Mutter macht sich an den Freund der tochter ran
Thomas war ein wirklich gut aussehender junger Mann von 22 Jahren: 1,90 m groß, schwarze Haare, stahlblaue Augen und eine Figur wie ein Modell-Athlet.
Er war schon seit mehr als zwei Jahren mit Vanessa, einer 18jährigen Gymnasiastin, befreundet. Vanessa war ein sehr gut aussehendes Mädchen mit langen blonden Haaren, blauen Augen, relativ kleinen, aber sehr festen titten, einer Superfigur und verbotenlangen Beinen. Und sie war besonders in einer Hinsicht der Traum aller Männer: sie war immer und überall geil, und Thomas brauchte sie beispielsweise nur an der Brust zu berühren, schon war sie nicht mehr zu halten und wollte sofort mehr.
Thomas hätte sich also als Glückspilz fühlen sollen, wenn … ja, wenn da nicht Sabrina gewesen wäre.
Sabrina war Vanessas Mutter. Sie sah aus wie deren Zwillingsschwester, so ähnlich waren sich die beiden, allerdings bis auf die Titten, die waren bei Sabrina doch etwas größer. Sabrina war 34 Jahre alt, also eigentlich fast zu jung, um Vanessas Mutter zu sein. Aber sie hatte sehr früh geheiratet und Vanessa schon mit 16 bekommen.
Ja, und Sabrina spukte immer wieder durch Thomas` Kopf. Wie würde es wohl sein, wenn er statt Vanessa Sabrina ficken würde?
Eines Tages war Thomas bei Vanessa, denn die hatte sturmfreie Bude. Ihr Vater war dienstlich ein paar Tage verreist, und ihre Mutter war bei einer Freundin und sollte auch erst nach zwei Tagen zurückkommen. Also hatten die beiden drei Tage und zwei Nächte für sich.
Sie machten es sich im Wohnzimmer bequem, und als Thomas Lust bekam, forderte er Vanessa auf, ihm einen zu blasen. Und das tat sie nur zu gern, denn sie liebte es, seinen Schwanz mit dem Mund nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Thomas stellte sich vor den Sessel,ließ sich von Vanessa Hose und Slip ausziehen und zog derweil sein T-Shirt über den Kopf. Dann setzte er sich breitbeinig in den Sessel, und Vanessa zog sich nun selber aus. Als sie nackt war, kniete sie sich vor Thomas auf den Boden und ergriff mit beiden Händen seine Stange. Die war schon leicht erigiert, und schon nach wenigen Wichsbewegungen der Mädchenhand wuchs sie mächtig in Länge und Dicke an.
Bei Thomas traf der alte Spruch nicht zu, dass ein Kerl wie ein Eiche einen Schwanz wie eine Eichel haben soll. Im Gegenteil: sein Schwanz war um einiges größer als der Durschnitt – und vor allem dicker!
Vanessa war aber nach zwei Jahren – so lange waren sie schon zusammen – darin geübt, dieses dicke Rohr in ihren Mund zu bekommen. Sie legte ihre Lippen weich um die Eichelkerbe und begann darin sich den Prügel immer tiefer in den Rachen zu stoßen. Mit jeder ihrer Kopfbewegungen kam Thomas Zentimeter um Zentimeter tiefer in Vanessas kehle hinein. Er genoss dieses geile treiben seiner Freundin sehr, auch er liebte es, von ihr einen Deep Throat zu bekommen.
Thomas schloss die Augen und genoss nur noch die geilen Gefühle an seinem strammen harten Schwanz.
Nach einer Weile öffnete er wieder seine Augen, sah auf Vanessa herab und beobachtete, wie seine Genusswurzel immer wieder fast ganz zwischen Vanessas Lippen verschwand.
Da glaubte er plötzlich eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Er schaute auf – und sah in den Glasscheiben der Wohnzimmervitrine Sabrinas Spiegelbild!
Wieso war sie da? Sie sollte doch erst übermorgen kommen!
Sie stand in der – einen Spalt breit geöffneten – Tür und beobachtete Vanessa beim Blasen!
Diese Erkenntnis machte Thomas augenblicklich so wild, dass er in der nächsten Sekunde abspritzte! Vanessa war von dieser plötzlichen Eruption überrascht und hatte Mühe, seine riesige Samenladung überhaupt hinunter zu schlucken.
Als er ausgespritzt hatte, drehte sich Thomas zur Tür um – aber da war niemand!
Hatte er womöglich nur von Sabrina geträumt? Hatte er sich nur eingebildet sie zu sehen?
Egal – er war immer noch so heiß, dass er Vanessa hinter sich herzog in ihr Schlafzimmer. Dort musste sie ihm seinen Ständer augenblicklich wieder hochwichsen.
Thomas konnte in dieser nacht gar nicht genug vom Ficken bekommen, so geil war er von dem abendlichen Erlebnis, das ihm nicht aus dem Kopf gehen wollte.
AM nächsten Morgen war Vanessa schon früh aufgestanden und zur Schule gegangen. Thomas hatte sich – nun doch ziemlich erschöpft von der heißen nacht – mit dem Aufstehen noch etwas zeit gelassen. Als er dann in der Küche saß und sich einen Kaffee kochte, kam Sabrina herein.
„Guten Morgen, Thomas!“ begrüßte sie ihn. „Es ist schön, dass ich dich noch antreffe, ich muss mit dir reden.“
Thomas war ziemlich unsicher. Worüber wollte sie mit ihm wohl reden?
„Ich habe euch beide gestern abend im Wohnzimmer beobachtet.“ Fuhr Sabrina fort. „Und das hat mich geil gemacht. Es sah toll aus, wie Vanessa dir den Schwanz geblasen hat. Und das möchte ich auch – dir den Schwanz blasen! Mein Mann mag das leider nicht. Und dabei liebe ich es über alles!“
Aha, dachte Thomas, daher weht der Wind! Jetzt weiß ich auch, woher Vanessa ihre Vorliebe fürs Blasen hat!
Bevor er aber noch weiter nachdenken konnte, fuhr Sabrina fort:
„Aber Ficken ist nicht drin, dafür ist mein Mann zuständig! Es geht mir nur ums Blasen.“ Sagte sie mit einem entschlossenen Ton in der Stimme.
„Und was ist mit Vanessa?“ warf Thomas vorsichtig ein.
„Die muss das doch nicht wissen! Wir beide sind erwachsene Menschen und können frei über unser Tun entscheiden.“
Thomas war innerlich sehr erregt. In seinem Kopf prasselten die Bilder übereinander: wie Sabrina nackt vor ihm kniete, wie sie seinen Schwanz verwöhnte und wie er ihren Mund fickte! Er konnte es kaum glauben, dass sein heimlicher Wunsch nun plötzlich Wirklichkeit werden sollte!
„Also, was ist?Willst du oder willst du nicht?“ insistierte Sabrina.
„Mann, klar will ich! Das ist das geilste, was ich mir vorstellen kann, von dir einen geblasen zu bekommen!“ antwortete er schnell .
„Gut, dann zieh dich aus und setz dich auf einen der Sessel im Wohnzimmer.“
Thomas trank seine Tasse leer, stand auf, ging aus der Küchentür und zog schon im gehen sein Shirt aus. Im Wohnzimmer folgten seine Jeans und sein Slip, und schon stand er nackt in dem raum. Sabrina war ihm gefolgt und forderte ihn auf sich hinzusetzen. Dann stellte sie sich etwa eineinhalb Meter vor ihm hin und begann sich langsam und aufreizend auszuziehen.
Sie trug eine knappe Bluse, die ihre Titten hervorstechen ließ, einen nicht minder knappen Minirock und High Heels. Sie war die Verführung in Person, eine Frau auf der Höhe ihrer sexuellen Blüte. Als sie ihren Rock langsam nach unten schob, konnte Thomas erkennen, dass sie darunter weiße Strapse trug, denn die Spitzen am oberen Ende des Strapsgürtels kamen zum Vorschein. Als der Rock weiter herunter glitt, sah Thomas die Ränder der hautfarbenen Strümpfe, die an den Strapsen angeklemmt waren.
Und einen Slip trug sie gar nicht! Thomas erschauerte, als er das bemerkte.
Nun war der Rock unten angekommen und wurde zur Seite gekickt. Thomas war sehr gespannt, was er nun zu sehen bekäme. Und sein Schwanz war trotz der Strapazen der letzten nacht auch schon wieder in Hab-Acht-Stellung.
Sabrina knöpfte langsam und lasziv die Bluse auf und schlug sie dann auseinander. Nun sah Thomas ihre weiße Büstenhebe, deren Spitze genau zu den Strapsen passte. Die Nippel von Sabrinas Titten waren erigiert und dick. Die geilen prallen Kugeln lagen zum Zupacken bereit in den Schalen der Büstenhebe.
Thomas lief das Wasser im Mund zusammen. Er starrte auf diese wunderschöne reife Kopie seiner Freundin, und er konnte es kaum abwarten, endlich sein Rohr zwischen diesen geilen Lippen zu versenken!
Nun kam Sabrina mit einem ungeheuer sexy Gang auf ihn zu. Direkt vor ihm blieb sie stehen und sah lüstern auf seinen Prügel herunter, der inzwischen seine volle größe erreicht hatte. Sabrinas Augen wurden groß, als sie sah, wie mächtig thomas` Schwanz nun angewachsen war. Solch ein riesending hatte sie noch nie in ihrem Leben von nahem gesehen. Diese Größe hatte sie gestern gar nicht mitbekommen, als sie Vanessa beim Schwanzlutschen zugesehen hatte.
Sie wurde etwas unsicher, aber gleichzeitig auch um einiges erregter. Würde sie diesen Prachtlümmel überhaupt in ihren Mund bekommen? Aber was ihre Tochter mit offensichtlicher Leichtigkeit geschafft hatte, das müsste sie doch auch hinbekommen!
Sie starrte immer noch auf die unter ihr wippende Eichel, als sie langsam in die Knie ging und ihren Mund immer mehr dem Objekt ihrer Begierde näherte. Als sie vor Thomas kniete und den Kopf hinunter beugte, war die inzwischen dunkelrote Eichel direkt vor ihrem Gesicht. Aus dieser Nähe betrachtet , wirkte sie sogar noch dicker und größer als vorhin! Aber Sabrina war inzwischen auch schon so geil, dass sie alle Bedenken und Hemmungen über Bord warf und ihren lüsternen weichen Mund öffnete.
Sie öffnete ihn so weit wie möglich, damit sie Thomas`Schwanzspitze auch wirklich hineinbekam. Schon als nur die Eichel in ihrem Mund war, bekam sie kaum noch Luft, so wurde ihre Mundhöhle von der Lustknolle ausgefüllt!
Sabrina war aber trotzdem – oder gerade deshalb? – so erregt wie noch nie zuvor. Sie spürte, wie ihre Fotze richtig nass wurde, wie sie sich öffnete und wie der Saft an ihren Oberschenkeln herabzurinnen begann. Und sie war begierig darauf sich dieses heiße, dicke und harte Stück Männerfleisch so tief wie möglich einzuverleiben.
Also begann sie mit pumpenden Kopfbewegungen. Thomas saß entspannt zurückgelehnt im Sessel und sah hinunter auf Sabrinas auf und ab wippenden Scheitel. Daarunter sah er, wie sein Stab ein Stück zwischen Sabrinas roten Lippen verschwand und wieder auftauchte. Und er spürte, wie sein Nillenkopf allmählich immer tiefer in Sabrinas rachen eindrang. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, zu spüren, wie er ihre Kehle regelrecht aufstemmte und wie sich sein Hammer in diese geile Öffnung hineinbohrte.
Sabrina bekam selbst durch die Nase kaum Luft, aber sie wollte unbedingt diesen Schwanz ganz in ihrer Kehle unterbringen. Also arbeitete sie heftig weiter, bis ihre Nasenspitze dann wirklich an Thomas` Sackhaaren angekommen war.
Thomas schaute etwas ungläubig, denn das hatte Vanessa in den zwei Jahren, die sie zusammen waren, noch nie geschafft. Diese Sabrina war wirklich ein teufelsweib!
Und sie machte weiter und rammte sich nun mit voller Wucht selber den Pfahl aus Fleisch in ihren Rachen! Jedesmal drückte nun ihre Nasenspitze gegen Thomas` weiche Haut über seiner Schwanzwurzel.
Thomas schoss plötzlich eine Idee durch seinen Kopf: diese Frau war im Moment offenbar so geil, dass er sie eigentlich doch noch dazu überreden können müsste, sich von ihm die Fotze ficken zu lassen!Und wie er das bewerkstelligen müsste, war ihm auch schnell klar.
Er ergriff Sabrinas Kopf mit beiden Händen und schob ihn von seinem Rohr. Die Eichel verließ mit einem vernehmlichen Plopp Sabrinas Mund, und sie schaute verständnislos mit großen fragenden und vor Geilheit schon leicht glasigen Augen zu ihm auf.
„SO“, sagte er grinsend, „wwenn du mich nicht in deine Fotze lässt, ist der Spaß jetzt ein für allemal sofort vorbei!“
Sabrina war so enttäuscht, sie hatte so kurz vor ihrem Orgasmus gestanden, dass sie nun bereit war alles zu tun, nur um an ihren Höhepunkt zu gelangen.
Das erkannte Thomas sofort. Er packte sie, drückte sie mit sanfter Gewalt auf den dicken weichen Teppich, spreizte ihre geilen und vom Fotzensaft nassen Schenkel auseinander und schaute voller Gier auf die vor Saft sprudelnde Möse der reifen Frau. Dann setzte er seinen mächtigen und von Sabrinas Speichel sehr schlüpfrigen harten Prügel an ihren dick geschwollenen Schamlippen an und ließ sich dann langsam auf sie sinken.
Sein Schwanz stieß tief in Sabrinas Fotze hinein, und Thomas lag nun auf dem weichen runden und so unendlich weiblichen Frauenkörper. Seine Lenden waren weich auf ihrem Venushügel gebettet, seine Brust drückte sich auf Sabrinas volle pralle Titten und ihre spitzen harten Nippel bohrten sich in seine Haut.
Sie sah ihn aus ihren großen Augen mit einem vor Geilheit verzerten Blick an und stöhnte:
„Jaaaaaaa, geeeeiiillll! Mann, soooo tief war noch nie ein Schwanz in mir drin! Du bist ja tatsächlich in meiner Gebärmutter!“
Das war das Zeichen für Thomas, nun richtig loszulegen. Er stüzte sich auf seinen Händen ab und begann mit seinem Unterleib gegen Sabrinas Möse zu pumpen. Sabrina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße und war völlig weggetreten. Thomas bemerkte nur, dass sich ihre Muschi wie ein Schraubstock um seinen Pfahl klemmte und dass er Mühe hatte weiter in seinem Rhythmus zu bleiben. Auch er begann nun zu stöhnen.
Sabrina legte ihre Beine um Thomas` Hintern um sich seine Genusswurzel – wenn überhaupt möglich – noch tiefer in ihren Fickkanal hineinzurammen. Dieses mörderische tempo konnte Thomas, der ja schon vorhin in Sabrinas Mund fast gekommen wäre, nicht mehr lange durchhalten.
„Ich komme gleich!“ stöhnte er.
„Ja, komm, spritz mich voll! Gib mir deinen Saft!“ antwortete Sabrina laut stöhnend und drückte ihm ihre Fersen in die Hinterbacken.
Thomas ließ es laufen und jagte ihr eine riesenladung seines Ficksafts direkt in ihre Gebärmutter. Das löste bei Sabrina einen weiteren wilden Orgasmus aus.
Dann sank Thomas auf Sabrina, und beide blieben erschöpft liegen. Nur langsam wurde thomas` Schwanz schlapp und rutschte aus Sabrinas Fotze heraus, gefolgt von einer großen Menge Fotzenflüssigkeit und Samen. Die klebrige Soße tropfte zwischen ihnen auf den teppich.
„Also“, sagte Thomas dann zu Sabrina, und seine Augen blitzten dabei, „abgemacht: du kannst mich blasen, so oft du willst, aber nur dann, wenn ich dich auch weiterhin ficken darf!“
„Jaja, ist ok“, lächelte Sabrina ermattet, aber glücklich, „auf deinen Superbolzen werde ich nie mehr im Leben verzichten! Du kriegst deinen Willen – und deine Ficks -, du Wahnsinnskerl!“
Und sie strich zärtlich über sein Haar und küsste ihn leidenschaftlich.
Thomas genoss ihre Liebkosungen. Und dann schoss ihm ein neuer Gedanke durch den Kopf: Könnten nicht Sabrina und Vanessa zusammen …?
Der Gedanke, Vanessa und Sabrina gleichzeitig zu ficken, ging Thomas nicht mehr aus dem Kopf. Er überlegte krampfhaft, wie er es anstellen könnte, die beiden dazu zu bekommen gemeinsam mit ihm zu ficken. Er befürchtete, dass Vanessa eifersüchtig werden könnte, wenn sie erfuhr, dass ihre Mutter sich auch an Thomas` Superschwanz gütlich tat.
Aber dann hatte er eine Idee, wie er es doch hinbekommen konnte.
Bei seinem nächsten Fick mit Sabrina, bei dem sie mal wieder seinen Prachtlolli bis zur Schwanzwurzel schluckte, packte er ihren Kopf, als seine Eichel gerade ihre Kehle aufgestemmt hatte, und hielt ihn so in dieser Stellung. Sabrina bekam Luftnot und wollte ihren Kopf zurückziehen, aber Thomas hielt sie eisern fest.
„So, du geile Sau“, sagte er zu Sabrina, „spürst du meinen dicken Prügel in deinem Hals? Genieße es, denn vielleicht war es das letzte Mal!“
Sabrina zog erschrocken die Luft durch die Nase ein und schluckte einige Male, um den Kolben besser in ihrem Schlund aufnehmen zu können. Sie schüttelte heftig den Kopf, womit sie zum Ausdruck bringen wollte, dass sie keineswegs die Absicht hatte, Thomas` Prachtlatte künftig nicht mehr in den Mund zu nehmen.
Thomas ließ sie wieder los und Sabrina ließ seinen Prügel aus ihrem Mund gleiten.
„Thomas, was soll das?“ fragte sie unsicher, nachdem sie kräftig Luft geholt hatte.
„Ich will Vanessa und dich zusammen haben!“ sagte er, und seine Stimme war rauh vor Geilheit. „Und du wirst mir dabei helfen, dass das auch klappt, sonst war dieses das letzte Mal, dass du meinen Schwanz bekommen hast.“
Sabrina sah ihn mit großen blauen Kulleraugen noch unsicherer an.
„Okay, ich helfe dir! Was soll ich denn tun?“
„Ich habe mir das so vorgestellt: du gehst mit Vanessa sexy Dessous einkaufen. Und wenn ihr dann wieder zu Hause seid, geht ihr ins Schlafzimmer und probiert die Sachen der anderen an. Und wenn ihr beide gerade nackt seid, komme ich – rein zufällig natürlich – dazu. Und mach Vanessa vorher schön an, zupf an ihr herum, drück ihre Titten, reib beim Anprobieren ihre Möse, damit sie schon heiß ist, wenn ich dazustoße. Ich bin sicher, dass sie dann mitmachen wird.“
„Na, ich weiß nicht“, meinte Sabrina, „da bin ich mir nicht so sicher.“
„Doch, deine Tochter ist mindestens so naturgeil wie du!“ beharrte Thomas.
„Okay, ich werde es versuchen.“ Erklärte sich Sabrina bereit. „Und jetzt fick mir die Seele aus dem Leib, du Schweinchen, ich bin so geil!“
Thomas packte Sabrina an den Hüften, drehte sie um, so dass ihr Prachtarsch sich vor seinem Gesicht befand, und drückte sie auf seinen senkrecht nach oben ragenden Pfahl. Mit wolllüstigem Stöhnen ließ sich Sabrina auf den Fleischkolben sinken und saß schließlich auf Thomas` Schoß. Als sie nach unten sah, baumelten seine Eier zwischen ihrer beider Schenkel herunter.
Sie griff danach und begann den Sack zärtlich mit ihren langen Fingernägeln zu kraulen. Das ließ Thomas` Knüpppel in ihrer Fotze derart zucken, dass sie fast einen Orgasmus bekommen hätte. Ja, dieser Fickprügel war einfach wunderbar, so dick, so lang, so tief in ihrem Innern, so total ausfüllend, dass nicht mal eine Luftblase zusätzlich in ihre Fotze gepasst hätte.
Und dann begann Sabrina einen wilden Ritt. Wie eine lodernde Fackel brannte ihre Möse, als der Kolben darin auf und nieder fuhr und bald heiß lief, und erst sein Löschschaum konnte die Hitze der beiden – und Sabrinas von mehreren Orgasmen geschüttelten Leib – wieder halbwegs abkühlen.
Drei Tage später war es dann so weit. Sabrina hatte Vanessa zum Dessous-kauf eingeladen und die beiden Frauen kamen voll bepackt mit Tüten und in bester Laune wieder nach hause. Im Schlafzimmer warf Sabrina die Sachen auf die Frisierkommode und forderte Vanessa auf sich auszuziehen.
„Komm, ich probiere jetzt die Sachen an, die du gekauft hast, und du meine. Das wird ein Spaß!“ forderte sie ihre Tochter auf.
Vanessa war sofort einverstanden. Ihr passten zwar die Slips und Strapse ihrer Mutter, nicht aber deren BHs.Die waren nun mal größer. Das nutzte Sabrina aber leidlich dazu aus, um an jedem Teil herumzuzupfen und darüber zu streichen, um angeblich die Dinger doch noch zurecht zu drücken und so passend zu machen.
Da Vanessa – wie gesagt – sofort auf sexuelle reize reagierte, brachte sie das ständige Herumfummeln an ihren Titten schnell auf Hochtouren. Aber auch Sabrina wurde immer geiler, denn sie dachte daran, dass sie es gleich gemeinsam mit ihrer Tochter mit thomas treiben würde!
„Mann, ihr beide seid ja ein Anblick,der den stärksten Mann schwach macht!“ tönte es da plötzlich von der Schlafzimmertür her. „Ich habe eben zufällig durch den Türspalt gesehen, dass ihr beide nackt seid – jedenfalls fast nackt!“
Thomas hatte sich – bereits vollkommen nackt – lautlos angeschlichen und durch den Türspalt gespäht, den Sabrina für ihn offen gelassen hatte. Er hatte die beiden Frauen beobachtet und war superscharf geworden, als er die beiden Wahnsinnskörper nebeneinander betrachtet hatte, mal fast nackt, nur mit Strapsen bekleidet, mal wieder in superscharfen Dessous, wobei Sabrinas Titten regelmäßig Vanessas BHs fast sprengten.
Und Thomas hatte auch erkannt, dass Vanessa schon heiß war, denn ihr Gesicht wies schon rötliche Flecken auf und sie presste ab und zu möglichst unbemerkt ihre Schenkel gegeneinander.
Thomas hatte sich seinen ohnehin schon prallen Ständer noch einmal so richtig steinhart gewichst und dann mit seinem Kommentar die Schlafzimmertür aufgestoßen.
Vanessa sah ihn erschrocken an, denn er war sonst nie ins Schlafzimmer ihrer Mutter gekommen. Auch Sabrina tat so, als sei sie überrascht.
Thomas ging einfach auf Vanessa zu und griff nach ihren Strapsen.
„Mann, die sind vielleicht geil!“ keuchte er und begann ungeniert Vanessas Titten zu drücken.