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Küchensex

Ich denke, jeder hat so seine sexuellen Phantasien. Bei mir ist es der spontane Sex, einfach mal eben, vorzugsweise in der Küche. Kein Problem sagt ihr? Bei Kindern im Haus schon. Also bedarf das ganz „Spontane“ eben doch einer gewissen Planung.
Letzten Freitag sollte es dann endlich soweit sein. Die Kinder habe ich heimlich bei der Oma geparkt. Sturmfreie Bude entspannt ungemein. Küchencheck: Alle möglichen Tatorte freigeräumt, Gleitgel unauffällig im Schrank verstaut, Sekt für mich und ein Bier für den gestressten Ehemann im Kühlschrank kaltgestellt.
Gutgelaunt sprang ich unter die Dusche. Mmh, ich sollte mir mal eine neue Frisur zulegen. Lecken macht sich an einer behaarten Pussie nicht so gut. Gesagt, getan. Ich klaute meinem Mann den Rasierschaum und schmierte mir damit meine Möse ein. Der wohlbekannte Geruch meines Mannes machte mich ganz wuschig und ich massierte genüsslich und massierte und plötzlich verschwanden meine Finger. Ich rieb meine Klitoris, fingerte mich und stellte mir vor, wie mein Mann vor mir kniete und mich mit der Zunge verwöhnte. Ich nahm den Rasierer und setzte ihn an den Schamlippen an. Konzentrier dich, die andere Seite. Gierig fingerte ich nach, ob auch alles blank wurde. Noch etwas weiter innen. Ja, da war noch was. Jetzt fühlte es sich schon besser an. Ich kontrollierte meine frisch rasierte Pussie mit beiden Händen, fühlte an den äußeren Schamlippen, dann innen, nahm mein Duschöl und schmierte sie ein. Erst von aussen, dann immer tiefer von innen. Ich zitterte am ganzen Körper und war einfach nur noch geil. Der Anblick des Rasierschaums liess mich nicht mehr los. Wie hypnotisiert griff ich nach ihm und steckte ihn mir vorsichtig in die Pussie. Ich war mittlerweile so feucht, dass sie trotz der Größe problemlos reinflutschte.

Gierig stiess ich sie mir immer tiefer, heftiger und schneller rein. Ich kniete mich nieder und ritt wie besessen auf ihr bis ich kam. Zufrieden duschte ich mich sauber ohne den Rasierschaum zu vergessen. Ich cremte mich ein, liess hierbei aber lieber meine geschwollene Pussie und meine Brüste aus.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir die bereitgelegten Sachen an:
Zuerst die schwarze Korsage mit Büstenhebe. Nippel machten meinen Mann so schön heiss. Schwarze Stockings an die Strapse geschnallt. Darüber kam mein Lieblingsslip aus schwarzer Spitze und Perlenkette im Schritt. Jetzt noch meine schwarzen Highheels. Ich stellte mich vor den Spiegel und überprüfte, ob alles richtig sitzt. Ok, Brüste sind hochgeschnallt, die Perlenkette sitzt straff, genau wo sie hingehört und guttut.
Ich werfe mir die weisse Bluse über und steige in den schwarzen Rock. Ein Blick in den Spiegel verrät, genau die richtig Länge. Etwas bücken reicht aus, um Einsicht zu gewähren. Ich steckte meine blonden, langen Haare zusammen und setzte mir eine Perücke auf. Für heute mal langes, schwarzes Haar. Dunkel geschminkte Augen und knallroter Lippenstift machten die Verwandlung perfekt.
Ein Blick auf die Uhr: Noch eine halbe Stunde dann….
Aufgeregt checkte ich nochmals die Küche. Hatte ich an das Gleitgel gedacht? Steht wie zufällig im Schrank. Sekt, Bier und Sprühsahne (damit das Lecken noch mehr Spass macht) steht im Kühlschrank. Apropo Sekt. Davon konnte ich jetzt einen Schluck vertragen. Ich öffnete die Flasche und der Sekt spritzte mir frivol auf die Bluse. Ich versuchte die Spuren zu verwischen, rieb krampfhaft an der Bluse mit dem Ergebnis, dass sich meine Nippel wie tapfere Soldaten aufstellten. Herzlichen Glückwunsch, jetzt entwickelte mein Unterkörper auch schon wieder ein Eigenleben. Die Perlenkette spannte sich wie durch Geisterhand und rieb an meiner Klitoris. Ich fühlte mit meiner Hand nach und musste feststellen, dass ich gottverdammt schon wieder spitz war. Zum Abkühlen trank ich einen Schluck Sekt. Indessen hörte ich ein leises Räuspern und zwei Hände an meinem Hinterteil. Sie schoben meinen Rock hoch und massierten die prallen Pobacken. Ich bückte mich nach vor und spreizte meine Beine. Seine Hände fuhren nach vorne und erkundeten meine nur allzu feuchte Spalte. Ich hielt kurz die Luft an, um nicht sofort laus loszustöhnen. Er packte mich an der Hüfte und drehte mich um. Sein Blick fiel auf die nasse Bluse, die meine harten, grossen Nippel durscheinen liessen. Grinsend knöpfte er mir die Bluse auf. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als er meine Brüste leckte. Er hob mich auf den Tisch, winkelte meine Beine an und schob energisch meinen Rock hoch. Oh ja, ich sollte vielleicht schon einmal nach der Sahne hangeln. Doch eh ich mich versah, verschwand seine Zunge in meiner Pussie. Nicht vorsichtig, sondern roh, fordernd. Als er seine Hose öffnete konnte ich seinen Ständer in voller Pracht sehen. Ich hatte keine Zeit mehr nach ihm zu greifen und zu bearbeiten. Das war wohl auch nicht nötig. Voller Wucht stiess er seinen SChwanz in mich hinein. Mein Gott, so habe ich ihn noch nie gespürt. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, bis wir beide unter lautem Stöhnen kamen. So hart hatte er mich noch nie genommen und es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Nix mit Sahne, wozu Gleitgel. Man muss nur geil genug sein. Ich rutschte von dem Tisch und holte ihm sein kühles Bier. Er trank gierig einen Schluck und lehnte sich zufrieden und entspannt zurück. Schon komisch ihn da mit heruntergelassener Hose stehen zu sehen. Scheinbar ja doch spontan, wenigstens für ihn. Ich nahm mein Glas Sekt und kniete mich vor ihn. befeuchtete erst meine trockene Kehle und dann seinen Schwanz mit dem Sekt. Meine Zunge wanderte an dem Zauberstab entlang bis ich ihn komplett einsaugte. Er hielt meinen Kopf fest und stiess genüsslich zu. Mich machte das so heiss, dass ich meine Finger nicht mehr von meiner Pussie lassen konnte. Ich ritt meine Finger und wünschte mir seinen Schwanz, der in meinem Mund anschwoll auch woanders zu spüren. Rüde unterbrach mein Mann meine Gedanken. Er liess abrupt meinen Kopf los, packte mich an den Hüften und schmiss mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er packte mich an an den Haaren, drückte mich nach vorne, und nahm mich von hinten. Mit kurzen, harten Stössen, brachte er mich um den Verstand. Unter lautem Stöhnen kamen wir beide.
Wir schauten uns an und er meinte: „Schwarz steht dir gut!“
Wir standen uns gegenüber, er mit heruntergelassener Hose und ich mit hochgeschobenem Rock. War schon komisch. Erhitze Gesichter und rote nach ja ihr wisst schon.
Ich ging zu ihm rüber und knöpfte sein Hemd auf, zog es vorsichtig aus und küsste seinen Oberkörper. Aus der Hose musste er ja nur noch aussteigen. Er tat es mir gleich, streifte meine Bluse ab und zogen den Rock herunter. Der Slip war ihm auch zuviel und er zog ihn sanft, aber bestimmt herunter. Wir küssten uns und streichelten uns. Wie zufällig berührten seine Hände meine vollen Brüste. Er küsste und leckte sie. Eine wohlige Wärme stieg in mir auf. Als er zum Kühlschrank griff, dachte ich, er wollte sich noch ein Bier holen. Er holte aber die Sahne. Er legt mich behutsam auf den Küchentisch, sprühte mir erst die Brüste ein, um sich dann langsam an meinem Körper nach unten zu bewegen. Den Weg der Sahne ging er anschließend mit seiner seiner Zunge hinter. Erst umkreiste er meine steifen Nippel, fuhr den Bauch hinunter, leckte an meinem Bauchnabel, bis er an meiner Pussie angekommen war. Er besprühte meine Klitoris, um sie dann genussvoll abzuschlecken. Zu guter letzt führte er mir den Sahnespender ein und drückte ab. Mein Gott, unbeschreiblich. Ich versuchte mich zu erheben, um ihn weiter zu verwöhnen, aber er drückte mich erneut herunter und sagte:“Ich hatte noch nie einen süßen Fick!“ Drang in mich ein und besorgte es mir wieder einmal.
Ich überlege mir schon jetzt, was wir das nächste Mal anstellen.

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