Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Junge Liebe

Der Wecker klingelte wie jeden Morgen kurz vor halb fünf Uhr. Bernd wußte nicht, was er mehr haßte. Das elektronische Geräusch oder die damit verbundene Gewißheit sein warmes Bett und die süßen Träume verlassen zu müssen. Alles Klagen half aber nichts, er mußte raus.

Schließlich tragen sich die Zeitungen nicht von alleine aus. Also stieg der 18-Jährige aus den Federn.

Seine Familie, die seit dem Auszug des Vaters aus dem gemeinsamen Haus, nur noch aus seiner Mutter Renate und seiner Schwester Claudia bestand, braucht jede Mark. Nur deshalb quälte sich Bernd Morgen für Morgen aus dem Bett, um seine Mutter finanziell unterstützen zu können. Immerhin war er dann schon in den ersten Schulstunden topfit, während sich seine Klassenkameraden noch mit der Müdigkeit rumschlug.

Jetzt aber, so kurz nach dem Aufstehen, war er es noch, der zu kämpfen hatte.

Auf dem Weg zum Bad kam er am großen Fenster vorbei, das einen Blick in den Garten freigab. Wenigstens scheint es heute gutes Wetter zu geben, dachte sich Bernd, als er die ersten zarten Rottöne am Himmel entdeckte. Nichts haßt er mehr, als seinen Job im Regen machen zu müssen.

Das warme Wasser der Dusche weckte seinen Lebensgeister. Kurz spielte er mit dem Gedanken, sich seiner ansehnlichen Morgenlatte, die steil von seinem Bauch abstand, durch Wixen zu entledigen.

Aber erstens würde ihn das unnötig Zeit kosten und zweitens nahm er sich zum onanieren gerne etwas Zeit. Meist machte er ein richtiges Ritual daraus, mit Massageöl und allem drum und dran. Von mal kurz in der kleinen Pause auf dem Schulklo sich einen runter holen, wie es viele seiner Klassenkameraden machten und damit auch noch prahlten, hielt Bernd wenig.

Also verstaute er nach dem Duschen seinen noch nicht ganz abgeschwollenen Schwanz in der Boxer-Shorts, holte sich frische Klamotten aus dem Schrank und machte sich bereit zum arbeiten. Leise zog er die Tür seines Zimmers hinter sich zu.

Schließlich sollten „seine“ beiden Damen, die auf der selben Etage schliefen, nicht auch noch geweckt werden. „Es reicht, wenn einer von uns zu einer so bescheuerten Zeit aufstehen muß“, dachte sich Bernd. Mit vorsichtigen Schritten schlich Bernd in Richtung Treppe. Als er an der einen Spalt breit geöffneten Tür des Zimmers seiner Schwester Claudia vorbeikam, hörte er ein Geräusch.

Erst dachte er, seiner Schwester gehe es nicht gut. Dann aber erkannte er das Geräusch nur zu Gut. Es war ein Stöhnen, wie man nur stöhnt, wenn man gerade aktiv ist. Vorsichtig lugte Bernd durch den Spalt und hatte schon ein schlechtes Gewissen.

Was tust hier eigentlich, fragte er sich. Deine kleine Schwester anspannen? Was er da sah, ließ es selbst in der weitgeschnittenen Boxer-Shorts augenblicklich eng werden,. Seine Schwester hatte die warme Sommernacht offensichtlich verbracht, ohne ihren Körper mit lästigen Textilien unnötig anzuheizen. Das erste Morgenlicht beschien ihren Körper.

Sie mußte noch schlafen und half offensichtlich nur ihren Träumen etwas nach. Die Beine hatte sie gespreizt, so daß Bernd einen guten Blick auf ihre Möse hatte, die selbst im fahlen Licht des Morgens deutlich feucht schimmerte. Kein Wunder denn mit zwei Fingern fuhr sich Claudia regelmäßig zwischen den geschwollenen Schamlippen durch. Bei jedem dritten oder vierten Durchgang flutschten ihre Finger fast bis zur Handfläche in ihre gut geschmierte Grotte.

Mit der anderen Hand knetete sich Claudia die linke Brust, deren Warze steil nach oben stand.

„Mein Schwesterlein hat geile Titten“, dachte sich Bernd und flucht sofort in Gedanken, daß er so über seine Schwester dachte. Na ja, Claudia war eben nicht mehr nur das kleine Mädchen, das der große Bruder zu bewachen hatte. Mittlerweile war sie eine wirklich gut aussehenden 17-jährige, junge Frau geworden, wie sich Bernd eingestand. Mehr als einmal fragten ihn Jungs aus der Schule, ob er nicht ein Date mit ihr arrangieren könnte.

Bernd hatte das immer abgelehnt. Claudia würde sich schon selbst jemanden raus suchen. Bislang hatte sie aber nie einen Jungen mit nach Hause gebracht und war auch noch nie über Nacht weg geblieben. Mittlerweile hatte sie sich ein wenig zu Seite gewendet und gelangte mit ihrer Hand immer weiter zwischen ihre Beine.

Von Mal zu Mal strich sie sich jetzt auch über ihren Hinterausgang , so daß die Rosette einen ordentlich Teil ihres Saftes abbekommen hatte. Nun lugte Bernds pralle Eichel aus dem oberen Bund seiner Boxer-Shorts. Er war eine absoluter Anal-Fan. Aber seine bisher einzige Freundin, mit der er geschlafen hatte, wollte von einer Nummer durch den Hintereingang nichts wissen.

Deshalb mußte er sich auf die analen Szenen in den Pornoheften beschränken, die er unter seinem Bett lagerte.

Bernd mußte weiter, so leid es ihm auch tat. Während des ganzen Zeitungsaustragen mußte er an das Denken, was er am frühen Morgen gesehen hatte. „Auf diese Weise wirst Du Deine Latte nie los“, dachte er sich und beschloß sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Und tatsächlich, als er nach Job und Frühstück in der Schule ankam, hatte er die Vorkommnisse schon fast komplett aus seinem Gedächtnis gestrichen.

Die nächsten Tage hatte er einige Klausuren zu bestehen und dachte nicht mehr an die erotischen Beobachtungen an der Tür seiner Schwester.

Endlich war diese Horror-Woche mit vier Klassenarbeiten vorüber. Am Samstagabend sollte eine Riesenparty toben. Bernd konnte ohne Bedenken dort hingehen. Normalerweise kümmerte er sich an den Wochenenden ein wenig um seine Mutter, die an den freien Tagen besonders unter der Trennung von ihrem Mann litt, weil dann mehr Zeit zum Nachdenken blieb.

Aber Renate hatte sich für das Wochenende Doris eingeladen, eine Freundin aus Jugendtagen.

Bernd amüsierte sich also prächtig auf der Party. Gegen halb zwei steuerte er wieder Richtung Heimat. An der Haustüre angekommen, schloß er besonders ruhig auf, damit er niemand wecken sollte. Auf Strümpfen schlich er die Treppe hinauf ins Stockwerk, wo sein Zimmer, das seiner Schwester und das elterliche Schlafzimmer lagen.

Mittlerweile hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Oben angekommen, blieb er wie angewurzelt stehen. Vor der ein Stück geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern hockte seine Schwester. Ihr ohnehin schon ziemlich kurzer Rock, mit dem sie an diesem Samstag unterwegs war, hatte sie ein Stück hochgerutscht.

Auch wenn Claudia Bernd den Rücken zugewendet hatte, konnte er sich recht lebhaft vorstellen, was sie tat. Das rhythmische Heben und Senken ihrer rechten Hand, die zwischen den Beinen verschwand, war zu eindeutig. „Mal sehen, was meine kleine Schwester so geil macht“, dachte sich Bernd und näherte sich ihr. Offenbar war er zu laut, denn plötzlich drehte sie sich um.

Aber anstatt zu erschrecken, weil Bernd sie beim masturbieren entdeckte hatte, legte sie nur verärgert den Zeigefinger auf ihre Lippen, macht „Pssst“ und wandte sich dann wieder der Schlafzimmertür zu.

Auf dem Ehebett lagen Renate und Doris. Die beiden Frauen waren nackt und so wie sie stöhnten schon eine ganze Weile bei der Sache. Bernds Mutter lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, ihre Freundin Doris umgekehrt über ihr. Keine Frage, die beiden verwöhnten sich in der 69er Stellung.

Das alles konnte Bernd gut sehen, weil sich seine Schwester wieder hingekauert hatte und es sich heftig selbst besorgte. Von dort strömte der warme, süßliche Geruch einer geilen Pussy an Bernds Nase. Das konnte nicht ohne Folgen bleiben. Schon war sein Schwanz wieder steif.

Durch die Hose rieb er seinen Ständer. Die beiden Frauen hatten nun offenbar genug von der Leckerei. Doris war von Bernds Mutter heruntergestiegen und hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Renate hatte eine Weile unter dem Bett herumgesucht, ehe sie fand, was sie wollte.

Bernd stockte der Atem. So etwas hatte er bislang nur in Pornos gesehen: Seine Mutter schlüpfte in die Trägerriemen eines Umschnall-Dildos, postierte sich hinter Doris und schob ihr den Gummi-Schwanz in die Möse. Doris stöhnte laut auf. Offenbar bereitet ihr der Latex-Freudenspender wohlige Gefühle.

Renate besorgte es ihr heftig. Nach zehn Minuten schrie Doris unter einem Orgasmus auf, sackte nach vorne zusammen. Renate begann ihre Freundin zu streicheln, legte den Dildo ab und löschte das Nachttischlicht. „Die Show ist rum.

Vielleicht sollten wir besser gehen“, sagte Bernd zu seiner Schwester. Der klebten mittlerweile die Haare verschwitzt in der Stirne, ihr T-Shirt hatte zwischen den Brüsten einen feuchten Fleck. Offensichtlich hatte sie die Fingerei ordentlich mitgenommen. Jetzt zog sie drei Finger aus ihrer Votze, schleckte sich den Geilsaft ab, stand auf und ging wortlos an Bernd vorbei.

Als er in seinem Bett lag, war er zu aufgewühlt über das , was er gesehen hatte, als daß er sich noch hätte einen runterholen können.

Am Sonntag schlief Bernd bis zum frühen Mittag. Nach dem Aufstehen ging er hinunter in die Küche. Hier fand er einen Zettel seiner Mutter, die mitteilte, daß sie und Doris den ganzen Tag einen Ausflug machen würden. Es sprach also nichts dagegen, daß Bernd wieder ins Bett zurück kehrte.

Kaum hatte er sich hingelegt, klopfte es an seiner Tür. Claudia kam herein. „Hi, bist Du endlich wach?“, fragte sie und nahm an Bernds Schreibtisch Platz. Sie hatte ein frisches T-Shirt und eine graue Boxer-Short an.

Lange saß sie da und schaute zum Fenster hinaus. Bernd wußte nicht, ob er sie auf den gestrigen Abend ansprechen sollte. „Du schuldest mir noch was“, sagte Claudia schließlich. Etwas dämlich schaute ihrer Bruder drein.

Er konnte sich nicht daran erinnern, etwas von seiner Schwester geliehen zu haben. „Ich meine wegen gestern abend…..“, sagte Claudia und brach mitten im Satz ab. „Ach so, wenn ich Dir mein Versprechen geben soll, daß ich Mama nichts erzähle, das kannst Du haben“, erklärte Bernd großzügig. „Quatsch“, kam es zurück.

„Ich meine, daß ich noch Recht auf eine kleine Vorführung habe. Schließlich hast Du mir zu gesehen, wie ich es mir mache, da kann ich ja wohl das Gleiche verlangen“, sagte Claudia ziemlich bestimmt.

Auch wenn es Bernd nicht Recht war, war sein Schwanz während dieses kurzen Gesprächs schon wieder ziemlich angewachsen und wölbte ein wenig die Bettdecke. Claudia schaute mit funkelnden Augen auf die Beule in der Decke. „Ich glaube, Du könntest es mir jetzt sogar gleich vormachen“, munterte sie ihren Bruder mit einem breiten Grinsen auf.

Doch Bernd schüttelte heftig den Kopf. „Du bist meine Schwester…“ Weiter kam er nicht. Claudia schaute beleidigt. „Und Du bist mein Bruder uns siehst zu, wie ich mir die Finger in die Votze stecke“.

Bernd törnte die dreckige Ausdrucksweise seiner Schwester an. „Bitte, bitte“, sagte die jetzt schon fast flehentlich. „Ich habe noch nie einen Männerschwanz steif gesehen. Alle Mädels in meiner Klasse haben schon gefickt und ich weiß noch nicht einmal, wie ein Ständer aussieht“.

Claudia blickte mit ihren großen Augen den Bruder an. So tat sie es immer, wenn sie etwas haben wollte. Bernd kämpfte mit sich. Claudia stand auf, kam zu ihm rüber und setzte sich auf die Bettkante.

„Bitte“, sagte sie noch einmal ganz leise. Langsam zog Bernd die Bettdecke nach unten, griff an den Saum seiner Hose und schob sie über seine Latte drüber. Claudia schaute wie gebannt auf das von dicken blauen Adern durchzogene Gemächt ihres Bruders. Der begann langsam seine Vorhaut zu bewegen.

Die Eichel war schon so feucht, daß alles wie geschmiert lief. Der Gedanke, vor seiner Schwester zu wixen und die Erinnerung an den gestrigen Abend ließen schnell seiner Eier hart werden. Schon merkte er, wie sein Saft hoch stieg. In großen Tropfen schoß das warme Sperma aus ihm heraus, landete auf dem Kopfkissen, seinem Bauch und der Hand seiner Schwester, die sie auf das Bett gelegt hatte.

Erschrocken zog Claudia die Hand zu sich, schaute sich die weißliche Flüssigkeit genau an, nahm ein Taschentuch und begann erst sich und dann ihren Bruder sauber zu machen. Der lag schwer atmend und mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Hand immer noch an seinem schlaff werdenden Schwanz. Claudia wurde mutig und wischte auch die Tropfen, die zuletzt aus der Eichel kam direkt am Schaft ab. Dann zerknüllte sie das Taschentuch, beugte sich zu Bernd hinunter, küßte ihn zärtlich auf den Mund.

Schließlich stand sie auf, drehte sich an der Tür noch einmal um, sagte leise mit einem Lächeln „Dank“ und ging.

Bernd schlief ein. Als er eine Stunde später wieder aufwachte, ging er in die Dusche, zog sich an und setzte sich an den Schreibtisch. Doch ans Arbeiten für die Schule war nicht zu denken. Er dacht darüber nach, was geschehen war.

„Das muß ein Ausrutscher bleiben“, schwor er sich. Kaum hatte er sich selbst dieses Versprechen abgenommen, ging die Tür auf. Claudia sah umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Push-Up und einen String.

Wortlos ging sie zu Bernd, nahm ihn an der Hand und zog in zum Bett. Dort setzte sie sich auf die Kante und begann Bernds Hose zu öffnen. Kaum hatte sie seine Shorts in der Hand, sprang ihr Bernds Schwanz hart entgegen. Sie nahm in die Hand und begann zu reiben.

Schließlich ließ sie ihn los, legte sich ihn und flüsterte: „Ich möchte, daß Du mit mir schläfst.“ Bernd wußte nicht wie ihm geschah. Wie in Trance legte er sich neben seine Schwester und begann ihre straffen Brüste zu kneten und an den Nippeln, die aufrecht standen. Schließlich rutschte er an dem jungen Körper seiner Schwester hinunter, streifte mit der Zunge den Bachnabel und glitt schließlich durch die schon feucht Ritze. Mit zwei Finger spreizte Bernd die angeschwollenen Schamlippen seiner Schwester.

Mit kreisenden Bewegungen umrundete seine Zunge Kitzler und Lustloch von Claudia. Dann drang er vorsichtig mit der Zunge in seine Schwester ein. Seine Hände, die auf dem Bauch von Claudia lagen vibrierten und dem Zucken des jungen Mädchenkörpers. Sanft zog Claudia ihren Bruder wieder nach oben.

„Fick mich jetzt“, flüsterte sie schwer atmend. „Ich habe zwar neulich wohl beim masturbieren mein Häutchen zerrissen, weil es stark geblutet hat, sei aber trotzdem vorsichtig, Du bist der erste Mann in mir.“ Bernd setzte seine pralle Eichel an Claudias Votze an. Viel mußte er nicht machen. Das Loch war gut geschmiert und seine Schwester schob ihren Körper dem Eindringling entgegen.

Zwei dreimal stieß Bernd sachte zu, dann war sein Schwanz bis zum Anschlag in Claudia versenkt. Bei jeder Bewegung schmatzte die Votze seiner Schwester, die so eng war, das es nicht lange gut gehen konnte. Kaum zehn Minuten nachdem Bernd eingedrungen war, rollte er sich geschafft zur Seite. Seine Schwester lächelte zufrieden und verrieb das Sperma, das in zähen Tropfen aus ihre Möse quoll.

„Das war absolut geil, Brüderchen“, lobte sie Bernd.

Nach ein paar Streicheleinheiten verließ sie ihren Bruder, der komplett geschafft war. Einige Tage später, lag Bernd auf seinem Bett, als Claudia in seinem Zimmer erschien. Seit ihrem ersten Mal zusammen, waren die beiden ein Herz und eine Seele. Die üblichen Streitereien blieben aus.

Jetzt setzte sich Claudia zu Bernd auf die Bettkante, schaute ihm über die Schulter und fragte: „Sag mal, Du hast schon so lange keine Freundin mehr, Du wirst doch trotzdem nicht leben wie ein Mönch.“ „Natürlich nicht“, antwortete Bernd. „Aber bevor ich mich von meiner kleinen Schwester habe verführen lassen, war die gute alte Handarbeit angesagt“, grinste Bernd Claudia an. „Aha“, kam es zurück. „Und setzt Du Dich aufs Klo und holst Dir einen runter?“, fragte Claudia.

„Na, hör mal. Das wäre ja total stillos“, antwortete Bernd schon fast beleidigt. „Ich mach, das ganz gepflegt, schaue mir einen netten Porno an und lasse mir richtig Zeit.“ „Du hast Pornos hier?“ Claudia wurde richtig munter. „Klar“, sagte Bernd, griff unter sein Bett und zog eine Schachtel mit seinen gesammelten Werken vor.

Gierig faßte Claudia nach einem der bunten Hefte. „IIIIIhhh, da werden ja alle Frauen in den Arsch gefickt“, sagte sie leicht angewidert. „Du stehst doch nicht etwa auf so etwas?“, fragte sie ihren Bruder. „Doch, das finde ich total scharf.

Leider bin ich noch nie zu einem Arschfick gekommen…“ „Da kannst Du bei mir auch drauf warten. Mein Arschloch bleibt Jungfrau“, sagte Claudia, legte das Pornoheft zur Seite, schmiß sich zu ihrem Bruder aufs Bett, langte an seiner Eier und meinte „:Aber alles andere darf gerne befickt werden“. Gesagt getan.

So ging das eine ganze Weile. Bernd und Claudia spielten sich immer besser auf einander ein.

Schnell lernten sie, was der andere mochte und was ihn eher abtörnte. Im Sommer trieben sie es immer wieder auch im Freien, im Garten am Haus oder im nahegelegenen Weiher. Jetzt, da es Herbst geworden war, hatten sie ihre Aktivitäten wieder ins Haus verlagert. Am Vorabend von Bernds 19.

Geburtstag stand Claudia mit einem für die Jahreszeit viel zu kurzen Minirock in Bernds Zimmer. „Hallo Brüderlein, was dagegen, wenn wir etwas verfrüht mit Deiner Geburtstagsparty beginnen?“, grinste sie so, daß Bernd genau wußte, was geboten war. „Aber heute nicht hier drin, laß uns zu mir ins Zimmer gehen“. Dort angekommen, blieb Bernd fast der Atem weg.

Im ganzen Zimmer waren Kerzen aufgestellt und tauchten den Raum in ein warmes Licht. „Happy Birthday, Brüderlein“, sagte Claudia leise, ging vor ihrem Bruder in die Knie und öffnete langsam dessen Hose. Kaum war sie weg, hatte Claudia auch schon Bernds Latte in den Mund genommen. Am Anfang ihrer Fickerei stand Claudia gar nicht so sehr auf Blasen, mittlerweile tat sie es aber ganz gerne und schluckt schon auch mal den Saft ihres Bruders.

„Wenn Du mich jetzt schön rannimmst, gibt es auch noch ein Geburtstagsgeschenk“, sagte Claudia als sie den Schwanz ihres Bruders fickbereit geblasen hatte.

An diesem Abend trieben sie es besonders ausführlich und leidenschaftlich. Schließlich waren beide mehrmals gekommen und lagen schwer atmend neben einander. In die Stille schlugen die Uhren in der Stadt Mitternacht. Claudia drehte sich zu ihrem Bruder, drückte ihre Lippen auf seinen Mund, schob die Zunge in ihn und küßte ihn minutenlang.

„Alles Gute, alter Mann“, lächelte sie. Noch ehe Bernd etwas erwidern konnte, drehte sie sich weg und begann in ihrem Nachttisch zu suchen. Als sie gefunden hatte, wonach sie suchte, ging sie auf alle Viere und sagte leise. „Zum Geburtstag bekommst Du mein Arschloch geschenkt.“ Gleichzeitig drückte sie Bernd die Tube Vaseline, die sie aus dem Nachttisch geholt hatte, in die Hand.

„Schmier mich und Dich damit ein, und sei schön vorsichtig. Ich möchte nicht, daß es mir weh tut“, sagte Claudia und drehte ihrem Bruder die Kehrseite zu. Claudia drückt ihr Hohlkreuz durch, damit Bernd gut an ihre Rosette kam. Der nahm mit vor Geilheit zittrigen Finger die Tube in die Hand, drückte ein wenig von der schmierigen Paste auf seinen Zeigefinger und begann die Gegend um das braune Loch seiner Schwester zu massieren.

Gleichzeitig spielte er mit einem Finger an Claudias Muschi rum. Seine Schwester dankte es ihm mit schwerem Atmen. Nach einer Weile ließ er seinen Zeigefinger in die enge Rosette gleiten. Die nahm in bereitwillig auf.

Schließlich wurde Bernd mutiger. Finger Nummer 2 und Nummer 3 folgten schließlich.

„Ich wußte gar nicht, wie geil das ist“, sagte Claudia und Bernd hörte, daß sie es ernst meinte. Also nahm er noch mal eine ordentliche Ladung Vaseline, und machte damit seinen Schwanz gleitfähig. Dann setzte er die Eichel an der geweiteten Rosette seiner Schwester an, drückte sein Becken nach vorne und drang Millimeter für Millimeter in den Hinterausgang seiner Schwester.

Die stöhnte nur leise auf und drückte sich in die Richtung ihres Bruders. Offensichtlich wollte sie den Schwanz noch tiefer in ihrem Anal-Trakt spüren. Nach wenigen Stößen spürte Bernd, wie es ihm kam. Obwohl er an diesem Abend schon ein paar mal abgespritzt hatte, schoß eine ordentliche Fontäne in den Darm seiner Schwester.

Die lächelte ihn über ihre Schulter an und sagte „Hey, das ist geil. Das machen wir jetzt öfters“. Ein geiles Geburtstagsgeschenk, dachte sich Bernd. Kaum hatte er sich von seiner Anal-Premiere erholt, spürte er auch schon wieder die Hand seiner Schwester an seinem Schwanz.

„Erinnerst Du Dich noch daran, wie ich Dich dazu gebracht habe, das erste Mal vor mir zu wichsen“, hörte er seine Schwester fragen. „Klar“, antwortete Bernd, „Du wolltest gleiches Recht für alle. Weil ich Dir zugesehen habe, wie Du es Dir machst, wolltest Du auch einmal“. „Richtig“, sagte Claudia, „und jetzt bin ich wieder für gleiches Recht“.

Bernd wußte nicht, was seine Schwester von ihm wollte.

„Ich will Dich in den Arsch ficken“, wurde Claudia direkter. Und schon faßte sie unter das Bett und zog den Umschnalldildo hervor, mit dem ihre Mutter neulich ihre Freundin gefickt hatte. Klaus war geschockt. Auf diese Idee wäre er nie gekommen.

Schon war seine Schwester in die Riemen geschlüpft, und der Gummi-Penis stand steil von ihrem Körper ab. „Dreh dich auf den Bauch“, sagte sie zu Bernd, der nicht anders konnte. Er mußte sich eingestehen, daß er sich auf das, was da kommen sollte, freute. Also legte er sich auf den Bauch und hatte einige Mühe, sich flach hinzulegen, so geschwollen war sein Schwanz schon wieder, der vor noch keinen zehn Minuten die Darmkanal seiner Schwester entjungfert hatte.

Claudia nahm eine dicke Portion Vaseline auf den Finger und schmierte Bernds Hinterausgang damit ein. Die zweite Ladung des Gleitmittels landete in Bernd. Claudia hatte mittlerweile drei Finger in seine Rosette geschoben. Mit der einen Hand fickte Claudia ihren Bruder in dessen mittlerweile weit gedehntes Arschloch, mit der anderen knetete sie seiner Eier.

Schließlich strich sie auch noch den Umschnall-Dildo dick mit Vaseline ein und setzte an Bernds Arschloch an. Der flüsterte nur noch „Los, fick mich in den Arsch“, und schon spürte er, wie seine Rosette von dem Latexpimmel geweitet wurde. Claudia ging genau so behutsam ans Werk, wie er vorher bei ihr. Die kleinen Noppen, die am hinteren Ende des Dildos waren, reizten bei jedem Zustoßen Claudias Kitzler.

Aber auch Bernd war unglaublich spitz. Schließlich konnte er nicht anders und spritzte auf das Bett seiner Schwester. Die nahm seinen Abgang zur Kenntnis und zog den Dildo wieder aus Bernd heraus. Diese Spielart gehörte ab sofort zu Claudias und Bernds Liebespraktiken.

(Visited 424 times, 1 visits today)
Tagged:

Related Posts