Fußfetisch Rollenspiel
Mein Mann und ich, wir lieben beide seidige Nylons und schicke hohe Schuhe über alles. Ähnliche erotische Vorlieben sind ja wichtig in einer Partnerschaft. Man muss sich nur mal vorstellen, was dabei herauskäme, wenn einer von uns die Fußerotik lieben würde und der andere auf Latex steht … Das passt ja nun einmal nicht zusammen! Aber wenn beide denselben Fetisch haben, nämlich den Fußfetisch, dann passt das schon. Allerdings sind auch solche Übereinstimmungen in den erotischen Fantasien wie eine beiderseitige Liebe zu Fuß Fetisch und Fuß Erotik auch keine Garantie dafür, dass das Sexleben aufregend bleibt. Mein Mann und ich, wir wissen beide, dass man etwas tun muss, wenn man die Erotik in einer Ehe lebendig erhalten will. Deshalb spielen wir öfter mal erotische Rollenspiele, und die meisten dieser Rollenspiele haben natürlich mit Fußfetisch und Fußerotik zu tun. Eines der Rollenspiele spielt entsprechend auch im Schuhgeschäft; so wie ja auch viele Fantasien der Fußfetischisten … Allerdings spielen wir unsere Rollenspiele in einem Schuhgeschäft, das es in Wirklichkeit so gar nicht gibt; das ist ja gerade der Vorteil an solchen Spielen, dass die eigene Fantasie da ganz frei ist und man auch Dinge erleben kann, die in der Realität so überhaupt nicht existieren. Man kann sich das einfach so gestalten, wie man das gerne haben möchte. In diesem Schuhgeschäft kann man nämlich nicht nur Schuhe kaufen, wie sonst in den realen Schuhgeschäften, sondern auch Nylonstrümpfe. Man bekommt dort nicht nur diese dünnen Nylons, die es sonst als Probierstrumpf gibt, wenn man Schuhe kauft, und auch nicht nur die normalen Socken und Kniestrümpfe aus Wolle oder so, die etliche Schuhgeschäfte oft in ihr Sortiment aufnehmen. Unser Schuhgeschäft ist auch recht ordentlich bestückt mit hochhackigen Schuhen jeder Art und mit Nylons. Soweit es um das Warensortiment geht, da lagern in meiner Kommode genügend Nylons, die meisten davon noch verpackt in ihre knisternde Zellophan-Verpackung, und in meinem riesigen Schuhschrank, den ich ganz alleine fülle – mein Mann stellt seine Schuhe auf dem Boden vom Kleiderschrank ab – stehen genügend Schuhe, um das Rollenspiel mit dem Schuhgeschäft richtig realistisch zu machen; da gibt es Sandaletten, Pantoletten, Stiefeletten, Pumps und Stiefel.
Wer von uns beiden als erstes mal wieder Lust auf dieses Rollenspiel im Schuhgeschäft bekommt, der richtet das Geschäft einfach her, und das ist dann das Zeichen an den anderen. Bisher ist es auch noch nie vorgekommen, dass nur einer von uns Lust auf solche erotischen Spiele gehabt hätte; wir könnten die manchmal fast rund um die Uhr spielen … Das Geschäft herrichten ist übrigens etwas, das alleine schon Spaß macht, wenn man gerne von schönen Schuhen und seidigen Nylons umgeben ist. Wer gerade den Anfang macht, der nimmt einfach diverse Paar Schuhe und baut sie im Wohnzimmer in unserem großen Schrank dort auf der Ablage auf, die wir dafür frei räumen von dem üblichen Schnickschnack, der sonst meistens darauf steht, weil es nett aussieht. Das erinnert sogar tatsächlich ein bisschen an so ein Schuhregal im Schuhgeschäft, wenn meine Schuhe dort paarweise aufgebaut sind, auch wenn es eher wie ein Ramschtisch mit herabgesetzter Ware aussieht. Aber das interessiert ja niemanden. Ansonsten müssen die Rollenspiele ja nun auch die Realität nicht absolut nachstellen; gerade das ist ja das Schöne, dass man sich alles so zusammenstellen kann, wie man das will. Und das gilt gerade auch für die Utensilien oder das „Bühnenbild“. Wenn die eigene Fantasie da stark genug ist, kann man alles ersetzen und ausgleichen und braucht am Ende gar nicht viel an Gegenständen, um so ein Rollenspiel spielen zu können; zum Teil wäre das ja auch wirklich schwer zu beschaffen. Wobei es schon Spaß macht, wenn man zumindest hier und da auch wirklich die richtigen Requisiten hat, aber das muss jetzt absolut nicht total perfekt sein. Aber Schuhe zum Beispiel müssen für ein Schuhgeschäft natürlich schon sein. Wie gesagt, in unserem Schuhgeschäft gibt es aber auch Seidenstrümpfe, anders als in den meisten realen Schuhgeschäften, und die Nylons kommen immer nebendran auf das Sideboard, in dem wir das feine Geschirr aufbewahren und auf dem außer vielleicht mal einer Vase mit Blumen nichts steht, weil wir dort auch beim Essen servieren, die Töpfe abstellen und so etwas, und dafür braucht es Platz. Deshalb ist das absolut perfekt als Regal für Nylons. Dort beim Sideboard sehe ich mich immer als erstes um, und zwar weil ich die „neuen“ Schuhe, die ich hier einkaufe, gleich mit den neuen Nylons anprobieren möchte.
Als wir an diesem vergangenen Wochenende gerade auch wieder mal Schuhgeschäft gespielt haben, gab es da eine kleine Überraschung für mich. Mein Mann war derjenige gewesen, der darauf bestanden hatte, dass wir uns ein aufregendes Wochenende machen, und ich fand auch, das wurde mal wieder Zeit, deshalb war ich sofort zum Rollenspiel bereit. Während er alles vorbereitete, begab ich mich schnell noch einmal unter die Dusche, um mir die Beine zu rasieren; denn glatte Nylons erfordern einfach auch glatte Schenkel ohne Haare. Ich musste lächeln, als er meine Schuhe ein Paar nach dem anderen ins Wohnzimmer schleppte und konnte mir gerade noch so ein Paar schicke Pumps zurückhalten und sichern, denn schließlich konnte ich im Schuhgeschäft ja nun nicht barfuß, mit nackten Füßen auftauchen! Ein Paar brauchte ich ja nun als mein „Kostüm“ im Rahmen des Rollenspiels. Dazu wählte ich nach dem Duschen und Rasieren (ja, auch an anderen Stellen als den Beinen …) ein paar einfache, schmucklose Nylonstrümpfe mit gummiertem Spitzenrand oben, die von alleine halten, ohne Strapse, denn ich finde Strapse einfach furchtbar kompliziert, und ein elegantes schwarzes Leinenkleid. Eine Handtasche durfte natürlich auch nicht fehlen, um die Illusion eines Einkaufsbummels mit Schuhkauf perfekt zu machen. Als ich, schick gekleidet, unser in ein Nylon-/Schuh-Geschäft verwandeltes Wohnzimmer betrat und mich zunächst wie üblich bei den Nylons umsah, stellte ich fest, dass mein Mann mir ein Paar Nylons extra gekauft hatte; und zwar waren das richtige Nahtstrümpfe! Die hatte er natürlich auch gleich extra auf eine Seite hingelegt, auf einem schwarzen Tuch, damit sie sich mit der weißen Packung gut abhoben, sodass sie mir sofort aufgefallen sind unter all den anderen Nylons in ihrer Packung, die er auf der anderen Seite wie eine Ziehharmonika aufgefächert hatte. Zuerst sah ich nur, dass es auf den ersten Blick schlichte schwarze Nylonstrümpfe waren, ähnlich denen, die ich gerade trug, und wollte mich schon wundern, was an denen so besonders sein sollte, da erkannte ich auf dem Bild der Packung, dass es Nahtstrümpfe waren. Kerzengerade lief die tiefschwarze Naht die schlanken Schenkel der jungen Dame auf der Packung entlang. Ich war sofort gefangen. So etwas hatte ich vorher noch nie selbst besessen, immer nur in Geschichten davon gehört oder auch mal Nahtstrümpfe in einem Film über die 50er Jahre oder so gesehen. Aber wenn ich mir vorstellte, dass diese gerade Naht hinten auf meinen eigenen Schenkeln entlang lief, statt auf denen der Frau auf der Packung, dann wurde es mir ganz angenehm aufgeregt zumute.
Unter diesen Umständen war es natürlich absolut klar, dass ich als erstes nach den Nahtstrümpfen griff und mich dann suchend nach einem Verkäufer umsah, der mir helfen konnte. Das war das Signal für meinen Mann, heranzukommen. Er hatte sich heute eine schwarze Hose angezogen und trug dazu einen dunkelgrauen Kittel, wie er ihn auch fürs Heimwerken anzieht, nur dass der natürlich frisch gewaschen war. Man hätte sich natürlich darüber streiten können, ob dies wirklich der Uniform eines Schuhverkäufers nahekam, aber mir war das ehrlich gesagt völlig egal; ich wusste ja, wen er darstellen wollte. „Kann ich Ihnen helfen, Madame?“, fragte er mich salbungsvoll und mit einem eleganten Diener. Das ist etwas, was mir an solchen Erotik Rollenspielen immer sehr gefällt, ob es nun um Fuß-Fetisch und Fuß-Erotik geht oder um etwas anderes, dass mein Mann da meistens extrem unterwürfig ist; ganz anders als im richtigen Leben. Deshalb macht das ja so viel Spaß! Ich wedelte ihm mit der Packung mit den Nahtstrümpfen vor der Nase herum. „Haben Sie diese Nylons vielleicht auch noch in einer anderen Farbe?“, fragte ich, ganz auf „schwierige Kundin“ eingestellt, die nicht so leicht zufriedenzustellen ist. Mein Mann – der Verkäufer – dienerte wieder. „Selbstverständlich, Madame, aber wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf – Schwarz kleidet sie ganz außergewöhnlich gut. Möchten Sie diese Nahtstrümpfe vielleicht einmal anprobieren? Ich denke, sie sind in genau der richtigen Größe.“ Nun hätte ich ja noch mehr einen auf kapriziös machen können, aber ich war schon etwas ungeduldig, bis wir endlich zum entscheidenden Teil der Fußsex Rollenspiele kamen, deshalb ließ ich mich gnädig dazu herab, nicht weiter auf einer anderen Farbe der Nahtstrümpfe zu bestehen und nahm auf einem unserer Sessel Platz. Mein Mann hatte sich bereits wieder den kleinen Stufenhocker geholt, der eigentlich für Topfpflanzen gedacht ist, bei uns aber nur für andere Zwecke benutzt wird. Dieser Hocker sieht aus, als hätte man zwei kleine Holztischchen, das eine ganz winzig, das andere etwa doppelt so hoch, aneinander genagelt. Es ist das, was in unserem Haushalt dem Fußschemel der Schuhverkäufer am nächsten kommt. Mein Mann hockte sich auf den niedrigen Teil unten und ich stellte zunächst einen Fuß hoch auf den höheren Teil.
Sehr behutsam und mit Händen, denen man ihre Begeisterung für Schuhe und Füße anmerkte, griff er nach dem Fersenteil und dem Absatz des Schuhs und streifte ihn mir ab. Dann legte er beide Hände gegen meine schwarzen Nylons und glitt den Unterschenkel entlang nach oben, bis zum Knie, wo er die Richtung wechseln musste. Bisher war es aufwärts gegangen, nun ging es wieder abwärts, immer die seidigen, knisternden Nylons entlang, unter meinen Rock, bis an die Stelle, wo die halterlosen Strümpfe aufhörten. Ein wohlig-erregender Schauer ließ mich schneller atmen. Der Verkäufer hakte seine Finger in den Spitzenrand der Nylons ein, schlug den oberen Rand um, und rollte die Strümpfe dann sehr gekonnt nach unten. Ich mache das immer anders, wenn ich Nylons anziehe, ich zupfe einfach daran, statt zu rollen, aber hier im Schuhgeschäft überlasse ich mich ganz den Händen des erfahrenen Verkäufers. Es war angenehm, wie das Nylon mein Bein herab rollte und dabei immer dicker wurde, weil immer mehr von dem duftigen Material auf dieser Rolle steckte. Am Ende zupfte der Verkäufer an der verstärkten Ferse der Nylons, die er bis knapp in die Mitte meiner Fußsohle gerollt hatte, und entfernte den Strumpf ganz. Nun griff er nach der Packung mit den Nahtstrümpfen. Er schob seine Hand in den Strumpf, drehte den Arm, so wie die Frauen das machen, wenn sie überprüfen wollen, ob ein Nylonstrumpf auch wirklich noch heile ist und keine Laufmaschen hat. Dann rollte er den Nahtstrumpf von seinem Arm herunter so wie vorhin den anderen von meinem Schenkel. Die Rolle schob er mir dann über die Zehen, und von da aus weiter nach oben, bis er wieder unter meinem Rock angekommen war. Am Ende zog er noch den Spitzenrand zurecht. Dasselbe wiederholte er auf der anderen Seite, bis ich mit beiden Beinen in den neuen Nylons steckte, deren oberer Spitzenrand etwas stärker war als der meiner anderen Nylons und mich ziemlich kitzelte. Ansonsten fühlten sich die neuen Strümpfe aber ganz hervorragend an. Damit, dass ich sie anhatte, war es aber bei Nahtstrümpfen natürlich noch nicht getan.Nun musste ich aufstehen, damit mein Mann mir die Naht auch perfekt zurechtzupfen konnte. Ich stand da, die Beine ein bisschen auseinander, und er kniete auf dem Boden und zupfte und zerrte und bemühte sich darum, die Naht exakt in der Mitte hinten gerade nach oben laufen zu lassen. Als er unter dem Rock den oberen Rand richtete, konnte er sich nicht zurückhalten, mir gleich mal ein bisschen ins Höschen zu gehen. Er seufzte leise, als er dort die Feuchtigkeit vorfand, die er sicherlich auch erwartet hatte, und ich presste mich gegen seine Finger. Dann ging es weiter mit dem Sitz der Naht. Endlich war es geschafft. Er führte mich vor den großen Spiegel im Flur, wo ich mich halb drehte und anerkennend zugeben musste, dass er das mit den Nahtstrümpfen ganz hervorragend gemacht hatte. Die Naht saß genauso, wie sie sitzen musste, und das sah so klasse aus an mir, dass ich es fast schade fand, wie das Kleid mehr als 20 Zentimeter davon bedeckte. Kurzentschlossen ließ ich mir von meinem Schuhverkäufer den Reißverschluss öffnen und streifte es ab. Auf bestrumpften Füßen kehrte ich dann nur in meiner Unterwäsche ins Schuhgeschäft zurück. Ich spürte die Blicke meines Mannes gierig auf meinen Schenkeln. Nun konnte es ans Aussuchen der Schuhe gehen. Auf den Nylons marschierte ich die Reihe der Schuhe entlang und überlegte, welches Paar ich denn am liebsten anziehen würde. Mein Mann hielt sich zunächst respektvoll im Hintergrund – wahrscheinlich auch deswegen, weil er mir dann besser auf die Beine starren konnte! -, aber dann näherte er sich mir doch vorsichtig. „Darf ich Ihnen vielleicht diese Stiefeletten ans Herz legen?“, schlug er vor. Es waren dunkelgraue Schnürstiefeletten mit extrem hohem Absatz, richtige High Heels. Gehen kann man in denen nicht gut – aber sie sehen absolut klasse aus, das muss ich zugeben. Trotzdem verzog ich das Gesicht. „Ich fürchte, dass ich meine Füße der Tortur dieser hohen Absätze nicht aussetzen möchte“, erwiderte ich. Der Verkäufer war um eine Antwort nicht verlegen. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag“, sagte er mit belegter Stimme, die auf seine steigende Erregung hindeutete, „Sie probieren einfach diese Stiefeletten mal an, und wenn Ihre Füße tatsächlich darunter leiden sollten, dann entschädige ich Sie anschließend mit einer Fußmassage.“
Nachdenklich beschaute ich mir erst die Schuhe, dann ihn, und am Ende wieder die Schuhe. „Ich könnte mir vorstellen, dass eine Fußmassage vorher jegliche Probleme anschließend sehr wirksam verhindert“, bemerkte ich. „Wie Sie wünschen, Madame“, sagte mein Mann mit einem weiteren Diener und geleitete mich, die Stiefeletten in der Hand, zum Sessel zurück. Ich nahm Platz – und hielt ihm gleich beide Füße hin. Er nahm sie und begann mit seiner Fußmassage. So gerne er auch meine Füße mag, vor allem meine Füße in Nylons, so konnte er seine Hände doch nicht dort behalten. Stattdessen ging er gleich wieder mit einer Hand nach oben, so wie vorhin, als er mir die Nylons ausgezogen hatte. Die andere allerdings ließ er an meinem Fuß und massierte damit meine Zehen. Ich nahm die Oberschenkel ein Stück auseinander, und schon steckte seine Hand wieder in meinem Höschen. Er rieb mir die Schamlippen entlang und umkreiste den Kitzler so aufreizend, dass ich mich bald in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte. Nachdem ich auf diese Weise bekommen hatte, was ich wollte, ließ ich mir von meinem Mann, der ja noch nicht gekommen war, die Stiefeletten anziehen. Als alles saß, stand ich auf. Ich schritt ein wenig vor ihm auf und ab, dass er sich an den Nahtstrümpfen und den High Heels erfreuen konnte, bis seine Hand in Richtung Schwanz rutschte. Nun wirbelte ich ihn herum, bis er seitlich auf dem kleinen Tischchen saß, dann machte ich ihm ohne viel Fisimatenten die Hose auf und stieg über seine Beine. Dabei entledigte ich mich gleich auch schon meines Höschens, was für dass, was ich plante, komplett überflüssig war, und konnte mich nun seinem harten Schwanz nähern, der mich bereits erwartete. Ich nahm mir noch die Zeit, ihn mit der Spitze meiner Stiefeletten kurz noch einmal ganz sachte zu reiben, was ihn noch ein Stückchen größer machte, und danach setzte ich mich ihm auf den Schoß. Leider brach bei meinem anschließenden leidenschaftlichen Ritt das kleine Tischchen zusammen. Jetzt muss mein Mann es erst wieder reparieren, bevor wir es für die nächsten Fußfetisch Rollenspiele nehmen können! Aber er trug ja ohnehin den Heimwerkerkittel im Schuhgeschäft, also sagte ich ihm anschließend, er solle sich doch gleich daran machen, und das tat er dann auch.