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Extraterrestrische Fortpfanzung im Frauenhaus

Am nächsten Morgen, es war gerade 6:30 Uhr, klopfte es leise an Marens Tür.

Ohne überhaupt eine Antwort abzuwarten glitt Karl geräuschlos in das kleine Zimmer und begann sofort damit sich seinen Overall auszuziehen. Jetzt nur noch mit Socken bekleidet trat er an das schmale Bett und zog Marens leichte Zudecke einfach beiseite.

Die junge Frau lag, nach einer Nacht voller Albträume, noch völlig schlaftrunken auf dem Rücken und blinzelte verwirrt in das noch ganz dämmerige Licht in ihrem Zimmer.

Karl betrachtete den zierlichen, jungen Körper zufrieden.

Im Schlaf war Maren das dünne Nachthemd weit die schlanken Schenkel herauf gerutscht. Die perfekt rasierte Muschi schimmerte samtig im Dämmerlicht.

Karls Schwanz begann sich mit jedem Herzschlag ein bisschen mehr mit Blut zu füllen. In immer steilerem Winkel ragte er über das schmale Bett und nahm nach und nach seine volle, geradezu bedrohliche, Abmessung an.

Maren wollte dem unverschämten Burschen gerade sagen, dass er sich gefälligst verpissen sollte anstatt sich an ihr aufzugeilen, aber stattdessen zwängte ihr Karl wortlos seine schwielige Hand zwischen die schlanken Schenkel und begann sogleich unsanft und fordernd damit die rosigen Schamlippen durchzukneten.

Entsetzt über sich selbst sah Maren wie ihre Schenkel sich bereits wenige Sekunden später, gegen ihren Willen, einladend für den dreisten Kerl spreizten.

An Widerworte war nicht mehr zu denken. Maren begann alles etwas verschwommen zu sehen, als die schon erwartete Stimme durch ihren Kopf hallte. Unterdessen hatte ihr Becken anscheinend soeben selbsttätig beschlossen dieser rauen Hand wie eine läufige Hündin entgegenzubocken.

Grinsend bohrte Karl einen seiner Finger in die schon wieder schleimspeiende, enge Muschi und rieb mit kraftvollen Bewegungen über Marens deutlich tastbaren G-Punkt.

Aufstöhnend legte die junge Frau ihren Kopf in den Nacken und begann unfreiwillig vor Geilheit zu keuchen. Zufrieden mit diesem Fortschritt drückte Karl ihr die langen Beine zum Spagat auseinander.

Er schwang ein Knie über ihr hübsches Gesicht und platzierte seine Knie rechts und links neben Marens Schultern. Grinsend beugte er sich vor und schlürfte sich Marens bereits ziemlich geschwollene Perle des Kitzlers genüsslich zwischen seine rauen Lippen.

Karl wusste was er tat — er saugte, kaute und bohrte im ständigen Wechsel an Marens Möse herum. Nach kaum einer Minute war das junge Ding so geil, dass sie sich freiwillig nach Leibeskräften bemühte seinen riesigen Schwanz in den Mund zu bekommen.

‚Du wirst belohnt werden! Mach weiter so!‘ wiederholte die Stimme in Ihrem Kopf.

Zufrieden fühlte er ihre Zähne begierig an seiner gewaltigen Eichel knabbern und ihre Lippen sehr eifrig saugen und lutschen, während das kleine Luder schamlos stöhnte…

Die willige (willenlose) junge Stute zwängte Karl ihre verquollene, nasse Pflaume nun regelrecht in den Mund und bockte ihm dabei hemmungslos entgegen.

Dumpf grunzte und stöhnte sie ihre überbordende Lust dabei in seine fette Eichel hinein (die ihre Mundhöhle nun komplett besetzt hielt) und atmete so gut es noch ging laut schnaufend durch die Nase ein und aus.

Als Maren (kaum richtig wach) ihren ersten Höhepunkt des Tages hatte, wäre sie beinahe erstickt. Karl fühlte wie sich ihre langen Fingernägel in seine Pobacken gruben und schon entließ ihre zuckende Möse einen wahren Springbrunnen an Geilsaft.

Er musste schlucken und schlucken — die junge Lustgrotte weitete sich immer wieder zu einer tiefen Höhle, um sich dann wieder kraftvoll zusammenzuziehen und dann sogleich die nächste klebrige Fontäne zu produzieren.

Bevor Maren wieder zu Atem kommen konnte entzog er seinen Ständer ihrem gierig saugenden Mund

und robbte zwischen ihre unverändert, weit gespreizten Beine.

Er dirigierte ihr schmales Becken, an den schlanken Knöcheln lenkend; auf die richtige Höhe und drängte seinen fetten Riemen ohne jede Hilfe in die willige Pforte.

Die Schamlippen wurden erneut zu dünnen Strichen gespannt — die schleimtriefende Möse tat wirklich ihr Bestes um den dicken Schwanz aufnehmen zu können!

Fast schon behutsam drängte Karl seinen Speer tiefer und tiefer, während das Mädchen sich ihm sogleich ungeduldig entgegendrängte.

‚Gut so! Weiter! Weiter!‘ echote ihr Kopf.

Sie (oder ihr Besetzer) wollte wohl, dass sie sogleich richtig durchgefickt würde!

„Komm schon! Komm schon!“, hechelte Maren völlig enthemmt.

Sie griff nach Karls Gesicht und steckte ihm die Zunge gierig in den Hals.

Nur wenige Hübe später — Karl war noch nicht einmal auf ganzer Länge in das junge Ding eingedrungen — kreischte sie, sehr wenig damenhaft, ihren nächsten Orgasmus hervor.

Als er nur einen kurzen Moment unaufmerksam war schaffte es die Wildkatze ihre Füße zu befreien und sich mit den Fersen regelrecht an seinem Po festzukrallen.

Gierig bockte sie ihrem Ficker entgegen und nötige sich seinen enormen Schwanz bis zum Anschlag in den zierlichen Körper hinein. Obwohl Maren sich unter Karl befand, vergewaltigte sie ihn – und nicht umgekehrt. Ohne dem Elektriker auch nur eine einzige, kleine Verschnaufpause zu gönnen fickte Maren sich, mit Hilfe seines riesigen Schwanzes, zu drei weiteren, wilden Höhepunkten in kurzer Folge. Der Raum begann sich um Maren zu drehen — diese Gefühle waren fast mehr als ein Mensch ertragen konnte!

Dann konnte Karl nicht mehr! Diese unersättliche Wildkatze, die hier völlig enthemmt ihre Geilheit auslebte, die enge, zuckende Fotze, dieser perfekte Körper…

Stöhnend nahm er seinen Kopf in den Nacken und spürte seinen Schwanz wie eine Schlange zucken. So hart hatte Karl seinen Pimmel so nie erlebt. Ganz tief aus seinem Inneren rollte sein Höhepunkt heran und ließ seine Lava in langen, erlösenden Strahlen in die Tiefen von Marens hungriger Fotze strudeln. Maren spürte den riesigen Schwanz in sich zucken und fühlte zufrieden wie sich sein heißer Samen in ihrem Inneren verteilte.

Allein das Bewusstsein, dass sie ihr Loch mit frischem Sperma gefüllt bekommen hatte verschaffte Maren bereits den nächsten Orgasmus!

In ihrem Kopf klingelte es: „Ja, ja, ja! Braves Mädchen, brav!‘

Wie von Sinnen bockte sie dem fremden Mann weiter entgegen bis dessen Erektion schließlich langsam erschlaffte und leider aus ihrem völlig überfluteten Loch glitt.

Immer noch schwer atmend entließ sie den großen Mann endlich aus ihrer verzweifelten Umklammerung. Ihr Nachthemd war völlig durchgeschwitzt.

Die Nippel bohrten sich wie Speere durch den dünnen Stoff und nahmen Karl ins Visier. Ihre Wangen zeigten hektische rote Flecken von all den erlebten, wilden Höhepunkten.

„Was für eine Wildkatze!“, murmelte Karl anerkennend und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Grinsend schob Maren gleich zwei seiner Finger in die völlig überflutete Möse um nach seinem Sperma zu angeln.

Kaum waren seine behaarten Finger richtig eingeschleimt schob er sie der jungen Frau in den Mund. Nur zu willig leckte und saugte die ihm die Finger sauber und wartete brav auf die nächste Ladung. ‚So ist es gut — braves Mädchen!‘ lobte die hypnotische Stimme.

Karl fütterte sie einige Male auf diese Weise, dann beugte Maren sich in seinen Schoß herüber und saugte sich seinen, nun zusammengeschrumpelten Krieger, in den Schlund. Laut schmatzend leckte Maren jedes Fitzelchen seines Spermas ab bevor sie ihn fast schon enttäuscht wieder entließ.

Karl hatte es plötzlich eilig sich wieder anzuziehen und verschwand wortlos.

Maren war nun doch ganz zufrieden damit so geweckt worden zu sein!

Sie wurde zwar von Schuldgefühlen geplagt, dass sie so schamlos gewesen war, aber auf der anderen Seite hatte sie noch nie so ergreifende und markerschütternde Orgasmen erlebt. Ihre langen Beine zitterten noch immer heftig. Zufrieden summend ging sie ins Bad und duschte den duftenden Schweiß des heftigen, morgendlichen Ficks ab (und rubbelte sich dabei gleich noch einmal die Perle des Kitzlers bis zum erlösenden Finale).

– Lehrlingsausbildung –

Karl hatte den ganzen gestrigen Tag gegrübelt was wohl mit der scheuen, jungen Frau passiert sein konnte. Das junge Ding war zwar immer noch nicht in der Lage sich richtig gegen ihn zu wehren wenn er sie bedrängte, aber er hatte das Gefühl als wäre sie aber sehr wohl in der Lage gewesen ihn stattdessen zu Tode zu vögeln!

Er bekam beinahe Angst vor der Idee Maren nochmals alleine zu begatten.

Also erzählte er einfach Ralf, seinem 17-jährigen, blonden Auszubildenden von diesem heißblütigen, jungen Geschöpf auf seiner aktuellen Baustelle.

Wie erhofft war Ralf daraufhin zu Herrn Reiners, ihrem Chef, marschiert und hatte ihm die Geschichte aufgetischt, dass er gerne mal mit Karl in dem Altbau arbeiten würde um die althergebrachte Art und Weise der Verkabelung kennen zu lernen.

Bereits am nächsten Tag war er Karl zugeteilt worden und war an diesem Morgen vor allen anderen auf der Arbeit. Karl musste grinsen als sich alle Anderen lautstark wunderten woher der plötzliche Eifer ihres blonden Azubis herrührte.

Sie fuhren zum Frauenhaus und Karl ließ Ralf erstmal Werkzeug und Material schleppen. ‚Echt gut so ein Azubi!‘, dachte er bei sich.

Diesmal hatte er nicht vor die junge Frau erneut im Schlaf zu überraschen.

Man konnte ja schließlich nie wissen, ob sie eventuell zum Frühstück verabredet war und sie wollten es ihr diesmal wirklich in aller Ruhe, lange und gründlich besorgen!

Bis 9:00 Uhr hatten sie gemeinsam schon eine Menge geschafft und lungerten nun in der Nähe das Frühstücksraum herum, um die junge Frau auf keinen Fall beim Frühstück zu verpassen.

Als Maren dann kurz nach neun kam fiel Karl fast die Kinnlade herunter!

Anstelle ihrer üblichen, weiten Sportkleidung trug sie diesmal ein luftiges, ziemlich tief dekolletiertes Sommerkleid zu flachen Sandalen. Die bei jedem Schritt federnden Brüste schrien förmlich ‚ich brauche keinen BH‘ und die sichtlich erregierten Nippel bohrten sich frech durch den dünnen Stoff. Karl war sich sicher, dass diese tollen Brüste in den letzten beiden Tagen irgendwie deutlich gewachsen waren.

Maren bemerkte wie die Blicke der beiden Handwerker jeden Zentimeter ihres Körpers musterten. Die ‚alte‘ Maren hätte sich verkrochen vor Scham, die ‚neue‘ Maren drückte sich stattdessen ins Hohlkreuz um Titten um Arsch erstrecht zu betonen und musste grinsen als der jüngere der Beiden ganz klar erkennbar eine Erektion bekam.

Zufrieden mit sich setzte sie sich in eine Ecke und aß ihr Müsli.

Als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt erarbeitet sie sich während des Essens, durch das bloße zusammenpressen der Schenkel, einen netten, kleinen Höhepunkt und genoss die wohligen Schauern die ihr dabei über den Rücken liefen.

Als Maren merkte, dass die Kerle sie anstarrten wie ein Weltwunder öffnete sie frech ihre Schenkel soweit es ging, um ihnen klar zu machen, dass sie auch kein Höschen trug…

Sie musste fast lachen als nun auch der dunkelhaarige, ältere Mann schlagartig eine Erektion bekam und sich in Richtung Wand drehen musste um nicht aufzufallen.

Maren wartete bewusst solange, bis sie mit den beiden allein im Frühstückraum war, um ihr Geschirr wegzustellen. Sie ging dicht an Karl vorbei und beugte sich extra tief in das Regal für die Tabletts. Ihr Kleid rutschte gefährlich weit die langen Schenkel hoch….

Karl konnte nicht anders — er schaute noch kurz ob ihn niemand außer Ralf beobachtete und griff dann dem unverändert tief gebückt dastehenden Mädchen dreist zwischen die schlanken Oberschenkel.

Die junge Frau blieb unbeirrt gebeugt stehen und fühlte die schwielige Hand an ihrem Oberschenkel empor wandern. Schon berührte sein Daumen die geschwollenen, noch ganz feuchten Schamlippen und drängte sich unvermittelt hindurch.

Maren seufzte leise auf als sie den dicken Daumen in sich eindringen fühlte und bockte dem Handwerker unauffällig entgegen. ‚Braves Mädchen!‘ ertönte es umgehend in ihr.

Leise schmatzend wurde ihr das willige Mösenfleisch durchgeknetet.

Maren warf den Kopf in den Nacken. Nur zu gerne wäre sie gleich hier und jetzt gefickt worden, aber das Risiko erwischt zu werden war einfach zu groß.

Karl zog die junge Frau an sich ohne seinen Daumen aus der Möse zu ziehen und schob ihr seine Pranke in den tiefen Ausschnitt um die festen Brüste durchzukneten. Triumphierend schaute er zu seinem Lehrling herüber als Maren begann sich wollüstig an ihm zu reiben und dabei leise stöhnte.

„Komm du kleines Miststück“, zischte er der jungen Frau ins Ohr: „wir gehen jetzt sofort in dein Zimmer und werden es dir dort ordentlich besorgen!“

Maren wurde schon bei dem bloßen Gedanken daran gleich von diesen zwei fremden Männern durchgevögelt zu werden heiß und kalt zugleich. Der zusätzlichen Anforderung durch die Stimme des seltsamen Wesens in sich hätte es eigentlich gar nicht bedurft.

Mit hölzernen Schritten, fast wie eine Marionette, ging sie in ihr Zimmer und blieb dort einfach, wie ein Lamm auf der Schlachtbank, in der Mitte des Raumes stehen.

Maren war aus irgendeinem Grund erneut halb gelähmt und konnte gar nichts anderes machen als regungslos auf die Vollstreckung des Urteils zu warten.

Andererseits war ihr eigener sexueller Appetit durchaus ebenfalls erwacht und die Aussicht an einem einzigen Vormittag mehr Höhepunkte verpasst zu bekommen als in ihrem gesamten bisherigen Leben, ließ ihr den Geilsaft bereits an den Innenseiten der Oberschenkel hinunterlaufen.

Sie hörte wie die Tür hinter ihr leise geöffnet wurde und die beiden Männer mehr oder weniger leichtfüßig den Raum betraten. Maren drehte sich nicht um, aber schon von der Tatsache, dass ihr nächster Fick so nah war, ließ sie eine Gänsehaut bekommen…

Sie hörte leise Stimmen hinter ihrem Rücken.

„Du hast doch gesehen, dass das kleine Miststück alles mitmacht!“, flüsterte Karl.

„Aber ich weiß nicht“, tuschelte der andere zurück: „was ist wenn sie die Bullen ruft?“

„So ein Unsinn!“ war Karl überzeugt, „schau dir bloß mal diesen kleinen Arsch an – Ich hab‘ noch nie irgendetwas Besseres gebumst als dieses junge Ding – glaub‘ mir!“

Maren fühlte wie ihr Kleid hochgehoben wurde.

Sie stopften ihr einfach das Ende des Rock ins Dekolletee und schlugen damit zwei Fliegen mit einer Klappe — ihr Hintern und die Taille waren nun entblößt und gleichzeitig zerrte das Gewicht des Stoffes den ohnehin schon weiten Ausschnitt bis unter die festen Brüste herunten.

„Schau dir das an Ralf!“, fuhr Karl fort und griff Maren erneut zwischen die Schenkel:

„Schau, die Kleine läuft doch bereits aus!“ und hielt triumphierend die von dem allgegenwärtigen Geilsaft nass glänzenden Finger hoch.

„Meinst du wirklich Chef?“, fragte Ralf immer noch etwas eingeschüchtert, legte aber gleichzeitig seine bebenden Hände auf Marens entblößte, schmale Hüften.

Als diese Hände begannen den schlanken Körper zu erkunden, konnte Maren fühlen, dass die Hände des Jungen viel feingliedriger und weniger rau als die des Gesellen waren.

Ralfs Finger zitterten vor Aufregung als sie sich um Marens kleine Brüste schlossen und sie sogleich gründlich durchzukneten begannen. Unbewusst begann er gegen ihren Po zu bocken und ließ Maren damit seinen bereits steinharten Schwanz spüren.

Ihre Gebärmutter krampfte sich vor lauter Geilheit zusammen!

Raschelnd zog Karl sich hinter den beiden umschlungen dastehenden jungen Leuten aus und kletterte mit seiner riesigen, wippender Erektion direkt vor ihrem Opfer aufs Bett.

Maren kannte sein Riesenteil ja nun schon zu genüge, aber als es jetzt aus nächster Nähe auf ihre Kehle zu zielen schien, musste sie dennoch schlucken.

„Komm meine Hübsche, du weißt wie es geht!“, befahl Karl und nötigte Marens Kopf in Richtung seines wartenden, ernormen Ständers. Willig öffnete die junge Frau ihren Mund so weit es ging und versuchte ihr Bestes, um die gewaltige Eichel zu bearbeiten.

Zögernd kamen auch ihre schönen, langgliedrigen Hände zum Einsatz und kneteten Karl die haarigen Eier während ihre Zähne unverdrossen weiter die ‚Nille‘ bearbeiteten.

Das war alles zuviel für den unerfahrenen Azubi — mit einem dumpfen Stöhnen ergoss sich seine erste Spermaladung leider jetzt schon in seine Arbeitshosen.

Mit Bedauern spürte Maren wie sich seine Fingernägel in ihre festen Brüste krallten während seine Lenden noch spürbar im Orgasmus weiterzuckten.

„Okay, meine Hübsche — jetzt geht es los!“, sagte Karl und drängte Maren einen Schritt vom Bett zurück und nötigte sie dazu sich vornüber zu beugen.

Schon spürte sie den enormen, pulsierenden Ständer zwischen ihre Schenkel gleiten und den nun allgegenwärtigen Fotzensaft verteilen. Ohne noch lange zu warten drängte Karl seine riesige Eichel zwischen die geschwollenen Schamlippen und begann damit Marens bereits sehnsüchtig wartende Pforte zu dehnen. Mit kurzen Stößen spaltete er das enge Loch immer weiter, bis seine Eichel endlich in der zierlichen Frau verschwunden war.

Maren zog die Luft durch die Zähne ein, krallte sich an Ralfs Hüften fest und keuchte ihren Schmerz und ihre Wollust derart gestopft zu werden ungeniert aus sich heraus.

Karl ackerte sich tiefer und tiefer in die bereits bis zu den Grenzen des Möglichen gedehnte Fotze vor. Als er schließlich tatsächlich mit seinem Becken gegen die zarte Haut ihres festen Hinterns reiben konnte, musste Maren ihre Schmerzen weghecheln um nicht gleich laut loszuschreien zu müssen.

Karl ließ ihr die nötige Zeit um sich wieder entspannen zu können und begann seinen riesigen Kolben erst nach einer ganzen Weile erneut zu bewegen.

Gurgelnd und schmatzend ruckte die gewaltige Füllung langsam und vorsichtig durch die junge Muschi und hielt die junge Frau weiter in Atem.

Aber nach einer Zeit verebbte der Schmerz und Maren begann stattdessen jeden

einzelnen Hub des dicken Riemens mit gutturalem Stöhnen zu begleiten.

Je geiler sie wurde, umso mehr begann sie der Spermageruch an Ralfs Hose magisch anzuziehen. Ehe der Junge sich versah hatte sie schon seine Hose aufgeknöpft und auf seine Knie herabgezogen. Sein Schwanz war noch immer oder schon wieder halbhart und klebte überall vom bereits angetrockneten Sperma. Doch ohne zu zögern saugte sich Maren diesen fremden Schwanz zwischen die Lippen und genoss den eigentümlich salzigen Geschmack des Samens auf ihrer Zunge. Sie schleckte sogar die Reste von seinem Bauch und seinen Eiern als wäre es eine Delikatesse. So viel zur Schau gestellte Geilheit ließ den Schwanz des 17-Jährigen in Rekordzeit wieder hart werden und so wurde Maren für eine ganze Weile zwischen zwei harten Spießen hin und her geworfen bis sie ihren nächsten, erlösenden Orgasmus so laut herausschrie, dass Karl ihr vor Schreck den Mund zuhielt damit nicht am Ende noch die Polizei gerufen wurde…

Maren war noch völlig weggetreten und außer Atem von diesem irren Höhepunkt, als Karl schon wieder ganz andere Pläne mir ihr hatte. Sie fühlte voller Bedauern wie der große Schwanz aus ihrer zuckenden Möse herausgezogen wurde und ein schreckliches Gefühl der Leere zurückließ.

„Los Ralf, setz dich mal hier auf den Stuhl und halt deinem Riemen fest!“, dirigierte er den Jungen an Marens Schreibtisch.

Karl schob sie in Richtung des Tisches. Rasch wurde ihr Kleid über den Kopf gezogen und achtlos in eine Ecke geworfen. Jetzt nur noch mit ihren Sandalen bekleidet stand die zierliche junge Frau vor ihren beiden Bagattungsanwärtern. Ralf musste schlucken als er den perfekten Körper der jungen Frau nun zum ersten Mal völlig nackt vor sich sah, doch lange Zeit zum Überlegen ließ Karl keinem von den beiden jungen Leuten.

Er kniete sich vor den Stuhl und drehte die junge Frau mit dem Rücken zu Ralf.

Seine schwielige, große Hand umschloss die geschwollene Vulva, knetete das willige Fleisch und massierte die stetig nachströmenden Säfte in Marens Pospalte herüber.Seine Fingerkuppe kreiste mit stetem, sanften Druck kreisförmig um den noch ganz fein gekräuselten Ringmuskel herum. Maren war über sich selber erstaunt, als sie (nach einem kurzen Moment mit einem etwas unangenehmen ‚Kackreiz‘) spürte wie sich ihr Anus entspannte und sich sogar schon von selber zu öffnen begann.

Karls Finger spielte mit dem willigen, leicht geöffneten Loch und massierte weiteren Mösensaft hinein, bis er der Meinung war, das es für sein nächstes Vorhaben genug sei.

„Alles bereit für deinen ersten Arschfick mein Lieber?“ fragte er Ralf und ohne überhaupt eine Antwort abzuwarten dirigierte er den süßen kleinen Hintern des Mädchens in Richtung seines brav wartenden Lehrlings.

Ungeduldig nötigte Karl die junge Frau auf dessen bereit gehaltenen Ständer.

Der Geselle angelte um die schmale Hüfte herum und setzte Ralfs Eichel umgehend an der zuckenden Rosette ihres Opfers an. Ein sanfter Schubs an Marens Schultern und schon stöhnten beide im Chor als der enge Darm den emporragenden, wartenden Riemen mit einem einzigen Happen gleich bis zum Anschlag verschlingen musste.

Karl musste lachen als der jungen Frau beinahe die Augen aus dem Kopf traten als ihr zarter Arsch so unvermittelt auf ganzer Länge aufgespießt wurde.

„Los meine Süße! Lass dich nicht bitten! Fick ihn!“, befahl Karl ganz unverblümt und begann gleich damit ihr das schmale Backen auf Ralfs Schoß hin und her zu schieben.

Das Junge grunzte vor Lust als das enge Loch seinen Ständer zu umkreisen und zu verwöhnen begann und krallte sich in Marens Brüste wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring. Karl legte seine großen Hände auf Marens Schultern und stellte sicher, dass auch bloß kein Millimeter seines Lehrlings nicht in ihrem zuckenden Arsch steckte…

Dann rieb er seine schwieligen Finger durch ihre verwaiste Spalte und zwängte erst einen, dann noch einen zweiten seiner dicken Finger zusätzlich mit in die nasse Möse.

Diese neuerliche Weitung ließ Maren keuchen und stöhnen und als Karl begann sie, so gut wie er sie im wahrsten Sinne des Wortes ‚im Griff‘ hatte, heftig auf Ralfs Oberschenkeln vor und zurückzuschieben — da dauerte es nur weinige Sekunden und sie kreischte willenlos ihren nächsten Höhepunkt aus sich heraus.

Ihr im Orgasmus kraftvoll zuckender Darm knetete den darin steckenden Schwanz derartig durch, dass Ralf um ein Haar direkt schon zum zweiten Mal verfüht gekommen wäre!

Gerade noch rechtzeitig gönnte Karl ihm eine kleine Pause gönnen, um Maren noch einen dritten Finger in das, sowieso schon unangenehm geweitete, Fötzchen zu zwängen.

Grinsend begann Karl seine drei Finger kraftvoll und laut schmatzend in der Enge der Möse zu bewegen und zu spreizen. Maren wurde regelrecht von seinen Fingern durchgefickt.

Die junge Frau jammerte zwar:

„Nicht, das ist zu viel — Aufhören!“, die wahren Sturzbäche von Fotzensaft die Karl gleichzeitig in die Handfläche sprudelten und der weiter verzweifelt Ralfs harten Schwanz knetender Ringmuskel sprachen aber eine ganz andere Sprache.

Mit einer Hand hielt Karl der kreischenden jungen Frau den Mund zu und mit der anderen Hand rammelte er sie zu drei weiteren, markerschütternden Orgasmen in kurzer Folge.

Schwer atmend pendelte ihr Kopf dabei haltlos von Seite zu Seite.

Die fleißigen, dicken Finger verschwanden aus der pumpenden Möse um Platz für etwas noch Größeres zu schaffen!

Die Arme wusste gar nicht wie ihr geschah, als Karl sich nun direkt vor sie hinkniete und mit seinem enormen Prengel nach ihrem Fotzeneingang zu suchen begann.

Die riesige Eichel stützte sich an Ralfs, unverändert tief in ihrem Darm steckenden, Schwanz ab und rutschte so ganz automatisch nach oben gegen den schmalen Damm der ihre beiden, verzweifelt zuckenden, Löcher trennte.

Zwei, drei Stöße später spaltete ihr die fette Eichel bereits den Eingang der armen Möse und ließ Maren verzweifelt aufheulen.

Selbst die hypnotische Stimme in ihrem Kopf konnte die Arme kaum noch beruhigen, da sie glaubte sterben zu müssen.

„Pssssssst, ganz ruhig Kleine! Der Schmerz geht gleich vorbei!“, beruhigte Karl halbherzig während er sie gleichzeitig weiter mit immer längeren Stößen aufspießte.

Tränen schossen Maren in die Augen. Sie war sicher, dass sie gleich wie in einem schlechten Splatter- Film auseinanderplatzen und verbluten würde, doch die beiden Kerle hörten nicht auf die harten Schwänzen in ihren zitternden Körper zu rammen.

Karl zerrte Marens schmales Becken zu sich heran um noch tiefer eindringen zu können.

Jeder wilde Stoß drohte den Schoß der jungen Frau förmlich auseinander zu reißen.

Maren schrie und jammerte in den höchsten Tönen und war davon mittlerweile total entkräftet.

Sie spürte den warmen Atem der beiden Männer stoßweise über ihren verschwitzten Körper streichen, während die Burschen ihr wehrloses Opfer weiterhin, konzentriert und völlig gnadenlos, förmlich in Stücke fickten!

Wellen von Adrenalin und Endorphine ließen die den Verstand der jungen Frau langsam davon driften. Haltlos wackelte ihr der Kopf im Takt der wilden Stöße, die Augen weit aufgerissen.

Willenlos und ohne sich zu wehren ließ Maren sich das Gesicht von Karl ablecken und erwiderte sogar noch schwach seine ungestümen Zungenküsse.

Wie aus weiter Ferne wurde sie von einem weiteren der mittlerweile ungezählten Orgasmen überrollt. Merkwürdigerweise fast so, als würde ihr nur davon erzählt werden und ihn nicht aus erster Hand unmittelbar selbst erleben.

Das verzweifelte pumpen ihrer derart missbrauchten Löcher reichte aber dennoch aus, um Ralf lustvoll aufstöhnen zu lassen: „Oh Scheiße — ich komme!“ konnte er gerade noch keuchen, dann begann sein Riemen schon zu zucken.

Unverändert tief in Marens engem Arschloch steckend entlud sich der Lehrling in den brennenden Darm seines Opfers.

Soviel Gier und Geilheit ließ auch Karl nicht länger kalt. Er bockte noch einige Male in schneller Folge in die glühend heiße Fotze und füllte dann auch noch Marens Möse mit dem erhofften zähen Saft.

Maren seufzte erleichtert – endlich schrumpften die beiden mörderischen Füllungen in ihren wunden Löcher zusammen.

Der langsam nachlassende Schmerz und das ständige ‚Du wirst belohnt werden‘ Echo in ihrem Kopf ließ die halb ohnmächtige junge Frau nun nur noch dümmlich grinsen.

Irgendwie peinlich berührt von dem was sie der jungen Frau soeben in ihrer unkontrollierten Geilheit angetan hatten, hoben sie die teilnahmslos in Karls Armen hängende Frau von Ralfs Schoß herunter und legten sie vorsichtig, nackt wie sie war, auf ihr schmales Bett.

Die Burschen begannen sich hastig anzuziehen.

Beim Herausgehen sahen sie wie dünne Rinnsale von ihrem Sperma aus beiden Löchern der völlig fertigen jungen Frau quollen.

Schlimmer als das kann es ja wohl nicht mehr kommen!‘, dachte die bei sich und schlief nach wenigen Minuten tatsächlich vor Erschöpfung ein.

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