Sex Geschichten und erotikgeschichten

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Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien

Dies ist meine erste Geschichte hier. Ich bitte das bei den Kommentaren oder eventueller Kritik zu berücksichtigen. Gerne könnt ihr mir eure Meinung oder auch Anregungen zu der Geschichte in den Kommentaren mitteilen. Sollten sich Rechtschreibfehler oder grammatikalische Fehler eingeschlichen haben, bitte ich dies zu entschuldigen.

Die Geschichte ist als Mehrteiler geplant. Heißt, bei entsprechend positiven Bewertungen werden weitere Teile veröffentlicht.

Bei der Geschichte geht es um ein Ehepaar, das durch eine unerwartete Begegnung geheime tief in sich schlummernde Fantasien entdeckt, die nach und nach zu Tage gefördert werden.

Da ich versucht habe einen sich langsam entwickelnden Spannungbogen aufzubauen, wird sich die Geschichte allmählich entwickeln. Wer also auf schnellen hemmungslosen Sex hofft, muss sich entsprechend gedulden.

Zufällige Ähnlichkeiten der handelnden Personen mit existierenden Personen sind sicherlich nur zufälliger Natur. *zwinker*

Die Rechte der Geschichte liegen ausschließlich beim Autor. Ohne dessen Zustimmung darf die Geschichte nicht weiterverbreitet werden.

Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen der Geschichte.

Kapitel 1: Eine unerwartete Begegnung

„Bringst du mir bitte einen Sex on the Beach mit Schatz?“, fragte mich Vanessa als ich mich von der Liege am Pool unseres Hotels erhob. Es war schon verblüffend woher sie wusste, dass ich vor hatte an die Poolbar zu gehen, obwohl ich nur aufgestanden war. Vielleicht auch nur eine Vermutung oder sie kannte mich nach fünf Jahren und einigen Urlaube, die wir zusammen verbracht hatten einfach zu gut. Oder sie wusste einfach nur, dass ich ihr eh fast keinen Wunsch ausschlagen konnte.

Ich streckte mich kurz.

„Klar mach ich. Aber dauert ein paar Minuten, weil ich vorher noch kurz aufs Zimmer muss.“

Ich schlüpfte schnell in meine Badelatschen und lief am Pool entlang in Richtung unseres kleinen Bungalows. Kurz drehte ich mich nochmal zu Vanessa um, aber scheinbar war sie schon wieder am dösen.

Der Urlaub war bisher einfach herrlich gelaufen. Wir hatten tolles Wetter, ein wirklich schönes kleines familiäres Hotel ohne den ganz großen Schnickschnack, aber dafür genügend Platz am Pool und es gab immer freie Liegen. Nicht so wie in den großen Hotels, wo man schon früh morgens aufstehen musste, um noch eine Liege zu ergattern, die man dann mit einem Handtuch reservierte. Zudem war auch der Strand nicht allzu weit weg. Von der kleinen Veranda unseres Bungalows hatten wir eine herrliche Sicht über den Strand und das Meer. Und wir hatten es in den bisherigen Tagen tatsächlich geschafft unser Sexleben wieder neu zu entfachen. Das war sogar das Positivste, fand zumindest ich. Denn das hatte in den letzten Monaten sehr gelitten, weil wir in unseren Berufen doch sehr eingespannt waren. Und nach einem anstrengenden Arbeitstag fehlte dann oftmals die Lust an der Lust. Daher war so ein Urlaub genau das richtige um auch hier wieder aktiver zu werden. Auch heute war am Pool und der dazugehörigen Bar nicht viel los. Als ich vom Bungalow an der Poolbar ankam standen nur zwei ältere Männer am Tresen und tranken ihr Bier. Wenigstens musste ich dann nicht lange auf meine Getränke warten.

Die zwei älteren Männer lehnten vom Pool aus gesehen rechts vorne am Tresen. Ich platzierte mich einige Meter hinter ihnen an der Bar und wartete auf den Barkeeper,der nirgendwo zu sehen war.

Vanessa und ich sind seit fünf Jahren zusammen und seit gut zwei Jahren verheiratet. Sie ist 26 Jahre und ich bin 32 Jahre alt.

Wir haben uns damals auf einer Party eines gemeinsamen Bekannten kennengelernt. Sie war mir auf der Party sofort aufgefallen. Ihr kurzes sexy Kleid, das sie an hatte, betonte ihre schlanke zierliche Figur und besonders ihre große Oberweite. Vanessa war der Eye-Catcher auf der Party. Zumindest aus männlicher Sicht. Ihre langen schwarzen Haare, die ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichten und die sie an dem Abend glatt trug, umrahmten ihr wunderschönes Gesicht mit der kleinen Stupsnase und dem mittelgroßen Mund mit den vollen Lippen, die Männer zum Träumen einladen wenn sie Oralsex mögen. Von weitem schätzte ich sie auf 1,70 Meter Größe. Tatsächlich war sie 1,65 Meter groß. Als ich sie zuerst aus der Entfernung beobachtete fiel mir außer ihrem tollen Aussehen auch ihre fröhliche und begeisternde Art auf. Sie lachte viel beim Reden und dieses Lachen ließ jedes Mal ihre großen dunkelbraunen Augen aufblitzen und aufleuchten. Wegen ihres bräunlichen Teint und den schwarzen Haaren dachte ich zuerst, dass sie italienischer oder auch spanischer Herkunft sein musste. Damit lag ich nicht komplett falsch, da ihre Mutter Italienerin ist, ihr Vater aber Deutscher.

Logischerweise war sie von männlichen Verehrern umringt, so dass ich zuerst keine Möglichkeit sah mich ihr zu nähern und sie anzusprechen. Sie musste aber meine Blicke bemerkt haben, denn auf einmal sah sie zu mir her und unsere Blicke trafen sich in dem Moment. Wir schauten uns für ein paar Sekunden in die Augen bevor sie dann wieder von so einem Möchtegern-Verehrer angesprochen wurde und sich ihm zuwandte. Ich war wie elektrisiert davon, dass sie mich angeschaut hatte und blieb wie angewurzelt stehen und starrte sie einfach nur weiter an. Der Typ, der unseren Blickkontakt unterbrochen hatte, laberte sie weiter voll und gestikulierte wie verrückt mit seinen Händen. Wahrscheinlich dachte er, dass das Eindruck auf sie machen würde. Er war so in Fahrt, dass er nicht bemerkte wie Vanessa wieder zu mir rüberschaute. Und dann verdrehte sie mit einer leichten Kopfbewegung in seine Richtung die Augen und lächelte mich an. Mir blieb in dem Moment fast das Herz stehen. Sie wandte sich wieder ihrem wohl nervigen Gesprächspartner zu, sagte kurz etwas zu ihm und drückte sich dann mit einer entschuldigen Geste an ihm vorbei. Als sie dann in Richtung Bar ging, drehte sie sich nochmals ganz kurz zu mir um und lächelte. Es war so ein verführerisches und zugleich auch schüchternes Lächeln, welches mein Herz höher schlagen ließ. Und es war das Zeichen für mich ihr zu folgen.

Mit feuchten Händen und pochendem Herz sprach ich sie dann an der Bar an. Vom ersten Moment an verstanden wir uns prächtig und nach wenigen Minuten zogen wir es dann vor uns mit unseren Getränken in der Hand ein ruhigeres Plätzchen zu suchen, um uns ungestörter unterhalten zu können. Wir sprachen über Gott und die Welt, amüsierten uns und lachten viel. Vanessa war eine unglaublich gute Gesprächspartnerin, die sich auszudrücken wusste, intelligent und zugleich auch witzig war. Ihr herrliches Lachen und ihre offene Art waren einfach nur ansteckend. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und ich verlor mich zusehends in ihren wundervollen dunkelbraunen Augen. Kurze unverfängliche gegenseitige Berührungen an den Händen oder Armen brachten die Atmosphäre zwischen uns zum Knistern.

Aber sie gab mir auch zu verstehen, dass sie in einer Beziehung war. Und daher war außer der Flirterei nicht mehr drin. Am Ende verabschiedeten wir uns mit einem Küsschen auf die Wangen. Ich konnte spüren, dass ihr der Abschied genau wie mir schwer fiel.

Ich gab ihr noch meine Handy-Nummer, bekam aber ihre nicht, da sie wegen ihrem Freund nicht wollte, dass ich mich bei ihr meldete. Nachdem sie mit ihrer Freundin gegangen war, blieb ich noch kurz bevor ich mich dann auch auf den Nachhauseweg machte. Stolz darauf mit so einer wunderschönen Frau stundenlang geflirtet zu haben und zugleich traurig in dem Wissen sie wahrscheinlich nie wieder zu sehen. Ich hatte mich an dem Abend verliebt.

Die nächsten Tage und Wochen dachte ich ständig an sie. Ich konnte mich bisweilen kaum auf meinen Job konzentrieren. Und selbst beim Sport war ich oftmals mit meinen Gedanken woanders. Als ich in der Zeit haushoch beim Squash gegen meinen Kumpel Oli verlor, eigentlich war ich der bessere Spieler, fragte er mich mit besorgtem Blick, ob alles ok sei. Ich hatte immer die Hoffnung, dass Vanessa sich mal bei mir melden würde. Aber nichts dergleichen geschah. Mittlerweile war die Party fast drei Monate her und ich hatte mich schon damit abgefunden nichts mehr von ihr zu hören. Und dann tatsächlich bekam ich eine whatsapp von ihr. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte mal mit ihr was trinken zu gehen. Ich sagte natürlich sofort zu und so trafen wir uns drei Tage später in einer gemütlichen Bar. Schon in den Tagen vor unserem Treffen war ich mega aufgeregt und konnte es kaum erwarten sie zu sehen.

Es war ein herzliches Wiedersehen an dem wir uns unendlich viel zu erzählen hatten. Sie gestand mir, dass sie oft an mich gedacht hatte. Und obwohl ihre Beziehung schon vor einigen Wochen zerbrach, brauchte sie noch etwas Zeit um darüber hinwegzukommen bis sie sich dann bei mir meldete. Es war ein wunderschöner Abend.

Zwei Tage später trafen wir uns erneut. Dieses Mal in einem Restaurant, das ich ausgewählt hatte. Wieder unterhielten wir uns hervorragend und lachten und amüsierten uns.

Nach dem Essen begleitete ich sie zu ihrer kleinen Wohnung, die sie damals während ihres Studiums bewohnte. Als sie mich dann fragte, ob ich noch mit reinkommen wollte, machte mein Herz unkontrollierte Sprünge. Der Rest war wie man so schön sagt Geschichte. Ich verbrachte die Nacht bei ihr und ab diesem Tag waren wir zusammen.

Zu unseren Anfangszeiten konnten wir kaum die Finger voneinander lassen und verbrachten beinahe jede freie Minute im Bett. Wir hatten zärtlichen, aber auch leidenschaftlichen und wilden Sex miteinander. Ich bemerkte relativ schnell, dass Vanessa es mochte beim Sex auch mal härter herangenommen zu werden und den unterwürfigen Part einzunehmen was meiner sexuellen Neigung entgegen kam.

Nach und nach kauften wir uns Dildos, Vibratoren und Handschellen, die wir genauso wie etwas Dirty Talk in unseren Sex mit einbauten.

Wir führten eine, nicht nur auf den Sex bezogen, perfekte Beziehung. Der Kinderwunsch war bei uns beiden vorhanden, aber bisher noch kein Thema. Vanessa wollte sich nach ihrem Studium zunächst noch beruflich profilieren. Sie hatte sich nach erfolgreichem Abschluss eine Stelle bei einer begehrten Unternehmensberatung ergattert. Der Job machte ihr Spaß und sie war sehr ehrgeizig. In der Firma wurde man aufgrund ihrer schnellen Auffassungsgabe und ihrer akribischen Arbeit schnell auf sie aufmerksam und übertrug ihr bald verantwortungsvollere Aufgaben.

Ich selbst arbeite bei einem größeren Finanzunternehmen und bin dort stellvertretender Bereichsleiter im Controlling.

Aber auch in meinem Freundeskreis war man ob ihres freundlichen und herzlichen Auftretens von ihr begeistert. Und nicht zuletzt meine Eltern schlossen sie bereits beim ersten Kennenlernen in ihr Herz.

Ich genoss es, wenn ich sah wie insbesondere meine männlichen Bekannten Vanessa förmlich mit ihren Augen auszogen oder wenn wir ein Restaurant oder ähnliches betraten und die Männer sich nach ihr umdrehten. Es machte mich unfassbar stolz, dass ich eine so attraktive Frau hatte, die auch auf andere eine entsprechende Wirkung hinterließ. Und zum anderen stellte ich auch irgendwann fest, dass es mich erregte, wenn andere, sowohl Bekannte als auch fremde Männer meine Frau scharf fanden. Zu gerne hätte ich gewusst was sie dabei dachten, wenn sie meine Frau so anstarrten.

Im letzten Jahr waren wir beide beruflich sehr eingespannt gewesen und darunter hatte auch leider unser Sexleben gelitten. Deshalb war ich wie gesagt sehr froh, dass wir es in diesem Urlaub geschafft haben es wieder neu aufleben zu lassen.

„Gott ist die geil!“

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Irritiert blickte ich zu den zwei Männern vor mir.

Sie schauten beide Richtung Pool.

„Wen meinst du?“

„Na die kleine Schwarzhaarige in dem weißen Bikini. Siehst du sie? Liegt auf der linken Seite. Die mit den dicken Titten.“

Der andere fing an zu grinsen.

„Ja klar. Die ist mir auch gleich aufgefallen. Sieht echt geil aus!“

Die beiden lachten, stießen mit ihren Gläsern an und nahmen jeweils einen kräftigen Schluck von ihrem Bier.

Sie schienen nicht bemerkt zu haben, dass ich hinter ihnen stand und unterhielten sich weiter.

„Von der Hautfarbe her ist sie bestimmt eine Südländerin, oder?“, fragte der zweite.

„Mir egal, ob Spanierin, Italienerin, Türkin oder sonst was. Auf jeden Fall hat sie geile Titten und einen Hammerarsch.“ Er nahm wieder einen Schluck von seinem Bier bevor er fortfuhr:

„Ich sags dir, die gehört mal ordentlich durchgefickt, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Schau dir die arrogante Fotze doch mal an. Die weiß genau, dass sie geil aussieht und den Männern den Kopf verdreht.“

Ich konnte kaum glauben wie die beiden über meine Frau redeten. Etwas fassungslos hörte ich ihnen weiter zu.

Der kleinere untersetzte Typ, ich schätzte ihn auf Anfang sechzig, lachte bei der Bemerkung seines Kumpans.

„Da hast du recht Heiner. Die würde ich gerne mal in ihren geilen Arsch ficken.“

Wieder Gelächter. Wieder stießen sie mit ihren Gläsern an und tranken einen Schluck.

„Ich glaube nicht, dass die schon mal einen Schwanz in ihrem Arsch hatte Wolfgang. Ist da bestimmt noch jungfräulich“, meinte dieser Heiner.

Ihn konnte ich nur von hinten sehen. Aber ich schätzte, dass er ungefähr im gleichen Alter wie sein Kumpel Wolfgang sein musste. Aber im Gegensatz zu ihm war er recht groß, ca. 1,90 Meter, und eher hager.

Wolfgang, der mit dem Rücken an der Theke lehnte und mir somit einen guten Blick auf sein Seitenprofil gewährte, war vielleicht 1,75 Meter groß, hatte aber einen ganz schönen Kessel, der über seine Badehose nach unten hing. Zudem hatte er eine Glatze und eine recht große Knollennase, was seinem Äußerem nicht wirklich schmeichelte. Im großen und ganzen war er eine ziemlich unschöne Erscheinung.

„Umso besser! Was meinst du, wie die quiekt, wenn du der Erste bist, der ihren Arsch entjungfert“, erwiderte Wolfgang und lachte dabei dreckig.

„Wenn ich da meine 20 Zentimeter überhaupt reinbekomme.“, grölte Heiner.

Wieder lachten die beiden dreckig, bevor Wolfgang dann anmerkte:

„Dann muss man der Schlampe halt das Arschloch schön vordehnen. Dann geht das schon. Schließlich heißt es doch immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Auch wenn der Wille nur bei uns wäre.“ Heiner johlte laut auf, als Wolfgang das gesagt hatte.

Mir fiel mittlerweile echt die Kinnlade runter. Es war so herablassend wie sie über Vanessa sprachen. Als ob sie nur ein Stück Fleisch wäre. War ich zunächst überrascht und auch schockiert, dass sie ihre perversen Gedanken über Vanessa laut miteinander austauschten, spürte ich aber allmählich auch wie es mich mehr und mehr anmachte.

Ich merkte wie sich mein Schwanz leicht versteifte und stellte mich näher an den Tresen, weil ich Angst hatte jemand könnte die Schwellung in meiner Badeshorts sehen.

Mit meinen 15 Zentimeter befand ich mich im guten Durchschnitt und bisher hatte sich noch keine Frau darüber beschwert. Sicher,

in manchen Pornos, die ich mir von Zeit zu Zeit immer mal wieder ansah, hatten die Darsteller meist größere Exemplare vorzuweisen. Ich hatte trotzdem noch nie einen Gedanken daran verschwendet, dass mein Glied zu klein sein könnte. Aber nun machte es mich spürbar an, dass gerade Heiner so über Vanessa redete, weil er eben so gut bestückt war.

Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor wie Heiner versuchte seinen 20-Zentimter-Schwanz in den Arsch meiner Frau zu schieben und es nicht klappte, weil sie zu eng wäre. Er aber nicht aufgeben würde bis er im Arsch meiner Frau steckte während Vanessa dabei jammerte. Was auch kein Wunder wäre, da Vanessa tatsächlich noch nie Analsex hatte. Ich hatte in der Vergangenheit zwar immer versucht sie zu überreden es mal zu versuchen, aber sie hatte es immer kategorisch abgelehnt mit dem Hinweis, dass dies bestimmt weh tun müsste und dies sowieso nur Schlampen machen würden. Irgendwann hatte ich es dann aufgegeben das Thema nochmals anzuschneiden. Und nun unterhielten sich diese alten Widerlinge darüber, dass sie meine Vanessa gerne in den Arsch ficken würden und es dabei auch billigend in Kauf nehmen würden, wenn es ihr dabei weh tun würde. Und mich machte es geil!

Ich hielt mich weiter im Hintergrund und hörte zu, weil auch nach wie vor der Barkeeper nicht zu sehen war.

„Wahrscheinlich hat die Kleine so einen Schlappschwanz als Freund, der es ihr nicht richtig besorgen kann“, sagte Heiner.

„Schau mal. Jetzt präsentiert sich die Schlampe wieder allen“, fuhr er fort und nickte mit dem Kopf in Richtung Vanessa.

Ich schaute daraufhin auch zu meiner Frau rüber. Vanessa kniete gerade auf allen Vieren auf ihrer Liege, um ihr Handtuch am Kopfende zurecht zu legen. Es sah tatsächlich heiß aus wie sie dabei, ohne sich wahrscheinlich Gedanken darüber zu machen, ihren Hintern für alle gut sichtbar herausstreckte. Ich musste bei diesem Anblick selbst schlucken und konnte es den beiden in dem Moment auch gar nicht übel nehmen, dass sie ihr auf den Hintern schauten. Und es machte mich auch gleichzeitig irgendwie stolz, dass ich so eine heiße Frau mein eigen nennen konnte. Ich merkte wie sich meine Erregung immer mehr steigerte.

„Geile Sau!“, erwiderte Wolfgang. „Am liebsten würde ich jetzt rübergehen und ihr auf ihren geilen Arsch hauen.“

Heiner klatschte Wolfgang mit der Hand auf die Schulter. „Die müssen wir auf jeden Fall im Auge behalten.“

Von weitem sah ich nun den Barkeeper kommen. Damit die zwei nicht merkten, dass ich ihnen zugehört hatte, entfernte ich mich leise von ihnen in Richtung Kopfende der Theke, als auch schon der Barkeeper zu mir kam, mich fragte ob ich schon lange wartete und sich gleichzeitig entschuldigte. Ich sagte ihm, dass das kein Problem wäre und bestellte eine Flasche Bier. Ganz bewusst vergaß ich den Sex on the Beach für Vanessa. Mir war eben noch eine Idee gekommen, wie ich den beiden eine Freude bereiten konnte. Ich schnappte mein Bier und lief an Wolfgang und Heiner vorbei zu unseren Liegen, als ich Heiner noch laut zum Barkeeper rufen hörte, dass er ihnen noch zwei Bier bringen solle, weil die Aussicht hier so geil sei. Das anschließende Gröhlen der beiden konnte ich noch von der Liege aus hören, die ich mittlerweile erreicht hatte.

Vanessa lag auf dem Rücken und sonnte sich. Sie hatte die Augen geschlossen und mich daher noch nicht bemerkt. Kurz betrachtete ich sie und ließ dabei meine Augen über ihren herrlichen Körper wandern. Über ihren großen Busen, der ihr Bikinioberteil mit der Körbchengröße D komplett ausfüllte und sich vom Atmen hob und senkte, über ihren flachen durchtrainierten Bauch bis zu ihren schönen sportlichen Beinen, die sie ganz leicht gespreizt hatte. Ich stand seitlich hinter ihr und konnte dadurch sehen wie sich ihr Slip verführerisch über ihre Muschi spannte.

Ihr weißer Bikini bildete einen reizvollen Kontrast zu ihrer braunen Haut, die sie nach ein paar Tagen in der Sonne angenommen hatte. Man konnte fast meinen, dass sie eine Mulattin war.

Immer noch hatte ich die Obszönitäten der beiden Alten im Kopf. Ich blickte unauffällig rüber zu Bar. Natürlich schauten sie zu uns rüber und ich konnte erkennen wie sie dabei miteinander sprachen. Wahrscheinlich lästerten sie gerade über mich und bezeichneten mich als Schlappschwanz.

Ich räusperte mich kurz und Vanessa öffnete ihre Augen und schaute mich lächelnd an.

„Da bist du ja wieder Schatz. Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr.“

„Ich musste an der Bar warten, weil der Barkeeper nicht da war „, erwiderte ich wahrheitsgemäß.

„Oh Scheiße!“ Ich schlug mir mit der flachen Hand auf meine Stirn.

„Ich hab deinen Cocktail vergessen.“

Vanessas Lächeln verschwand für einen kurzen Moment.

„Das ist ja wieder typisch!“

Aber fast im gleichen Moment lächelte sie wieder und meinte:

„Oh Schatzi, wo hast du denn nur wieder deinen Kopf?“.

Das willst du lieber nicht wissen, dachte ich.

„Ich gehe gleich nochmal.““Nein. Lass mal. Ich gehe selbst kurz rüber. Bin jetzt lange genug gelegen.“

Insgeheim hatte ich gehofft, dass sie das macht und irgendwie auch damit gerechnet. Schließlich kannte ich meine Süße auch sehr gut, Ich setzte mich auf meine Liege und schaute Vanessa hinterher wie sie zu der Bar lief. Ihr verführerischer Hintern wippte beim Gehen leicht hin und her. Vanessa meint immer, dass ihr Hintern zu dick ist. Aber ich glaube, dass Frauen einfach diesen Komplex haben immer etwas an sich nicht passend zu finden. Für mich ist ihr runder fester Apfelpo perfekt. Für ihre zierliche sportliche Figur ist er zwar tatsächlich etwas breiter als man vielleicht annehmen könnte, aber keinesfalls dick. Außerdem finde ich etwas prallere Ärsche sowieso geiler als so kleine Mädchenpos, die zierliche Frauen oftmals haben.

Auch Heiner hatte zwischenzeitlich bemerkt, dass Vanessa in seine Richtung lief und stubste Wolfgang an. Er gab ein Kopfnicken in Richtung Pool ab. Wolfgang drehte sich nun auch um und als er sah, dass Vanessa in ihre Richtung lief, konnte ich sein widerliches Grinsen sehen. Heiner beugte sich zu ihm runter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich war gespannt, ob sie irgendwas zu Vanessa sagen würden.

Nun konnte ich auch Heiner von vorne sehen. Er war wie ich schon sagte groß und eher dünn. Hatte aber auch ein kleines Bäuchlein. Man konnte meinen er hätte einen Fußball verschluckt. Soweit ich von meinem Platz aus sehen konnte, hatte er einen grauen Vollbart, eine leicht schiefe Nase und schmale Lippen. Sein Gesicht war ziemlich rot. Ob von der Sonne oder vielleicht auch vom Alkohol konnte ich nicht beurteilen. Seine hohe Stirn rundete sein insgesamt unattraktives Erscheinungsbild ab. Eine Schönheit war er wahrhaftig nicht.

Vanessa stellte sich ungefähr einen Meter links von den beiden an die Bar. Sie beugte sich auf ihren Unterarmen gestützt und auf Zehenspitzen über den Tresen und bestellte bei dem Barkeeper ihren Cocktail. Dadurch streckte sie ihren Hintern unbewusst etwas heraus. Die zwei Alten nahmen das zum Anlass sich vorzubeugen, um das Hinterteil meiner Frau besser sehen zu können. Die beiden grinsten sich dabei an. Ich konnte mir schon denken an was sie dabei dachten. Der größere der beiden, also Heiner, sagte irgendwas zu meiner Frau. Sie schaute zu ihm rüber und erwiderte kurz etwas. Zu gerne hätte ich gehört, was der Alte zu ihr gesagt hatte. Ich beschloss auf jeden Fall sie später danach zu fragen wenn sie es mir nicht von sich aus schon erzählen würde. Vanessa schaute wieder dem Barkeeper zu wie er ihren Cocktail mixte, während Heiner und Wolfgang ihr dämliches Grinsen kaum verbergen konnten. Kurze Zeit später stellte der Barkeeper den Cocktail vor Vanessa auf den Tresen und sie gab ihm das Geld bevor sie sich das Glas schnappte und ohne die beiden eines weiteren Blickes zu würdigen, umdrehte und in meine Richtung loslief. Wolfgang rief ihr noch etwas hinterher was Vanessa dazu veranlasste sich nochmals kurz umzudrehen aber ohne etwas zu antworten.

Als sie auf mich zukam, konnte ich schon an ihrem Gesicht erkennen, dass sie ziemlich verärgert war. Sie setzte sich auf ihre Liege.

„Danke auch.“

„Wie meinst du?“, fragte ich.

„Siehst du die zwei widerlichen Typen an der Bar?“. Dabei nickte sie mit dem Kopf in deren Richtung.

„Was ist mit denen?“

„Die haben mich blöd angequatscht.“

„Inwiefern?“, fragte ich bewusst empört.

Vanessa trank etwas von ihrem Cocktail bevor sie fortfuhr.

„Siehst den größeren der beiden?“

Ich nickte.

„Als ich bei dem Barkeeper meinen Sex on the Beach bestellte, meinte er, dass er mir das auch gerne geben könnte. Dabei hat er mich so widerlich angegrinst.“

„Na das war aber mal ein dämlicher Spruch“, erwiderte ich. Ich legte meine Hand auf ihr Knie.

„Du Arme. Wäre nur ich gegangen.“, sagte ich möglichst mitfühlend. Innerlich musste ich grinsen. Insgeheim hatte ich ja gehofft, dass irgendein dummer Anmachspruch von einem der beiden fallen würde. Ich streichelte Vanessa’s Knie und zog meine Stirn besorgt in Falten.

„Du hast ihm ja dann hoffentlich was passendes erwidert.“

„Nicht wirklich. Ich war so verblüfft, dass ich gar nicht wusste was ich sagen sollte. Deshalb habe ich nur nein danke gesagt und gehofft, dass mein Cocktail schnell fertig ist.“

„Ist vielleicht auch besser sich bei solchen Idioten auf gar nichts einzulassen“, erwiderte ich.

„Und als ich dann gegangen bin, hat er mir noch ‚geiler Arsch‘ hinterher gerufen.“

Ich tat nun wirklich entsetzt.

„So ein Wichser. Den stelle ich zur Rede.“ Ich war schon halb aufgestanden, als Vanessa mich am Arm festhielt.

„Lass es Schatz! Wir sollten deshalb keinen Ärger machen. Ist doch halb so wild.“

Ich schaute sie an während sie mich anlächelte.

„Wie du meinst“, sagte ich bedächtig. „Aber ich habe auch kein Problem damit rüberzugehen und denen den Marsch zu blasen“

„Alles gut Schatz. Ich weiß, dass du das für mich machen würdest. Danke.“ Sie beugte sich zu mir vor und gab mir einen kurzen aber gefühlvollen Kuss.

„Zumindest hat er recht. Du hast tatsächlich einen geilen Arsch“, sagte ich lachend.

Auch Vanessa fing nun an zu lachen.

„Du Schuft. Ihr Männer seid doch alle gleich!“

Damit beendete sie das Gespräch, stellte ihren Cocktail auf das kleine Tischchen zwischen unseren Liegen und legte sich hin.

Ich blieb noch sitzen und schaute unauffällig zur Bar. Die zwei standen immer noch dort, unterhielten sich und tranken ihr Bier.

Mein Plan war aufgegangen. Zwar konnte ich nicht sagen, was mich spontan dazu getrieben hatte meine Frau anzulügen und sie somit in diese Lage zu bringen, aber ich hoffte, dass sich nochmals die Gelegenheit ergeben würde, dass Vanessa den beiden während unseres Urlaubs begegnen würde. Ich richtete kurz mein Glied durch die Badehose, das sich während Vanessa’s Erzählung wieder leicht aufgerichtet hatte und legte mich dann auch auf meine Liege, um noch erwas zu dösen.

Am Abend gingen wir zuerst im Hotelrestaurant essen und später an die Hotelbar und tranken noch den ein oder anderen Cocktail. Wir saßen an einem der Tische und schmiedeten Pläne was wir noch alles in unserem Urlaub unternehmen wollten. Als ich den Blick durch die Bar schweifen ließ, sah ich die zwei Alten von heute Mittag am Tresen lehnen. Jeder hatte ein Bier vor sich und sie unterhielten sich lautstark miteinander. Ob Vanessa die beiden auch entdeckt hatte, wusste ich nicht. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken oder sie ignorierte das ganze einfach. Ich weiß von ihr ja, dass sie solche Proleten normalerweise genauso verabscheut wie auch solche blöden Anmachsprüche. Daher ließ ich es darauf beruhen sie auf die zwei aufmerksam zu machen. Aber dadurch, dass ich die zwei bemerkt hatte, wurde ich wieder zwangsläufig an deren Gespräch über Vanessa erinnert. Gleichzeitig hatte ich Bilder vor meinen Augen in denen Vanessa von den beiden nach Strich und Faden durchgevögelt wurde. Ich spürte eine zunehmende Unruhe aber auch Erregung in mir aufkommen, wodurch es mir immer schwerer fiel mich auf die Unterhaltung mit Vanessa zu konzentrieren. Deshalb schlug ich Vanessa vor noch eine kurze Runde an der Strandpromenade zu drehen und anschließend in unseren Bungalow zu gehen.

Nach den Ereignissen am Nachmittag hatte ich die ganze Zeit über schon ein gewisses Erregungslevel. Am liebsten wäre ich schon über Vanessa hergefallen als wir vom Pool kamen. Beim Anblick als Vanessa nackt aus der Dusche ins Zimmer kam, wo ich auf dem Bett herumlümmelte, hatte ich sofort einen Steifen. Als ich dann aufstand und auf sie zuging, wusste sie gleich was ich wollte. Sie blickte auf mein steifes Glied und fing an zu lächeln.

„Na da freut sich aber jemand ganz besonders mich zu sehen.“, sagte sie und ergriff mit ihrer Hand mein Glied. Während wir uns küssten, wichste sie meinen Schwanz kurz bevor sie den Kuss dann löste und meinte, dass die Zeit dafür zu knapp wäre, da sie sich auch noch richten müsste. Etwas enttäuscht hatte ich mich von ihr gelöst.

Aber nachdem wir nun unseren Bungalow betraten und kaum dass wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, ergriff ich mit meinen Händen von hinten ihre Oberarme, senkte meinen Kopf und küsste zärtlich ihre Schultern entlang bis zu ihrem Schlüsselbein. Vanessa stöhnte wohlig auf. Langsam wanderten meine Hände an ihren Oberarmen nach oben bis zu ihren Schultern. Ich massierte sie leicht und begann an ihrem Nacken entlang zu küssen. Wieder stöhnte sie kaum hörbar auf. Ich streifte die Spaghettiträger ihres Kleides an ihren Oberarmen nach unten, griff nach vorne und umfasste ihre Brüste, die ich sanft knetete. Immer noch küsste ich ihren Nacken und fing an diesen langsam mit meiner Zunge entlang zu lecken. Vanessa Atem wurde nun hörbar schneller. Sie griff mit ihrem linken Arm nach hinten und umfasste meinen Nacken während sie gleichzeitig ihren Kopf in die Richtung ihres Armes drehte. Ich ließ von ihrem Nacken ab. Vanessa hatte ihren Mund etwas geöffnet und schaute mich mit halb offenen Augen sinnlich an. Ich streifte mit meinen Lippen zunächst ganz leicht an ihren entlang und wiederholte es dann von der anderen Seite her, bevor sich unsere Münder in einem leidenschaftlichen Zungenkuss vereinigten. Ich verstärkte den Druck meiner Händen auf ihren Brüste und massierte sie immer kräftiger durch. Mittlerweile konnte ich ihre harten Brustwarzen durch das Kleid hindurch spüren. Meinen steifen Schwanz presste ich an ihren Hintern. Langsam löste ich den Kuss was ihr ein enttäuschtes Aufstöhnen entlockte.

Aber ich war heute nicht auf ein zärtliches Liebesspiel aus. Ich musste an die Unterhaltung der beiden Männer denken wie sie über Vanessa geredet hatten. Dass sie eine geile Fotze sei, der man es hart besorgen müsste. Dass sie Vanessa hart auf den Arsch schlagen würden. Und dass sie ihren Arsch ficken würden.

Ich griff mit meiner rechten Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Vanessa stöhnte überrascht auf. Ich presste meine Lippen auf ihre und gab ihr einen intensiven Zungenkuss während ich meine linke Hand von oben in ihr Kleid schob, wo ich ihre linke Brust zu fassen bekam. Ich löste den Kuss, hielt aber ihren Kopf immer noch in der nach hinten gezogenen Position fest. Sie stöhnte nun lauter als ich begann ihre Brust immer fester zu kneten. Ich wollte, dass sie mir heute ihre devote Seite zeigte. Darauf war ich aus. Ich nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Zuerst zwirbelte ich ihn leicht zwischen meinen Fingern. Vanessa hat schöne bräunliche Warzenhöfe, die im Verhältnis zu ihren Brüsten genau die richtige Größe haben. Ihre Nippel sind dabei nicht übermäßig lang, aber schön rund und etwas breiter und die Oberseite ihrer Nippel sind eher flach. Sie hat sehr empfindliche Nippel, die immer sehr schnell hart werden. Vanessa mag es, wenn ich diese mit meinem Mund verwöhne oder so wie jetzt mit meinen Fingern. Ich schaute in ihr mittlerweile lustvoll verzerrtes Gesicht. Ihr Atem hing hörbar schneller. Ihre Augen hatte sie geschlossen und ihren Mund geöffnet.

„Aaahhhh“, schrie sie leise auf, öffnete die Augen und schaute mich überrascht an, als ich kurz aber heftig ihren Nippel zwischen meinen Fingern zusammendrückte.

Ich zog meine Hand aus dem Kleid und schob ihr Kleid nach unten über ihre harten Nippel hinweg, die kurzen Widerstand leisteten. Nachdem dieser Widerstand überwunden war, rutschte das Kleid zu Boden. Vanessa fing an ihren Hintern fester an meinem harten Schwanz zu reiben. Ich ließ ihre Haare los und umfasste von hinten mit beiden Händen ihre nackten Titten und presste sie fest zusammen. Vanessa wurde immer wilder, versuchte sich aus meinem Griff zu winden. Als sie merkte, dass ich es nicht zuließ, drehte sie ihren Kopf zur Seite und griff mir gleichzeitig in den Nacken um meinen Kopf nach vorne zu ziehen. Ich tat ihr den Gefallen und wieder verfielen wir in einen langen leidenschaftlichen Kuss, der immer wieder durch ihr Stöhnen kurz unterbrochen wurde, wenn ich ihre Nippel fest zusammendrückte und sie dabei auch herumdrehte.

Während ich mit meiner linken Hand weiter ihren Busen und Nippel bearbeitete, glitt meine rechte Hand über ihren flachen Bauch nach unten zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig etwas spreizte. Ich rieb ihre Muschi durch den Slip hindurch, der bereits sehr feucht war.

„Na da ist ja jemand aber schon ganz schön nass“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Vanessa seufzte auf als ich ihren Slip zur Seite schob und meine Hand auf ihre nasse Fotze legte und sanft zu reiben begann.

„Kannst es wohl kaum erwarten, dass ich dich ficke, oder?“

Vanessa nickte zustimmend und stöhnte ein „Mmmhhh“ heraus. Ich erhöhte das Tempo und den Druck meiner Hand auf ihrer Fotze schlagartig und presste zudem Ihren Nippel wieder fest zusammen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Angesichts der harten Penetration zwischen ihren Beinen fing sie mehr und mehr an zu zappeln. Deshalb ließ ich nun ihren Busen los und umklammerte mit meinem Arm ihren Oberkörper damit sie sich nicht heraus winden konnte.

„Oh Gott. Hör auf! Sonst komme ich gleich“, stöhnte sie.

Meine Handfläche war bereits komplett von ihrem Saft eingenässt. In dem Griff konnte ich nun problemlos ihren Oberkörper etwas nach hinten biegen und ihn gegen meinen zu drücken. Ich presste meine Lippen an ihren Hals. Ansatzlos schob ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger in die Fotze und begann sie sofort in hohem Tempo hart zu ficken. Vanessa war nur noch ein Bündel Lust. Sie stöhnte, schrie und hechelte abwechselnd. Ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Aber noch wollte ich sie nicht kommen lassen. Ich zog meine Finger langsam aus ihr heraus, was sie mit einem enttäuschten „Ooohhh“, kommentierte. „Bitte mach we…“. Weiter kam sie nicht, da ich ihr meinen Zeige-und Mittelfinger, mit denen ich eben noch ihre Muschi gefingert hatte, in den Mund schob.

„Leck deinen Saft ab“, befahl ich ihr. Und während sie mir in die Augen schaute, leckte sie genüßlich ihren Muschisaft von meinen Fingern ab.

„Oohhh, ich schmecke so gut“, hauchte sie.

„Aber du darfst mir auch gerne was anderes in meinen Mund schieben“, flüsterte sie und sog meine Finger nochmals tief in ihren Mund. Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Mund und strich damit über ihre vollen Lippen, was Vanessa dazu veranlasste mit ihrer Zunge meine Finger lasziv abzulecken.

„Bitte“, stöhnte sie.

„Bitte was?“,antwortete ich. „Sag mir was du willst.“ Ich drehte sie zu mir um, umfasste mit meinen Armen ihren Körper hinter dem Rücken und presste sie an mich. Deutlich konnte ich ihre harten Knospen durch mein Shirt spüren. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

„Deinen Schwanz“, hauchte sie.

Ich umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken und drückte ihren Unterkörper an meinen Schritt, so dass sie meinen steifen Schwanz spüren konnte. Ihre Arschbacken knetete ich kräftig durch.

„Oh Gott…du bist…sooo…hart Liebster“, stöhnte sie. „Bitte gib ihn mir“, flehte sie fast.

„Dann sag mir jetzt wo du ihn haben willst und bitte mich darum!“

Ich konnte ein Aufblitzen in ihren Augen erkennen. Mit Sicherheit war sie in dem Moment noch etwas nasser zwischen ihren Beinen geworden wie sie es eh schon war.

Ich weiß, dass es sie anmacht, wenn ich beim Sex etwas strenger mit ihr rede und ihr befehle deutlich zu sagen was sie will oder machen soll. Auch mich selbst macht es ungemein ein. Dadurch, dass sie mir dann mit ihren eigenen obszönen Worten sagt, was ich hören will, übe ich eine gewisse Dominanz und Macht über sie aus, die meine Geilheit noch weiter steigert. Als wir dieses Spiel mit Worten zum ersten Mal machten, verriet mir Vanessa danach, dass es sie dermaßen geil gemacht hatte, weil sie in dem Moment das Gefühl hatte sich mir unterordnen zu müssen. Diese devote Seite kannte sie bis dahin nicht von sich. Ab da bauten wir solche Dialoge immer wieder beim Sex mit ein.

„Bitte darf ich deinen Schwanz in meinen Mund nehmen? Vanessa fing bei ihren Worten leicht zu zittern an.

Mit hartem Blick schaute ich ihr in die Augen.

„Was willst du dann mit meinem Schwanz in deinem Mund machen?“

Ich verpasste ihr mit der flachen Hand einen leichten Klaps auf ihr rechtes Hinterteil.

„Aahhh….ich will…ihn lutschen“. Ihre Stimme fing an zu zittern. PATSCH. Wieder haute ich ihr auf ihre Arschbacke. Dieses Mal schon etwas fester.

„Wen willst du lutschen? Sag es deutlich und bitte mich darum“, herrschte ich sie an.

„Bitte darf ich deinen Schwanz lutschen?“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte.

Ich lächelte bei ihren Worten.

„Natürlich darfst du mir den Schwanz lutschen“, sagte ich gönnerhaft und drückte sie mit meinen Händen auf ihren Schultern nach unten.

Vanessa ging vor mir auf die Knie und öffnete mir sofort meine Shorts, die an meinen Beinen entlang zu Boden rutschte. Mit beiden Händen rieb sie meinen Schwanz durch meine Boxershorts hindurch bevor sie dann links und rechts an den Bund der Hose griff. Aber bevor sie die Hose nach unten zog, legte sie ihren Kopf in den Nacken und schaute mir von ihrer knieenden Position unterwürfig in die Augen.

„Darf ich dich noch um etwas bitten?, flüsterte sie stöhnend.

Ich liebe es wenn Vanessa nackt vor mir kniet und mir dabei in die Augen sieht.

Einfach ein megageiler Anblick.

„Was willst du noch?“, fragte ich nun leicht ungeduldig.

Bevor sie antwortete, biss sie sich leicht in ihre Unterlippe.

„Ich will, dass du mich mit deinem geilen Schwanz in meinen Mund fickst. Machst du das bitte?“

Sie zog mir mit einem Ruck die Shorts nach unten und mein Steifer sprang förmlich nach vorne. Er wippte noch ein paarmal vor Vanessas Gesicht bevor sie ihn mit ihrer rechten Hand packte und anfing ihn zu wichsen.

„Bitte fick mich damit in meinen Mund“, hauchte sie.

Sie beugte sich nach vorne und küsste kurz meine Eichel ohne den Blick von mir abzuwenden.

„Mein Fickmund steht dir zu Verfügung.“

Ich spürte wie mein Schwanz noch härter wurde. Wir bauten zwar wie gesagt ab und zu Dirty Talk in unser Sexleben ein, aber heute war es irgendwie anders. Meist ging es von mir aus, dass ich Vanessa vorgab, was sie tun oder sagen sollte, aber heute war es Vanessa, die das Spiel mit den Worten vorantrieb. Und als Fickmund hatte sie ihren Mund vorher noch nie bezeichnet gehabt oder dass sie mich gebeten hatte ihren Mund zu ficken. Aber es war geil und es heizte mich zusätzlich an.

Sie wichste meinen Riemen nun schneller und rieb ihn sich zuerst über ihre rechte Wange küsste wieder kurz meine Eichel und rieb ihn sich dann über ihre linke Wange.

„Ich liebe deinen Schwanz so sehr“, flüsterte sie bevor sie dann meine Eichel nur mit ihren warmen Lippen umschloss und anfing daran zu nuckeln. Als ich ihre vollen Lippen an meiner Eichel spürte, durchlief mich ein Zittern. Es war ein berauschendes Gefühl und ein geiler Anblick zugleich wie sie nackt nur mit ihrem beiseite geschobenen Slip und ihren schwarzen Absatzriemchensandalen vor mir kniete. Ich schaute ihr dabei zu wie sie an meinem Harten nuckelte wie an einem runden Lolly und stöhnte laut auf.

Vanessa entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte an der Unterseite meines Riemens einmal komplett von unten bis oben entlang. Diese Prozedur wiederholte sie einige Male was mir immer wieder aufs Neue ein Stöhnen entlockte. Dann hielt sie sich meinen Riemen Zentimeter vor ihren Mund und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel bevor sie wieder anfing zaghaft an meiner Eichel zu saugen. Sie blickte zu mir nach oben mit meiner Eichel in ihrem Mund und lächelte. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf ihren Oberschenkeln ab und sog mein Rohr langsam tiefer in ihren Mund. Sie stoppte ungefähr an der Mitte und ließ ihn ohne eine Bewegung zu machen drin. Wir schauten uns noch immer in die Augen und dann nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie sich wieder zurück und entließ meinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund.“Bitte fick endlich meinen Mund“, bettelte sie schon fast und setzte dabei ihren geilen unterwürfigen Blick auf, den ich so liebe. In dem Moment wusste ich, dass ich sie da hatte, wo ich sie haben wollte. Sie war bereit mir heute ihre devote Seite zu zeigen.

War ich die letzten Minuten passiv gewesen und hatte das Ganze mit meinen Augen und sonstigen Sinne einfach nur genossen, wurde ich nun wieder aktiv. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf.

„Das kannst du haben du geiles Biest“, flüsterte ich drohend und zog ihren Kopf auf meinen Schwanz. Zuerst langsam, dann aber immer schneller fickte ich den Mund meiner Frau.

Wobei ich aber darauf achtete nur maximal dreiviertel meines Gliedes in ihrem Mund zu versenken. Weiter wollte ich nicht gehen, da Vanessa mir mal gesagt hatte, dass es bis dahin für sie noch ok und angenehm wäre. Sie hatte ihn einmal ganz in den Mund genommen, aber dabei musste sie dann ziemlich würgen und seitdem wollte sie das nicht mehr machen. Leider muss ich sagen, denn es war damals ein hammergeiles Gefühl.

Und es hatte mich zudem unheimlich angemacht als ich ihr Röcheln hörte als mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Und der Gedanke daran, wie sie anschließend nach Luft schnappte und lange Speichelfäden aus ihrem Mund hingen als ich ihn wieder herauszog, lässt mich bis heute nicht mehr los.

Aber somit begnügte ich mich ihr nicht meine volle Länge reinzuschieben. Ich fickte sie noch einige Minuten in ihren Mund und knetete dabei mit einer Hand ihre Titten durch. Wenn ich ihre Nippel mit meinen Fingern zwirbelte oder an ihnen zog, konnte ich jedes Mal den süßlichen Schmerz, den sie dabei empfand auf ihrem Gesicht ablesen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, da ich langsam aber sicher Gefahr lief zu kommen und ich wollte sie unbedingt noch ficken. Vanessa lief beim Rausziehen der Speichel aus dem Mund auf ihr Kinn und tropfte von da auf ihre Titten. Sie streckte ihren rechten Arm nach oben und kratzte mir grob mit ihren Fingernägel von meiner Brust abwärts nach unten bis zu meinem Bauch. Ihre Fingernägel hinterließen rote Striemen auf meinem Oberkörper und ich spürte einen leichten Schmerz.

„Fuck! Du Biest!“, schrie ich auf. Vanessa grinste mich an.

„Oh…bin ich dir etwa zu wild?“, provozierte sie mich.

„Dir werde ichs geben!“, antwortete ich mit wütender Stimme. Ich packte sie an ihrem Arm und zog sie nach oben. Sofort schlang sie ihre Arme um mich und presste ihre Lippen auf meine und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Wir knutschten wie wild. Ich mag es sie zu küssen, wenn sie kurz zuvor noch meinen Schwanz in ihrem Mund hatte und ich den Geschmack meines eigenen Schwanzes schmecken konnte.

„Aaaaah.“ Ich stöhnte laut auf, weil Vanessa mir mit ihren Fingernägel dieses Mal quer über den Rücken kratzte. Verdammt was war mit ihr heute los, überlegte ich. Ich löste den Kuss und schnappte ihre Arme, welche ich nun zwischen unseren Körpern zusammen hielt. Vanessa grinste mich an und ich konnte wieder dieses wilde Funkeln in ihren Augen erkennen. Scheinbar war sie heute auch nicht auf Kuschelsex aus und legte es darauf an, dass ich sie härter ran nahm. Das konnte sie haben.

„Du verdammtes Luder!“, zischte ich. „Komm her!“

Ich zog sie zum Fußende unseres Bettes, drehte sie herum und gab ihr einen kräftigen Schubs, so dass sie vornüber aufs Bett fiel. Sofort packte ich sie an ihren Hüften und zog ihren Hintern nach oben. Sie kniete auf allen Vieren vor mir und schaute mich dabei über ihre Schulter hinweg lüstern an. Ich fasste links und rechts an die Bändchen ihres Strings und riss ihn ihr in einem Zug herunter. Den String feuerte ich irgendwo in die Ecke des Zimmers.

„Jaaaa fick mich endlich!“, stöhnte sie mir entgegen. Sie wippte dabei verführerisch mit ihrem prachtvollen Hintern. Ich holte aus und gab ihr einen festen Klaps auf ihre Arschbacke. Das gleiche wiederholte ich auf der anderen Seite. Vanessa zuckte bei den Schlägen zusammen und stöhnte dabei laut auf. Ich beugte mich über sie und packte ihr mit meiner rechten Hand in den Nacken und drückte ihr Gesicht in die Bettdecke auf der sie kniete. Mit meiner linken Hand umfasste ich meinen Schwanz, setzte kurz an ihrer nassen Fotze an und schob ihn ihr mit einem kräftigen Stoß komplett rein. Ich begann sie im Stehen sofort mit schnellen kurzen und harten Stößen zu ficken. Ihr Gesicht drückte ich dabei weiterhin ins Laken.

„Jetzt geb ichs dir“, presste ich hervor. Zur Bestätigung meiner Worte gab ich ihr wieder einen festen Klaps auf ihre rechte Arschbacke. Vanessa versuchte ob der harten Penetration sich meinem Griff zu entziehen. Aber ich gab nicht nach und hielt sie unerbittlich fest. Ihr lautes Stöhnen wurde durch die Bettdecke gedämpft aber trotzdem gut zu hören. Ich grinste breit. Sie wollte es so und nun sollte sie es auch so bekommen. Minutenlang war nur das Klatschen zu hören, wenn mein Becken auf ihren Arsch klatschte und ihr gedämpftes Stöhnen. Auf ihrem Rücken hatte sich ein Schweißfilm gebildet und auch ich kam mittlerweile ins Schwitzen.

Ich verlangsamte das Tempo und fickte sie nun mit langen und tiefen Stößen. Zugleich ließ ich von ihrem Nacken ab und hielt sie mit beiden Händen an ihren Hüften fest. Vanessa rappelte sich auch auf und stütze sich mit ihren Armen ab. Dadurch war auch ihr Stöhnen deutlicher zu hören und erfüllte schon nach kurzer Zeit das ganze Zimmer. Sie blickte mit einem wilden und lasziven Ausdruck in ihren Augen über ihre Schultern nach hinten zu mir.

Ich begann wieder das Tempo zu erhöhen. Fickte sie dabei aber immer noch mit der ganzen Länge meines Glieds. Allerdings zog ich ihn jedes Mal fast komplett raus und rammte ihr meinen Speer mit einem kräftigen Stoß wieder komplett rein, dass es nur so klatschte wenn mein Becken auf ihren prallen Arsch stieß. Ich genoss den Anblick meines Schwanzes, der von Vanessa’s weißem Fotzensaft mittlerweile komplett eingesaut war, wie er in ihre Fotze rein- und rausfuhr.

Vanessa war nun wieder in eine Mischung aus Wimmern und Quiecken übergegangen, welches jedes Mal zu einem spitzen Schrei wurde, wenn ich meinen Schwanz komplett in sie rein rammte. Ihren Kopf hatte sie wieder nach vorne gerichtet oder besser gesagt, er baumelte zwischen ihren ausgestreckten Armen. Und dann spürte ich wie sich ihre Fotze zusammenzog und Vanessa gleichzeitig einen langen Schrei ausstieß als es ihr mit Vehemenz kam. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern. Unbeirrt davon fickte ich sie einfach weiter, aber erhöhte nochmals das Tempo, um sie wieder mit kurzen harten Stößen zu penetrieren.

Vanessa’s Schreien ging zunächst in lautes Stöhnen über und dann in ein Wimmern. Ich griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken, zog sie auseinander und blickte auf ihre kleine runzelige und noch unberührte Rosette, die sich mir offenbarte. Zwangsläufig musste ich dabei wieder an die Worte der beiden alten Männer denken, dass sie Vanessa gerne in den Arsch ficken würden. Während ich das Tempo meiner Stöße verringerte, stellte ich mir vor, wie dieser Heiner versuchte seinen großen Schwanz in Vanessa’s kleines Arschlöchlein zu drücken.

Ich löste meinen Blick von ihrem Poloch und schaute Vanessa direkt ins Gesicht, die über ihre Schulter nach hinten zu mir blickte. Wie lange sie mich schon beobachtet hatte, wusste ich nicht.

„Gefällt dir was du siehst?“, stöhnte sie hervor.

Es war ihre Frage und das Bild in meinem Kopf wie die Eichel von Heiner’s großem Schwanz in dem kleinen noch unberührten Arschloch von Vanessa verschwand, die mich vollends über die Schwelle brachten.

Meine Eier zogen sich in dem Moment fast schon schmerzhaft zusammen. Ich schaffte es gerade noch meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und dann kam ich mit einem lauten Grunzen.

Mein Sperma spritzte ich Vanessa in mehreren Schüben auf ihren Rücken und ihren Po.

„Jaaaa spritz mich voll du geiler Hengst!“

Ich hörte Vanessa’s Worte durch einen dichten Schleier, der mich umgab, als ich die letzten Spritzer aus mir herausholte bevor ich mich dann total erschöpft auf den Rücken neben sie fallen ließ.

Meine Frau beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Ich öffnete automatisch meinen Mund und unsere Zungen umschlängelten sich und spielten nochmal zärtlich miteinander.

Dann ließ sich auch Vanessa auf ihren Bauch fallen, legte ihren Arm um mich und schaute mich mit einem glasigen Blick in den Augen zufrieden lächelnd an.

Was für ein geiler Fick, dachte ich.

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