Ein prickelndes Abenteuer im Büro
Vera war nervös wie schon lange nicht mehr als sie an diesem Frühlingsmorgen aus der U-Bahn Station im Frankfurter Westend trat und die etwa 500 Meter bis zum Bürokomplex ihres neuen Arbeitgebers zurücklegte. Sie hoffte das dies einer dieser Tage werden würde an dem man sich auch viele Jahre später noch gerne zurück erinnert, weil er den Beginn eines neuen Lebensabschnitts markieren würde.
Als die deutsche Niederlassung von Veras letztem Arbeitgeber durch den amerikanischen Mutterkonzern mehr oder weniger über Nacht dicht gemacht wurde und Vera plötzlich ohne großartige finanzielle Rücklagen in die Arbeitslosigkeit rutschte, da hatte eine sehr bedrückende Zeit für sie begonnen die sie nur Dank der Unterstützung ihrer Eltern bis heute halbwegs gut überstanden hatte.
Zu allem Überfluss musste sie in den letzten 6 Wochen auch noch ohne Unterstützung durch das Arbeitsamt über die Runden kommen, da sie eine von dort vermittelte Stelle bereits nach 2 Tagen wieder aufgegeben hatte. Das der dortige Geschäftsführer die Stellenbeschreibung seiner persönlichen Assistentin so interpretierte, dass ihm diese auch stets zu Diensten sein sollte wenn er mal wieder Lust hatte etwas zu befummeln und Vera die Stelle nur aus diesem Grund gleich nach 2 Tagen wieder kündigte, hatte die Dame auf Arbeitsamt absolut nicht interessiert.
„Vielleicht hätten sie mal einen etwas längeren Rock anziehen sollen Mädchen“ hatte die fassungslose Vera von der Sachbearbeiterin zu hören bekommen.
Als der verärgerten Vera dann auch noch ein „Vielleicht hätten Sie mal ein paar Stützstrümpfe gegen ihre Krampfadern anziehen sollen..“ rausrutsche war sie Sache gelaufen und ihr Arbeitslosengeld wurde erstmal während der Sperrfrist auf Eis gelegt.
Vera spürte heute noch eine ohnmächtige Wut wenn sie an diese alte Zicke dachte. Natürlich achtete sie auf ihr Äußeres und trug im Büro auch mal einen engen Rock aber sie hatte es im Arbeitsleben niemals darauf angelegt sich mit ihrem Aussehen Vorteile zu verschaffen, obwohl es ihr durchaus möglich gewesen wäre.
Sie war 25 Jahre alt und obwohl übermäßiger Sport nie so recht ihr Ding gewesen war, konnte sie auf ihren schlanken Körper und die wohlgeformten Beine zu Recht stolz sein. Ihre blonden Haare reichten bis zu den Schultern und umrahmten ihr helles, freundliches Gesicht mit den strahlend blauen Augen.
Ohne die Unterstützung durch das Amt war die Situation in den letzten Wochen für Vera langsam aber sicher brenzlig geworden und gerade als sie schon anfing mit dem Gedanken zu spielen ihre geliebte kleine Wohnung aufzugeben und zurück zu ihren Eltern zu ziehen, da war sie über diese Stellenanzeige gestolpert.
Die zwei Vorstellungsgespräche liefen prima und auch ihr zukünftiger Chef den sie beim zweiten Gespräch kennengelernt hatte machte einen ganz anderen Eindruck als dieser ekelhaft schleimige Typ den sie beim letzten Job erwischt hatte. Vera spürte innerlich das diesmal alles stimmte und das es nur an ihr selbst lag ob dieser Tag der Start in eine halbwegs sorgenfreie Zukunft werden würde.
Nur eine Sache bereitete ihr jetzt noch leichte Sorgen… Sie hatte im zweiten Vorstellungsgespräch erfahren, dass ihr neuer Chef aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit im Unternehmen das Privileg genoss gleich zwei Assistentinnen zu haben. Vera würde mit dieser bis jetzt noch unbekannten Kollegin also sehr eng zusammen arbeiten müssen. „Wenn das so eine Zicke Typ Chefsekretöse ist die nichts von ihrem Revier freiwillig preis gibt, dann kann die Sache ja heiter werden“ dache sich Vera, aber letztendlich hatte sie in ihrer Lage gar keine andere Wahl als dieses Abenteuer einzugehen.
Vera meldete sich überpünktlich am Empfang und wurde schon Minuten später von der für sie zuständigen Personalsachbearbeiterin abgeholt und in ihr zukünftiges Büro geführt.
„Sylvia…. ich habe Dir jemanden mitgebracht“ rief die Personalerin lautstark durch den Raum.
Vera bemerkte wie sich auf der Gegenüberliegenden Seite des Büros eine große dunkelhaarige Person von einer Tischgruppe erhob und ihnen entgegen kam. Noch bevor Vera auch nur ein Wort mit ihrer neuen Kollegin gewechselt hatte da wusste sie irgendwie schon, dass alle ihre Befürchtungen absolut Grundlos gewesen waren.
„Hi ich bin die Sylvia freut mich echt Dich kennenzulernen“
Die beiden schüttelten sich kurz die Hände und Vera bemerkte sofort das freundliche und offenherzige Wesen ihrer neuen Kollegin. Sie schätze Sylvia auf knapp 30 Jahre und war im ersten Moment ein wenig erstaunt über ihr mit Jeans und Freizeitbluse recht legeres Outfit. Im Gegensatz zu Vera war Sylvia eher ein dunkler Typ mit langen schwarzen Haaren und dunklen Augen. Sie war noch mal gute 5 Zentimeter größer als Vera obwohl diese mit 1,75 für eine Frau auch nicht gerade ein Zwerg war. Ein Großteil dieser Körpergröße entfiel dabei auf Sylvias Beine die in der eng anliegenden Jeans schlichtweg atemberaubend aussahen.
Sylvia führte Vera kurz durch das Büro das sich die beiden noch mit drei älteren Damen aus der Kreditorenbuchhaltung teilen mussten und machte sie mit den Damen bekannt. Dann führte sie Vera zu der Tischgruppe die jetzt also ihre neue Heimat werden sollte. Die Tischgruppe bestand aus zwei großzügigen sich genau gegenüber stehenden Schreibtischen die links neben einer Trennwand mit Glasfenster standen hinter der sich offensichtlich das Büro ihres neuen Chefs befand.
„Dr. Schneider ist noch bis Übermorgen in London, ich kann Dir hier also alles ganz entspannt zeigen“.
„Prima, dann legen wir doch los“ antwortete Vera die sich jetzt auf den kommenden Wochen richtig freute, denn sie war sich sicher hier am richtigen Fleck gelandet zu sein.
Nach einigen Wochen hatte sich die Angelegenheit allerdings nicht ganz so entwickelt wie Vera es erwartet hatte…es war sogar noch viel besser geworden… Ihr Chef entpuppte sich als absolut liebenswürdiger alter Herr der sich herzlichst um seine zwei „Mädels“ kümmerte und dem es fast schon unangenehm war wenn er den Beiden Aufgaben delegieren musste.
Und mit Sylvia lag Vera so derart auf einer Wellenlänge wie sie es bisher nur sehr selten erlebt hatte. Es dauerte nicht lange bis sich die beiden nur anschauen mussten und zu wissen was die Andere dachte und bald schon waren die Beiden auch nach der Arbeitszeit zusammen unterwegs und machten die diversen Bars, Restaurants und Läden in Frankfurt unsicher.
Lediglich das Verhältnis mit den drei Buchhalterinnen im Büro war etwas angespannt, weil diese keine Gelegenheit ausließen sich über die zwei „ständig kichernden Hühner“ zu beschweren. Eine der Damen hatte sich sogar bei Personalchef beschwert der Sylvia und Vera mit einem dicken Augenzwinkern bat sich den älteren Kolleginnen gegenüber doch etwas rücksichtsvoller zu benehmen. Ihm war deutlich anzumerken was von dieser Beschwerde hielt und verabschiedete die zwei mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.
Es war in der Zwischenzeit Juni geworden und die Temperaturen im Büro wurden nachmittags langsam aber sicher unangenehm. Das Büro verfügte zwar über eine Klimaanlage, aber diese durfte (wenn überhaupt) nur auf der niedrigsten Stufe laufen, da sich Veras und Sylvias liebe Kolleginnen über die „unerträgliche“ Zugluft beschwert hatten. Hr. Schneider war mal wieder für einige Tage auf Geschäftsreise wodurch Sylvia und Vera einen recht ruhigen Tagsablauf hatten.
In Veras Posteingang erschien eine neue Mail von Sylvia, obwohl sich die Beiden direkt gegenüber saßen führten sie einen Großteil ihrer Konversation über E-Mail um den drei Damen nicht noch mehr Anlass für Beschwerden zu bieten.
„Man das darf nicht wahr sein, die Schulte rennt bei dem Wetter noch immer im langen Kostüm rum und tut so als würde sie gleich erfrieren, die muss doch schon tot sein, wenigstens riecht sie so.“
Vera schmunzelte während sie die Antwort tippte
„Na na na ..das ist doch ihr höllisch teures Dior Parfum auf das sie so stolz ist, sei froh das sie so weit weg sitzt, heute morgen war ich mit ihr zusammen im Aufzug und bin beinahe umgekippt. Puhh das ist aber auch eine schwüle Luft heute ich reiß mir gleich die Klamotten vom Leib und mach hier nackisch weiter ;-)“
„Na dann mach doch Du geiles Stück..“
Vera musste laut kichern als sie die Antwort von Sylvia las, was ihr mal wieder missbilligende Blicke von der anderen Tischgruppe bescherte. Sie tippte ihre Antwort.
„Das hättest Du wohl gerne was?? Aber eines sag ich Dir, morgen lass ich die Unterwäsche weg *grins*“
Als Sylvia die Mail von Vera las machte sie einen amüsierten Gesichtsausdruck während sie die Antwort tippte.
„Stell Dir vor die Idee hatte ich heute Morgen schon“
Vera schaute mit großen Augen zu Sylvia rüber
„Und hast Du?? Ähh ich meine hast Du nicht?? “
Sylvia grinste während sie tippte
„Nein ich habe heute nichts drunter“
„Ach komm Du verarschst mich“
Sylvia zögerte einen Moment bevor sie die Antwort schrieb.
„Schau doch nach wenn Du mir nicht glaubst“
Sylvia rutschte auf ihrem Stuhl ein wenig nach vorne und schaute Vera herausfordernd an.
Vera war in diesem Augenblick ziemlich baff, sie hatte Sylvia in den letzten Wochen sehr gut kennen gelernt, aber diese Seite hatte sie an ihrer Kollegin bisher noch nicht gekannt. Sie konnte in Sylvias Gesicht lesen welch diebische Freude es ihr machte sie so zu verwirren.
„Ich kann doch jetzt nicht unter den Schreibtisch krabbeln und ihr unter den Rock schauen“ dachte Vera aber sie spürte gleichzeitig auch ein gewisses Kribbeln in der Magengegend und sie konnte nicht leugnen, dass es sie reizte dieses Spiel mit zu spielen.
Gedankenverloren spielte sei mit ihrem Kugelschreiber der ihr plötzlich aus den Fingern glitt und unter dem Schreibtisch landete. Vera erschrak sich richtig und sie war sich selbst nicht so ganz sicher, ob sie den Stift absichtlich hatte fallen lassen oder nicht.
„Ich glaube Dir ist da was runter gefallen Vera“ sagte Sylvia etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Vera warf ihr einen bösen Blick über den Schreibtisch „na toll jetzt lenkt sie auch noch die Aufmerksamkeit der drei Hexen auf uns“ dachte sie sich während sie den Bürostuhl ein Stück zurück schob um sich nach dem Stift zu bücken.
Der Stift war nur ein kleines Stück unter den Schreibtisch gerollt und Vera hätte ihn auch in sitzender Position aufheben können aber trotzdem rutschte sie langsam von ihrem Stuhl bis sie auf allen vieren unter ihrem Schreibtisch kniete. Sie richtete den Blick auf den Boden und griff nach dem Kugelschreiber während sie langsam den Kopf hob.
Sylvia war mit dem Hintern ganz an den vorderen Rand das Stuhls gerutscht und hatte die Beine so weit geöffnet wie es ihr kurzer Rock zuließ. Vera erstarrte als sie zum ersten Mal zwischen die Beine ihrer Kollegin schaute. Sylvias Pussy war komplett rasiert und ihre Venushügel waren deutlich zu erkennen. Vera hätte nie gedacht das sie der Anblick der intimsten Stelle einer anderen Frau jemals so faszinieren könnte denn schließlich hatte sie in ihrem Leben oft genug nackte Frauen gesehen ohne dabei irgendwas Besonderes zu empfinden. Aber diesmal war es irgendwie anders…..
Vera musste sich förmlich von diesem Anblick losreißen und krabbelte wieder unter ihrem Schreibtisch hervor. Sie suchte umständlich nach einem Platz auf ihrem Schreibtisch wo sie den Kugelschreiber ablegen könnte, denn sie traute sich im Moment irgendwie nicht Sylvia in die Augen zu schauen. In ihrem Posteingang befand sich bereits eine neue Mail von Sylvia.
„Na hat es Spaß gemacht?? Ich dachte Du kommst gar nicht mehr hoch“
„Ha ha sehr witzig, ich konnte nur den Kugelschreiber nicht gleich finden“
Vera war die ganze Sache jetzt irgendwie peinlich und ihr viel keine bessere Antwort ein, aber in der Sekunde in der sie die Mail verschickte, da wusste sie schon das Sylvia ihre Lüge sofort durchschauen würde.
Sylvia grinste als sie Veras Mail las und darauf antwortete.
„So so, na der muss ja in einer gaaaaaanz tiefen Spalten verschwunden sein“
Beide schauten sich an und lachten laut los was wieder ein lautes Geräusper und Kopfschütteln aus der anderen Ecke des Büros zur Folge hatte.
Den Rest des Nachmittags erledigten die beiden noch ihre restlichen Aufgaben bevor sich Vera mit der Unterschriftenmappe in Richtung Finanzbuchhaltung aufmachte.
„Ich gehe mal schnell runter und gebe die letzte Reisekostenabrechnung unseres Chefchens ab“
„Alles klar Vera, wenn Du wieder kommst bin ich wahrscheinlich schon weg, nachher kommt doch meine Vermieterin wegen der Renovierung des Bades vorbei“
„Stimmt das hast Du ja erzählt. Dann mach Dir mal einen schönen Abend und wir sehen uns Morgen meine Süße“
Die beiden gaben sich noch ein Küsschen rechts und links auf die Backe bevor sich Vera auf den Weg in die Finanzbuchhaltung machte. Als sie später ins Büro zurückkehrte war Sylvia tatsächlich schon gegangen, doch als sich Vera wieder an ihren Schreibtisch setzte da sah sie im Posteingang noch eine neue Mail von ihr. Sie öffnete die Mail und bemerkte das diese nur aus einem Satz bestand.
„Du morgen auch ohne???“
Sofort spürte Vera wieder dieses undefinierbare Kribbeln in der Magengegend und sie kaute auf ihrer Unterlippe. „Hättest Du wohl gerne…“ dachte sie bei sich während sie alle Anwendungen auf ihrem Rechner schloss bevor sie diesen ausschaltete.
Vera hatte beschlossen sich einen schönen ruhigen Abend zu machen und CSI im TV zu schauen, aber so gerne sie diese Serie auch sah ihre Gedanken wanderten immer wieder zu den Ereignissen das Tages zurück. Als sie schließlich ins Bett ging hatte sie sich fest entschlossen auch morgen ihre Unterwäsche zu tragen. Dieses Spielchen mit Sylvia war ja unheimlich spannend gewesen, aber damit sollte es auch bleiben bevor das alles zu weit führte.
Am nächsten Morgen stand Vera vor dem Kleiderschrank und begutachtete noch mal ihr Spiegelbild bevor sie die Wohnung in Richtung Firma verlassen wollte. Da ihr Chef nach wie vor nicht im Haus war und auch sonst kein Termin vor ihr lag, hatte sie sich für einen legeren Jeansrock mit rotem T-Shirt entschieden. Sie begutachtete sich von vorne und hinten und wand sich dann in Richtung Tür. Sie hatte die Schlafzimmertür fast schon erreicht als sie plötzlich stehen blieb und ein paar Sekunden überlegte.
„Ach Scheiss drauf ..“ dachte sie sich als sich wieder Richtung Bett umdrehte und sich im Gehen schon das T-Shirt über den Kopf zog. Sie öffnete ihren BH und warf diesen auf das Bett bevor sie das T-Shirt wieder überstreifte. Vera atmete noch einmal tief durch bevor sie unter ihren Rock griff und auch ihr Höschen nach unten über ihre Beine streifte. Sie warf nochmals einen kurzen Kontrollblick in den Spiegel und stellte beruhigt fest, dass ihr T-Shirt blickdicht war. Nur bei genauer Betrachtung verrieten die undeutlichen Umrisse ihrer Brustwarzen dem aufmerksamen Betrachter, dass ihre festen Brüste heute ohne BH ihre Freiheit genießen durften. Bevor sie Gelegenheit hatte es sich nochmals anders zu überlegen schnappte sich Vera schnell Schlüssel und Handtasche und verließ ihre Wohnung.
Wie im Berufsverkehr üblich war die U-Bahn schon ziemlich gut besetzt als sie in Veras Station einfuhr. Obwohl sogar einige Sitzplätze frei wurden entschied sich Vera wie fast immer dazu die 3 Stationen in der Nähe der Türen stehen zu bleiben. Doch durch das ungewohnte Gefühl der fehlenden Unterwäsche war es heute doch anders als sonst.
Vera beobachtete die anderen Fahrgäste aufmerksam. Gab es auffällige Blicke?? Wurde sie begutachtet??
„Oh man jetzt komm mal wieder runter“ dachte sich Vera „das T-Shirt ist relativ weit geschnitten und um durch einen Jensrock zu schauen bräuchte man schon eine Röntgenbrille. Es ist alles so wie immer und niemand starrt dich an“
Insgeheim verfluchte sie ihre Kollegin Sylvia dafür, dass diese mit diesem kindischen Spiel angefangen hatte. Oder war sie ihr doch dankbar??? Vera war verunsichert aber sie konnte nicht leugnen, dass die ganze Situation doch einen gewissen Kitzel hatte und davon hatte sie in den letzten Monaten nicht wirklich viel gehabt.
Im Westend angekommen verließ Vera die U-Bahn und schlenderte die restlichen Meter zur Firma. Als sie den Empfang passiert hatte und die Stufen in den zweiten Stock in welchem sich ihr Büro befand emporstieg, da wurde ihr mit einen Schlag klar das es jetzt kein Zurück mehr gab. Sie holte noch einmal tief Luft und betrat dann das Büro….
Einige Stunden später war Veras Aufregung fast schon so etwas wie Enttäuschung gewichen. Sylvia hatte während der morgendlichen Begrüßung mal kurz auf ihre Oberweite geschaut, hatte sich aber jeglichen Kommentar verkniffen und auch sonst im Laufe das ganzen Tages kein Wort mehr über „das Spiel“ verloren.
Jetzt war es bereits halb 4 Uhr Nachmittags und die Gesprächsthemen im Büro drehten sich bereits um den nahenden Feierabend. Vera wusste nicht so recht wie sie mit diesem Gefühl der Enttäuschung umgehen sollte, was hatte sie eigentlich erwartet? Da die Temperaturen im Büro allerdings schon wieder jenseits des Erträglichen lagen war sie trotzdem absolut nicht unglücklich darüber heute nur das absolut Nötigste am Körper zu tragen.
Plötzlich murmelte Sylvia so etwas wie „jetzt reicht es mir“ vor sich hin, erhob sich von ihrem Stuhl und schaltete die Klimaanlage an. Vera schmunzelte sie an und schieb ihr per Mail.
„Du bist meine Heldin, mal schauen wie lange es dauert bis unsere drei Damen anfangen zu meckern.“
Sylvias Antwort erschien prompt auf Veras Bildschirm „Die können mich heute echt mal, ich sehe es nicht länger ein, dass wir hier kaputt gehen und die Klima vor sich hin staubt, nur weil die drei Grazien da drüben chronisch frieren“
„Recht hast Du, also ich werde bestimmt nicht frieren so tief kannst Du die Klima gar nicht runter drehen.“
„Hmm das glaube ich, und wenn Du anfängst zu frieren dann werde ich das bestimmt rechtzeitig an deinen Nippeln erkennen ;-)“
Vera errötete als sie diese Mail von Sylvia las, Sie hatte es also doch bemerkt… Da kam schon die nächste Mail von Sylvia
„Du brauchst jetzt nicht rot zu werden, wenn ich so Hammerteile hätte wie Du, dann würde ich wahrscheinlich nur noch oben ohne rum laufen. Ich dachte immer Du würdest Push Ups tragen, aber die hast Du wohl nicht nötig.“
„Ähh danke für die Blumen ..“
„Und der Rest??“
„Was meinst Du“
„Na jetzt tu mal nicht so ….ich meine unten auch ohne???“
Veras Finger schwebten über der Tastatur, sollte sie die Antwort wirklich schreiben die ihr gerade durch den Kopf ging…. schließlich tippte sie …
„Schau doch nach…“
Sylvia grinste sie an und ließ im selben Moment ihren Kugelschreiber unter den Tisch fallen. Sie rutschte von ihrem Stuhl und begann unter den Tisch zu krabbeln.
Vera hatte das Gefühl als würde ihr Kopf kochen und gleich explodieren. „Mein Gott ich bin bestimmt rot wie eine Tomate“ dachte sie sich, rutschte aber trotzdem langsam mit dem Hintern bis an die Vorderkannte des Stuhls und öffnete die Schenkel, ganz so wie es Sylvia gestern getan hatte.
Sylvia schien eine Ewigkeit unter dem Tisch zu bleiben während Veras Gedanken und Gefühle Purzelbäume schlugen.
„Oh man Sylvia komm da raus….das fällt doch auf.“
Gerade als Vera sich überlegte ob sie nicht einfach aufstehen und Alibi halber mal zum Kopierer gehen sollte, erschein Sylvias grinsendes Gesicht wieder auf der anderen Seite der Schreibtischgruppe. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und begann sofort zu tippen.
„Wow was für eine süße rasierte Muschi, da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen“
Vera durchzuckte ein Gedanke der ihr bisher eigenartigerweise noch gar nicht gekommen war. Sylvia hatte zwar einen festen Freund aber das musste ja nichts heißen…. Aber konnte Sie das ihre Kollegin und Freundin wirklich so einfach fragen? Ihre Finger zitterten als sie tippte..
„Sylvia…sag mal bist Du neuerdings lesbisch???“
Sylvia grinste über das ganze Gesicht während sie die Antwort tippte
„Nö, Du etwa??“
„Äh nein natürlich nicht?“
„Siehst Du, aber macht doch trotzdem Spaß oder??“
Vera konnte und wollte nicht leugnen, das es ein sehr angenehmer Kitzel war den sie gerade in ihrem Körper spürte.
„Stimmt da hast Du recht, ist irgendwie verdammt spannend“
„Spannend ist die Umschreibung für: ,Es macht mich geil‘?? Deine Nippel sehen jedenfalls so aus“
Vera sah erschrocken an sich herunter und bemerkte, dass ihre steifen Nippel jetzt tatsächlich deutlich gegen den Stoff ihres Shirts drückten. Da kam schon die nächste Nachricht von Sylvia
„Braucht Dir nicht peinlich sein, ich fühle mich im Moment auch verdammt rattig, ich glaube ich gehe jetzt mal auf das Klo und besorge es mir“
Veras Augen weiteten sich als sie diese Nachricht las. Noch bevor sie irgendwas antworteten konnte hatte sich Sylvia schon erhoben und war auf dem Weg zur Tür Plötzlich drehte sie sich allerdings noch einmal um nahm sich einen großen Edding Stift von Veras Schreibtisch und verschwand schließlich aus dem Büro.
Vera musste jetzt erstmal tief durchatmen …“oh man wenn mir jemand so ne Story erzählt hätte, dann hätte ich kein Wort geglaubt, so was gibt es doch gar nicht“ Ihre Gedanken kreisten darum was Sylvia jetzt gerade auf der Toilette trieb falls sie wirklich dorthin gegangen war und nicht nur geflunkert hatte. Sie spielte sogar kurz mit dem Gedanken nachzusehen, entschied sich aber dann doch dafür hier auf sie zu warten.
Nach etwa 10 schier endlosen Minuten öffnete sich die Tür und Sylvia trat wieder ins Büro. Ihre Gesichtsfarbe war leicht gerötet und ihre Frisur nicht mehr ganz so gut in Form wie sie es noch vor einigen Minuten gewesen war. Vera begann sofort zu schreiben.
„Na hat es Spaß gemacht ;-)“
„Nicht so richtig, da war ständig jemand in der Nachbarkabine, ich konnte mich gar nicht austoben :-(“
„Du Ärmste, na zum Glück ist ja nicht mehr lange bis Feierabend. Und übrigens…bekomme ich meinen Stift auch wieder zurück?“
„Oh, ich fürchte den musst Du dir schon holen“
„Was soll das heißen?“
„Na das er noch in meiner Pussy steckt“
Vera die gerade einen Schluck aus ihrer Wasserflasche nehmen wollte konnte nur mit Mühe verhindern sich zu verschlucken.
„Du verarschst mich oder?“
„Schau doch nach wenn Du mir nicht glaubst…. “
Vera starrte ungläubig auf die andere Seite des Schreibtischs, das war doch alles total verrückt, aber auf der anderen Seite auch sehr spannend. Vera blickte unauffällig über ihre Schulter in Richtung der drei Buchhalterinnen die allerdings alle aufmerksam in ihre Monitore starrten und weder Sylvia noch Vera im Moment eines Blickes würdigten.
Vera atmete noch mal tief durch bevor sie langsam von ihrem Stuhl rutschte und unter den Schreibtisch krabbelte. Sylvia war wieder bis an die vorderste Kante ihres Stuhls gerutscht und hatte die Beine gespreizt. Hier unter dem Tisch schien die Temperatur noch einige Grad höher zu sein als im Rest des Büros und auf Veras Stirn begannen sich einige kleine Schweißperlen zu bilden. Sie wollte so hier so schnell wie möglich wieder raus bevor jemand merkte was sich hier abspielte, aber alles um sie herum schien sich in dieser unwirklichen Situation wie in Zeitlupe abzuspielen.
Vera kroch langsam auf Sylvias gespreizte Schenkel zu und konnte bald sehen, dass Sylvia tatsächlich nicht geflunkert hatte, denn etwa 2 Zentimeter des dicken Eddingstifts lugten zwischen Sylvias Schamlippen hervor. Obwohl sie es eilig hatte hier wieder raus zu kommen, konnte sie doch nicht anders als diesen Anblick für einige Sekunden gespannt zu bewundern. Dann streckte sie langsam ihre Hand aus und schaffte es trotz ihren zitternden Fingern die Spitze des Stifts zu greifen.
Gerade als sie den Stift vorsichtig aus Sylvias Pussy ziehen wollte schloss diese ihre Beine, so dass Veras Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Sylvia presste ihre Beine nicht besonders fest zusammen aber Vera spürte trotzdem deutlich das heiße Fleisch von Sylvias Oberschenkeln auf beiden Seiten ihrer Hand. Vera zog ihre Hand etwas kräftiger zurück und zog diese so an Sylvias Schenkeln entlang zwischen ihren Beinen hervor.
Es schien ihr als wäre sie schon eine Ewigkeit unter diesem Tisch und vor ihrem geistigen Auge malte sie sich schon aus wie die anderen Kolleginnen bereits neugierig um den Schreibtisch herum standen um zu sehen was hier vor sich ging. Und trotzdem tat es ihr irgendwie leid die warme und weiche Haut ihrer Kollegin nicht noch länger berühren zu dürfen als sie schnell rückwärts unter dem Tisch hervor kroch.
Sylvia grinste sie von gegenüber an und tippte bereits die nächste Nachricht.
„Na hast Du gefunden wonach Du gesucht hast??“
„Na klar, die Auswahl an rasierten Muschis in denen ein Stift steckt war nicht gerade soooo riesig da unten“.
„Deine Hand zwischen meinen Beinen hat sich übrigens toll angefühlt“
Veras Hals war trocken und sie nahm nochmals einen tiefen Schluck aus ihrer Wasserflasche bevor sie antwortete.
„Deine Schenkel haben sich auch toll angefühlt…so weich und heiß….“
„Du glaubst gar nicht wie heiß ich gerade bin“
Veras Finger schwebten wieder über der Tastatur und sie traute sich kaum die Frage zu tippen die ihr gerade auf der Zunge lag. Obwohl ihre Frage nur aus zwei Wörtern bestand kam es ihr vor als würde sie sich 10 mal vertippen, doch schließlich standen die zwei Wörter auf ihrem Bildschirm und sie drückte auf SENDEN
„Auf mich???“
Vera konnte beobachten wie Sylvia kurz die Augen schloss und sich auch erst sammeln musste bevor sie antwortete.
„Ich hatte noch was mit einer Frau, aber wenn diese drei Schreckschrauben hier nicht im Büro wären, dann würde ich jetzt über Dich herfallen wenn Du mich machen lassen würdest.“
Vera antwortete nicht sondern sah ihrer Kollegin gegenüber tief in die Augen. Sie konnte in den Gesichtszügen von Sylvia so viel Verlangen erkennen, dass sie keine Sekunde daran zweifelte das diese es absolut ernst meinte. Vera tippte ihre Antwort
„Du dürftest mit mir machen was immer Du willst“
Gegenüber verdrehte Sylvia die Augen und biss sich auf die Unterlippe während sie antwortete
„Ich glaube ich würde gerne mal an deinen Nippeln saugen, die lachen mich schon die ganze Zeit so an“
Vera lächelte und führte ihre Hand in Richtung ihres Halses. Für jemanden der sie nur flüchtig beobachtete sah es so aus als würde sie sich an ihrem Dekoltee leicht unterhalb ihres Halses kratzen, doch mit ihrem Ringfinger streichelte sie sich dabei über ihre rechte Brustwarze was nur Sylvia von direkt gegenüber sehen konnte.
„Wenn Du so weiter machst dann stechen deine Nippel gleich durch den Stoff meine Süße“
Vera tippte ihre Antwort mit einer Hand um die andere Nicht von ihrem Dekoltee nehmen zu müssen.
„Ich glaube irgendwie nicht, dass Dich das stören würde“
In dieser Sekunde erhoben sich die drei Buchhalterinnen wie einem unsichtbaren Kommando folgend fast gleichzeitig von ihren Stühlen und begannen ihre Sachen zusammen zu packen. Vera schaute auf ihre Uhr und war verblüfft, dass es tatsächlich schon 16 Uhr geworden war. wie schnell die Zeit doch vergeht wenn man mit spannenden Dingen beschäftigt ist….
Vera und Sylvia schauten sich in die Augen und zwischen ihnen lag dieser unausgesprochene Satz „Hoffentlich sind die bald weg…“
Nach schier endlosen Minuten hatte schließlich auch die letzte der drei Damen ihre riesige Tasche gepackt und verabschiedete sich mit einem kam hörbaren „Schönen Abend“ aus dem Büro.
Als sich die Tür hinter ihr schloss herrschte auf einen Schlag atemlose Stille im Büro die nur durch das leise Brummen der Klimaanlage unterbrochen wurde. Vera und Sylvia blickten sich noch immer in die Augen und schienen beide erstarrt zu sein. Schließlich war es Sylvia die grinsend anfing von ihrem Stuhl zu rutschen und langsam unter den Tisch krabbelte.
Vera hielt unbewusst den Atem an und ihr Herz pochte heftig in ihrer Brust während sie förmlich spürte wie Sylvia unter dem Tisch langsam näher gekrochen kam. Die Zeit um sie herum schien still zu stehen bis sie plötzlich spürte wie Sylvias zarte Finger über ihre Waden streichelten.
Sylvia streichelte langsam von Veras Knöcheln bis zu den Knie und dann langsam wieder hinab. Vera hatte jetzt schon das Gefühl unter Strom zu stehen und Sylvias Finger schienen heiß auf ihrer Haut zu brennen. Sie entspannte sich so gut es ging auf ihrem Stuhl und begann ihren beiden Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch zu massieren.
Sylvia streichelte nun auch über die Innenseite von Veras Oberschenkeln und als Vera schon glaubte, dass es zu diesem Gefühl keine Steigerung mehr geben könne, da wurde sie eines besseren belehrt als Sylvia begann Veras Beine mit sanften Küssen zu bedecken.
Vera entwich ein leises Stöhnen als sie plötzlich hörte wie die Tür des Büros aufgerissen wurde. Die Tür lag von ihrer Position aus gesehen um eine Ecke gelegen, so dass der Eintretende Veras und Sylvias Schreibtischgruppe nicht sofort sehen konnte.
Erschrocken nahm Vera blitzschnell die Hände von ihrem Shirt, rollte ihren Stuhl ein Stück näher an ihren Schreibtisch und tat so als würde sie angestrengt in ihren Bildschirm schauen. Sylvia hatte mit ihren Liebkosungen aufgehört, blieb aber unter dem Schreibtisch.
Frau Ehlers die noch mit Abstand die netteste der drei Buchhalterinnen war kam in das Büro und begann in den Schubladen ihres Schreibtischs zu wühlen.
„Mein Gott ich werde alt und schusselig, jetzt wäre ich beinahe zum Geburtstag meines Neffen gegangen und hätte sein Geschenk hier liegen lassen“
Ihr Schreibtisch stand seitlich zu Veras und Sylvias Tischgruppe an deren Seite zwei Rollcontainer standen die den Blick unter die Tischgruppe versperrten.
„Sylvia ist wohl auch schon gegangen?“
„Äh…. ja gerade vor 2 Minuten“ log Vera.
„Komisch ich habe sie im Treppenhaus gar nicht gesehen, na ja wahrscheinlich werde ich langsam auch noch blind“.
Während Fr. Ehlers das verpackte Geschenk aus ihrer Schublade fischte und versuchte es umständlich in ihrer Handtasche zu verstauen, spürte Vera plötzlich wie Sylvia unter dem Tisch wieder begann ihre Beine zu streicheln und zu küssen.
Vera schlug das Herz bis zum Hals aber so sehr sie auch Angst hatte das Fr. Ehlers etwas von diesem seltsamen Spiel mitbekommen würde, so sehr wünschte sie sich doch auch das Sylvia weiter machen möge.
Fr. Ehlers hantierte noch immer mit ihrer Tasche während Sylvia nun auch noch begann ihre Zunge langsam an Veras Beinen auf und gleiten zu lassen. Vera ballte die Fäuste und brauchte unendlich viel Beherrschung und nicht aufzustöhnen.
Endlich hatte Fr. Ehlers das Geschenk in ihrer Tasche verstaut und verabschiedete sich mit einem „ich wünsche noch einen schönen Feierabend“ aus dem Büro.
Sofort als sich die Tür geschlossen hatte entwich Veras Lippen ein leises Stöhnen das sie einfach nicht mehr zurück halten konnte. Sie entspannte sich wieder in ihrem Stuhl und rollte ein kleines Stück vom Schreibtisch zurück.
Silvia küsste und leckte sich an Veras Beinen langsam nach oben bis ihr Kopf schließlich zwischen Veras Beinen hindurch unter dem Schreibtisch zum Vorschein kam. Sie ließ ihre Hände weiter nach oben wandern bis diese unter dem Saum von Veras Shirt zu halten kamen.
Sylvia blickte nach oben in Veras Gesicht.
„Du bist vollkommen verrückt Sylvia weißt du das?“
„Ja, ich bin verrückt nach deinem scharfen Body mein Schatz“
Sylvia spielte ein wenig mit Veras Shirt und schob ihre Finger dabei langsam darunter.
„Darf ich?“
„Bediene Dich meine Süße, der scharfe Body gehört Dir“
Das ließ sich Sylvia nicht zweimal sagen und begann sofort Veras Shirt nach oben zu schieben. Sie selbst kam dabei etwas unter dem Schreibtisch hervor gekrabbelt und kniete sich vor Vera wodurch ihr Kopf in etwa auf gleicher Höhe mit Veras Brüsten war.
Als sie Veras Shirt bis kurz unter ihre Brüste geschoben hatte hielt sich noch mal einen Moment inne, ganz als ob sie noch mal Mut schöpfen müsse bevor sie das Shirt schließlich über Veras Brüste bis hoch zu ihrem Hals schob.
Vera zog sich das Shirt nicht über den Kopf sondern hielt es mit einer Hand fest, damit sie es schnell wieder überstreifen könnte falls sie noch mal überraschenden Besuch bekommen sollten.
Sylvia begann beide Brüste ihrer Kollegin gleichzeitig zu streicheln und die Nippel mit ihren Fingern zu umrunden. Vera strecke ihre Beine rechts und links von Sylvia aus, legte ihren Kopf in den Nacken und begann leise zu stöhnen während Sylvia ihre Brüste immer intensiver streichelte und massierte.
Schließlich nährte sich Sylvia langsam, streckte ihre Zungenspitze etwas aus und leckte ganz vorsichtig über Veras linken Nippel. Dann wurde sie langsam etwas forscher, ließ ihrer Zunge Veras Nippel umkreisen und begann dann schließlich daran zu saugen.
Mit der freien Hand streichelte Vera durch Sylvias schwarze Haare und musste sich schon wieder beherrschen um angesichts dieser zärtlichen Berührungen nicht laut zu stöhnen. Es war zwar unwahrscheinlich, dass sie jemand auf dem Flur hören würde, aber sie wollte ihr Glück dann doch nicht zu sehr strapazieren.
„Fühlt sich das gut an?“ fragt Sylvia als sie kurz von Veras Brüsten abließ.
Als Antwort packte Vera ihre Kollegin am Hinterkopf und drückte sie wieder fest an ihre Brüste was diese mit einem zufrieden Grunzen quittierte bevor sie wieder begann abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen und gleichzeitig mit ihren Händen das zarte Fleisch zu massieren. Vera streichelte durch Sylvias Haare während deren Zunge immer wilder und fordernder mit ihren Brüsten spielte.
Plötzlich spürte Vera wie Sylvias Hände an ihren Beinen entlang nach oben glitten und dann langsam unter ihren kurzen Rock glitten. Kurz bevor ihre Finger das Zentrum von Veras Lust erreicht hatten stoppte sie kurz und begann die Innenseite von Veras Schenkeln mit ihren Fingernägeln zu bearbeiten bevor sie sich endlich das letzte Stück weiter nach oben arbeitete.
Als Sylvias Finger zum ersten mal ihre feuchte und erregte Pussy berührten, hatte Vera das Gefühl als würde etwas zwischen ihren Beinen explodieren und ihr ganzer Körper erschauderte.
Sylvia begann langsam über Veras Kitzler zu streicheln während sich ihr Mund förmlich an Veras Brustwarzen fest gesaugt hatte und sie auch immer wieder vorsichtig in Veras Nippel biss, was diese immer wieder wohlig schaudern ließ.
Sylvia nahm auch noch den Mittelfinger zur Hilfe und nachdem sie Veras Kitzler noch eine Weile massiert hatte ließ sie die beiden Finger langsam zwischen Veras Schamlippen gleiten wo diese sofort von der Feuchten Hitze ihres Körpers in Empfang genommen wurden.
Vera bäumte sich auf als Sylvias Finger langsam tiefer in ihre Pussy eindrangen und Sylvia schließlich begann sie mit den beiden Fingern zu ficken. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ein mächtiger Orgasmus Vera erfasste, da musste sie die Zähne zusammen beißen um ihre Lust nicht lauthals ins Büro zu schreien.
Sylvia ließ ihre Finger noch ein wenig weiter aus Veras Pussy rein und raus gleiten während sich Vera langsam wieder etwas entspannte. Schließlich zog Sylvia ihre Finger langsam aus Veras Pussy und schleckte die Finger die über und über mit Veras Säften bedeckt waren genüsslich sauber.
„Hmm… das schmeckt nach mehr. Willst Du auch meine Zunge in deinem Fötzchen spüren?“
Alleine bei dem Gedanken daran wie es sich wohl anfühlen würde wenn Sylvias zarte Zunge in ihren Körper eindringen würde wäre Vera beinahe schon wieder gekommen, aber die Zeit war jetzt noch nicht reif dafür.
Als Sylvia schon begann Veras Rock weiter nach oben zu schieben um sich Zugang zwischen Veras Beine zu verschaffen da hielt Vera ihren Rock fest und rutschte von ihrem Stuhl zu Sylvia auf den Boden.
„Immer langsam mein Schatz, jetzt bin ich erstmal mit fummeln dran“
Sie drückte Sylvia mit leichtem Druck nach hinten bis diese auf dem Rücken unter den Schreibtischen lag.
„Hier ist es zwar etwas eng aber wenn jemand rein kommt kann man uns wenigstens nicht gleich sehen und zweitens können wir dann immer noch behaupten das wir eine Kontaktlinse suchen“ erklärte Vera als sie es sich neben Sylvia so bequem wie möglich machte und begann deren Shirt langsam nach oben zu schieben.
Als sie Sylvia das Shirt schließlich bis zum Hals nach oben geschoben hatte nahm sie sich einen Augenblick Zeit den flachen Bauch und die kleinen aber festen und perfekt geformten Brüste ihrer Kollegin zu bewundern. Während sie zärtlich über Sylvias Bauch streichelte wurde ihr kurz bewusst wie unwirklich die Situation war in der sich gerade befand. Sie lag gerade in einem Bürogebäude voller Menschen mit ihrer Kollegin unter ihrem Schreibtisch und war dabei gleich weiß Gott was mit ihr anzustellen. Wollte Sie das wirklich tun?
Aber die Antwort war ihr schon klar noch bevor ihr die Frage durch den Kopf geschossen war. Sie wollte es tun und sie würde es tun….
Langsam wanderten ihre Finger über Sylvias Bauch und näherten sich langsam ihren zarten Brüsten. Als Vera schließlich das zarte Fleisch von Sylvias Busen unter ihren Fingern spürte und zum ersten Mal in ihrem Leben die Brüste einer anderen Frau in erotischer Absicht berührte, da wusste sie endgültig das sie es nicht bereuen würde sich auf dieses kleine Abenteuer eingelassen zu haben.
Vera beugte ihren Kopf langsam in Sylvias Richtung und begann an deren Brüsten und Nippeln zu lecken und zu saugen ganz so wie Sylvia es kurz zuvor bei Ihr getan hatte. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass sich Sylvia eine Hand zwischen die Beine geschoben hatte und ihre Pussy langsam und genüsslich massierte. Sie ließ kurz von Sylvias Nippel ab an schaute Sylvia an.
„So haben wir nicht gewettet meine Liebe, das ist mein Job“
Mit diesen Worten schon sie Sylvias Hand zu Seite und begann ihrerseits Sylvias feuchte Pussy mit ihren Fingern zu bearbeiten während sie weiter an Sylvias Brüsten saugte. Genau wie es Sylvia zuvor mit ihr getan hatte konzentrierte sie sich zuerst auf Sylvias Kitzler, bevor sie ihre Finger immer tiefer durch Sylvias heiße und fechte Spalte gleiten ließ bis Zeige- und Mittelfinger schließlich in Sylvias Körper eindrangen.
Vera glaubt das Sylvia innerlich brennen müsse, so heiß war das Fleisch das ihre Finger sofort eng umschloss. Sylvia begann immer tiefer und heftiger zu atmen und Vera passte den Rhythmus der Stöße ihrer Finger an Sylvias Atem an.
„Oh das ist schön Vera mach weiter, komm fick mich fester“
Vera stieß ihre Finger immer heftiger und tiefer in Sylvias Körper und nahm schließlich auch noch den Ringfinger dazu.
„Ahhh das ist so Geil, deine Finger füllen mich richtig aus, komm schon jetzt gib meiner Fotze was sie braucht“
Angestachelt durch den Dirty Talk ihrer Kollegin rammte sie Sylvia ihre Finger immer heftiger in die Pussy, saugte an deren Brüsten und biss ihr in die Nippel bis sie plötzlich spürte wie sich Sylvia unter ihr aufbäumte. Sylvia konnte sich nicht so gut beherrschen wie Vera zuvor und ihrem vor Lust verzerrten Mund entkam ein Schrei als sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte.
Vera verlangsamte die Bewegungen ihrer Hand immer mehr bis sie ihre Finger vorsichtig aus Sylvias Pussy gleiten ließ. Fasziniert betrachtete sie die Feuchtigkeit auf ihren Fingern bevor sie vorsichtig mit ihrer Zunge über ihren Finger leckte. Ihren eigenen Saft hatte sie nach diversen Selbstbefriedigungen schon häufig und gerne geschmeckt, aber die intimsten Säfte einer anderen Frau auf ihrer Zunge zu spüren verschaffte ihr einen plötzlichen, ungeahnten Kick der fast zu einem weiteren Höhepunkt geführt hätte.
Gierig leckte sie auch die restliche Flüssigkeit von ihren Fingern und wusste sofort, dass sie unbedingt mehr davon haben wollte. Sie schwang ihr Bein vorsichtig über Sylvias Gesicht und der Schreibtisch war zum Glück gerade noch hoch genug, so dass es sich die Beiden in einer perfekten 69 darunter gemütlich machen konnten.
Beide ließen keine Sekunde ungenutzt und begannen sofort den Rock der Anderen so weit möglich nach oben zu schieben. Vera war gerade dabei das letzte Stück von Sylvias Rock bis hoch zu ihrem Becken zu ziehen, als sie plötzlich Sylvias Zunge auf ihrer Pussy spürte. Sie musste kurz inne halten und biss sich auf die Lippen. Die Gefühle die ihr Sylvias weiche Zunge an ihrer intimsten Stelle verschaffte waren mit nicht zu vergleichen was sie bisher je gespürt hatte.
Sylvia begann damit über Veras Kitzler zu lecken und an ihm zu saugen bevor sie ihre Zunge durch Veras feuchte Schamlippen gleiten ließ und sie schließlich tief in Veras Körper schob. Vera reagierte darauf in dem sie ihr Becken fest auf Sylvias Gesicht drückte und sich nun auch ihrerseits Sylvias Pussy zuwand, nachdem sie deren Rock endlich weit genug über Sylvias Schenkel ziehen konnte.
Vera ging diesmal nicht vorsichtig zu Werke sondern begann sofort gierig an Sylvias Kitzler zu saugen und die Säfte die Sylvia in der Zwischenzeit schon förmlich aus dem Körper liefen von ihren Schamlippen zu schlecken.
Sylvia quittierte diese Behandlung mit einem zufriedenen grunzen. Wie von Sinnen begann sie Veras Pussy mit ihrer Zunge zu ficken und ihre Zunge zwischendurch immer wieder von Veras Kitzler bis hoch zu ihrem Hintern durch Veras Schamlippen gleiten zu lassen.
„Magst Du es wenn ich deine kleine Fotze lecke? Du schmeckt einfach nur geil, ich könnte ewig so weiter machen und Dich mit meiner Zunge ficken“
Vera gehörte eher zu den stillen Genießern während Sylvia mit steigender Lust immer schmutzigere Sprüche von sich gab was Vera allerdings durchaus als sehr erregend empfand.
Vera kam es vor als wäre die Temperatur unter dem Schreibtisch in den letzten Minuten auf Saunaniveau gestiegen und ihr lief der Schweiß in Strömen vom Körper. Sie genoss das Gefühl von Sylvias heißem Atem und der weichen und feuchten Zunge die jeden Quadratzentimeter ihrer Pussy auf einmal zu verwöhnen schien. Besonders wenn Sylvia ihre Zunge vom Kitzler aufwärts durch die ganze Länge ihrer Schamlippen drückte bis sie am Ende wir zufällig (oder doch absichtlich??) noch kurz über Veras Arschloch leckte schien sie förmlich Sterne zu sehen.
Vera hätte sich vorstellen können so noch Stunden weiter zu machen und die Gefühle die Sylvia ihr verschaffte zu genießen, doch sie spürte sich ihr innere Spannungsbogen immer weiter spannte wie ein Gummi der so lange in die Länge gezogen wird biss er irgendwann reißt.
Und dann kam dieser Moment viel früher als Vera es sich gewünscht hatte…
Es kam ihr vor wie eine innere Explosion die sich von ihrer Pussy ausgehend durch den ganzen Körper ausbreitete und als die Explosion ihren Höhepunkt erreichte, da konnte sie nur noch nach hinten greifen und Sylvias Kopf fest zwischen ihre Beine drücken.
Unfähig sich zu bewegen verharrte Vera einige Sekunden in dieser Position während sie spürte wie Sylva mit ihrer Zunge weiter tief in Veras Körper wühlte. Als Vera diese Schockstarre überwunden hatte gab sie Sylvias Kopf schließlich frei und bemerkte, dass ihrer Kollegin erstmal hörbar nach Luft schnappen musste.
Vera beugte sich wieder nach unten, saugte fest an Sylvias Kitzler und begann ihn mehr oder weniger vorsichtig mit den Zähnen zu bearbeiten während sie Sylvia nun auch noch 2 Finger in die Pussy schob.
„Oh ja Du Miststück, fick mich und saug an meiner Fotze…bring mich zum kommen…ja weiter …aaaaaaaarrrgghhhh“
Vera spürte wie Sylvia sich unter ihr aufbäumte und wie sich ein richtiger Schwall von Feuchtigkeit über ihre Finger mit denen sie noch immer in Sylvias Pussy stieß ergoss. Schnell zog sie ihre Finger aus Sylvias Pussy und leckte mit ihrer Zunge durch Sylvias Schamlippen um keinen Tropfen von Sylvias Lust zu verschwenden.
Als auch Sylvia sich wieder etwas entspannte ließ Vera langsam von ihrer Pussy ab und die beiden lagen noch eine Weile erschöpft, schwer atmend und schwitzend aufeinander. Widerwillig kletterte Vera irgendwann von Sylvia, krabbelte unter dem Schreibtisch hervor und richtete ihre verschwitzten und verknitterten Klamotten so gut es eben ging. Kurz nach ihr kam auch Sylvia unter dem Tisch hervor und tat es ihr gleich.
Als sich die beiden anschauten und bemerkten in welch desolatem Zustand sich ihr Outfit jetzt befand fingen beide gleichzeitig an ungehemmt zu lachen und bemerkten fast nicht, dass die Tür zum Büro stürmisch geöffnet wurde.
Die Assistentin des Finance Managers stand in der Tür und schien durch das hemmungslose Gekicher der beiden ziemlich irritiert.
„Ach Sylvia welch ein Glück das Du noch da bist, mein Chef hat in 10 Minuten einen Conference Call und benötigt noch eine dringende Auskunft zu den Budgetzahlen Eurer Abteilung. Du hast die Planung doch zusammen mit Dr. Schneider gemacht und kennst dich aus oder?“
Sylvia musste kurz durchatmen und unternahm noch mal einen letzten verzweifelten Versuch ihre Garderobe wieder glatt zu streichen während sie antwortete.
„Na ja alle Details kenne ich nicht, aber einen groben Überblick habe ich schon“
„Na prima, dann komm schnell mit hoch. Wahrscheinlich möchte Dr. Peters, dass Du während des Calls im Hintergrund bleibst falls zwischendurch Fragen auftauchen“
Sylvia sah Vera in die Augen und diese konnte darin den unausgesprochenen Satz „Um Himmels willen und das auch noch in diesem Zustand“ lesen, als Sylvia sich auch schon einen Block und einen Kugelschreiber schnappte.
Vera und Sylvia gaben sich noch schnell ein Abschiedsküsschen rechts und links auf die Backe und dann war Sylvia auch schon mit der drängelnden Assistentin durch die Tür verschwunden und Vera blieb alleine im Büro zurück.
Gerne hätte sie mit Sylvia noch ein paar Worte über das was gerade geschehen war gewechselt, aber auf der anderen Seite wusste sie auch nicht ob es dafür überhaupt passende Worte gab. Während sie ihre Sachen packte und den PC ausschaltete schwirrten ihr die Gedanken so wild durch den Kopf, dass sie sich im Moment über gar nichts mehr sicher war.
Über gar nichts?? Doch.. das sie sich auf die nächste Mail ihrer Kollegin schon freute, darüber war sie sich ganz sicher……..
Fortsetzung folgt,,,