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Gruppen-Bisex, BDSM, Interracial und so viel mehr 2.

„NA?“

„An die Frau am Strand.“

Seine Haare wurden losgelassen, sie nahm ihm die Luft, als sie sich über ihn fallen ließ, die eine Hand immer noch an seinem Schwanz. Ihr Mund lag an seinem Ohr.

„Die schwarzhaarige mit den dicken Titten?“ Sie knetete sein Rohr.

„Ja.“ Er spürte ihre nasse Fotze an seinem Hintern. Sie rieb sich leicht an seiner Haut.

Ihre Stimme zischte an seinem Ohr. „Du denkst an andere Frauen, wenn ich dich behandle, so, so.“ Sie ließ ihn los. „Ich glaube, wir sollten das Verhör etwas härter führen. Ich will die ganze Wahrheit hören, ist das klar? Jeden deiner heimlichen Gedanken.“

Er seufzte. „Jawohl, holde Gebieterin.“

Langsam erhob sie sich von ihm. Ihre flache Hand klatschte auf seinen Po. „Nicht so frech. Ich suche mir noch ein paar Sachen zusammen, dann fangen wir richtig an. Freu dich drauf und überleg dir, was du sagst. Es ist egal, was es ist, ich bin dir wegen nichts böse. Aber wehe, ich höre eine einzige Lüge. Dann wirst du weinen, Sklave!“

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Jack ragte vor Barbara auf. Leicht vornübergebeugt stand er vor ihr, ihre Zunge glitt sanft über seinen muskulösen Arsch und seine harten Schenkel.

Janine kniete neben ihr, eine Hand auf Barbaras Hüfte, die andere strich sanft über ihre prallen Brüste. Im Moment. Janine war offensichtlich die liederlichste und gnadenloseste der Frauen hier. Sie hatte Barbaras Hände auf den Rücken gefesselt und befahl ihr jetzt mit lauter Stimme, wo sie Jack lecken sollte. Beim ersten kurzen Zögern Barbaras hatte ihre Hand an der Brust dem Befehl brutal Nachdruck verliehen. Barbara spürte den Kniff jetzt noch auf ihrer empfindlichen Haut.

„Die Ritze!“

Barbara spürte wie die Finger sich zu ihrer Brustwarze bewegten. Sie beeilte sich, ihre Zunge in die Spalte zwischen Jacks Arschbacken gleiten zu lassen. Sie schmeckte Schweiß. Jemand spreizte Jacks Po.

„Knutsch sein Loch, Süße. Fick ihn mit deiner Zunge.“ Gehorsam ließ sie ihre Zunge über sein kleines Loch gleiten, spürte wie sein Schließmuskel zuckte.

„Leck ihn schön, du kleine Nutte. Das gefällt ihm.“

Janines zweite Hand strich jetzt sanft über ihre Schamlippen. Barbaras Becken zuckte.

„Gut machst du das. Du müsstest sehen wie sein Schwanz anschwillt, wenn du deine Zunge reinsteckst. Das sieht gut aus. Sein geiles Rohr wird immer länger und dicker.“ Janines Beschreibung hypnotisierte Barbara. Sie war überrascht als ihr Kopf langsam nach hinten gezogen wurde.

„Dreh dich um!“

Barbara gehorchte. Auf einen Wink kroch sie rückwärts zwischen Jacks Beine bis sein Schwengel über ihr aufragte. Sein Rohr war riesig! Monströs! Atemberaubend! Mit einem Ruck schoss ihr Kopf vor, schob sie sich den Schwanz so weit sie konnte zwischen ihre Lippen und lutschte. Sie genoss die geschwollenen Adern an ihrer Zunge. Ihre Kiefermuskeln schmerzten bereits, so dick war diese herrliche, heiße Stange. Sie schob jeden bewussten Gedanken beiseite und lutschte hemmungslos, erlaubte seiner Eichel tief in ihr Maul zu gleiten, bis sie würgen musste und der Sabber nur so um sein heißes Fleisch sprudelte. Außer diesem himmlischen Schwanz in ihrem Mund nahm Barbara erst einmal minutenlang nichts mehr wahr.

„Er gefällt dir, was? Du lutschst wie ein Profi.“ Janine schob eine Hand zu Barbaras Möse und steckte einen Finger in das nasse offene Loch. Barbara stöhnte. Sie stöhnte noch lauter als der Finger ihre Fotze fast sofort wieder verließ.

Sie spreizte ihre Schenkel, bewegte ihr Becken bettelnd. „Na na! Sei nicht so egoistisch! Ich brauche deinen Saft nur, um ihm meinen Finger in den Arsch zu schieben. Merkst du wie sehr er es mag?“ Janines Finger setzte an und schob sich unwiderstehlich bis zum Anschlag in das kleine Arschloch. Langsam bewegte sie ihren Finger.

Und ja, Barbara merkte wie es Jack gefiel. Sein Schwanz spannte sich, er stöhnte laut auf. Und sein Sperma flutete Barbaras Mund. Heftig schluckend lutschte sie ihn leer, sein zuckendes Rohr fest saugend, den herben Geschmack und seine Geilheit genießend.

Als es vorbei war sackte ihr Kopf zurück. Sabber und Sperma rannen aus ihren Mundwinkeln und ihr Kopf schwamm immer noch von den erotischen Eindrücken der letzten Minuten.

An seinem Schwanz vorbei sah sie, wie Janine sich zwei Meter entfernt an einen der Aufbauten lehnte und nur knapp, „Sabine!“, sagte.

Die folgte ihrem Ruf unverzüglich und fiel neben ihr auf die Knie. Janine entfernte sanft den Knebel und zeigte auf ihren nackten Schritt. Sabine drehte sich halb, devot senkte sie ihr Gesicht zwischen die runden, festen Schenkel der dominanten Frau. Janine räkelte sich genüsslich, als die flinke Zunge zwischen Ihre geschwollenen Schamlippen glitt.

Janines Blick fiel auf Barbaras zusammengesackten Körper. Sie sahen sich in die Augen. Ein kleiner Wink Janines genügte und Barbara rappelte sich mühsam auf, kroch zu ihrer derzeitigen Herrin. Ihr Blick glitt zu Sabines Gesicht, das sich tief in Janines Möse wühlte.

‚Warum lutscht sie nicht mich?‘, war ihr einziger Gedanke. Dann legte sich eine Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu Janines dicken Titten, die sich ihr entgegenwölbten.

Barbara wusste was sie zu tun hatte. Gehorsam senkte sie ihre Lippen auf die dunkle, harte Brustwarze und sog das geile Ding auf. Sie war so scharf! Schon wieder! Ihre Möse brannte, sie reckte ihren Po nach hinten, so weit es ging. Ihre langen Beine spreizten sich, sie präsentierte ihren Hintern, zeigte ihre nasse Fotze. ‚Schieb endlich jemand seinen Schwanz in mein Loch…‘

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„Er hat den Blick ja nicht von deinen Titten weggekriegt.“

„Das stimmt“, antwortete Ifama. Sie kniete auf dem Bett, vornübergebeugt auf die Ellenbogen gestützt. Jacques kniete neben ihr.

„Es hat dir gefallen, oder?“ Er kniff in ihre großen, baumelnden Brüste. Ifama jaulte kurz. Ihre Arme wehrten sich gegen die Stricke, die Hände und Unterarme umschlossen und fest zusammenpressten.

„Natürlich gefällt es mir, wenn ein attraktiver Mann von meinen Titten scharf wird.“ Sie drückte ihre Brust seiner, jetzt sanft massierenden, Hand entgegen. „Seine Frau hat dich schließlich auch angemacht, oder?“

Jacques‘ andere Hand war plötzlich an ihrem Po. Seine harten Finger kniffen brutal in die zarte Haut ihrer Ritze.

„Ich glaube, du vergisst, wer hier die Fragen stellt und wer nur zu antworten hat!“ Seine Hand ließ nicht los, hörte nicht auf, das empfindliche Fleisch knapp über ihrem Anus zu quälen. Jetzt waren ihre Füße an der Reihe sich gegen die Fesseln zu wehren, die sie gespreizt an die Bettpfosten zwangen.

„Aaauuuuu. Nein. Entschuldige, Herr!“ Ifamas Becken zuckte, ihr runder sich windender Po versuchte, der grausamen Hand zu entkommen, aber die Fesseln und die Hand, die ihre Brust wieder fest gepackt hatte, verhinderten jedes Ausweichen. „Das klingt schon besser.“ Endlich ließen seine Finger sie frei. „Aber ich glaube, deine Erziehung war in letzter Zeit nicht streng genug.“ Er nahm ein langes Seil und begann es um ihren Oberkörper zu schlingen.

„Oh bitte. Nicht meine Brüste! Bitteeeee…“ Ifama wusste was folgen würde. Nachdem das Seil Halt gefunden hatte, begann Jacques es um ihre Brüste zu wickeln. Ifamas Titten waren eh schon schwer, ihre Warzen pochten an den Spitzen der schwingenden Massen. Jetzt schnürte das Seil ihre linke Brust ab. Jacques zog fest zu, immer fester wurde ihre Brust geschnürt, immer härter presste sich das Blut in ihre Brustspitzen. Er arbeitete schnell und geschickt. Ihre rechte Brust ereilte bald das gleiche Schicksal. Ifama schrie und heulte. Die Tränen rannen über ihr Gesicht.

„Wenn du weiter so einen Lärm machst, muss ich dich auch noch knebeln.“ Jacques sah sie an.

„Das tut so weeehh…meine Nippel platzen… bitteeee.“

„Mmmmh, ich kann dich einfach nicht weinen sehen. Ich glaube, ich muss dich etwas aufheitern.“

Jacques ging zu ihren Füßen. Zart begann er ihre Sohlen zu kitzeln. Ifama riss an ihren Fesseln. Ihre Fußsohlen waren irrsinnig empfindlich. Innerhalb von Sekunden war sie nicht mehr auf den Knien. Jacques genoss den Anblick ihres Körpers, der sich wie wild wand. Sie japste nach Luft, tat sich selbst keinen Gefallen damit, platt auf dem Bett zu liegen. Ihre Brüste pressten sich in die Fesseln, die bei jeder Zuckung ihrer Muskeln, bei jedem tiefen Luftholen immer grausamer in ihr Fleisch schnitten. Der Schmerz in ihren Brüsten war unerträglich aber sie konnte nichts gegen den Impuls, den das Kitzeln in ihr hervorrief, tun.

Jacques genoss den Anblick. Er liebte den Körper seiner Frau, diesen schlanken, kurvigen Leib mit seinen provozierenden Formen. Sie zuckend und röchelnd vor sich zu haben, zu beobachten wie ihr Nacken sich bog, ihre Hände sich verkrampften oder ihr prall vorstehender, wohl gerundeter Hintern wie wahnsinnig hin und her geworfen wurde, machte ihn immer geiler. Sein Schwanz richtete sich auf, wurde härter und größer, bis er es nicht mehr aushielt. Seine Hände ließen von ihren Füßen ab. Er nahm Ifamas Hüften und zog sie hoch. Ihre großen Schamlippen glitzerten nass. Sein steil aufgerichteter Schwanz glitt in ihre triefende Möse, ihre Hüften umklammernd stieß er zu, schob seinen Schwanz tief in ihren Leib. Ifama stöhnte auf.

„Beweg deinen Arsch für mich, meine kleine Hure.“ Jacques flache Hand schlug auf ihre Flanke. Gehorsam begann Ifama seinen Schwanz zu massieren, sie wand ihre Hüften, ihr Po drängte sich seinem Schwanz entgegen. Jacques liebte diese Momente, wollte sich aber nicht lange zurückhalten, da er wusste, dass er ihre Titten bald befreien musste, wenn er ihnen keinen Schaden zufügen wollte. Ifama machte es ihm leicht. Die Möse seiner Ehestute war gut trainiert und eng, umklammerte jeden Millimeter seiner geschwollenen Stange. Nach wenigen Minuten bohrte er sich stöhnend noch tiefer in seine Frau und sein Körper verkrampfte, als sein heißes Sperma in sie hineinschoss.

Erschöpft sackte er zurück. Vor ihm wand sich Ifamas Unterleib. „Bitte, fick mich weiter, Meister.“

Jacques betrachtete die volle, aufklaffende Fotze, die sich ihm entgegenstreckte, dieses nasse heiße Loch zwischen Ifamas strammen Schenkeln. Sanft glitt sein Finger über das glänzende geile Fleisch. „Immer mit der Ruhe, Liebling. Wir sind doch noch lange nicht fertig. Du musst dir den weißen Schwanz bis morgen schon noch verdienen.“

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Barbara hatte erschöpft aber glücklich gewirkt, als sie mitten in der Nacht in das Appartement gekommen war. Inge hatte noch im Wohnzimmer gesessen und ferngesehen und hatte sofort gewusst, wie ihre Tochter den Tag verbracht hatte. Die geschwollenen Lippen hatten nur kurze Kommentare gemurmelt, bevor sie in ihrem Zimmer verschwunden war. Hatte Barbara wirklich geglaubt, sie würde es ihr nicht ansehen? Hatte sie gehofft, der Bikini und das dünne T-Shirt würden ihre dunkel und hart erigierten Nippel verbergen? Die kleinen Blutergüsse und Kratzer an ihren Schenkeln und Armen unsichtbar machen?

Inge hatte die Gedanken über ihre offensichtlich zufriedene Tochter schnell verdrängt, überlagert von den Bildern ihres gefolterten Mannes. Es war nicht so gewesen, wie sie es erträumt hatte. Am Anfang schon, aber später, als es wilder wurde, hatte sie ihre Hemmungen bemerkt, ihn wirklich zu etwas zu zwingen. Sie war nicht wirklich grausam, hatte nur Spaß am Spiel.

Es war gut gewesen, sehr gut, aber nicht so, wie beide es gehofft hatten. Er hatte mehr gewollt, war irgendwann völlig abgefahren, wie in Trance. Inge war ab einem bestimmten Punkt zurückgeschreckt, überwältigt von der Wildheit ihrer Spiele. Ob er es heute besser machen würde, wenn sie seine Sklavin sein würde? In diesem blöden Appartement konnte man ja nicht einmal so laut sein, wie man wollte. Und es fehlte das Fremde, Unerwartete. Sie kannten sich einfach zu gut. Wie bekam man diese Spannung, dieses Kribbeln des Ungewissen, der Gefahr?

Barbara verschwand schon vor dem Frühstück, lächelnd, begierig zu ihren neuen Bekannten zu kommen. Ihre Eltern sahen sich lächelnd an.

„Muss ja gut abgehen.“

„Allerdings.“

Nachdem die Tür sich hinter Barbara geschlossen hatte, rutschte Inge von ihrem Stuhl, kroch zu ihrem Mann.

„Ich bin so geil auf meinen grausamen, brutalen Herrscher! Lass uns jetzt schon anfangen. Lass mich den ganzen Tag deine Sklavin sein. Bitte!“ Sie senkte den Kopf, leckte nass an seinem nackten Fuß. Karl stöhnte.

„Nicht so schnell! Mir tut immer noch einiges weh.“ Er griff in ihr helles, weiches Haar und zog ihren Kopf hoch. Sie sahen sich an, lächelnd. Die Erinnerung an seine geilen Schreie, als sie ihren dicksten Dildo in seinen Arsch geschoben hatte, ließ ihre Möse erschauern. Er hatte so süß um mehr gebettelt, nachdem sie erst einmal die gut geschmierte Spitze drin gehabt und seine Jungfräulichkeit genommen hatte. DAS war allerdings unglaublich geil gewesen.

Und was da alles an geheimen Fantasien aus ihm hervorgebrochen war! Sie hatte gedacht, nur sie hätte perverse Gelüste, von denen sie nie würde sprechen können. Aber was sie gestern gehört hatte… sogar bisexuelle Fantasien über fremde Schwänze hatte er manchmal. Sie hatte so ihre Zweifel, ob das alles im realen Leben auch so geil für ihn wäre, wie er es sich beim wichsen manchmal vorstellte. Aber trotzdem war das Ausmaß dessen, was sie nicht voneinander wussten, irgendwie erschreckend gewesen. Und anregend. Eins war jedenfalls sicher: Der sexuelle Teil ihrer Partnerschaft würde sich deutlich verändern und Inge wollte nichts davon aufschieben.

Sie versuchte, ihr Gesicht zwischen seine Schenkel zu drängen, sich an seinem Schwanz zu reiben, genoss den harten Zug an ihrem Haar.

„Außerdem sind wir heute Mittag eingeladen. Vergessen?“

„Scheiße!“ Sie sah ihn an. „Müssen wir?“

„Ja. Sie warten auf uns und ich hasse es, unzuverlässig zu sein. Und wenn wir schon hinfahren, können wir auch dableiben.“ Er zog sie langsam auf die Füße, öffnete ihren Morgenmantel. „Außerdem gehört Geduld auch zu den Tugenden einer Sklavin. Ich sage, wir gehen und du gehorchst! Verstanden?“ Sie stand jetzt nackt vor ihm. Ihr schlanker, zarter Leib machte ihn verrückt.

„Und jetzt mach Frühstück. Bedien mich, Hure.“ Sie zuckte als er in ihren Bauch kniff, ein winziges Stück Haut verdrehte.

Als sie sah, dass er es ernst meinte, seufzte sie und ging zur Spüle.

„Wenn ich gewusst hätte, wie grausam du sein kannst…“ Fast zerriss sie den Kaffeefilter.

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„Glaubst du, sie werden kommen?“ Ifama stand vor dem Siegel und liebkoste ihre immer noch ein wenig empfindlichen Brüste.

„Natürlich. Er wird die Gelegenheit nicht verpassen wollen, deine Titten im Bikini zu sehen. Zieh dir was Geiles an.“

Sie warf einen Blick nach links und sah ihn an. Jacques lag nackt auf dem Bett, sein muskulöser, riesiger Körper göttlich auf den weißen Laken.

„Er ist kein Problem. Aber denkst du wir kriegen Inge rum?“

„Natürlich. Ich werde das schon machen. Und sonst lassen wir sie zusehen. Sie steht drauf. Da müsste ich mich schon sehr täuschen. Ich erkenne eine Sklavin, wenn ich sie sehe.“

Das stimmte allerdings. Ifama erinnerte sich an ihre erste Zeit. In der er ihr gegeben hatte, was sie wirklich brauchte. Aber heute Abend wollte sie grausam sein. Wollte diese beiden Körper vor sich kriechen sehen, ihr Betteln hören. Ab und zu waren weiße Sklaven einfach zu verlockend.

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„Nein. Zieh keinen BH an.“

„Aber durch das Kleid hier sieht man alles! Ich kann doch nicht…“

„Ich dachte, das hätten wir ausreichend diskutiert. Du bist meine Sklavin? Also gehorche, sonst nehme ich dir auch das Höschen wieder ab.“ Er gab ihr einen Klaps auf den Po, den der winzige, knallrote Slip fast freiließ.

„Wäre vermutlich unauffälliger. Soll ich nicht lieber den Badeanzug drunter ziehen?“

„Nein! Wenn wir Ifama auf die Titten starren, sollen die zwei auch was von dir haben.“

„Wieso wir?“

„Hast du nicht gestern gesagt, du fändest ihre dicken Dinger auch geil? Habe ich mich da so verhört?“

Inge wurde rot.

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„Lass das!“ Barbara schlug auf Jacks Hand, die ihren Schenkel entlang glitt. Sie schwitzte, es war heiß im Wagen.

„Was ist los? Keine Lust?“ Er war nicht beleidigt, aber er sah sie noch immer lüstern an, seine dunklen Augen weit offen. Verlangend.

Barbara lachte. Schloss die Schenkel. Griff zwischen seine Beine. Packte zu.

„Lust? Natürlich habe ich Lust. Das dicke Ding in meiner Hand macht mich sehr, sehr nass. Glitschig!“ Sie knetete seinen Schwanz hart, fast schmerzhaft. „Aber heute wirst du tun, was ICH will!“

Jack sackte in den Sitz zurück spreizte ergeben seine Schenkel.

„Selbstverständlich, Herrin.“ Er sagte es völlig ernst. Natürlich würde er tun, was dieser traumhafte Rotschopf verlangte. Mit dem gleichen Vergnügen, mit dem er sie vor sich kriechen sah. Sein Bauch zitterte, als ihre schlanke Hand sich immer härter um seinen Schwanz schloss, ein Finger sich in den Sack bohrte. Die dünne Hose bot keinen Schutz.

Genüsslich steckte Barbara ihre Zunge in sein Ohr, spürte seine Lust. Sie schielte nach vorne. Begegnete Sabines Blick im Rückspiegel, vergnügt, lüstern. Sabine war die einzige, mit der Barbara es noch nicht getrieben hatte. Sie würde die nächste sein.

„Sieh auf die Straße. Spannerin! Nur weil du geil bist, will ich nicht im Graben landen.“

„Pah!“ Sabine zog einen Schmollmund.

„Muss ich dir erst Respekt einprügeln, kleine Hure?“ Barbara grinste gemein zu den Augen im Spiegel. Die zurücklächelten.

„Vielleicht. Versuch es!“

Oh ja! Barbaras graue Augen glitzerten hell. Heute würde sie sich nehmen, was immer sie wollte.

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Fast hätte Inge erleichtert aufgestöhnt, als das Taxi an dem entlegenen Kai anhielt. Während der langen Fahrt auf der kurvigen Küstenstraße hatte der Fahrer die Augen selten auf der Straße gehabt. Während der ganzen Zeit hatte sie seinen Blick im Rückspiegel immer wieder auf ihren Brüsten gespürt, die durch das Kleid allzu deutlich zu sehen waren und immer sichtbarer wurden, je länger die Fahrt dauerte, je mehr sie schwitzte. Als sie ausstieg, war das Kleid fast durchsichtig, klebte an ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihrem Arsch. Die Nippel waren dunkel modellierte Spitzen. Das war schlimmer als nackt, und Carl hatte ihre Hand festgehalten, sie bei jedem Versuch davon abgehalten, sich den Stoff vom Körper zu zupfen.

Aber sie konnte es nicht verleugnen. Die unverhohlene Lust des Fahrers war nicht nur unangenehm. Unter ihre Scham hatte sich Lust gemischt, immer mehr. Inge musste lächeln, als sie überlegte, wie viel von der Nässe in ihrem Höschen wohl Schweiß war.

Carl hatte den Fahrer bezahlt und trat neben sie während das Taxi, feinen, heißen Staub aufwirbelnd, davonfuhr. Zusammen betrachteten sie die Szenerie.

Sie standen am Rand eines kleinen, abgelegenen Hafens, nur umgeben von wenigen, einzeln stehenden Häusern. Der weiß gekalkte Kai erstreckte sich schmal und weit in die glitzernde Bucht. Ganz am Ende lagen zwei Boote, das eine ein kleineres Motorboot. Das andere eine verdammt große, hellblaue Jacht.

„Das Ding ist mindestens 30 Meter lang!“

„Allerdings. Ich hätte nicht gedacht, dass sie soviel Kohle haben. Das ist eine Millionärsschaukel. Du brauchst Personal, um so ein Ding zu fahren.“ Carl rieb sein Kinn. Inge hörte das Schaben, dachte sofort an das raue Gefühl, wenn sich sein Kinn in ihre Haut reiben würde. Sie war so scharf. Personal?

„Das wäre schlecht.“ Sie sahen sich an. „Wo es hier so schön einsam ist. Siehst du irgend jemanden?“

„Nein.“ Seine Hand glitt über ihren immer noch feuchten Po, drückte das feste Fleisch gierig. „Aber sie haben gesagt, ihr Boot wäre blau. Und wir sind pünktlich. Gehen wir mal nachsehen.“

In diesem Moment richtete sich eine große, dunkle Gestalt an Deck der Jacht auf, winkte ihnen zu. Jacques.

Carl fasste seine Frau fester und ging los.

Die dunkle, muskulöse Gestalt wartete entspannt auf sie. Inge hatte das Gefühl, er müsse ihre Nippel schon von weitem sehen können. Der Knoten in ihrem Bauch wurde härter, größer, aber gleichzeitig spürte sie ein Kribbeln, fühlte sie, wie ihre Haut immer empfindlicher wurde. Sie war definitiv läufig.

Inge zögerte und zwang Carl dazu, sich zu ihr umzudrehen, bevor sie für Jacques in Hörweite waren.

„Und wenn die wirklich was von uns wollen?“

„Tja“, sagte Carl mit einem seltsamen Gesichtsausdruck. „Dann würde ich sagen ‚Keine Gefangenen‘, oder?“

Inge klappte der Mund auf. „Ist das dein Ernst?“

„Du wolltest doch heute Sklavin sein. Wer wäre da besser geeignet als so ein riesiger schwarzer Meister?“

Unauffällig strich sie ihm mit der Hand über den Schritt und spürte seine Erektion. „Der Gedanke gefällt dir wirklich? Oder denkst du nur daran, wie du an Ifama rankommen kannst?“

Immerhin wurde Carl ein wenig rot. „Beides, wenn ich ehrlich bin. So eine Gelegenheit bietet sich uns nie wieder und ja, sie macht mich geil.“ Er grinste und gab sich einen Ruck. „Wollen wir jetzt stundenlang diskutieren oder stürzen wir uns ins Abenteuer? Was passiert, passiert. Wahrscheinlicher ist doch sowieso, dass da gar nichts in der Richtung ablaufen wird.“ Damit griff er wieder ihre Hand und zog sie mit sich Richtung Schiff.

„Beschwer dich hinterher nicht, falls er mich so wund reitet, dass ich für den Rest des Urlaubs nicht mehr zu gebrauchen bin. Aber vermutlich hast du ja recht und es passiert gar nichts.“ Was sie inzwischen richtig enttäuschen würde. Je genauer sie Jacques athletischen Körper inspizierte, umso nasser wurde ihr Schritt.

Trotzdem war sie froh, dass die leichte Brise ihr Kleid und ihren Körper etwas trocknete und den Stoff von ihrer Haut trennte. Jetzt war sie zumindest ein klein wenig angezogen. Fast hätte sie gelacht. Sie selbst schämte sich für ihre eigene Freizügigkeit, während sie Jacques Körper mit lüsternen Blicken betrachtete und den Blick auf den letzten zwanzig Metern gar nicht mehr von seiner offensichtlich äußerst gut gefüllten Badehose losbekam. Hmmmmm! Sie hatte Lust, von brutalen Schwarzen vergewaltigt zu werden. Inge zwang sich zur Ruhe.

„Hallo. Hattet ihr Probleme herzukommen? Ich hätte nicht gedacht, dass ihr es so pünktlich schaffen würdet.“ Jacques lächelte, sein Blick traf Inges und das Glitzern in seinen Augen verriet ihr, dass er sofort erkannt hatte, wie erregt sie war.

„Probleme? Warum sollten wir die gehabt haben?“ Carl spürte Inges Unruhe, drückte sie beruhigend.

„Weil kaum jemand diesen Ort kennt. Niemand lebt hier, außer ein paar Exzentrikern, die nur selten herkommen. Ich bin überrascht, dass euer Taxifahrer das Kaff kennt. Navigationssysteme sind in dieser Gegend auch gern verwirrt.“ Er streckte einen wundervollen, perfekt geformten Arm aus, um Inge bei ihrem letzten Schritt an Bord zu helfen. Seine Haut war so trocken und weich. Inge erschauerte unter dem Gefühl.

„Tja, stimmt. Er hat erst mal nachschauen müssen.“

„Aber jetzt seid ihr hier. Gut. Kommt mit, Ifama freut sich schon auf euch.“ Sein wissender Blick schloss jetzt auch Carl mit ein. Inge ahnte, dass alles sehr viel unkomplizierter werden würde, als sie befürchtet hatten. Vielleicht sogar viel aufregender als sie ahnten.

Aus der Nähe betrachtet, wirkte das Schiff noch eindrucksvoller. Alles wirkte benutzt, nicht wie ein Ausstellungsstück, war aber bis zur Perfektion gepflegt. Chrom und Messing glänzten im hellen, klaren Sonnenlicht, das blank polierte Holz strahlte den Glanz von Luxus aus. Nicht den Luxus der Angeber, sondern den, einfach das Beste und Schönste und Beständigste zu besitzen, was man auch benutzen kann. Die Drei umrundeten die Aufbauten und Inge warf einen Blick durch die Fenster, sah weiträumige Kabinen, ein großes Wohnzimmer. Die Pracht des ganzen nahm ihr fast den Atem. Mit keinem Gedanken war sie darauf gekommen, dass dieses freundliche, ruhige Paar so leben würde, so derartig oberhalb ihrer eigenen Liga spielte. Sie hatte kaum Zeit, sich weiter darüber Sorgen zu machen.

Sie betraten das große Deck am Heck der Jacht. Ihre Blicke huschten kurz umher, fanden dann den Liegestuhl. Ifama! WOW!

Sie lag lang ausgestreckt da, ihr Gesicht abgewendet, nur die Wust ihrer wilden, schwarzen Mähne war zu sehen, die Arme weit über dem Kopf über den Rand der Liege ausgestreckt. Die großen, braunen Brüste waren über ihren Oberkörper gebreitet, wuchtige Hügel, die von der Schwerkraft zur Seite gezogen wurden, nur gehalten von einem blendend gelben Badeanzug. Einem verdammt knappen Badeanzug, jedenfalls an ihr. Unter den Bergen ihrer Brüste wurde ihr Bauch zu einem flachen, festen Tal, bis ihre vollen Hüften, das Kommando übernahmen. Und ihr Geschlecht. Der Beinausschnitt war unglaublich hoch, der Stoff zwischen den Schenkeln sehr schmal geschnitten. Ihr Schamhügel war ein Berg für sich, straff umspannt von dünnem, hellgelbem Gewebe wölbte er sich voll empor.

Sie war noch viel heißer, als man unter dem Kleid hatte ahnen können. Unglaublich weibliche, volle Brüste und Hüften, schlanke, durchtrainierte Schultern und Arme, ein flacher, harter Bauch, lange, sportliche Schenkel. Scheiße, diese Frau war viel zu schön. Viel schöner als sie selbst. Inge fühlte sich wie das hässliche Entlein. Sie schämte sich fast bei dem Gedanken, ihren eigenen Körper zu zeigen, den sie immer für attraktiv gehalten hatte. Ifama drehte sich um, lachte, richtete sich auf. Inge konnte den Blick nicht von den Titten wegbekommen, die bei der Bewegung ihre Form veränderten, sich schwer in den Stoff pressten, ihn dehnten, noch schöner wurden. Sie warf einen kurzen Seitenblick auf Carl und sah die Beule in seiner Hose. Oh ja. Sie konnte ihn verstehen. Sie ertappte sich selbst bei Vermutungen darüber, wie sich diese Brüste anfühlen würden, wenn man sie in den Händen hob, drückte, einen dieser dicken Nippel nass in den Mund saugte, kaute. Wie sie sich wohl anfühlen würden, wenn sie sich an die eigene nackte Brust pressten. Hmmm?

‚Schwerer Fall von Bikini-Neid. Das wird sich schon legen‘, beschloss Inge für sich.

„Oh, entschuldige. Was hast du gesagt?“ Sie kam sich so dämlich vor, fühlte die Schamröte an ihrem Nacken, ihrem Hals hinaufkriechen. Sie drehte sich um als Carl sie endlich losließ, der sich offensichtlich genauso blöd fühlte und zwang sich, nicht mehr auf Ifamas Titten zu starren.

„Was möchtet ihr trinken?“ Jacques benahm sich, als hätte er nichts bemerkt.

„Oh, ich weiß nicht. Auf keinen Fall jetzt schon Alkohol.“

Keiner von beiden sah die triumphierenden Blicke, die sich ihre Gastgeber zuwarfen. Sie waren viel zu sehr damit beschäftigt, unschuldig das Panorama oder die Bar zu inspizieren.

Im Laufe des Vormittags beruhigte sich die Atmosphäre, auch wenn immer wieder Momente sexueller Spannung aufkamen. Es war ein unglaublicher Anblick, wenn ihre Gastgeber nach dem Schwimmen aus dem Wasser stiegen. Auch Carl und Inge trugen jetzt ihre Badebekleidung, brieten in der Sonne und entspannten sich. Glaubten ab und an selbst, prüfende, geile Blicke auf ihren Körpern zu spüren.

Im Moment war die Situation sehr entspannt. Es hatte Inge und Carl durchaus erleichtert zu erfahren, dass das Schiff nicht ihren Gastgebern gehörte. Sie verwalteten es nur für ein offensichtlich stinkreiches Paar mit mehr Schiffen als Zeit. Irgendein Schwanzvergleich-Spiel der Superreichen, das den beiden ein angenehmes Leben in Luxus und bei extrem guter Bezahlung bescherte. Über die angedeuteten Härten des Jobs wollten sie allerdings nichts Genaueres sagen. Die Vier brieten jetzt schon einige Zeit in der Sonne. Die beiden Männer, dicht nebeneinander auf Liegen, unterhielten sich gedämpft über Autos! Buuuuhh! Inge sah sich nach Rettung um und traf Ifamas Blick, der gerade von ihrem Bauch aufzusteigen schien.

„Möchtest du das Schiff von innen sehen.“ Sie schwang die Beine über den Rand der Hängematte, in der sie geschaukelt hatte. „Komm mit, machen wir eine kleine Tour.“

„Gerne. Ich glaube, du musst mir sowieso zuerst die Toilette zeigen.“ Die Säume ihres Badeanzuges zurechtrückend, stand auch Inge auf. Folgte dem runden, schwingenden Po in den kühlen Bauch der Jacht.

Nachdem die zwei Frauen verschwunden waren, wechselte Jacques abrupt das Thema.

„Du bist verdammt geil auf meine Frau, hmmm?“ Im selben lockeren Tonfall, den er auch bei ihrem Gespräch über Autos benutzt hatte.

„Wie?“ Carls Kopf ruckte hoch.

„Du starrst auf ihren Körper. Auf ihre Titten, ihren Arsch, sogar ihre Möse.“ Erst jetzt sah Jacques ihn an. „Dein Schwanz wird ganz schön dick, wenn du das tust. Und er braucht immer länger, um sich zu erholen.“

„Hey, hör mal…“ Panik stieg in Carl auf. Jacques wirkte nicht wütend, machte ihn aber verdammt nervös.

„Nein. Du hörst. Sogar jetzt wird er hart. Wenn du auch nur unterbewusst daran denkst, sie zu packen, ihren Körper zu berühren. An ihren Titten zu lutschen, deine Finger in ihren nassen, tropfenden Schritt zu graben.“

„Äähh!“ Jacques hatte recht, verdammte Scheiße. Er war total oversexed und jetzt machte er sich hier lächerlich.

„Aaaaahhh!“

Carl versuchte auszuweichen, als die große, dunkle Hand ohne Zögern zwischen seine Schenkel griff. Festhielt. Er erstarrte, ein leiser Schmerz durchströmte seinen Bauch unter Jacques warnendem Druck an seinen Eiern. Was war hier los? Sein Kopf war wie leergefegt, vereinzelte wirre Gedanken schwirrten in dem hohlen Gefäß. Nur sein dummer, verfluchter Schwanz blieb hart.

„Träumst du davon, dass ihre vollen Lippen deinen Schwanz lutschen und du ihn tief in ihre Kehle rammst? Ihren Kopf hältst, fickst, bis ihre Nase sich in deine Scham gräbt und du ihr Würgen an deiner Eichel spürst?“

Nein, daran hatte er noch nicht gedacht. Aber es war eine unheimlich scharfe Idee. Fast hätte er es gesagt. Jacques stand jetzt über ihm, ein bedrohlicher Berg aus Muskeln und Gefahr. Carl wusste, er hatte keine Chance gegen diesen durchtrainierten, riesigen Kerl, auch wenn der ihn nicht bei den Eiern gehabt hätte. Und seinen Schwanz massierte. Geschickt und scharf. Gegen seinen bewussten Willen vermischten sich die Angst in Carl mit Erregung. Geilheit, die langsam immer mehr von Jacques Hand ausging und nicht mehr von den Gedanken an Ifama.

„Das ist schon in Ordnung, bei Ifama kriegt jeder eine Beule in der Hose. Ich habe auch kein Problem zu teilen, vorausgesetzt du benimmst dich und bittest brav genug.“

Als sich die Finger in seine Badehose schoben, versuchte Carl doch noch, sich zu wehren. Er hätte nie gedacht, dass eine glatte muskelbepackte Schulter sich so gut anfühlen konnte. Er konnte sie keinen Millimeter verschieben. Haut berührte Haut.

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Inge öffnete die Tür der Toilette. Der Schauer, der durch ihren Körper gejagt war, als sie sich mit dem Toilettenpapier gesäubert hatte, war ihr durch Mark und Bein gegangen. Hielt immer noch an. Sie kam gar nicht mehr runter von ihrer dauerhaften Erregung. So hatte sie das noch nie erlebt. Irgendwo war ein Schleusentor geöffnet worden und sie hatte keine Ahnung, wie sie es wieder schließen sollte.

Ifama lehnte an der Wand gegenüber, locker, lächelnd.

„Findest du mich schön?“

Inge erschrak.

„Wieso? Ja, natürlich. Aber wie kommst du darauf?“ Sie wusste es natürlich. Ifama fasste es in Worte.

„Weil du beinahe öfter auf meine Brüste schaust, als auf den Schwanz von Jacques. Und das ist eigentlich eher unüblich für unsere weiblichen Gäste.“ Sie kam einen Schritt näher. „Ich garantiere, dass sich auch Jacques‘ Schwanz lohnt. Und nicht nur das Sehen.“ Sehr dicht vor Inge blieb sie stehen, fast berührten sich ihre Brüste. Inge sah nur noch die dunklen Augen ihres Gegenübers. „Er wird sehr groß. Lang und dick und hart. Die Eichel prall und glänzend. Wenn du ihn in die Hand nimmst, ist er so heiß und stark, die Haut zart und glatt. Dicke Adern pulsieren in deiner Handfläche und wenn du zudrückst und den ersten weißen, kleinen Tropfen aus seinem Loch quellen siehst, dann vergehst du vor Sehnsucht, deine Zunge auszustrecken um ihn zu schmecken.“

Inges Rücken presste sich schmerzhaft an die Tür, die Handflächen hatte sie dicht neben sich flach auf das kühle Holz gepresst. Nur keine falsche Bewegung. Ifamas Attacke hatte sie überrascht, völlig auf dem falschen Fuß erwischt, erregt. Wenn diese Frau sie jetzt berührte, würde sie schreien. Vor Schreck. Vor Angst, vor Lust. Sie spürte, wie ihre Nässe in den Schritt des Badeanzuges lief, ein deutliches Zeichen ihrer Geilheit zeichnend. Sie schluckte schwer, brachte keinen Ton heraus, aus Angst, dass es ein Stöhnen sein würde, hilflos.

„Aber er wird es nicht erlauben. Er wird dich mit seinem harten Schwengel ohrfeigen, dich darum betteln lassen, bis dein Saft auf den Boden zwischen deinen weit gespreizten Knien tropft. Denn vor ihm knien wirst du, kriechen, flehen, dein Haar hilflos in seinem harten Griff, um seine Faust gewickelt, seine Knöchel an deinem Schädel.“

„Ja!“ Inge war hypnotisiert, gefangen von der Stimme, den Augen, den Bildern, die Ifama in ihrem Inneren entstehen ließ. „Ja.“

„Es würde dir gefallen, hmm? Du würdest es genießen.“ Ifama lächelte verschmitzt.

„Meine Möse würde auslaufen.“ Inge wusste nicht, wie ihr geschah. Sie hörte sich sprechen, tief in einem Rausch Dinge sagen, die sie sonst nur vorstieß, wenn Carl sie mit seinen Händen lange am Rand des Orgasmus hielt. Nie hätte sie gedacht ohne jede Berührung in einen solchen Zustand geraten zu können. „Ich würde mich in jede Fessel winden, würde auslaufen, wenn er mich erniedrigt. Ich würde mit Freuden seine Füße lecken. Deine Füße lecken!“

Sie sahen sich an. Auch Ifama war von ihrem plötzlichen Ausbruch überrascht, aber lange nicht so erschreckt, wie sie selbst. Was hatte sie gesagt? Oder besser stöhnend vorgestoßen? Waren ihre Wünsche so übermächtig?

„Wir haben geahnt, dass es in dir steckt, Süße.“ Ifama schob einen Träger des Badeanzuges von Inges Schulter. „Aber wir haben nicht gedacht, dass du so bald schon so weit bist.“

______________

Jack war nackt an einen Baum gefesselt und hatte erst einmal zusehen müssen, wie sie sich Sabine gefügig gemacht hatte. Barbara war fast enttäuscht über den geringen Widerstand gewesen, den die schlanke Frau aufgebracht hatte, aber Jack schien die Show trotzdem zu gefallen, wenn man seine prächtige Erektion so betrachtete.

Direkt vor seinen Füßen hatte sie eine Isomatte unter einem Handtuch platziert. Darauf lag Sabine nun, den Kopf bei seinen Füßen, devot wartend, während Barbara über ihr in die Hocke ging und ihren Arsch auf ihr Gesicht senkte.

„Und wehe, ich spüre nicht bald die ganze Zunge in meinem Arschloch, du Luder.“

Sie grinste Jacks prächtigen Schwanz direkt vor ihren Augen an, als sie spürte, wie hemmungslos Sabine ihrer Anweisung folgte. Das hatte sie so noch nie gespürt. Verdammt, war das göttlich. Das Gefühl genießend, ihre Rosette von einer eifrigen Zunge geweitet zu bekommen, schloss sie sanft eine Hand um Jacks schwere Eier.

„Und nun zu dir, mein Süßer.“ Genüsslich ließ sie die dicken Kugeln durch die zarte Haut seines Sacks gleiten. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du gestern lieber Rogers Arsch gevögelt hast als meine hungrige Muschi.“

„Hatte ich halt gerade riesig Lust drauf. Er stöhnt und winselt so süß, vor allem wenn er vorher schon seine Monsterladung abgespritzt hat.“

„Spritzt er immer so viel?“, ließ sich Barbara ablenken.

„Meistens. Liegt wohl daran, dass ihn Jenny zwischen unseren Sessions meistens keusch hält. Immer wieder aufgeilen bis er kurz davor ist, und dann Schluss.“ Sein Lachen erstickte ihm im Hals als Barbaras Hand begann ihn heftig zu wichsen. Und plötzlich wieder losließ.

„So etwa?“ Sie grinste und tupfte mit der Fingerspitze den ersten dünnflüssigen Tropfen von seiner Spitze.

„Ja. Nur öfter und schlimmer befürchte ich.“ Er erwiderte ihr Grinsen.

„Wart nur ab, da kommt ja auch noch was. Auf jeden Fall denke ich, dass du heute auch nicht bekommen wirst, was du gestern verschmäht hast.“

„He, das ist nicht fair. Schließlich hat Vince dich ja noch ziemlich ordentlich durchgezogen. Und Janines Hand dabei halb im Arsch, ich dachte, das würde dir reichaaaaaaaaa…“

Die Hand um seine Eier drückte hart zu und trieb ihm alle Argumente wirkungsvoll aus.

„Was und wann es mir reicht, bestimme immer noch ich. Verstanden?“

„Vollkommen!“, ächzte er seine Antwort.

Barbara hob ihren Hintern etwas an und verpasste Sabines gerötetem Gesicht eine leichte Ohrfeige. „Du musst nicht meinen, dass ich nicht merke, wenn du faulenzt, nur weil ich hier eine gepflegte Unterhaltung führe. Leck ordentlich.“ Ein harter Kniff in einen Nippel unterstrich den Ernst der Lage für Sabine.

Barbara begann, Jacks Schwanz zart und ach so leicht zu wichsen.

„Jennifer ist also der dominante Teil bei den beiden, hmmm.“

„Ohhh, das ist geil! Ja ist sie. Ist sie eigentlich meistens. Außer…“ Seine Stimme versagte unter einigen festen Stößen ihrer Hand.

„Außer wann?“ Sie ging wieder zu hauchzarten Berührungen über. Dann erinnerte sie sich an gestern und ihre andere Hand glitt von seinen Eiern zwischen seine Arschbacken. Sie hätte nicht gedacht, dass sein Schwengel noch mehr anschwellen könnte, aber die Fingerspitze an seinem Anus tat seine Wirkung.

Jack schnappte nach Luft und verdrehte die Augen.

„Außer… Scheiße… außer bei Frauen mit richtig dicken, geilen Titten. Oh Gnade, nicht tiefeeeerrrr… wenn so eine sie richtig behandelt… Janine kann das super… bitte, fester vorne… bittebittebitte… wenn Janine ihre Titten auf ihr Maul drückt wird Jenny…“

„Nun plaudere mal nicht zu viel aus dem Nähkästchen, das kann böse enden.“

Jacks frustrierter Schrei klang wirklich Mitleid erregend, als Barbara ihn losließ und sich zu den Neuankömmlingen umwandte. Wie süß er versuchte, die Luft zu ficken! Es fiel ihr zwar schwer sich von der eifrigen Zunge unter ihr zu lösen, aber sie stand dann doch auf und lief zu Jennifer und Roger, die gerade auf die kleine Lichtung traten. Da würde ihr nichts weglaufen.

Sie drückte Jennifer herzlich an sich. „Ach lass, du weißt doch offensichtlich, wie strohdumm Kerle werden, wenn man sie an den Eiern hat.“ Ein kurzer Kuss und ein schelmisches Grinsen später zog sie ein nachdenkliches Gesicht. „Andererseits, eine Strafe hätte er schon verdient. Lass uns drüber nachdenken, während wir was trinken und auf die anderen warten. Ist ja echt ein wunderschönes Plätzchen hier, mit dem Teich und dem Wasserfall.“

______________

„Gib es endlich zu. Wenn Ifama deinen Schwanz gepackt hätte, würdest du doch freiwillig alles spreizen, was du hast, damit sie überall rankommt. Und bei mir sträubst du dich.“

Jacques saß rittlings auf ihm, Carls Schwanz wurde flach auf seinen Bauch gepresst, gehalten von Jacques Becken, gereizt von dessen Eiern unter der hauchdünnen Badehose. Seine eigene Hose war um seine Knie gewickelt, behinderte ihn noch zusätzlich zu den mindestens hundert Kilo geballter Kraft, die ihn auf die Liege zwangen.

„Ich bin nicht schwul, verdammt.“ Er verfluchte seine Stimme, schwach und zitternd.

„Verlangt ja auch niemand. Ich auch nicht.“ Jacques schob sich ein klein wenig höher, rieb über die Spitze des gefangenen Schwanzes. Er lächelte, als er Carls Mimik sah, seine mahlenden Kiefer. „Aber gib ruhig zu, dass du geil bist. Man kann es sehen. Und spüren!“ Seine Eier pressten sich fester auf Carls geschwollene Eichel. „Als ihr hergekommen seid, wolltet ihr doch mit uns ficken, oder?“

„Ja.“ Fast hätte Carl gewimmert. Wenn der Kerl so weitermachte, würde er früher oder später spritzen! Scheiße!

„Na also. Brav.“ Jacques ließ einen Finger über Carls Nippel gleiten, spürte das wohlige Zucken unter sich, sah ihn anschwellen. „Wir wollten, nein, wollen euch ja auch. Wir haben nur zwei Eigenheiten. Erstens machen wir keine Unterschiede zwischen Geschlechtern. Ein Körper ist ein Körper und wenn er Spaß macht, ist das gut. Zweitens“, er griff unter die Liege und holte von irgendwoher ein paar Handschellen vor, „führen WIR das Kommando. Gib mir deine Hände!“

Carl fluchte innerlich. Sein Körper spannte sich vor Angst, aber sein Schwanz schrumpfte NICHT ängstlich zusammen. Ganz im Gegenteil. Er schien platzen zu wollen. Gegen seinen Willen versuchte Carls Körper sich sehnsüchtig allem entgegenzustrecken, was da kommen sollte.

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