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Dieser Tag veränderte mein Leben

Ich hatte meine Ausbildung in Frankfurt gerade beendet und stand vor der Entscheidung, wie meine weitere Zukunft aussehen sollte. Milli, die bei einer Bank arbeitet, war vor 4 Monaten in die Schweiz gezogen, meine eigentliche Heimat. Denn auch meine Eltern — beide Schweizer – waren vor einem halben Jahr nach 20 Jahren in Frankfurt dorthin zurückgekehrt. Sie leben wieder in unserem Haus in Luzern. Ich hatte mich mit Milli für ein langes Wochenende verabredet, bei wichtigen Entscheidungen fragen wir uns immer gegenseitig um Rat. Ich freute mich sehr auf sie und auf ein tolles Wochenende. Sie wollte mir auch ihren neuen Freund Maarten vorstellen.

Es war später Vormittag, als Milli mich am Hauptbahnhof in Zürich abholte. Wir fuhren mit dem Tram zu ihrer Wohnung in der Nähe des Zoos. Dort angekommen war mein grösster Wunsch eine Dusche. Ich klebte überall. Natürlich kam Milli mit unter die Dusche, es war wie immer wunderschön. Warmes Wasser, Millis Hände, die mich abseiften und streichelten. Sie wusch meinen Rücken, stellte sich dann hinter mich und wusch meine Vorderseite. Ich nahm die Arme hoch, ihre Hände wuschen intensiv meine Brüste und meinen Bauch und wanderten dann weiter nach unten. Sie seifte meine Muschi ein, massierte sanft meine Perle, stellte sich dann neben mich und massierte mit der anderen Hand mein Poloch – Milli kennt mich sehr gut und weiss, welchen Knopf sie drücken muss. Ich kam sehr schnell. Wir verliessen die Dusche und trockneten uns ab, ich zog Milli ins Schlafzimmer, schliesslich wollte ich mich revanchieren. Nachdem ich sie ausgiebig bis zum Orgasmus geleckt hatte bereiteten wir uns auf den Abend vor – was Frau halt so macht, wenn man nicht weiss, was der Abend bringt. Zum Schluss zogen wir unsere Bikinis und die Sommerkleider an, packten die Taschen und fuhren los. Treffpunkt Blatterwiese.

Unterwegs sagte Milli „Maarten bringt noch seinen besten Freund mit, Yvo.“ Ich hatte kein gutes Gefühl. Männer, die Milli gut fand, waren in der Regel nicht mein Typ. Und wenn das gleich zwei von der Sorte wären, dann würde das ein anstrengender Nachmittag. Wir waren schon ein paar Minuten dort und hatten uns ausgebreitet, als die beiden ankamen. Maarten war so, wie ich ihn mir vorstellte. Extrovertiert, Designersonnenbrille, auffällige Designerklamotten, gut gebräunt und gegelt. Für einen Abend lustig, aber auf die Dauer nicht zu ertragen.

Der Typ, der mit ihm ankam, passte aber so überhaupt nicht dazu. Gross, bestimmt 190cm, dunkelblond, die langen Haare ohne Gel nach hinten gekämmt, sie gingen bis auf den Kragen. Er hatte eine schlichte Sonnenbrille auf, nicht so ein Designerteil wie Maarten. Wieder einmal musste ich feststellen, dass ich als Gala-, Bunte- und InTouch-Junkie immer jemanden kenne, der irgendwem ähnlich sieht. Mein erster Gedanke war ‚Josh Holloway hat einen Rasierer gefunden.‘ Sie sind sicher keine Zwillinge, aber eine gewisse Ähnlichkeit besteht schon. Ein wirklich schöner Mann, sportlich schlank, aber keine Muckibudenfigur. Das alles steckte in tollen Klamotten. Auch Markenklamotten, aber sehr dezent und passend – und meine Farben. Nicht wie bei Maarten, da war alles schrill und auffällig. Am wichtigsten aber: er hatte Anstand, stellte sich uns Damen erst mal richtig vor, wartete, bis wir uns gesetzt hatten, war angenehm leise. Ich sah kurz Milli an und sie verstand meinen Blick, der sagte: „Ok, der Nachmittag wird vielleicht doch nicht so schlimm.“

Wir hatten vorher ein paar Kleinigkeiten zum Lunch in meinem absoluten Lieblingsgeschäft gekauft — dem Globus am Bellevue. Wir fingen also mit etwas Smalltalk und einem Picknick an und Yvo wurde mir von Minute zu Minute sympathischer. Er ist ein absoluter Gentleman. Er umsorgte uns, schenkte immer nach, sammelte den Abfall gleich auf – alles sehr dezent. Er hat einen sehr feinen, sehr trockenen Humor. Er ist dabei auch sehr direkt, untypisch für Schweizer. Das passt beides sehr gut zu mir und wir warfen uns ständig den Ball hin und her.

Nachdem wir eine Weile redend in der Sonne gelegen haben schlug Maarten vor Schwimmen zu gehen. Wir zogen also unsere Kleider aus. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Maarten mich anglotzte. Milli haute ihm auf dem Arm und schimpfte: „Hey, würdest Du bitte MEINE Titten bewundern? Oder gefällt Dir die Farbe vom Bikini so gut?“ Yvo lief unvermittelt zum Wasser. Wir drei gingen ihm nach. Milli und Maarten hingen im Wasser gleich aneinander.

Ich ging zu Yvo und fragte „Bist Du auf der Flucht?“

„Nein, ich musste weg, sonst wäre es peinlich geworden“.

Ich fragte: „Wieso, musstest Du pissen?“

Er sagte „Gegenfrage: warum hast Du das Fernlicht an?“

Er hatte Recht. Meine Brustwarzen waren steinhart und standen weit ab. Aber das war so weil das Wasser kalt war, nicht, weil ich erregt war. Aber da verstand ich.

Ich fragte:“ Aaah, Zelt aufgebaut?“

Er sagte „Aber mit Vorzelt. Hättest das Kleid besser angelassen“

Klang wie ein Kompliment. Sonst hörte ich immer „boah, was ein Hammerarsch“ oder „haste ’nen Waffenschein für die Titten?“ – das war ich so gewohnt aus Frankfurts Freibädern oder Thermen. Ich schaute zu Milli, sie waren schon tiefer im Wasser. Millis Gesichtsausdruck nach wurde sie gerade von Maarten gevögelt.

Ich frage Yvo: „Musst Du jetzt im Wasser bleiben?“

„Neinnein, ich guck einfach jetzt immer in eine andere Richtung“. Er sah mich an, erst jetzt bemerkte ich seine strahlenden blauen Augen. Er zwinkerte mir zu und schubste mich ins Wasser.

Es war schon bald sieben Uhr, als wir aufbrachen. Die Zeit verging wie im Flug, Yvo und ich hatten fast pausenlos gequatscht.

Am überraschendsten war unsere Unterhaltung über unsere Berufe.

„Was machst Du sonst, wenn Du gerade nicht hier am See liegst?“ fragte ich ihn.

„Bin gerade fertig mit der Schule.“

„Oh, warst Du SO schlecht?“

„Nein, Du Blöde. Hotelfachschule.“

Ich lachte los.

„Ich hab ja schon oft gehört, dass das ein Scheissjob ist, aber so gelacht hat bis jetzt auch noch niemand“

„Tut mir Leid… Ich meine… Ich bin gerade fertig mit meiner Ausbildung… als Hotelfachfrau!“

„Hey wie cool. Und was machst Du jetzt?“

„Ich weiss es noch nicht, deswegen bin ich hier“

„Komm doch mit zu uns, wir suchen gerade“

„Wo ist uns?“

„Meine Eltern haben zwei Hotels, ein Garni in der Stadt und ein Ferienhotel etwas weiter oben. Das darf ich bald übernehmen, sie wollen sich langsam zurückziehen.“

„Das klingt nach einer Einladung zum Vorstellungsgespräch!“

„Damit fangen gleich nachher an, während Du mir beim Kochen hilfst!“

Wir hatten einen riesigen Hunger und Durst. Maarten und Yvo waren getrennt angekommen. Auch bei den Autos wurden die Unterschiede deutlich, und es passte so gut. Maarten: BMW M3 Cabrio, laut, auffällig, breit. Yvo: E 500 Kombi. Grösser und (sagt Yvo) stärker, aber dezent und leiser. Wir fuhren zu Maarten. Einfach zu behaupten, er wohnt bei seinen Eltern trifft es nicht ganz. Seine Eltern haben ein grosses Grundstück und ein riesiges Haus mit Blick auf den See. Maarten wohnte in einer Einliegerwohnung, die zwar verbunden ist mit dem elterlichen Haus, aber ansonsten eher von dort abgelegen ist.

Für die Nacht stand für mich ein Gästezimmer mit einem grossen Bett und für Yvo die Couch bereit. Wir machten uns jeder für sich erst einmal alle frisch, was da alles so dazugehört. Ich duschte noch schnell, zog frische Unterwäsche und mein Kleid wieder an.

Yvo und ich kochten zusammen, er meinte es wirklich ernst mit dem ‚mitkommen‘, denn es wurde tatsächlich so etwas wie ein Vorstellungsgespräch. Genauer gesagt stellte er mir das Hotel, die Stelle und die Gegebenheiten vor. Mich hatte er am Nachmittag ja bereits kennen gelernt. Dann fragte er, zu wann ich denn etwas suche. Ich sagte: „Ich habe jetzt noch Resturlaub und dann endet mein Vertrag. Ich könnte also eigentlich sofort anfangen – abgesehen von der Kleinigkeit, dass meine Wohnung und damit alle meine Sachen noch in Frankfurt sind.“

Als wir fertig waren mit Kochen gaben wir uns ein High Five, er legte einen Arm um mich und sagte: „… und Arbeiten kannst Du auch. Ich mache Dir einen Vorschlag: Ich fahre morgen nach Hause, ich nehme Dich gerne mit. Dann kannst Du es Dir anschauen und wenn es Dir gefällt, dann bleibst Du. Schlaf erstmal eine Nacht drüber, Du kannst Dich morgen früh entscheiden.“

„OK“ sagte ich und sah ihm tief in die Augen.

Er ist ein super Koch, es hat genial geschmeckt. Dazu gab es einen tollen Wein aus dem Wallis. Nach dem Essen holte Milli ein neues Spiel aus der Tasche. Activity Club Edition. Das ist Activity mit einer Erweiterung um nicht jugendfreie Begriffe, daher ist das Spiel erst ab 18 freigegeben. Man spielt es am besten nach ein paar Gläsern Wein… Yvo und ich spielten zusammen im Team, wir waren schon mit den normalen Begriffen den anderen beiden voraus. Natürlich kam ich als erstes dran einen besonderen Begriff zu erklären. „Hattest Du heute im See“ sagte ich. „Erektion“ sagte Yvo trocken. Wieder ein Punkt für uns. Milli und Maarten schauten uns verständnislos an, während wir uns wegschmissen vor Lachen. Maarten musste eine Runde später „Dauerständer“ erklären – er scheiterte. Dann war Yvo dran. Er nahm die Karte, schaute mich an, sagte „Entschuldigung“ und küsste mich. Bevor ich reagieren konnte war er fertig und schüttelte den Kopf. Dann kam sein Kopf wieder näher, er setzte ganz langsam wieder zum Kuss an. Diesmal reagierte ich und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen spielten einen Moment miteinander. Mir wurde ganz heiss. Er hörte auf, lächelte und nickte. Ich sagte „Hmmmm… Schön… Zungenkuss!“ – Punkt für uns.

Der nächste Begriff für mich war „Selbstbefriedigung“.

Ich dachte mir ‚das ist sooo einfach, das geht schnell‘. Ich lehnte ich mich zurück, schob mein Kleid hoch und begann zwischen meinen Beinen den Spitzenstoff über meiner Klit zu streicheln. Aber Yvo wollte gar nicht darauf kommen, er sagte „Überschwemmung“ und „Power-Yoga“ und andere Begriffe. Zwischendurch sagte er immer wieder „mach weiter, ich komme gleich drauf“ – ich streichelte weiter, eine ganze Minute. Es wurde ziemlich nass zwischen meinen Beinen und ich war sicher, dass man es sehen konnte. Als die Minute um war haute ich Yvo auf den Arm und schimpfte „Du Arsch, das hast Du extra gemacht“ Er lächelte mich nur unschuldig an. Milli war dran. Sie zog eine Karte, schaute drauf, nahm Maarten an die Hand und zog ihn aus dem Wohnzimmer. Yvo und ich schauten uns fragend an. Ich nahm die Karte und las still „Geschlechtsverkehr“. Mir wurde klar, warum Milli Maarten aus dem Zimmer gezogen hatte. Das ganze Spiel hatte sie wohl auch ziemlich heiss gemacht.

Yvo fragte „was steht denn drauf?“ Und da stand ich nun, musste innerhalb von Sekunden entscheiden. Milli und Maarten würden eine Zeit weg sein. Sollten wir uns einfach weiter unterhalten? Wer ergreift jetzt die Initiative? Er könnte bald mein Chef sein. Mein Bauchgefühl meldete sich und das gewinnt fast immer: ‚Ihr könnt hier nicht einfach sitzen während Milli und Maarten nebenan vögeln. Du findest ihn toll, er ist kein Idiot, er ist anständig, er mag Dich, sonst hätte er Dich auch nicht im Spiel geküsst. Und den Job hat er Dir schon vorher zugesagt, Du schläfst Dich also nicht hoch. Also los, hab Spass‘

Auch diesmal setzte sich das Bauchgefühl durch.

„Darfst wieder raten“ sagte ich. Ich schob die Träger vom Kleid zur Seite und liess es fallen.

„Erektion – nein hatten wir schon“ sagte er.

Ich drehte mich um, so dass er meinen Arsch sehen konnte, der nur wenig vom Tanga bedeckt wurde. Ich zog meinen BH aus und bückte mich langsam um ihn abzulegen. Dann drehte ich mich wieder rum und hielt erst die Hände vor die Brüste. Meine Hände rutschten langsam nach unten und gaben den Blick frei. Yvo starrte mich an und sagte leise „Du bist… wunderschön“ Er stand auf, kam zu mir und nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich erst zärtlich, dann fordernd. Ich legte meine Hände auf seine.

„Musst Du gleich los, oder warum hast Du noch so viel an?“ fragte ich ihn. Ich öffnete seine Hose. Er zog sein Polo aus, ich umarmte ihn, meine Hände führen seinen muskulösen Rücken entlang bis zu seinem Knackarsch.

„Ich komm bestimmt gleich auf den Begriff, mach weiter…“ flüsterte er und küsste mich wieder. Ich fuhr mit meinen Lippen seine behaarte Brust hinunter, während ich ihm die Hose auszog. Sein Schwanz ist sehr gross und er war sehr hart. Ich befreite ihn aus dem Slip, leckte sanft über die Spitze und nahm ihn in meinem Mund auf soweit ich konnte. Ich schob ihn auf die Couch und widmete mich ausgiebig seinem harten Teil und seinen Bällen.

Nach einer Weile sagte er „so ungeleckt kommst Du mir aber nicht davon“ und zog mich hoch, um mir noch den Tanga auszuziehen. Er legte sich wieder auf die Couch und ich mich verkehrt herum auf ihn. Die erste Berührung seiner Zunge zwischen meinen Beinen liess mich laut aufstöhnen. Spätestens jetzt war auch für Milli klar was hier passiert. Seine Hände zogen meine Pobacken auseinander und ich spürte seine Zunge einfach überall, er widmete sich ausgiebig beiden Löchern und der mega geschwollenen Perle. Ich kam vor lauter stöhnen fast nicht dazu mich um ihn zu kümmern. Seine Zunge war magisch, aber kurz bevor ich kam hörte er auf.

„Bittebittebitte nicht aufhören…“ flehte ich. Er legte einen Finger auf meine Klit, ohne ihn zu bewegen. Ich platzte fast.

„Du bist ein Biest“ sagte ich völlig unter Strom.

Ich stand auf, zog ein Gummi aus meiner Tasche und zog es ihm über. Dann setzte ich mich auf ihn. Ich dirigierte seinen Schwanz an den Eingang meiner pitschnassen Muschi und liess mich langsam herabsinken. Cm für cm spiesste er mich auf. Er küsste meine Brüste, knabberte an meinen steinharten Brustwarzen, streichelte meinen Rücken, zog meine Pobacken auseinander und massierte mit seinem Finger mein engeres Loch, während ich ihn sanft ritt und seine Eier streichelte. Es war wunderschön. Ich ritt ihn lange, sehr lange. Mal langsam, mal im Galopp.

Nur sanft reicht mir allerdings nicht, ich brauche es beim Sex zum Schluss immer härter – daran sind schon einige Beziehungen gescheitert. Wenn er nach 30 Sekunden bei härterer Gangart schon spritzt, dann frustriert mich das.

Ich stieg von ihm ab, zog ihn hoch, küsste ihn leidenschaftlich und sagte: „Bitte, Yvo, fick mich so hart Du kannst“. Dann kniete ich mich auf die Couch, stemmte mich gegen die Lehne und präsentierte ihm so die Stellen, die er vorher so wahnsinnig gut geleckt hatte. Er genoss den Anblick, ich hörte ihn sagen „unglaublich geil…“ Ich wartete, dass er in mich stiess. Und das machte er auch. Genauso, wie ich es liebe. Er hielt meine Hüften fest und zog mich bei jedem Stoss an sich. Erst langsam, dann immer schneller, immer härter.

Er war sehr ausdauernd. Ich stemmte mich gegen ihn, stöhnte meine Erregung raus. Ich begann zu zittern, Yvo rammte seinen grossen Schwanz unverändert hart und schnell in mich. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich sah Kreise und mein ganzer Körper zitterte jetzt, ich hatte keine Kontrolle mehr. Mein Unterleib wusste vor lauter Kontraktionen gar nicht wo er hin sollte. Ich schrie völlig hemmungslos. Yvos Hände hielten mich fest wie ein Schraubstock während er mich weiter unverändert hart fickte. Mir wurde schwarz vor Augen, dann kam ich noch einmal genauso heftig. Es war das erste Mal in meinem Leben dass auch ich spritzte, denn obwohl Yvo ein Gummi anhatte lief ich aus.

Ich war froh, dass auch er endlich kam, ich brauchte eine Pause. Noch bevor ich die Augen öffnete hörte ich „gut, dass meine Eltern nicht das sind…“ – Maarten. Er und Milli schauten durch den Türspalt. Ich war fix und fertig, mein Körper stand unter Vollspannung, ich zitterte, schwitzte und war ausser Atem – und ich war glücklich. So hatte mich noch keiner gefickt. Yvo war schon aus mir herausgerutscht und streichelte meinen Rücken und meinen Po. Ich liess mich zur Seite in seine Arme fallen.

Wir mussten alle erst einmal was trinken und uns erholen. Maarten und Yvo holten Gläser, Wein, Cola, Wasser, Chips. Yvo und Maarten sassen auf den Sesseln gegenüber von Milli und mir, wir hatten eine Decke über uns gelegt. Yvo sagte:“ ich hätte jetzt Lust auf ein Sandwich…“

Milli und ich lachten, ich fragte „mit wem?“

Maarten sprang gleich drauf an und sagte „heyheyhey… Jetzt tragt mal nicht so dick auf. Das traut ihr euch eh nicht“.

Ich sah Milli an, wir nickten einander zu und standen beide auf. Die Jungs waren perplex. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo Milli ihre Tasche stehen hatte. „Du kleines geiles Miststück“ sagte ich, als sie mir die Plugs und den Dildo zeigte. Wir nahmen alles mit ins Wohnzimmer, die Jungs sassen immer noch da. Milli kniete sich auf die Couch, ich nahm einen Plug, schmierte ihn und Millis Poloch mit Gleitgel ein und schob ihr den Plug vorsichtig rein. Sie stand auf, nahm Maarten wieder bei der Hand und sagte: „gute Nacht, ihr beiden. Bis morgen früh!“ Dann waren sie verschwunden.

„Kommst Du noch mit auf einen Kaffee zu mir“ fragte ich beiläufig. „Warum nicht, hab grad nichts Anderes vor“ entgegnete Yvo augenzwinkernd, machte das Licht im Wohnzimmer aus, nahm unsere Klamotten mit und wir gingen ins Gästezimmer. Nachdem wir uns im Bad fertig für die Nacht gemacht hatten, gingen wir ins Bett. Das Zimmer war zwar klimatisiert, aber wir zogen es dennoch vor nackt zu bleiben. Ich kuschelte mich meinem Rücken an ihn und spürte etwas Hartes an meinem Po.

Seine Hände streichelten meine Brüste, spielten mit meinen schon wieder harten Knospen. Dann schob er die Decke weg, küsste meinen Rücken entlang, drehte mich auf den Bauch und zog mich auf die Knie. Ich sagte bewundernd: „Kannst Du immer noch?“ Ich spürte seine Zunge, die wieder meine beiden Löcher verwöhnte. Jetzt spürte ich etwas Kaltes, Glitschiges am Poloch. Gleitgel. Das hatte er wohl mitgenommen. Dann spürte ich etwas Hartes. Ein Plug. Er schob ihn genauso sanft rein wie ich vorher bei Milli. Hatte er Übung damit? Er spielte mit dem Plug, zog ihn raus, wieder rein – es fühlte sich so geil an. Dann ein Ratsch – Gummi. Er steckte seinen harten Schwanz wieder in meine Muschi und fickte mich ein paarmal hart.

Er kam mit seinem Kopf neben mein Ohr und flüsterte „Ich will Dich ansehen…“ Er drehte mich um, nahm meine Füsse nach oben und schob mir sein hartes Teil wieder rein. So fickte er mich herrlich lange durch, mal schnell und hart, mal langsam und sanft, küsste zwischendurch meine Brüste dabei, massierte mit einem Finger meine Klit oder zog ihn kurz raus, leckte meine Klit und spielte mit dem Plug. Ich war ganz, ganz weit weg, ich hatte alle Hemmungen fallen gelassen, streichelte meine Titten und spielte mit den Knospen und war eins mit diesem Mann, der schon jetzt genau wusste, wie er mich wahnsinnig macht. Nach einiger Zeit nahm er meine Beine über die Schultern und stiess richtig zu – das ging sehr tief. Mein dritter Orgasmus an diesem Tag stand den anderen in nichts nach. Ich zitterte, stöhnte meine Geilheit laut raus und zerkratze Yvos Brust.

Er hatte aufgehört als ich kam, er war noch nicht wieder gekommen. „Du bist noch nicht entlassen“ sagte er. Ich drehte mich zu ihm und flüsterte in sein Ohr: „Soll ich es Dir rauslutschen oder willst Du mich in den Arsch ficken? Die Kanalreinigung war heute schon da!“

Er umarmte mich, seine Hände wanderten zu meinem Arsch und spielten mit dem Plug. „Ene Mene Miste, es rappelt in der Kiste…“ Diesen Ausdruck kennen nun wirklich nicht viele Schweizer, da kam der Einfluss der deutschen Feriengäste durch. Ich stellte mich über ihn, drehte mich um, beugte mich vor, spielte erst noch etwas mit dem Plug und zog ihn dann raus. Dann liess ich langsam mein Becken sinken. Er drückte Gleitgel auf seinen immer noch harten Schwanz und leitete ihn an mein Poloch. Langsam liess ich ihn in mich gleiten, stütze mich mit meinen Händen neben seiner Brust ab. Er massierte von hinten fest und gefühlvoll meine Brüste, streichelte meinen ganzen Körper während ich mein Becken hob und senkte. Mein enges Loch verlangte seinem Schwanz alles ab. Als meine Beine nach einiger Zeit nicht mehr konnten legte ich mich auf die Seite, er kniete sich hinter mich und fickte mich in der gleichen Intensität weiter, wie ich ihn zuvor. So, und nur so, ist Analsex richtig geil. Er wurde plötzlich langsamer und atmete schneller – dann kam er in meinem Arsch. Wir lagen noch lange wach nebeneinander und streichelten uns.

Nach einiger Zeit sagte er: „Danke, Lina“

„Wofür?“

„Für diesen wundervollen Tag. Ich hatte heute den besten Sex meines Lebens. Du bist nicht nur die wunderschönste Frau auf dieser Welt. Du bist so viel. Du bist lustig, unterhaltsam, lieb, schlau, zärtlich, aber auch eine versaute, tabulose Drecksau und hast einen unglaublich geilen Körper. Du hast mich heute nicht nur sexuell mehr als befriedigt.“

„Das Kompliment gebe ich ohne Einschränkungen zurück“ sagte ich leise.

Eins war klar: er hatte recht. Auch ich hatte an diesem Abend den besten Sex meines Lebens, es war auch für mich ein wundervoller Tag und ein fantastischer Abend.

Ich drehte mich um. „Hat das jetzt was am Jobangebot verändert?“

„Ja“ sagte er ernst. „Du bist ein toller Mensch und würdest super ins Team passen. Allerdings hat sich die Stellenbeschreibung heute Abend geändert.

Als Mitarbeiterin kann ich dich nicht mehr mitnehmen. Aber ich möchte Dich gerne als Gefährtin mitnehmen.“

„So richtig wie bei ‚Herr der Ringe‘?“

„Mehr als das. Sei Du meine Arwen. Denn ich bin Yvo, Hansruedis Sohn, aus dem Geschlecht der Grichtings, Erbe von Liesthal. Du sollest meine Wohnung, mein Bett und mein Leben mit mir teilen und mich unterstützen bei meiner Aufgabe.“

„Als Mitarbeiterin wäre ich jetzt auch nicht mehr mitgekommen, das wäre eine blöde Situation zwischen uns gewesen. Aber als Gefährtin komme ich sehr gerne mit Dir mit, oh Yvo. Da muss ich auch nicht mehr lange überlegen, ich finde, ich habe jetzt oft genug mit Dir drüber geschlafen.“

Ich kuschelte mich fest an ihn. Seit dem wache ich jeden Morgen neben ihm auf und es fühlt sich immer noch an wie am ersten Tag. Sowohl das Team als auch seine Familie nahmen mich herzlich auf. Seine Mutter nahm mich im Job ‚unter Ihre Fittiche‘, ich habe sehr viel von ihr gelernt. Sie ist wundervoll und beruflich wie privat ein absolutes Vorbild. Yvo und ich heirateten zwei Jahre später und übernahmen – unterstützt von zwei grossartigen Teams – nach und nach die Leitung im Familienunternehmen. Nun haben seine Eltern beide Hotels an uns übergeben und geniessen die Rente. Sie geben nur Rat, wenn wir fragen und lösen uns für unsere Ferien ab. Vielleicht trotzen wir der schwierigen Lage auch deshalb so gut.

Milli trennte sich ein paar Wochen nach diesem Abend von Maarten und bekam 3 Monate später das Angebot ihrer Bank nach Singapur zu wechseln – sie nahm es natürlich an. Ich sehe sie nur noch höchstens zwei Mal im Jahr, aber wir skypen viel. Ich bin sehr glücklich, aber sie fehlt mir…

Wir waren alle weit über 18. Das muss wohl erwähnt werden. Die Namen sind verändert.

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