich rückwärts vor Müller nieder und streckte ihm ihren nackten Arsch entgegen. „Züchtige mich, gib’s mir mit deiner harten Rute“ stöhnte sie. Müller zögerte nicht lange. Er klatschte mit der flachen Hand auf ihren nackten Arsch, bis die Backen erröteten, und jedes Mal, wenn ein Schlag sie traf, stöhnte Valerie laut auf und zuckte zusammen.
Aber es war nicht ein Stöhnen aus Leid und ein Zucken vor Schmerzen, sondern es war gierig, geil, verlangend. Und Paul beobachtete, daß ihre stark angeschwollenen Schamlippen noch mehr zuckten, und jedes Mal tropfte etwas mehr Muschisaft heraus und benetzte ihre Schenkel. Ihr ganzer Körper schauderte und zuckte in Wellen. „Oh ja, jaaa, ich brauche deinen harten Prügel“ stöhnte und schrie Valerie. Müller hatte längst die Hosen runtergelassen und seinen großen dicken Schwanz entblößt.
Ohne Vorwarnung setzte er ihn jetzt an Valeries klaffendem Arschloch an und stieß ihn hinein. Valerie quittierte mit einem kurzen hellen Schrei, dann verklärten sich ihre Augen noch geiler als vorher. Paul stand vor ihr, seinen Schwanz, den Valerie vorhin noch gewichst hatte, mit tropfender Eichel in der Hand. „Komm mein Süßer, komm rein in mich“ stöhnte Valerie jetzt, und schon hatte sie Pauls Schwanz wieder tief im Mund. Sie umfaßte Pauls Hüfte wieder, krallte sich mit den Fingern in seinen Arsch und zog seinen Körper ganz dicht heran, um seinen Penis noch tiefer in ihren Mund zu kriegen.
Müller fickte sie von hinten hart in den Arsch, und mit jedem Stoß schob er Valeries Körper im Ganzen nach vorne, so daß sie ihren Mund weiter über Pauls Schwanz schob. So wichste sie seine Latte synchron im Rhythmus von Müllers harten Stößen, und ihr geiles Stöhnen wurde zu einem Gurgeln, weil ihr Mund mit Pauls Penis gefüllt und gestopft war. Sein Sperma lief ihr aus dem Mund. Müller faßte ihr nun an die geschwollene, zuckende Fotze, ohne seinen Arschfick zu unterbrechen, zwirbelte ihren Kitzler und fickte ihre Muschiröhre mit den Fingern.
In alle Löcher gleichzeitig gefickt zu werden, Sperma und eine pralle Eichel tief im Mund, einen harten Schwanz im Arsch, aus dem auch Sperma lief – Valerie konnte vor Geilheit nicht mehr an sich halten. Sie stöhnte und schrie laut und hemmungslos. Ihr ganzer Körper zuckte in Wellen so heftig, daß sich die Schwänze der beiden Männer aus ihren Löchern lösten. Valerie lag auf dem Boden, die Beine leicht angewinkelt, sie zuckten und klatschten dabei mit den Schenkeln aneinander.
Das Zucken riß Valerie förmlich mit, so daß sie jedes Mal hochgerissen wurde. Dann kam sie – ihr Muschisaft spritzte wild heraus, und im gleichen Moment spritzten die Männer ab, auf Valeries nackten zuckenden Körper, auf ihre vollen Brüste mit den weit abstehenden harten Nippeln, auf ihre triefende Ritze, auf ihr Gesicht, in ihren offenen Mund…Noch lange waren alle drei wie im Rausch. Paul sehnte sich danach so etwas bald wieder zu machen. Und Valerie? Wer weiß wann sie Paul wieder besuchen würde? Vielleicht wieder, wenn Müller in der Nähe war? Vielleicht hatte sie aber auch schon neue Opfer im Visier….