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Mein Anus wird verwöhnt!

In meinem Leben gibt es viele köstliche Momente: Ein Stück Lachs Sashimi, getunkt in Soyasosse, das auf der Zunge zergeht, der Geruch meiner Haut nach einem Tag an der Sonne oder das Gefühl, wenn ich beim Singen völlig in der Melodie versinken kann.

Und dann gibt es da noch ein Gefühl, welches eine ganz eigene Klasse von Köstlichkeit hat: Wenn Ray sich dem kleinen Rosettchen zwischen meinen Pobacken widmet!

Ray ist mein Ehemann. Oh, ja, mein Ehemann! Es freut mich immer wieder ungemein festzustellen, wie seriös und upper-class wir nach aussen wirken und wie unpassend das Bild ist, wenn uns die Leidenschaft packt. Ray ist mit 45 einiges älter als ich. Er ist gebürtiger Amerikaner mit einigen Italienern unter seinen Vorfahren und ich geniesse sein leidenschaftliches und selbstsicheres Temperament. Er ist mein Gentleman, meine Schulter zum anlehnen, mein Partner — und gelegentlich, insbesondere im Schlafzimmer, mein Daddy. Ja, ich will einen Alpha-Mann in meinem Leben (und in meinem Bett)! Nicht einen kopflosen Macho mit einem Egoproblem sondern ein Mann, der weiss was er will und Selbstbewusstsein hat.

Rays Genen und seiner Leidenschaft für Sport verdanke ich ausserdem seinen muskulösen, grossen, schweren Körper. Er überragt mich um mehr als einen Kopf und sein Torso, seine Schultern, Arme und Hände erfüllen mich auch nach Jahren immer wieder mit Erstaunen: Ich bin eine grosse, füllige Frau, doch neben Ray wirke ich trotz allem klein.

Genug der Erklärungen, zurück zum sinnlichen Sinn der ganzen Sache:

Empfindlich, eigensinnig und unersättlich liegt mein geheimster Ort versteckt, bis er zum Leben erweckt wird und mich völlig um den Verstand bringen kann.

Ein kühler Lufthauch oder die kalte, nasse Berührung eines Tropfen Gleitgels weckt das kleine Biest. Zu meinem grossen Glück liebt Ray mein Biestchen genauso wie ich und ich möchte an dieser Stelle gerne einer schönen Erinnerung frönen.

Es ist Abend und ich liege nackt auf dem Bauch auf unserem Bett und lese. Ray kommt aus dem Badezimmer und ignoriere ihn beflissen. Ich will testen, ob er auf unser bewährtes Signal reagiert: Wenn ich ihm meinen fülligen Hintern so präsentiere, dann heisst das, dass ich grundsätzlich breit für Annäherungen von dieser Seite bin. Es ist sozusagen eine schweigende Frage.

Ausserdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiss nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Riesen, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht. Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass Ray nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein Frotteetuch zu Boden fallen. Dann vernehme ich ein leises Schnauben und ich weiss, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge und die frechen Grübchen machen ihn um Jahre jünger. Ich bin hoffnungsvoll!

Als erstes fühle ich sein Gewicht auf dem Bett und dann berühren seine riesigen, schweren Hände meine Popacken. Als er sie auseinander zieht und auf mein Rosettchen bläst, bekomme ich von meinem Buch schon gar nichts mehr mit.

Ich kann passiv geniessen, wie er wie ein neugieriger Junge meinen Po und meinen Anus erkundet. Ich liebe es, wenn er zum ersten Mal Gleitgel aufträgt! Das kalte Gel wird langsam warm während er es mit seinen grossen, langen Fingern in meinem Spalt und auf meinem noch fest verschlossenen Löchlein verteilt.

Die Spitze des kleinen Fingers drückt gegen meine Rosette und ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Dann höre ich ihn leise lachen, weil er sich über meine Gier und meinen Enthusiasmus freut. „Na, na!“, sagt er gedämpft und amüsiert. Seine tiefe Stimme vibriert in seiner Brust und mir entweicht ein kleiner Seufzer. Ich werde rot und verstecke grinsend mein Gesicht in den Kissen.

Sein kleiner Finger dringt durch den Widerstand zwischen die feinen Runzeln und bleibt da stecken — genau auf der Schwelle. Dort bewegt er ihn ganz leicht und ich fühle neuen kalten Gel, der um seinen Finger rinnt. Geduldig arbeitet er den glitschigen Gel in mein Löchlein.

Plötzlich flutscht Rays Fingerkuppe durch den runzeligen Muskelring und steckt jetzt in meinem Anus. Ich wackle mit meinem Po, weil ich ihn besser spüren möchte. Da legt Ray mir seine freie Hand ins Kreuz und drückt mich kraftvoll in die Matratze. „Still, Baby!“, raunt er tief. Er lebt seit vielen Jahren in Deutschland, aber seine Sprache und Ausdrucksweise erinnern immer noch an Philadelphia…Während dem Sex beginnt er oft Amerikanisch zu reden und ich liebe die coole, dominante Färbung des Dialektes!

Ich halte also brav still und Ray bewegt seinen kleinen Finger in schnellem Rhythmus rein und raus. Leise, feuchte Geräusche begleiten seine Bewegungen, die immer tiefer gehen. Als er von mir ablässt um neues Gel aus der Tube zu drücken, ziehe ich meine Beine unter den Bauch. In dieser Stellung kommt Ray viel besser an meinen Anus und so bekomme ich auch schon den Zeigefinger zu spüren. Doch wie schon erwähnt hat Ray grosse Finger und es braucht viel Geduld, bis mein Arschlöchlein seinen massiven Zeigefinger problemlos einlässt. Bis zum ersten Gelenk steckt er nun drin und ich spüre, wie sich meine Öffnung dehnt und spannt. Er krümmt seinen Finger und augenblicklich schlingt mein Hintern ihn in sich hinein. Ich spüre, wie sich mein Loch regelrecht aufsperrt und er in mich stösst. Er steckt bis zum Anschlag in mir, als die Muskeln sich wieder zusammenziehen. Absolut himmlisch! Mein Mann kniet hinter mir, eine seiner riesigen Hände in meinem Kreuz, die andere an meinem Arsch, den Zeigefinger in meinem Anus gefangen. In meinem Geist sehe ich seine bemuskelten Arme und seine mächtigen Schultern wie sie sich über mich beugen — und zwischen seinen Beinen schwillt sein Penis langsam an.

Rays Penis ist durchschnittlich im Umfang, dafür hat er eine stattliche Länge. Ich liebe es, ihn so tief in mir zu spüren, dass er nicht mehr weiter in mich dringen kann. Wenn er so tief in mir steckt wenn ich komme, dann klammert sich meine Vagina so sehr an ihn, dass er jeweils einen Moment warten muss, bis er ihn überhaupt wieder rausziehen kann.

Nun ist der Moment für unsere kleine „Geheimwaffe“ gekommen. Dem Vorbild eines Klistiers nachempfunden haben wir uns einen kleinen Applikator angeschafft, mit dessen Hilfe Ray eine kleine Menge Gleitgel in meinen Po spritzen kann. Ich spüre das dünne Röhrchen und den kühlen Gel in mich gleiten…und erschauere. Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf Ray Orgasmus!

Nun weiss ich, dass der Mittelfinger folgen wird und atme tief ein. Mit dem Atemzug gleitet sein Finger in mich und der Unterschied wird sofort klar: länger, dicker und schlüpfriger. Der Gel in meinem Kanal fühlt sich gut an und Ray verteilt ihn mit dem Finger gründlich. Das bringt mich zum stöhnen und meine einsame Pussy beginnt zu pochen und brennen.

Ray beugt sich weiter nach unten und teilt mit den freien Fingern meine Schamlippen und betrachtet meine Pussy. Er berührt sie nicht aber ich spüre seinen Atem an meinem empfindlichen Loch. Ray liebt es, zu beobachten wie mein Nektar aus meinem Loch rinnt und nun sieht er die erste Feuchtigkeit aus meinem rosa Innern fliessen. Mit seinem Finger in meinem Arsch leckt er über eine Pussy und steckt seine Zunge in mein sich öffnendes Loch. Ich bocke ihm entgegen und kann ein langes Stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegt den Finger in meinem Anus und leckt mich!

Als er von mir ablässt ist offensichtlich, dass ich voll in Fahrt komme. Ich recke meinen Hals und stöhne und fordere ihn auf, mich tiefer und heftiger zu nehmen. Ich will ihn spüren in meinem Arsch und zwar so heftig, dass ich es spüre bis in meine Pussy! Meine Lust ist wie ein Jucken, das ich nicht genug kratzen kann!

Sein dicker Mittelfinger gleitet in meinem Loch ein und aus und massiert meinen Muskel. Er lässt den Finger zucken und vibrieren und ich klöne laut. Wieder sehe ich seinen muskulösen Arme vor mir, wie sie sich spannen bei der Arbeit an meinem Arsch. Meine schweren Brüste wippen hin und her und meine langen Haare hängen mir ins Gesicht.

Plötzlich spüre ich Rays Zähne an meinen fülligen Arschbacken. Er beisst mich zärtlich aber deutlich als ob er mich verschlingen wollte. Dann steckt er mir plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen in die Möse. Nun bin ich völlig hilflos: seine rechte Hand steckt in meinem Hintern und in meiner Pussy, seine Linke hält mich in Schacht. Ich lange nach hinten und suche blind nach seinem Penis, doch er weicht mir lachend aus. „Nichts da, Baby! Den brauche ich noch in bester Form!“

Ich würde ihn so gerne anfassen oder in den Mund nehmen. Ich würde ihn so gerne lutschen und seine Eichel an meinem Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht! Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, geniesse gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiss, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird!

Früher brauchte es noch einen Plug oder einen Dildo, um mich weich und bereit zu machen aber unterdessen kann ich mein Arschlöchlein gut entspannen.

Rays Hand verlässt mich und ich bin so leer und offen. Wie aufgesperrte Münder verlangen meine Möse und mein Anus nach neuer Füllung. Alles ist schlüpfrig und breit.

Ein zweites Mal spüre ich den Gelapplikator und dann höre ich, wie Ray seinen Penis einsalbt. Ich winde mich ihm entgegen und weiss, dass mein Anus nun rot leuchtet und glänzt. Ray hat mir mal Fotos davon gemacht, die nun gut versteckt in einem schönen Album kleben.

Ich nehme wahr, wie seine gewaltige Gestalt sich hinter mich bewegt und folge dem Druck seiner linken Hand, die meinen Hintern in die richtige Position dirigiert. Wir atmen beide schwer und ich stelle mir vor, wie er mit seiner Rechten seinen Schwanz festhält. Vorne die glänzenden, pralle Eichel mit dem klar definierten Wulst. Dahinter der seidige, glatte Schaft. Darüber die gestutzten, schwarzen Schamhaare und darunter die schweren, prallen Hoden. Ich rufe Rays Namen und strecke einen Arm nach ihm aus. Ich will ihn spüren, ich will ihn schmecken, küssen. Er beugt sich über mich, stützt sich mit beiden Armen ab, weil ich sein Gewicht nicht tragen könnte und wir küssen uns leidenschaftlich. Diese Art des Sex ist unglaublich sinnlich, aber manchmal zerreisst es mich fast, wenn ich ihn nicht ganz nahe bei mir habe und ihn nicht fest an mich drücken kann.

Doch dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen. Ray richtet sich auf und bringt sich in Stellung. Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Grossen Druck. Dann atme ich tief ein — und die Eichel dringt in mich ein und pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf…und dann ist da nur noch diese unglaubliche Geilheit.

Dieser lange, harte Pfahl steckt in meinem Arsch! In meinem Arsch!

Er steckt da drin und drückt noch weiter nach innen, bis ich glaube, dass er mir oben aus dem Hals wieder herauskommt. Ich stöhne lange und laut und gebe kurze schluchzende Laute von mir, während Ray heftig und laut atmet. Er streichelt meinen Rücken und meine Pobacken und gibt zwischen seinen Keuchern tiefe, beruhigende Laute von sich. Er hat in all den Jahren glaube ich nie ganz begriffen, wie tief mich dieses Trösten, Schützen und Beruhigen berührt…

Erst nach einer Weile bemerke ich andere Teile meines Körpers wieder: Meine Brüste mit den harten Nippeln, meine Hüften, die Ray in seinem festen Griff hat…und meine einsame, tropfende Pussy.

Wenn Ray mich in den Arsch fickt, dann massiert das meine Vagina so heftig, dass mein Nektar oft von selber raustropft, manchmal in Tropfen, manchmal aber auch in richtigen Schüben.

Nun beginnt Ray in langsamen und regelmässigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Ich schnappe nach Luft und kriege keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoss gleitet der Prügel besser rein und raus und ich höre dieses geile Schmatzen, wenn Schwanz, Loch und Gleitgel aneinander geraten.

Ich merke, dass Ray nun seine Kraft einsetzt und seinen Penis ganz in mich hineinschiebt. Stück um Stück gleitet er tiefer und ich kann es kaum fassen! Ich bestehe nur noch aus einem Arschloch und einem Darm, in dem ein Prügel steckt.

Und dann ist er ganz drin. Bis zum Anschlag. Keuchend hält Ray inne und geniesst das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ich spüre, wie er mit seinen Fingern meinen gedehnten Anus abtatstet. Er fährt um seinen Penis herum und massiert meinen Muskel. Ich jammere vor lauter Geilheit und öffne mich vollends.

Nun beugt Ray sich über mich und beginnt zu pumpen. Tiefe, lange, kräftige Stösse. Mein Arsch bietet kaum mehr Widerstand, ich habe mich ganz entspannt. Ray rammt sich in mich, es schmatzt und seine Lenden klatschen gegen meinen Hintern. Meine leere Pussy gibt einige kleine Furzgeräusche von sich und ich spüre, wie mir mein Saft die Beine hinunterrinnt. Da findet Ray den perfekten Winkel und stösst so in mich, dass sein Penis nicht nur meinen Arsch, sondern auch meine Pussy massiert. Es fühlt sich an, als ob jemand von innen meine Klitoris massieren würde!

Ich rammte meinen Hintern gegen Ray und fickte mich an ihm, er spreizt meine Backen auseinander, um noch besser in mich stossen zu können. Wir treiben uns beide an diesem kleinen Loch in den Wahnsinn, wir sind völlig verrückt danach. Meine Möse, das triefende Loch, meine Brüste, unsere Münder…alles ist vergessen. Nur noch mein Arsch existiert auf der Welt. Ray fickt mich wie ein Stier und ich spüre, wie er dem Orgasmus nahe kommt. Ich will ihn kommen spüren, ich will ihn stöhnen hören. Ich will merken, wie er sich an meinem Arsch verrücktfickt.

Dann beginnt er zu bocken und rammt sich tief in mich. Er krümmt sich über mich, klammert sich mit einem Arm an mich und stöhnt lange und rau — und sein Schwanz pulsiert in mir und spuckt grosse Ladungen Sperma in meinen Arsch. Immer und immer wieder spritzt er und Ray keucht und zuckt. Ich spüren meinen wunden Arsch pochen und brennen und es ist das schönste Gefühl der Welt!

Doch dann beginnt Ray wieder zu stossen, noch immer hart und ich spüre, wie sein Prügel die Sahne in meinem Arsch herumbewegt. Der Gedanke, so besamt und gedeckt zu sein vertreibt meine letzten zusammenhängenden Gedanken. Ich drücke meinen Rücken ganz ins hohle Kreuz und Ray kann nun seinen Schwanz ganz herausziehen und sogleich wieder in das geöffnete, geschmierte Loch hineinrammeln. Jedes Mal bolzt die dicke Eichel durch meinen Schliessmuskel und ganz bis zum Anschlag in mich. Beim Rausziehen gibt es jedes Mal ein lautes Schmatzen. Und dann wieder rein in das Loch und ganz tief in mich…immer wieder…

Da schlingt Ray seine starken Arme um mich und zieht mich hoch. Mein Oberkörper schmiegt sich nun an ihn, mein Hintern ist an seinen Schwanz geschweisst. Grunzend und keuchend reitet er mich und ich kippe endgültig über die Klippe. Mein Arsch krampft sich zusammen und es kommt mir mit überwältigender Kraft. Ich schreie meinen Orgasmus hinaus, verstumme dann aber sofort, weil es mir den Atem verschlägt. Mein Arsch ist unkontrollierbar und will den Prügel mal rausdrücken, mal reinschlingen. Doch Ray kennt das und schweisst sich mit eiserner Kraft an mich. Ich krampfe und zucke und glaube, mein Arsch müsste explodieren. Mein Mösenloch krampft auch auf und zu und presst meine Milch heraus. Mir ist so schwindelig, dass ich mein ganzes Gewicht an Ray übergebe und ich keuche völlig ausser Atem.

Kaum hat sich mein Anus einwenig beruhigt, stösst Ray mir einen Dildo in meine triefende Möse. Weiss der Teufel, wo er den jetzt her hat! Meine arme, einsame Fotze wird nun endlich gefüllt und er fickt all meinen Nektar aus dem Loch dass es nur so schmatzt und spritzt. Hinten steckt immer noch sein Schwanz in meinem Arsch und vorne pumpt er in meine Pussy. Ich krampfe mich um den harten, schnellen Dildo und komme ein zweites Mal. Noch mehr Saft spritzt aus mir und meine malträtierte, aufgefickte Möse schmatzt laut. Ray kann den Dildo nicht mehr rausziehen, so sehr hat meine Vagina ihn verschlungen.

Völlig erschöpft hänge ich in seinen Armen und er löst sorgfältig den Dildo aus meiner Pussy. Dann zieht er ebenso langsam an seinem Schwanz. Dieser gleitet aus meinen heissen Arsch und als die Eichel endlich herausflutscht, spüre ich warmes Sperma und Gleitgel aus meinem Anus rinnen.

Ich will nur noch in Rays Armen liegen und meinen schweren, müden Körper spüren! Zärtlich zieht mich Ray an sich und bettet meinen Kopf in seine Halsbeuge. Sein Atem geht immer noch schwer. Mein Hintern pocht und flimmert und ich spüre, wie Ray mit einer Hand meine Backen teilt. Er weiss, wie sehr ich kühle Luft auf meinem noch ganz weichen und aufgestossenen Anus mag. Mit seinem so bekannten Duft in der Nase dämmere ich selig weg. Irgendwann in der Nacht wird er mich wecken und wir werden gemeinsam duschen und dann auf der grossen Loungecouch schlafen gehen — das Bett braucht erst mal einen Lakenwechsel! Doch das ist egal, denn das wohlige Gefühl, wenn ich an ihn gekuschelt auf der Couch erwache ist unschlagbar. Und mein kleines Biestchen wird wieder ganz unschuldig und runzelig zwischen meinen Backen versteckt die nächste Verführung abwarten!

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