Geile wirtschaft
Wir sassen am Stammtisch bei Bier und einer Pokerrunde. Dazwischen plauderten wir belanglose Sachen. Es war schon später, als mich mein Freund Alex völlig unerwartet fragte, ob ich Lust hätte an seine Wochenend-Gartenparty zu kommen. Seine Frau Alexandra und er hätten einfach wieder mal Spass auf eine lockere Party mit Grill und so.
Sie hätten schon zwei Paare in unserem Alter gefragt, die spontan zugesagten. Ich hätte ja schon oft von einer tollen Frau geschwärmt, welche sicher auch gerne mitkommt.
Am nächsten Abend rief ich bei Muschi an und weihte sie ein. So spontan wie sie entscheidet, sagte sie glücklicherweise zu. Als ich Alex informierte, fand er unsere Teilnahme toll.
Ausser persönlichen Sachen brauchen wir nichts mitzunehmen. Um alles Andere würden sie sich kümmern, und es werde Nichts fehlen. Mit den Worten: Also bist am Samstag“ verabschiedete er sich.
Wie vereinbart holte ich Muschi zu Hause ab. Als Gepäck lediglich ein kleines Köfferchen.
Bei wunderbarem sonnigem und warmen Wetter genossen wir die Fahrt. Am Ziel angekommen sahen wir kein kleines Wochenendhäuschen, sondern eine grössere Liegenschaft mit viel Umschwung. Alex erwartete uns schon bei der Einfahrt und der Empfang war herzlich. „Nehmt eure sieben Sachen und kommt rein, die anderen beiden Paare sollten auch bald kommen“, forderte er uns auf.
Auch Alexandra nahm uns gleich in die Arme. Sie war eine grosse, schlanke und liebenswürdige Frau. Sie führte uns in den oberen Stock und zeigte uns das Zimmer. „Die Sanitäranlage müsst ihr euch mit den anderen Paaren teilen, aber das wird ja kaum ein Problem sein und wenn ihr soweit seid, kommt einfach herunter“ sagte sie zum Organisatorischen.
Offenbar gingen die Gastgeber davon aus, dass wir das Zimmer zusammen teilen. Muschi und mir soll es recht sein. Und so bezogen wir unsere Schlafgelegenheit. Kaum war die Türe zu, begann sich Muschi umzuziehen.
Nackt öffnete sie ihre Köfferchen und zeigte mir die Garderobe. „Ja was soll sie jetzt anziehen?“ fragte sie. „Ja wenn ich deinen Körper sehe, am liebsten Nichts!“ war meine Antwort. Langsam kam sie auf mich zu, fasste meinen Kopf und begann mich zu küssen.
„Wir sind da ja ein Paar, und so dürfen wir uns da auch wie ein Paar verhalten“ gab Muschi mir zu verstehen. Am liebsten wären wir gleich über uns hergefallen. Muschi zog einen engen Mini und ein ebenso enges T-Shirt (ohne BH) an. Ich wählte kurze Hose und ein Hemd.
So gingen wir nach Unten. Fast gleichzeitig trafen auch die anderen Gäste ein, welche Alex in ihr Zimmer begleitete.
Wir waren mit den Gastgebern auf der Terrasse bei einem Drink als die Runde komplett war. Alex stellte uns gegenseitig vor. „Das ist Petra und Peter und das Mischa mit Michael“.
Die Frauen begrüssten sich mit Küsschen und wir Männer mit einer Umarmung. Die Damen trugen alle Kleidchen in welcher die schönen Figuren nicht verborgen blieben und die Männer gaben sich einwenig gesitteter mit Hose und Hemd. Dann folgte eine Führung durchs Haus. So wussten Alle wo was ist.
Angrenzend an die Terrasse waren genügend Badetüchern, Liegestühle und Matten sowie ein schöner, kleiner flach auslaufender Pool. Ja da bleiben keine Wünsche offen. Und so begannen wir den Aufenthalt mit einem feinen Drink und lockeren Gesprächen. Das warme Sommerwetter, sowie die ganze Atmosphäre sorgte einfach für eine wunderbare Stimmung.
Es dauerte nicht lange als Muschi sagte: „Wer kommt mit in den Pool.
Wir können ja auch im Wasser den Drink schlürfen und uns kennen lernen.“ Ohne auf Reaktionen setzte sie gleich das Vorhaben um, legte die Kleider auf einen Liegestuhl und stieg nackt ins Wasser. Da die Idee gut ankam, folgten wir ihr und alle waren bald nackt im warmen Nass. Kurz darauf gesellten sich auch Alexandra und Alex zu uns. „Wir sind immer nackt am Pool und geniessen es sich uneingeschränkt Vergnügen und lustvoll gehen lassen.
Fremde Blicke gibt es da nicht und wir sind unter uns“ erklärte sie. Wir verstanden ihren Hinweis.
„Aber jetzt habt ihr sicher auch Hunger und Lust auf ein Häppchen vom Grill“ erklärte Alex. Und so stiegen wir aus dem Pool und zogen uns an. Der Tisch ist schon schön gedeckt.
Die Frauen verschwanden in der Küche um Alexandra zu enterstützen. Mit einem Bier leisteten wir Männer Alex beim Grill Gesellschaft. Einfach eine tolle Runde! Als Alex das Fleisch fertig hatte trugen die Frauen verschiedene Salate zur Selbstbedienung auf. Mit feinen Grilladen und Salaten auf dem Teller setzten wir uns an den Tisch.
Alex schenkte einen feinen und kühlen Rotwein ein. Und so genossen Alle das feine Essen und die lockere Stimmung mit angeregten Gesprächen. Zwischendurch machte Muschi mir gegenüber die Bemerkung, dass sich die anderen Paare sicherlich schon länger kennen, was auch bemerkte, aber für uns belanglos war. Nimand schaute auf die Uhr, und so verging die Zeit.
Alexandra freute es, dass ihre Salate mundeten und die Schüsseln fast leer wurden.
Nach dem feinen Essen räumten die Frauen den Tisch ab und gingen in die Küche. Da sie das ohne Männer machen wollten, offerierte Alex in der Launch eine Zigarre. Obwohl ich eigentlich Nichtraucher bin, nahm auch ich seine Offerte an. Gemütlich pafften wir in der Männerrunde.
In der Küche gestanden Petra und Mischa gegenüber Muschi, dass sie sich schon länger als Swinger kennen. Da Muschi mit diesen Situationen kein Problem hat, fand sie das total in Ordnung.
Nach einiger Zeit setzten sich nun auch die Frauen zu uns. Muschi wollte unbedingt auch mal einen Zug von meiner Zigarre probieren. Damit provozierte sie Alexandra zur Bemerkung: „Darfst du nur seine Zigarre in den Mund nehmen, oder auch seinen Schwanz?“ Damit löste sie ein allgemeines Gelächter aus.
Alex zündete die Aussenbeleuchtung an, wodurch die Umgebung in dezentem Licht erschien. Bei den Pflanztöpfen leuchteten Petrolfackeln. In der Runde ist das erotische Prickeln spürbar. Petra setzte sich neben Muschi und begann mit ihr zu spielen, während Mischa mit mir flirtete.
Schon bald war die Swinger-Runde eröffnet. Mischa nahm meine Hand und führte mich zum Pool. Wir küssten uns intensiv, zogen unsere Kleider aus und sie begann meinen Schwanz zu verwöhnen, während meine Hände die schönen Brüste kneteten. Plötzlich lagen wir im flachen Teil des Pools und Peter gesellte sich daneben.
Gemeinsam spielten wir mit Mischa als ich bemerkte, dass auch er nach meinem Bolzen griff. Ich liess es zu, ja genoss es sogar, als Mischa und Peter mich gemeinsam verwöhnten. Nun breitete Mischa ihre Beine über meinen Mund aus und ich leckte sie, während Peter meinen harten Ständer in den Mund nahm. Auf den Liegestühlen nahmen Michael, Petra, Muschi mit Alex und Alexandra fahrt auf.
Es war unschwer zu überhören, dass Muschi voller Lust und Geilheit war. Während Alexandra Muschi zu Lecken begann, stiess Alex den Ständer in seine Frau rein.
Noch im Pool begann Peter Mischa zu bumsen, während sie mich mit dem Mund verwöhnte. Einfach ein geiles Treiben. Die anderen Paare haben ja bereits Swingererfahrung.
Für Muschi und mich war’s wie Neuland, was uns aber nicht störte. Nachdem Mischa einen schönen Orgasmus hatte, gingen wir aus dem Pool zu den Anderen. Dort kam Muschi in die Zange. Michael und Alex steckten ihre Schwänze vorne und hinten rein und fickten sie so richtig durch, bis sie laut vor Lust zu ihrem Höhepunkt kam.
„Ich habe zum Nachtisch noch frischen Fruchtsalat gemacht“ unterbrach Alexandra das Treiben.
So gingen wir nackt zum Dessert über, welchen wir im Stehen genossen. Es kam wie es kommen musste. Einwenig Schlagrahm auf einer Brust zum Ablecken oder ein „Glaceständer“ zum Reinigen.
Die Hausherren baten uns danach noch zu einer „Spielrunde“. „Alexandra hat in einem Topf für die Männer vier Zettel, aber nur auf Einem ist ein Herz abgebildet.
Derjenige legt sich mit verbundenen Augen auf den Liegestuhl und die Alle dürfen der Reihe nach etwas vom Dessert benutzen, um ihn zu verwöhnen. Am Ende muss er entscheiden, welches zelebrierte Dessert ihm am besten gefallen hat“. Ohne zu Mogeln lassen die Männer es so geschehen und nahmen einen Zettel. Ich wusste nicht ob ich mich freuen soll, aber das Loos traf mich.
Voller Spannung legte ich mich mit verbundenen Augen auf die Liege. Es ist schon speziell, wenn Schlagrahm auf meine Brustwarze gesprüht und dann geleckt und gesaugt wird. So ging es geil weiter. Ein besonderes Gefühl ist, wenn flüssige Glace auf meine Eichel tropft und langsam bis zum Arsch hinunter läuft und wieder abgeleckt wird.
Am Schluss folgte meine „Bewertung“. Das geile Spiel mit der flüssigen Glace gefiel mir am Besten, gefolgt von der heissen Muschis welche sich über meinem Mund platzierte und ich vom Rahm sauber lecken durfte.
Das zweite Spiel forderte die Frauen. Sie setzen sich der Reihe nach, auch wieder mit verbundenen Augen, auf einen Stuhl. Die Aufgabe ist, innert einer Minute nur mit Lutschen des Schwanzes den Partner mit dem Mund zu erkennen.
Sie gehorchten brav und freuten sich auf harte Lustbolzen. Ohne dass die Frauen es wussten, bekamen sie zuerst ihren Partner vorgesetzt. Für mich war es schön von vier Frauen der Reihe nach oral verwöhnt zu werden. Ich musste aufpassen, dass ich nicht beim letzten Mund abspritzte.
Es war so mega schön tief gesaugt und gelutscht zu werden. Am Schluss erkannte nur Petra ihren Peter mit Lutschen.
Die Spiele heizten die Runde an und wir nahmen“ erotische Fahrt“ auf. Alexandra fasste meine Hand um auf einer weichen Matte unserer Lust freien Lauf zu lassen. Als ob sie vom letzten Spiel so wichtig Lust auf meinen Schwanz bekam, begann sie ich langsam tief zu lutschen und zärtlich mit den Zähnen zu verwöhnen.
Dann gesellte sich auch Muschi zu uns. Sie setzte sich rücklings auf mein Gesicht, so dass ich sie wunderbar lecken konnte, während Alexandra meinen Schwanz in sich aufnahm und hart ritt. Ein noch nie erlebtes Gefühl wenn zwei Frauen mich in der Zange nehmen und konnte mich fast nicht mehr zurück halten. Muschi und Alexandra begannen mit Küssen und massierten sich gegenseitig die Brüste.
Schade liessen sie von mir ab, um sich gegenseitig gierig zu lecken. „Fick ich bitte in den Arsch“ forderte die Hausherrin mich auf. Während Muschi sie leckte glitt mein Bolzen langsam und immer tiefer in ein saftiges und geiles Arschloch. Es dauerte nicht lange und Alexandra bekam einen gewaltigen Orgasmus.
Das machte mich so geil und mein Saft füllte ihren Arsch aus. Breitbeinig stand sie nun über meinem Bauch und liess den Saft auf meinen Bauch tropfen, um danach von den geilen Frauen aufgeleckt zu werden.
Etwas schlaff gesellte ich mich zu Peter und Petra für einen „Aufbaudrink“ an die Bar. Aber eine längere Erholungszeit gibt es nicht. Die Zwei nahmen mich in die Zange und streichelten den Körper.
Petra hatte Lust auf Schwänze und blies uns zusammen. Da Peter bisexuell, ist wollte auch er am Spiel teilhaben und leckte Schwanz und Eier, während meine Finger die nasse Spalte von Petra massierten um sie danach mit der ganze Hand bis zum Abspritzen zu ficken.
Es war schon weit über Mitternacht als Muschi zu mir kam. „Lieber Schatz bist du auch einwenig müde und wollen wir aufs Zimmer gehen“? So zogen wir uns mit einem kleinen Wäschebündel zurück, damit wir wie angekündet um 10 Uhr fürs Frühstück wieder fit sind. Die lauwarme Dusche gab Muschi und mir wieder Energie.
Im halbdunklen Zimmer wollten wir es nochmals wissen. „Ich bin so geil auf dich und wir hatten den ganzen Abend nicht so wichtigen Sex zusammen“ flüsterte ich in ihr Ohr und traf den Nagel auf den Kopf. Es kam mir wie ein gegenseitiges „geiles Bettmümfeli“ vor, als wir es zusammen nochmals richtig genossen.
Ich weiss nicht wann, aber plötzlich schiefen wir nebeneinander ermüdet ein.
Die Sonnenstrahlen schienen ins Zimmer um den neuen Tag anzukünden. Und er begann schön.
Da noch Zeit für Erotik blieb, nutzten wir sie mit oralen Spielen aus, bevor es zum Frühstück ging. Die Gastgeber sind schon mit dem Frühstück beschäftigt, als sich Alle etwas „Schlaff“ langsam dazu gesellten. Zum Glück war das Frühstück eher unserer müderen Stimmung entsprechend, aber trotzdem sehr genüsslich. Wir liessen im Gespräch den Aufenthalt nochmals aufleben und fanden allgemein, dass es sehr schöne lustvolle Stunden waren die Allen passten.
Es verging die Zeit als Petra mit Peter sowie Micha und Michael verabschiedeten.
„Aber ihr bleibt doch noch ein paar Minuten bei uns“ bat Alex Muschi und mich. So verabschiedeten sich die Gastgeber und wir uns herzlich von den beiden Paaren mit dem gegenseitigen Wunsch, dass dies nicht unsere letzte Party gewesen sein soll.
Mittlerweile brannte die Sonne unbarmherzig auf die grosse Terrasse. Alexandra forderte uns auf, ihr an den Pool zu folgen. Zuerst baumelten die Füsse im Wasser als Alex Muschi ins Becken stiess.
Wer kann einem so erotischen Anblick widerstehen. Unter dem T-Shirt ragten volle Brüste und harte Nippel heraus. Plötzlich waren alle Vier in den Kleidern neckend und herumspritzend im Pool. Die Neckerei ging spielerisch weiter und wechselten sanft zu erotischen Spielen.
Gegenseitig halfen wir uns im Wasser aus den Kleidern für den nackten Poolgenuss. Muschi setzte sich breitbeinig auf den Beckenrand und Alex nahm ihre Herausforderung wahr. Alexandra tauchte vor mir ab und nahm meinen Schwanz wie einen Schnorchel in den Mund. Das mit dem Luft anhalten wurde ihr zu anstrengend.
Auf dem flachen Teil des Pools ging es schon viel besser. Den Geräuschen entsprechend tat es Muschi oral besonders gut, weil sie laut zu stöhnen begann. Alexandra und ich verwöhnten uns gegenseitig heiss, als die Anderen zu uns gesellten. Im knietiefen Wasser wollte Muschi mit mir nochmals in verschiedenen Stellungen die Erotik ausleben.
Sex mit Muschi ist wie das Paradies auf Erden. Ich war tief in ihr als der gemeinsame Orgasmus den Höhepunkt bildete. Auch Alex brachte seine Partnerin zum lautstarken Orgasmus. Zusammen lagen wir dann eine Weile im flachen Wasser und genossen es.
Nach einer Kuschelrunde stiegen wir aus dem Nass und zogen trockene Kleider an.
Am späteren Nachmittag wollten aber auch wir uns auf die Heimfahrt machen, als Alexandra Muschi mit ins Haus nahm. Drinnen weihte sie Muschi in ihre umfangreiche Kollektion an Lustgeräten ein. Wieder bei uns Männern präsentierten die Frauen uns die Einsatzmöglichkeiten mit dem Hinweis, dass Details bei einem nächsten Treffen folgen.
Wir bedankten und bei den Gastgebern für das tolle Wochenende. Muschi und ich verabschiedeten uns alsdann von den Gastgebern.
Auf der Heimfahrt war unser Thema das Treffen. Gegenseitig plauderten wir über‘s Erlebte, die Gefühle und der Lust einfach ihren Lauf geben zu können. Muschi war dankbar, dass ich sie mitnahm. „Aber weißt du, mit dir ist Sex einfach zärtlich und schön“ offenbarte sie mir.
Muschi verabschiedete sich mit einem so heissen Kuss, dass ich sofort wieder geil wurde. Aber „Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben“ wünschte ich mir, denn das Wochenende mit Muschi entfachte die Lust auf Weiteres. Mal sehen was die Zukunft bringt.