Geile Oma : Ein verbotenes Verlangen
Es war ein warmer Sommerabend, als sich Herr Schmidt und Frau Schneider zum ersten Mal trafen. Herr Schmidt war ein gut aussehender Mann von Anfang 50, mit grauen Haaren und blauen Augen. Frau Schneider hingegen war eine elegante Dame in ihren späten 60ern, mit kurzen, weißen Haaren und grünen Augen. Sie trafen sich in der örtlichen Kneipe, wo Frau Schneider alleine an der Bar saß und in ihr Bier blickte.
Herr Schmidt nahm neben ihr Platz und begann ein Gespräch mit ihr. Sie unterhielten sich über alles mögliche, von Politik bis hin zu ihren Hobbys. Schon bald merkten sie, dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten und entschieden sich, zusammen zu essen. Nach dem Abendessen lud Herr Schmidt Frau Schneider zu sich nach Hause ein, um ihr einen guten Nachtkaffee zu kochen.
Sie saßen auf dem Sofa und unterhielten sich weiter, während Herr Schmidt den Kaffee zubereitete. Als er fertig war, schenkte er ihr eine Tasse ein und setzte sich neben sie. Sie sahen sich in die Augen und Herr Schmidt beugte sich vor, um Frau Schneider zu küssen. Zögernd öffnete sie ihre Lippen und ließ ihn eintreten.
Die Leidenschaft zwischen ihnen war von Anfang an spürbar und sie konnten nicht anders, als sich in den Armen zu liegen. Herr Schmidt begann, Frau Schneider auszuziehen und streichelte ihre weichen Haut. Sie stöhnte leise und er ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, um sie zu streicheln. Sie war schon nass und er wusste, dass sie bereit für mehr war.
Er beugte sich hinunter und begann, ihre Brustwarzen zu lecken und zu saugen, während er weiterhin ihre Klitoris streichelte. Sie stöhnte lauter und krallte ihre Finger in seine Schultern. Er wusste, dass sie ihn haben wollte, und er war mehr als bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Herr Schmidt stand auf und zog sich aus, während Frau Schneider ihn beobachtete. Er war ein gut gebauter Mann mit einem muskulösen Körper und einem großen, steifen Schwanz. Sie konnte nicht anders, als ihn anzustarren und auf ihn zu warten.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann, ihre Klitoris mit seiner Zunge zu stimulieren. Sie stöhnte und wand sich unter ihm. Er liebte es, sie so zu hören und wusste, dass er sie bald zum Orgasmus bringen würde.
Nach einigen Minuten des Leckens und Streichelns war Frau Schneider bereit für mehr. Sie bat Herrn Schmidt, sie zu ficken und er stimmte zu. Er drang langsam in sie ein und begann, sie hart und schnell zu stoßen. Sie stöhnte laut und krallte ihre Finger in sein Bettlaken.
Herr Schmidt liebte es, sie so zu hören und zu fühlen. Er stöhnte ebenfalls und spürte, wie sich sein Orgasmus näherte. Er beschleunigte sein Tempo und drückte sie härter und tiefer. Sie stöhnte und schrie vor Vergnügen, als sie endlich zum Orgasmus kam.
Herr Schmidt stöhnte ebenfalls und spritzte sein Sperma in Frau Schneider ab. Sie stöhnte und krallte ihre Finger in seine Schultern, als sie spürte, wie sein heißes Sperma in sie eindrang.
Sie lagen eine Weile still und genossen das Gefühl der Nähe und Intimität. Schließlich stand Herr Schmidt auf und ging ins Bad, um sich zu reinigen. Als er zurückkam, lag Frau Schneider immer noch auf seinem Bett und sah ihn an.
Er legte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an ihn und schlief ein. Herr Schmidt lächelte und dachte an den schönen Abend, den sie gerade verbracht hatten. Er wusste, dass dies nicht das letzte Mal war, dass sie miteinander schliefen.