Frau versucht sich mal als Nutte
Gut, dass niemand wusste, was ich hier gerade machte. Meine Eltern hätten mich sicherlich auf der Stelle enterbt, meine Nachbarn nicht mehr mit mir gesprochen und in meiner Arbeitsstelle hätte ich sicher ein Spießrutenlaufen zu erwarten gehabt.
Aber trotzdem stand ich jetzt hier am Straßenrand und wartete; und zwar auf einen Freier! Warum? Vielleicht weil das Sexleben in meiner Ehe einfach banal und langweilig geworden war? Vielleicht, weil mich der Reiz des Verbotenen einmal reizte? Vielleicht aber auch nur, weil ich mit meinen 40 Jahren einfach ausbrechen wollte aus dem Trott des Alltags! Eigentlich wusste ich es selbst nicht so genau, warum ich mich auf dieses gefährliche Spiel eingelassen hatte.
Heinz, mein Mann, war sicherlich ein treusorgender Ehegatte. Er kümmerte sich um Haus und Hof, versorgte mich und brachte mir sogar manchmal Blumen mit. Aber den wöchentlichen Samstag-nach-den-Nachrichten-Sex hatte ich irgendwie gestrichen voll.
Dabei hatte ich Heinz nicht nur durch die Blume gesagt, dass es mich anmachen würde, wenn ein Mann mich fordert, vielleicht sogar obszön seine „Rechte“ verlangt. Aber Heinz war einfach zu gutmütig und fürsorglich. Und so hatte ich mich irgendwann entschlossen, diesen anderen Weg zu gehen.
So stand ich nun mit High-Heels, einem Rock der kaum meinen Po verbarg und eine Bluse, die wohl nicht nur eine Nummer zu klein schien, hier am Straßenrand und wartete ob der Dinge, die auf mich zukommen würden.
Klar hatte ich Muffesausen. Aber mehr wohl davon, dass mich die Polente erwischen und das Spiel aufbringen würde. Die schönen blau-silbernen Autos mit dem typischen blauen Licht auf dem Dach konnte ich zwar schon von weitem erkennen, aber wie sollte ich eine Zivilstreife bemerken? Auf der anderen Seite traute ich mich dann aber doch nicht auf die bekannten Flaniermeilen. Keine Ahnung, was der eine oder andere Zuhälter mit mir machen würde, wenn ich seinen Damen die Kundschaft abspenstig machen würde? Da ging ich lieber das Risiko mit den Gendarmen ein.
Heinz hatte heute Abend seinen „Kumpelstag“ mit seinen Freunden, so dass ich genügend Zeit hatte und sicherlich wieder vor ihm zuhause sein würde.
Dennoch fühlte ich eine gehörige Portion an Nervosität in mir, nachdem ich mein Auto auf einem kleinen Parkplatz abgestellt hatte und jetzt fröstelnd an der Einfahrt zu eben diesem Abstellplatz auf meine Kundschaft wartete. Zwar hatte ich den Abend, sofern es „passieren“ würde, bis auf jeden noch so kleinen Punkt durchdacht, aber letztendlich wusste man ja nie, wie es ausgehen würde. Dabei hatte ich natürlich den Vorteil, dass ich nicht auf die Kohle angewiesen war, wie es die Professionellen wohl waren. Ich konnte mir meine „Kundschaft“ aussuchen. Nun ja, das Geld war aber sicher auch nicht schlecht!
Ich stand wohl nun schon eine halbe Stunde an der Einfahrt, ohne dass auch nur einer der vorbeifahrenden Autofahrer den Anschein machte, den Blinker zu setzen. Es dämmerte nun schon und ich überlegte, ob vielleicht außer Spesen nichts gewesen wäre, ehe ein Luxussportwagen der Marke Porsche dann doch merklich das Tempo verringerte, den Blinker setzte, in den Parkplatz einfuhr und dann direkt vor mir zum Stehen kam.
So locker ich es konnte, tippelte ich mit meinen hochhakigen Schuhen zu der Beifahrerseite und beugte mich zum Fenster hinunter, dass mit einem leisen Surren in der Türe verschwand. Ich hatte Mühe, mir ein Grinsen zu verkneifen, als ich den Fahrer betrachtete. Obwohl die Sonne sich bereits angeschickt hatte hinter dem Horizont zu verschwinden, trug der wohl sportlich wirkend möchtende Junior noch eine Sonnenbrille. Ich war mir fast sicher, dass der Jüngling wohl gerade seine ersten Ausfahrten machte.
„Na, Süße!“, quatschte er mich albern an, „was kostest du denn?“
Ich musterte ihn, wobei ich mir jetzt schon sicher war, dass ich für seine Ausbildung nicht zur Verfügung stand.
„Hast Vati wohl das Auto geklaut!“, frotzelte ich in der Hoffnung, dass der Jungspund augenblicklich das Weite suchen würde.
„Hättest wohl auch gerne so einen Erzeuger. Könntest dir dann auch längere Röcke leisten!“
Arrogant war der Schnösel nun auch noch!
„Hab ich sogar“, meinte ich locker, „aber ich denke, dass du weder mit einem langen Rock, noch mit dem Anderen darunter etwas anfangen kannst.“
Grinsend griff er sich obszön in seinen Schritt.
„Wichtig ist, dass ich damit etwas anfangen kann!“, grinste er frech.
„Ahh, du kannst dir schon einen runter holen!“
Sein Gesicht verzog sich kurz zu einer genervten Grimasse, ehe er sich wieder fing:
„Kannst ja mal ausprobieren, wie gut ich damit umgehen kann.“
„Glaub nicht, dass es das Geld für dich wert ist“, versuchte ich ihm klar zu machen, dass ich kein Interesse an ihm hatte.
„Also, wie viel?“ Er ließ dennoch nicht locker. Offensichtlich hatte er es dringend nötig, sich Erleichterung zu verschaffen.
„300″, meinte ich nun einfach kokett.
„Fürs Ficken?“
„Für 300 blase ich dir einen, damit du wieder fahren kannst!“
Sein Mund klappte jetzt nach unten. Offensichtlich verstand er jetzt, dass ich ihn nur loshaben wollte.
„Scheiß Nutte!“, hörte ich ihn noch maulen, ehe er das Fenster wieder surrend nach oben rollen ließ und schließlich mit quietschenden Reifen abdampfte.
Ich grinste in mich hinein. Irgendwie war ich sogar stolz auf mich, wie ich das Spiel geregelt hatte. Aber auf einen solchen aufgeblasenen Möchtegern hatte ich nun wirklich keine Lust.
Aber noch während ich den roten Lichtern seiner Schlussleuchten hinterher sah, stoppte nun erneut ein weiteres Auto direkt vor mir. Offensichtlich war den Freiern doch die Dunkelheit ein wichtiges Kriterium. Naja, ich war ja lernfähig!
Doch ich lernte auch, dass in diesem Geschäft das Klientel wohl sehr unterschiedlich sein konnte. Denn nun stand vor mir genau das Gegenteil des Vorgängers: ein total verdreckter Benz der Marke Uralt. Dem Geruch nach, den er qualmend und penetrant verströmte, musste der Motor wohl mit Rapsöl oder ähnlichem laufen. Zumindest erinnerte mich der Gestank arg an eine Pommesbude.
Die Ähnlichkeit des Fahrers mit dem Auto war ebenso unverkennbar. Und das betraf sowohl das Alter, als auch das Aussehen. Ich wunderte mich sogar, dass Männer in diesem Alter noch an Sex interessiert sein konnten, denn den Kerl, der vor mit in seinem speckigen Stoffsessel kauerte, hatte wohl die 70 schon erreicht: Haare waren nur noch dünn über seinem Kopf verteilt, die Haut war runzelig und einen Rasierapparat hatte er wohl auch schon lange nicht mehr benutzt.
Und wie das Auto außen, so dreckig sah auch der Innenraum aus. Überall lagen alte Tüten, Papierreste und Müll herum. Ob der stickige Geruch, der mir entgegen schlug, nur aus dem Auto kam, oder ob sich dieser Opa selbst schon lange nicht mehr geduscht hatte, konnte ich nicht unterscheiden. Aber wahrscheinlich traf beides zu.
Bei dem Gedanken, dass ich auf das Geld angewiesen wäre, überkam mich augenblicklich ekel. Und mir taten die Frauen leid, die sich trotzdem mit solchen „Kunden“ herum schlagen mussten.
„Guten Abend!“
Zumindest war er freundlich.
„Wünsche ich auch“, gab ich ebenso artig zurück.
„Weißt“, begann er dann etwas überraschend für mich zu erzählen, „meine Resi hat so richtig keine Lust mehr. Und wenn ich mal zu ihr rüber rutschen will, dann schimpft sie immer gleich mit mir.“
Fast mit Gewalt musste ich mir das Lachen hinunter schlucken. Trotz der fast ekeligen Ausstrahlung tat er mir augenblicklich sogar etwas leid. Wobei ich, wenn ich Resi gewesen wäre, diesen Typ auch nicht an mich heran gelassen hätte.
„Naja“, versuchte ich es deshalb etwas diplomatisch, „vielleicht ist es ihr einfach zu plump, einfach so hinüber zu rutschen.“
Opa sah mich mit großen Augen an:
„Aber das haben wir immer so gemacht!“
„Ja, auch bei mir zuhause machen wir es immer so ähnlich“, schoss es mir durch den Kopf. Opa war also aus dem Selben Grund hier auf der Piste wie ich; nur auf der anderen Seite!
„Aber vielleicht probierst du es einmal anders?“
Opa riss die Augen noch weiter auf und zeigte dabei ein sehr lückenhaftes Gebiss.
„Ich würde dir vorschlagen, dass du dich einmal duscht, rasierst und dich etwas aufbrezelst. Das mögen alle Frauen.“
Mein Blick schweifte mit einem gewollt missliebigen Blick durch das Auto.
„Und dann bringst du das Auto auf Vordermann, führst deine Resi einmal schick zum Essen aus und dann versuchst du es erneut.“
„Du bist aber keine Psychotante?“, murmelte er etwas verlegen.
„Nein, bin ich nicht. Aber eine Frau!“ Grinsend und nun wieder verständnisvoll lächelnd legte ich meinen Kopf zur Seite.
Seine Augen verengten sich etwas, als würde er zu überlegen beginnen.
„Kannst du mir noch mehr Tipps geben?“, meinte er dann.
„Wie gesagt, ich bin ja keine Psychotante. Aber das wäre mal ein Anfang. Denke ich“.
Dabei versuchte ich mich so freundlich wie möglich zu geben.
Entgeistert glotzte er mich an und zeigte dabei erneut ein sehr lückenhaftes Lächeln.
Ich wollte schon ergänzen, dass er vielleicht auch einmal einen Zahnarzt aufsuchen sollte, aber ich hatte ja keine Ahnung, wie es bei seiner Resi aussehen würde.
„Du magst also nicht?“ Er hatte es kapiert!
„Da hast du recht.“ Erneut versuchte ich möglichst verständnisvoll zu wirken.
Fast bemitleidenswert atmete er noch einmal tief durch.
„Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend!“ Auch wenn er von Sauberkeit nicht sehr viel zu halten schien, so hatte er doch Anstand, das musste man ihm lassen!
„Ihnen auch!“, gab ich deshalb artig zurück und zog mich zurück.
Ich schmunzelte, als das Fenster der Beifahrertüre wieder langsam nach oben fuhr und er dann mit laut aufheulendem Motor und viel zu hoher Drehzahl seinen Benz wieder langsam in Bewegung brachte.
Mann, war ich froh, dass nun auch dieser alte Sack endlich das Weite gesucht hatte. Langsam begriff ich, dass es wohl doch nicht so aufregend sein würde, eine Nutte zu sein, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber einen Versuch wollte ich dennoch noch abwarten.
Ich blickte auf die Uhr: schon fast zehn! Naja, wenn sich in der nächsten halben Stunde nichts ergeben würde, war ich zumindest um eine Erfahrung reicher. Denn es war nicht nur irgendwie nervig einfach herum zu stehen. Auch die abendliche Kälte schlich sich langsam an meinen Beinen nach oben und diese Kälte zwischen meinen Beinen war alles andere als „berufsfördernd“!
Doch dann bremste doch noch ein Auto schlagartig ab, setzte den Blinker und fuhr in den Parkplatz ein: ein blauer Passatkombi ließ augenblicklich in mir das Bild eines biederen, aber von der Ehefrau vernachlässigten Ehegatten vor meinen Augen erscheinen. Das wäre zumindest besser, als die beiden anderen Kontrahenten.
Wieder folgte ich dem Wagen mit wiegendem Po und tippelenden Schritten. Als auch er das Fenster auf der Beifahrerseite herunter gelassen hatte, beugte ich mich so lasziv es mir möglich war hinunter und sah zu dem Fahrer hinüber.
Ja, der könnte mir gefallen! Der Kerl war wohl in etwa im gleichen Alter wie ich. Die Figur hätte vielleicht etwas sportlicher, sprich muskulöser ausfallen können, aber ansonsten schien er gut in Schuss zu sein. Und nicht nur das Auto machte einen ordentlichen Eindruck, auch der Mann schien gepflegt und sauber zu sein. Sogar ein zarter Geruch von Deo oder Duschgel drang mir in die Nase.
Dennoch schien er nicht viel Erfahrung mit Nutten zu haben. Wortlos starrte er mich nur an und schien mich nur unsicher zu mustern. Dass dabei sein Blick für meinen Geschmack etwas zu lange an meinen Brüsten hängen blieb, verzieh ich ihm jetzt einmal.
„Na“, machte ich, „was macht ein scharmanter alleinstehender Mann noch so spät abends an einem Parkplatz?“
Nervös fuhr sein Zeigefinger an seine Nase und schob ungelenk die Brille etwas nach oben. Oh Gott, wie ich diese Geste hasste! Ich weiß selbst nicht warum, aber mich nervt es tierisch, wenn Männer immer an ihren Brillen herum schubsen.
„Was machst du alles?“ Seine Stimme zitterte förmlich. Seine Nervosität war selbst für mich etwas überraschend.
„Was willst du denn?“, gab ich offen zurück.
„Naja, ich will Sex.“
„Ohh, auf das wär ich jetzt nicht gekommen“, schmunzelte ich.
„Soll ich dir einen blasen?“, half ich ihm auf die Sprünge, „oder willst du mich ficken?“
Selbst im fahlen Licht der Innenbeleuchtung, die er angeknipst hatte, war die Rotfärbung seines Gesichts zu erkennen. Der Arme schien wirklich sehr aufgeregt zu sein.
„Ähh, vielleicht beides“, meinte er dann.
„Blasen 50 Kröten, Ficken 200! Im Voraus!“ machte ich auf cool.
„O.K.!“ Er sprach so leise, dass ich ihn kaum verstehen konnte.
„Und wenn ich Sonderwünsche habe?“ Langsam schien er sich gefangen zu haben.
„Alles aus Sadomaso, Schlagen und solche Sachen und kein Natursekt“, steckte ich die Grenzen ab, „und natürlich alles extra.“
„Ist schon klar“, meinte er.
„Dann sind wir einig?“ Jetzt war ich es, die wieder diese Nervosität zu spüren bekam.
Er antwortete zwar nicht, aber dafür beugte er sich herüber und öffnete mir die Beifahrertüre.
Es konnte losgehen! Lasziv ließ ich mich in den Sitz fallen, wobei ich darauf achtete, dass mein Rock durchaus einen schmalen Blick auf meinen Slip erlaubte. Dass ich dabei bei ihm ins Volle getroffen hatte, zeigte mir eindeutig seine Blickrichtung, die sich kaum von meinem Schritt lösen konnte. Wie verlockend doch eine knapp bedeckte Pussy für Männer sein kann! Ich war mir sicher, dass er sich diese „Gegend“ nun ohne Slip vorzustellen versuchte.
Selbst als ich die Hand offen ihm entgegen streckte um ihm anzudeuten, dass ich Kohle haben wollte, reagierte er zunächst nicht. Erst als ich meinte, dass ich gerne etwas in meinen Händen haben wollte, reagierte er erschrocken. Fast etwas unbeholfen kramte er schließlich in seiner Gesäßtasche herum, ehe er die Börse hervor holte und mir die zugesagten 250 Euro in die Hand drückte, die rasch in meiner kleinen Tasche verschwanden.
„Und wo?“, meinte er dann.
„In ungefähr 5 km gibt es ein Stundenhotel!“, antwortete ich knapp.
„Und wer bezahlt…?“
„Auf deine Rechnung!“, unterbrach ich seine Frage rasch. Sollte er doch meckern, seine 250 Euros steckten ja schon in meiner Tasche.
Aber der Kerl schien es widerstandslos zu akzeptieren.
Noch einmal ließ er seinen Blick über meinen Körper wandern, ehe er den Motor startete und auf die Straße zurück fuhr.
„Deinen Slip kannst du gleich ausziehen, verdeckt ja ohnehin kaum etwas.“
Anscheinend hatte er sich nun endgültig wieder gefangen. Auf der anderen Seite gefiel mir aber auch diese dominante Art. Meinem Mann wäre so etwas wohl nie in den Sinn gekommen.
„Du möchtest, dass ich mit nackter Muschi neben dir sitze?“
„Ja! Und nenn deine Pussy nicht Muschi! Hab ja keine Katze neben mir. Nenn sie Möse und spiel an dir!“
Ich schluckte. Der Kerl hatte sich ja gänzlich verändert!
„O.K.!“, meinte ich, „ich zieh mir den Slip aus und finger meine Mu…meine Möse. Kostet aber nen Fuffi extra!“
„Kriegst du im Hotel. Aber jetzt mach! Die paar Kilometer haben wir ja gleich.“
Während ich meinen Po etwas anhob um mir den Slip über meine Beine zu ziehen, erklärte ich ihm noch kurz, wie er zu dem besagten Stundenhotel kommen würde. Ich fand es irgendwie unpassend, ihm danach den Weg erklären zu müssen, während ich mit meinen Fingern an meinem Geschlecht spielen würde.
Es war eindeutig, dass ihm gefiel was er zu sehen bekam, als ich dann etwas tiefer in den Sitz gerutscht war, meine Beine gespreizt hatte und an mir zu spielen begann. Seine Hose beulte sich augenblicklich aus, während er dabei sichtlich Mühe hatte, seinen Blick auf der Straße zu halten. Allerdings war es auch nicht sehr verwunderlich. Denn mein Rock war nun so weit nach oben gerutscht, dass er meine Mu..ähh Möse gut sehen konnte.
Zu Beginn war es allerdings eher unangenehm. Mein Geschlecht war einfach noch zu trocken, so dass es fast schmerzhaft rubbelte, als ich meinen Finger zwischen meine Schamlippen schieben wollte. Erst als ich meinen Finger in meinem Mund etwas benässt hatte, klappte es besser. Dass ich dies natürlich so erotisch wie möglich machte, versteht sich ja von selbst. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger zwischen meinen Lippen verschwinden, sog ihn sanft tief in meinen Mund und ließ ihn dann mehrmals langsam in meinem Mund vor und zurückgleiten. Und bevor ich mich dann wieder meinem Geschlecht widmete, leckte ich auch noch ausgiebig über meine Fingerkuppe.
Ich grinste in mich hinein, als ich die Unsicherheit des Kerls neben mir auf dem Fahrersitz bemerkte. Natürlich hatte er mein Spielchen beobachtet und hatte dabei immer mehr Mühe, seinen Blick auf der Straße zu halten. Er schien nervös zu werden, denn erneut schob er sich seine Brille über seine Nase nach oben — wenn er diese Geste nur lassen würde!
Doch auch mich hatte dieses Spiel irgendwie erregt, auch wenn es nicht beabsichtigt gewesen war. Aber es gefiel mir, diesen Mann neben mir scharf zu machen und noch während sich meine Hand mit meinem benässten Mittelfinger wieder zwischen meine Beine bewegte, versuchte ich mir vorzustellen, wie wohl sein Kolben aussehen würde.
„Gefällt dir das?“, hauchte ich, wobei ich meine Beine noch weiter spreizte.
„Mach das Handschuhfach auf!“ Seine Anweisung hatte einen krächzenden Tonfall.
„Wie ähh.“ Was sollte das nun?
„Mach schon!“, wiederholte er nun barsch, „wir haben nicht mehr lange Zeit.“
Verwundert beugte ich mich hinunter, betätigte den Knopf und ließ den Deckel des Handschuhfachs nach unten fallen. Augenblicklich erleuchtete eine kleine Lampe den Fußraum der Beifahrerseite. Ich musste grinsen, als ich verstand, dass er das Geschehen zwischen meinen Beinen nur besser sehen wollte. Ideen hatte er jedenfalls, das musste man ihm lassen!
Und so nahm ich einen erneuten Anlauf, an meiner Pussy mit weit geöffneten Beinen zu spielen. Und ob es nun nur die Nässe an meinem Finger war, oder ob ich doch auch selbst langsam erregt und nass wurde, weiß ich nicht. Jedenfalls schlüpfte nun mein Finger mühelos durch meine Schamlippen und ich überraschte mich selbst dabei, dass ich leicht aufkeuchte, als meine Fingerkuppe meinen empfindlichen Punkt an meiner Pussy streifte. Er grinste zufrieden!
Und ob ich wollte oder nicht, je länger ich an mir spielte und mir dabei bewusst wurde, dass mir ein Fremder dabei zusah, umso erregter wurde ich. Schließlich schloss ich sogar die Augen und stellte mir vor, dass es der Finger des Kerls neben mir war, der mich so herrlich fingerte. Meine Pussy begann zu pulsieren. War es in Ordnung, dass man als Nutte selbst geil wurde? Keine Ahnung, es war mir aber auch in diesem Moment egal. Und außerdem war ich ja nicht hier um Kohle zu machen, sondern um selbst meinen Spaß zu haben.
„Geile Möse!“ hörte ich ihn flüstern und wusste, dass er mir immer noch zusah. Hoffentlich schafften wir es ohne Unfall bis zum Hotel.
„Gefällt dir also“, versuchte ich mit ihm aber trotzdem im Gespräch zu bleiben.
„Ja, freu mich schon darauf, dir mein Rohr in dein Loch zu stecken. Hab sicher dabei meinen Spaß.“
„Das hoffe ich doch!“
Ich hörte das Klacken des Blinkerrelais und wusste, dass wir das Hotel bald erreicht haben würden. Irgendwie schade, gefiel mir das Spiel nun doch zunehmend immer besser. Mittlerweile war ich mir auch sicher, dass es nicht nur die Feuchtigkeit von meinem Finger war, die mich ungehindert an mir spielen ließen, sondern dass auch reichlich Nässe aus meiner Pussy dazu gekommen war. Und ich hatte auch keine Hemmungen mehr, mein zärtliches Spiel an meinem Klit mit leisen Seufzern zu quittieren. Sicher war der Kerl der Meinung, dass ich das nur spielte, aber sollte er doch einfach!
„Steck dir den Finger rein!“, hörte ich wieder seine krächzende, raue Stimme.
„Macht 50 Kröten!“, versuchte ich nun doch noch so professionell wie möglich zu spielen.
„20! Und jetzt ab mit dem Finger in dein Loch!“ Wahrscheinlich hätte ich es jetzt auch für Nichts gemacht, zu sehr hatte mich die Situation auf Touren gebracht. Und so schlüpfte mein Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen hindurch, bis ich den Eingang zu meinem „Loch“ gefunden hatte und schob ihn dann so tief es mir möglich war in meine Grotte. Ich war dabei selbst überrascht, wie leicht ich in mich eindringen konnte. Ja ich konnte sogar nicht umhin, mit meinem Finger in mir zu spielen, was mich erneut leicht keuchen ließ. Aber es war einfach zu erregend, meinen Finger kreisend in mir zu spüren. Vor allem als ich dabei mit meiner Handfläche meinen empfindlichen Punkt an der Vorderseite meiner Grotte berührte, spürte ich, wie dieses herrliche Kribbeln sich augenblicklich in meinem ganzen Körper auszubreiten begann. Hoffentlich lief dieses Spiel nicht aus dem Ruder!
Erst als ich hörte, wie der Motor abgestellt wurde und er meinte, dass wir angekommen seien, öffnete ich wieder die Augen. Grinsend blickte er mir jetzt ungeniert zwischen meine Beine und beobachtete gierig mein Spiel in meiner Pussy. Und nicht nur um den Kerl neben mir noch weiter scharf zu machen, begann ich nun auch noch meine Pussy langsam mit meinem Mittelfinger zu ficken. Ich sah, wie seine Augen zu leuchten begannen, während bei jedem Stoß nun ein leises, aber sehr verräterisches, schmatzendes Geräusch zu hören war.
„Gehen wir!“, meinte er dann aber doch, nachdem er mich wohl eine Minute noch beim Fingern meiner Möse beobachtet hatte und nickte in Richtung des Eingangs des Stundenhotels, vor dem er direkt davor einen Parkplatz ergattert hatte. Jetzt wurde es also ernst!
Ich fand es nun selbst fast schade, dass ich meinen Finger wieder aus meiner Höhle ziehen musste. Fast züchtig schob ich meinen Rock wieder nach unten und stieg dann aus dem Auto. Die kühle Abendluft, die nun direkt an meine Pussy drang und sich auch auf Grund meiner dortigen Nässe kühl anfühlte, brachte aber nur eine geringe Abkühlung.
Ich schmunzelte, als ich bemerkte, dass er selbst an seiner Hose herumfummelte und wohl seinen steifen Schwanz in die passende Richtung schieben musste, ehe er dann doch um das Auto zu mir herum kam.
„Alles klar?“, fragte ich.
„Und wie!“, gab er mir zu verstehen, worauf er nun heiß war. Und schob dabei seine Brille wieder an seiner Nase entlang nach oben — grrr!
Der Rezeptionist, ein mürrisch und unsympathisch dreinschauender alter Mann mit schütterem, grauem Haar hob missmutig seinen Kopf, als wir auf ihn zukamen. Sein Blick zeigte eine gehörige Portion an Missachtung für uns beide, während er uns dabei aber ungeniert musterte.
„Wie lange?“, raunzte er und blickte mich dabei an.
„2 Stunden“, half mir mein Galan aus der Patsche, hatte ich doch keine Ahnung, wie lange Nutten ihre Beine breit machen.
„2 Stunden?“ Nun schien auch der Grantler hinter dem Tresen überrascht, „hast es wohl ziemlich nötig!“
Doch der Kerl, der mich aufgegabelt hatte, blieb nun doch überraschend cool:
„Nein, nicht unbedingt nötig“, grinste er, „nur sehr ausdauernd.“
Nun musste selbst der alte Mann lachen, wobei sich sogar lustige Grübchen in seinen Backen bildeten.
„80 Euro“, meinte er dann und sah mich nun fast bemitleidenswert an.
Während mein Freier das Geld in seinem Portemonnaie zusammensuchte, ließ der Mann hinter dem Tresen seinen Blick nun fast starr und ungehobelt auf mich gerichtet. Und ich konnte fast seine Gedanken lesen: „Das arme Mädchen! 2 Stunden durchgevögelt werden!“
Vor lauter Gaffen hätte er auch noch bald übersehen, dass mein Galan die Geldscheine parat auf den Tresen gelegt hatte. Er zuckte zusammen, als er seinen Fauxpas bemerkte, griff dann aber rasch nach hinten und legte einen Schlüssel auf den Tresen.
„241″, murmelte er, „zweiter Stock, hinten links!“
Dass es nicht ganz uneigennützig war, dass mich mein Freier vorneweg gehen ließ, bekam ich spätestens in dem Augenblick mit, bei dem ich mich auf dem Weg zum ersten Stock kurz zu ihm zurück wandte. Natürlich war mir bewusst, dass ich nicht nur einen sehr knappen Mini trug und auch mein Slip in meiner Handtasche verschwunden war, aber so ungeniert hätte er ja auch nicht unbedingt auf meine Pussy.. sorry: Möse glotzen müssen!
Als er bemerkte, dass ich ihn ertappt hatte, grinste er nur verächtlich und schob sich erneut die Brille nach oben: auch das noch! Als Strafe blieb ich dann unvermittelt stehen, wobei ich ein Bein auf der oberen Treppe stehen hatte, während das andere noch auf der unteren Treppe stand, so dass meine Beine etwas gespreizt waren und er sicher meinen Schlitz gut sehen konnte.
„Gefällt´s?“, frotzelte ich.
„Sieht geil aus!“ Der Kerl dachte gar nicht daran, verlegen zu werden. Wo der doch zu Beginn wirklich einen schüchternen Eindruck gemacht hatte?!
Und dummerweise ließ es auch mich nicht kalt zu wissen, dass mir ein Freier ungeniert auf mein Geschlecht glotzte und sich daran aufgeilte. Und warum sollte nicht auch ich meinen Spaß daran haben? Und so griff ich noch ehe ich weiter ging nach hinten, fasste den Saum meines Rocks und hob ihn über meine Pobacken. So hatte er jetzt nicht nur einen guten Blick auf mein Geschlecht, sondern auch auf meine drallen Pobacken und vielleicht auch auf meine Rosette. Man wusste ja nie, auf was die Männer so stehen!
„Das ist umsonst“, scherzte ich sogar noch, was er mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.
Erst als wir das Zimmer erreicht hatten, ließ ich das bisschen Stoff wieder über meine Pobacken nach unten fallen. Noch einmal musterte er mich ungeniert, ehe er an mir vorbei ging, die Türe aufschloss und sie mir dann offen hielt.
Das Zimmer war sogar überraschend sauber und aufgeräumt. Sogar die Dusche und die Toilette, in die ich einen kurzen Blick warf, schienen sauber.
„Und, jetzt?“, meinte ich, „was wünscht du dir?“
Und damit er wusste, was ich ihm gutes Tun könnte, legte ich meine Hände auf meine Brüste, knetete sie ein paar Mal kräftig durch die Bluse, ehe ich dann langsam und verspielt begann, den obersten Knopf meiner Bluse zu öffnen. Zumindest hatte ich mir den Beginn eines erotischen Spiels als Nutte so immer vorgestellt.
„Setz dich auf´s Bett!“, kommandierte er dann aber ziemlich dominant.
„O.K.“, gab ich seinem Wunsch nach und setzte mich auf die Bettkante.
Gleich darauf stand er mit leicht gespreizten Beinen und in die Hüften gestemmten Armen vor mir.
„Und jetzt hol in raus und blas ihn etwas. Möchte sehen, wie du das beherrscht!“
„Du wirst dich wundern“, gab ich mich möglichst professionell.
Sein Reißverschluss war rasch geöffnet. Meine Hände fanden gleich darauf das, was sie gesucht hatten und holten einen nicht einmal verachtenswerten Kolben ans Tageslicht. Dabei stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase. Also wusste der Kerl sogar, wozu es Seife oder ähnliche Sachen gab.
Als meine Zungenspitze über seine Eichel leckte, zuckte er kurz, fasste sich aber wieder schnell. Noch ein paar Mal leckte ich nur sanft über seine Schwanzspitze, ehe ich meine Lippen über seinen Stab stülpte und sanft daran zu saugen begann.
„Mmmhhh..“ hörte ich über mir ein wohliges Gurren.
Anscheinend gefielen ihm meine Blaskünste, was mich selbst mehr als anspornte. Während ich weiter sanft an seinem Stamm saugte, versuchte ich ihn weiter mit meiner Zunge zu verwöhnen, was mir auch mehr oder weniger gut gelang.
Dennoch wurde nicht nur sein Atem lauter und tiefer, auch entrann ihm immer wieder ein leises Stöhnen. Doch als ich dann auch noch begann seinen Schwengel tiefer in meinen Mund zu saugen, ihn wieder daraus zu entlassen um ihn gleich wieder in meine Mundhöhle zu saugen, war es für ihn doch zu viel.
„Stop!“, keuchte er, „du sollst mich ja nicht gleich leersaugen!“
Grinsend sah ich zu ihm nach oben. Sein Atem ging immer noch tief, während er zu überlegen schien, wie unser Spiel nun weiter gehen soll.
„Leg dich zurück“, meinte er dann, „spreiz deine Beine, zeig mir deine Möse und mach es dir selber!“
Wie geheißen rutschte ich augenblicklich etwas weiter zurück, spreizte meine Beine soweit es ging und begann an mir erneut zu spielen. Ich sah, wie er mir gebannt auf meine Hand starrte, die sanft über meine Schamlippen streichelte. Aber das leichte Rubbeln, dieses sanfte Streicheln schien auch meiner Pussy zu gefallen, denn das ohnehin vorhandende Kribbeln in meinem Bauch schien sich mit jeder weiteren, sanften Berührungen zu steigern. Ja, ich spürte sogar wieder meine eigene Nässe, die sich auf meiner Handfläche deutlich spüren ließ.
„Wohhh..“, seufzte ich schließlich ungewollt auf. Das Spiel erregte mich ganz offensichtlich mehr, als ich eigentlich gewollt hätte.
Fast etwas überheblich grinste er mich darauf an.
„Macht dich wohl geil, wenn Dir ein Mann beim wichsen zusieht?“
Zwar hatte er Recht, aber das hätte man sicher auch charmanter ausdrücken können! Und doch turnte es mich auch irgendwie an. In der Tat war es eben das ganz andere, animalische, was ich beim Schmusesex mit meinem Mann irgendwie vermisste. Und so hatte ich nun auch keine Hemmungen, mich dafür zu revanchieren:
Als ich beim nächsten Mal über meine „Möse“ rieb, drückte ich einen Finger nach unten, so dass er sich zwischen meine Schamlippen schob und diese für den Kerl vor mir weit öffnete. Erneut fixierte er mit seinem Blick mein Tun zwischen meinen Beinen und ich war nun gewillt, ihm eine besondere Show zu bieten.
Ich lehnte mich nun noch etwas weiter zurück, spreizte meine Beine noch weiter und ließ dann zwei Finger durch meinen Schlitz gleiten. Mittlerweile war ich schon so nass, dass es ein Leichtes war, meine wulstigen Lippen auseinander zu drängen und ihm mein sicher feucht-rosa glänzendes Geschlecht zu präsentieren.
Als er dann zum ersten Mal mit seiner Zunge seine Lippen befeuchtete, schob ich meine Finger sogar noch etwas weiter nach unten und ließ sie bis zum Anschlag in meiner Höhle verschwinden. Ich beobachtete genüsslich, wie seine Augen zu funkeln begannen, während meine Finger langsam, ja fast provozierend in meine nasse Grotte eindrangen, bis meine Handfläche auf meiner Pussy zu liegen kam.
Kurz wechselte sein Blick in mein Gesicht, als ob er selbst nicht wusste, wie er das Spiel zwischen uns fortsetzen sollte. Vermutlich wollte er mich eigentlich ficken, während ihm aber diese Darstellung wohl ebenso gefallen würde. Und so tat ich ihm den Gefallen!
Genauso langsam, wie ich meine Finger in meiner Grotte versenkt hatte, zog ich sie wieder zurück, um sie im nächsten Augenblick, nun etwas schneller, mit einem schmatzenden Geräusch wieder in mich zu stoßen.
„Sieht geil aus“, murmelte er mit krächzender Stimme, „Mach weiter! Fick dich! Fick deine Möse!“
Eigentlich wäre das ein Grund für einen weiteren „Fuffi“ gewesen. Aber womöglich hätte ich dann die aufgeheizte Stimmung unterbrochen und wer weiß, wie sich die Dinge dann entwickelt hätten. Und so begann ich mich nun selbst vor seinen Augen mit Mittel- und Zeigefinger und weit gespreizten Beinen zu vögeln.
Und es waren nicht nur meine Finger, die nun rasch und dabei gänzlich in meine Grotte, sorry Möse, eindrangen, weiter erregten, sondern es war auch dieser verlangende, ja fast ekstasische Blick, mit dem der Kerl mir zwischen meine Beine starrte und mein Fingerspiel beobachtete. Vielleicht war es genau das, was mich zu diesem Spiel verleitete: zu wissen, dass ich einen Mann so richtig scharf machen konnte und ich es auch zu sehen bekam. Vielleicht wollte ich es auch hören?
„Man machst du mich geil!“
Woher hatte er das jetzt gewusst?
„Sieht man!“, keuchte ich zurück und sah ungeniert auf seine Erektion, die fast lustig anzusehen aus seiner Hose hervor lugte.
Er begann zu grinsen, als er meinem Blick gefolgt war und schließlich wusste, worauf ich starrte.
„Denke, es ist Zeit ihn zum Einsatz zu bringen“, grinste er und — ich wollte schon etwas sagen — schob sich seine Brille an der Nasenwurzel nach oben! Er schien das ja verdammt stark verinnerlicht zu haben!
„Denke ich auch“, gab ich kokett zurück, „schließlich hast du ja fürs Vögeln bezahlt.“
Lässig sah er auf die Uhr.
„Wir haben Zeit!“, meinte er dann locker, „aber offensichtlich kannst du es ja gar nicht erwarten?“
Wenn ich ehrlich war, so lag er nicht einmal so weit daneben. Tatsächlich hatte ich jetzt selbst große Lust darauf, mir statt meiner Finger seinen Prügel zwischen meine Schamlippen zu schieben. Aber umso leichter konnte ich nun aber auch das „geile Luder“ spielen!
„Wenn ich ehrlich sein soll, dann hab ich wirklich Lust, mir diesen herrlichen Schwanz in meine Möse zu stecken und mich von dir vögeln zu lassen.“
Noch einmal schob er sich die Brille nach oben (das nächste Mal bring ich ihn um!), ehe er dann begann sich in Windeseile die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Hätte nie gedacht, dass es sogar ein Mann in dieser Rekordzeit schaffen würde.
Tatsächlich sah der Kerl nicht einmal so schlecht aus, als er dann nackt vor dem Bett stand und ich die Möglichkeit fand, ihn zu mustern. Gut, ein Waschbrettbauch war etwas anderes, aber der leichte Ansatz eines kleinen Bauchs sah sogar ganz gut aus. Der Oberkörper und vor allem die Arme waren sogar einigermaßen muskulös. Entweder er hatte einen körperlich anspruchsvollen Job oder er trieb regelmäßig Sport. Ich konnte mich also für meinen ersten Versuch nicht beklagen.
Was mich aber noch mehr interessierte war der hart und senkrecht von seinem Körper abstehende Kolben. Und der war nun wirklich nicht von schlechten Eltern! Ich schätzte ihn so auf ungefähr knapp 20 Zentimeter Länge und auch sein Durchmesser war sicherlich auch etwas überdurchschnittlich. Ich war gespannt, wie er sich in mir anfühlen würde. Seine Eichel, die feucht glänzend hervor lugte, gab dem ganzen dann fast einen pornösen Charakter. Pornös, aber geil!
Schließlich begann er selbst auf das Bett zu klettern und sich zwischen meine gespreizten Beine zu knien. Seine rechte Hand legte sich dann auf meine, die zwischenzeitlich nur noch wartend auf meiner Möse lag und zog sie langsam zur Seite, so dass mein Schlitz nun in voller Pracht und bereit vor ihm lag.
„Hey!“, unterbrach ich ihn dann aber noch, „ohne Gummi wird aber nicht gevögelt!“
Ich sah, wie sich eine Mischung aus Verwunderung und Unwohlsein in seinem Gesicht abzeichnete.
„Ach komm“, säuselte er, „du siehst nicht aus, als würdest du jeden in deine Möse lassen und ich hab wirklich nur meine Frau gefickt. Also, ich vertraue dir!“
„Ne, ohne Kondom geht´s gar nicht!“, gab ich bestimmt zurück.
Ich sah seine Enttäuschung. Und irgendwie tat er mir jetzt wirklich leid, aber ohne Schutz wollte ich definitiv nicht vögeln. Doch dann sah er mich noch einmal durchdringend an, ehe er wieder vom Bett herunter krabbelte und in seiner am Boden liegenden Hose etwas zu suchen begann. Kurz darauf hatte er seine Börse in der Hand, holte weitere zwei Fünfziger hervor und wedelte damit hin und her:
„Wäre das ein Argument?“, meinte er.
Und was mich dann geritten hat, weiß ich heute noch nicht!
„Noch ein Fuffi und es geht in Ordnung!“ Die Zustimmung tat mir schon leid, noch ehe ich das letzte Wort ausgesprochen hatte. Das war sicher nicht professionell! Aber vielleicht hatte er wirklich Recht, dass seine Frau wirklich die einzige war, mit der er Sex gehabt hatte. Das schränkte in der Tat das Risiko merklich ein.
„Halsabschneiderin!“, kommentierte er aber nur, nahm noch eine weiteren Fünfziger aus seinem Portemonnaie und legte die drei Scheine dann auf das Nachtkästchen.
Allerdings wollte ich ihm dafür sogar eine Extraeinlage genehmigen: ich griff mit meinen Händen unter meine Kniekehlen und zog meine Beine soweit es ging nach oben zu meinen Brüsten und zur Seite. Ich wusste, dass ich ihm jetzt meinen Schlitz fast obszön ordinär präsentierte und an seinem Blick wusste ich, dass er genau diesen Anblick genoss.
Er blieb sogar ein paar Sekunden vor dem Bett stehen, starrte auf meine Möse und krabbelte erst dann wieder auf das Bett. Er beugte sich über mich und gleich darauf spürte ich seine Eichelspitze an meinem Eingang.
„Woh, ist der groß und geil!“, versuchte ich seiner männlichen Eitelkeit zu schmeicheln, als er seine Speerspitze etwas in mich hinein geschoben hatte. Aber es fühlte sich tatsächlich gut an, als er langsam seinen Kolben in meine bereite Öffnung trieb. Ich war sogar überrascht, wie vorsichtig er dabei vorging. So konnte sich meine Grotte langsam an die Ausmaße seines Geschlechts gewöhnen. Und in der Tat fühlte ich mich ziemlich ausgefüllt, als er schließlich mit seiner gesamten Länge in mir steckte.
„Und, wie gefällt dir mein Schwanz?“
Die Frage musste ja kommen!
„Das ist der geilste Prügel, den ich je in meinem Loch gehabt habe!“, beglückwünschte ich ihn erneut, „das nenn ich einmal Schwanz!“
Er grinste zufrieden! Sollte er doch glauben, dass ich es ernst gemeint hatte!
Doch dann keuchte ich doch auf, als er begonnen hatte, mich langsam zu stoßen. Es war tatsächlich herrlich, von einem Schwanz dieser Größe gevögelt zu werden. Von wegen, die Größe macht keinen Unterschied! Ich konnte förmlich das Reiben seiner Eichel an meinen Scheidenwänden spüren und mit jedem Stoß katapultierte er meine Erregung langsam aber sicher in immer höhere Sphären.
Und so fand ich es fast schade, dass sich meine Grotte wohl langsam an seine Größe gewöhnte und ich das Reiben, den Kontakt immer weniger intensiv spüren konnte. Vielleicht war es aber auch nur meine eigene Nässe, die es immer mehr erleichterte, mich mit seinem herrlichen Schwanz zu ficken.
Aber auch er schien diese Veränderung gespürt zuhaben, denn schließlich kamen seine Stöße immer schneller. Unverändert blieb jedoch, dass er seinen Stab jedes Mal bis tief in meine Pussy hämmerte, so dass es bei dem einen oder anderen Eindringen fast etwas schmerzte, wenn er tief in mir an meinen Muttermund zu stoßen schien. Dennoch tat dies meiner Erregung keinen Abbruch und irgendwann gierte ich dann fast nach seinen Stößen, ja schob ihm förmlich meine Pussy seinem Kolben entgegen. Dass ich dabei auch noch bei jedem Stoß zu Stöhnen begonnen hatte, bemerkte ich erst, als ich die ersten Anzeichen eines Höhepunkts in mir aufkommen fühlte.
Wann war ich zuletzt nur durch Vögeln gekommen? Und war es in Ordnung, wenn eine Nutte beim Ficken kam? Allerdings war es mir auch völlig egal, schlimmstenfalls war es für ihn eben gespielt. Und so ließ ich meinen Gefühlen eben freien Lauf, genoss dieses herrliche Kribbeln, dieses Verlangen, dass meinen Körper immer mehr überflutete und keuchte und stöhnte hemmungslos bei jedem seiner Stöße.
Doch gerade als ich spürte, wie das Zucken in meinem Becken zu beginnen schien, wie ich die ersten Wellen der Lust in mir spürte, zog er sich aus mir zurück.
„Hey, was wird das jetzt?“, rief ich ihm instinktiv und enttäuscht zu.
Doch der Kerl grinste mich nur schelmisch an:
„Weißt du nicht mehr, ich hab für zwei Stunden bezahlt! Da haben wir noch genügend Zeit!“
Langsam dämmerte mir, was da auf mich zukommen würde. Und warum der Mann hinter dem Tresen so unverschämt mitleidig gegrinst hatte. Und dass ich kurz davor war zu kommen, würde diesen Freier ohnehin nicht kümmern.
Und nun lag ich tatsächlich nur noch schwer atmend und mit tobender Pussy vor ihm und hatte keine Ahnung, was ich ihm sagen sollte.
„Dreh dich um! Auf alle Vieren!“
Ich war fast froh, dass er das Kommando wieder übernommen hatte. So brauchte ich nicht überlegen, was ich ihm sagen sollte. Aber auf allen Vieren? Wollte er mich anal nehmen? Mit diesem Riesenschwanz?! Keine Chance!
„Aber nicht anal!“ Ich hatte meine Stimme wieder gefunden.
„Wäre auch eine Idee“, meinte er aber nur genüsslich, „mal sehen, was für ein geiles Arschloch du hast.“
„Aber diese Prügel bring ich nicht in…“ Weiter kam ich nicht, denn er viel mir sofort ins Wort
„100 extra!“ Der Kerl musste Geld en masse haben! Zumindest schien er sich mich etwas kosten zu lassen.