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WIe ich das erste mal einn Schwanz im Mund hatte

Alles begann mit dem Anfang der Lehrzeit. Da ich ein Lehrstelle weit ab von meinr Heimat gesucht habe, um mich einach abzunabeln und mal von den ständig nörgelnden Eltern weg zu kommen, musste ich mir natürlich auch ein eigene Wohnung suchen. Am ersten Tag wurden alle Auszubildenden einander vorgestellt, unter Ihnen war auch Fabio. Fabio hat mir von anfang an sofort gefallen. sein Lächeln war sehr ansteckend, er war ** super lockerer Typ und auch unsere Interessen passten zusammen. Da unsere beider Freundeskreise fern ab in der Heimat lagen hatte auch er sich neue Freunde suchen müssen und er fand mich anscheinnd auch sehr sympatisch. Wir haben viele Partys gefeiert und viel Zeit miteinander verbr**, man kann behaupten das ich einn neuen besten Freund gefunden hatte obwohl wir auch ständig auf der Arbeit zusammen waren.
Wir haben nach ca. einm Jahr beschlossen ein WG zu gründen da wir ziehmlich knapp bei Kasse waren und auch sonst eigentlich nie jeder in seinr Wohnung war sondern immer bei jemand anderem.

** Azubis waren schliesslich bereit zusammen zu ziehen, Fabio, Max ( Maximilian) und Ich.
Maximilian war ** leicht dicklicher Kerl der aber extrem lustig drauf war, ich aber bis dahin nicht viel mit ihm zu tun hatte.
Also war die WG komplett, ein Wohnung war gefunden, auch wenn sie nicht gerade Luxus ausstrahlte aber bei der Preisklasse war das auch nicht anders zu erwarten. ein Dachgeschosswohnung mit , gefühlt, keinr Heizung oder Dämmung, im Sommer unerträglich heiss und im Winter eiskalt. Max bekam das Wohn-/Schlafzimmer wo auch gesessen und Fern geschaut wurde. Von einr langen Flurküche getrennt waren mein Zimmer und darauf folgend Fabio’s neues Reich. Ich hatte also ** Durchgangszimmer was mich aber nie Gestört hat. Die Räume waren Möbliert was uns natürlich entgegen kam und wir so ein Menge Geld sparen konnten.
Alle zogen am selben Tag **. Und schon musste ich das erste mal feststellen das es so ganz ohne Privatsphäre schon etwas anderes ist. Ich hatte über ** Jahr all** in meinr Wohnung ein beträchtliche Sammlung an Pornofilmen angehäuft, darunter waren auch ** Penispumpen ( gross und kl** ) und ** Satz Penisringe. Wie sollt ich das in mein Zimmer schmuggeln ohne das es jeder gleich sieht? Ich entschloss mich ein klein Reisetasche damit zu füllen und sie bei der passenden Gelegenheit in meinm neuen Bettkasten zu verstauen.
Spät am Abend mein ich auf den Weg die Tasche zu holen da mir die Gelegenheit günstig erschien, alle waren mit auspacken beschäftigt und hatten offenbar kein Zeit für einander.
” Ich geh nochmal los und hole den Rest meinr Sachen!” sagte ich zu Fabio, der nickte durch den Türrahmen: ” Beeil dich aber, wir wollen gleich Pizza bestellen.”
Nach einr Weile war ich wieder in der WG angekommen, ich lief in zügigem Tempo auf mein Bett zu um und zog hastig den Bettkasten auf und musste zum entsetzen feststellen das da ** Dildo lag, geschätzt ***x3-4cm, und wurde Puderrot. Es kam kein Reaktion von meinm Körper, ich rührte mich nicht und war wie erstarrt, wie kam der hier r**? Von wem is er? Was mach ich jetzt?
Plötzlich Gelächter: ” Haha, hast du ** neues Spielzeug oder was?” , es war Fabio, ” Ey, der gehört mir nicht, kein Ahnung wie der hierher kommt!” erwiderte ich schon fast in einm aggressiven Tonfall. Fabio schreckte kurz zurück und meinte:” Bleib ruhig, das sollte ** Scherz sein, den hab ich bei mir im Schrank gefunden, anscheinnd hatte die Vormieterin keinn Bedarf mehr und da dein ich mir ich erschreck dich mal.” es kam kein Antwort meinrseits und so bot er mir an als Widergutmachung mir beim Auspacken zu heinn. ” nein das ist nicht nötig, ich tu die Tasche nur hier unten r**, da muss nichts ausgepackt werden.” Geistes abwesend warf ich sie in den Bettkasten und zog die Liege wieder zu. ” Willst du das Ding jetzt behalten oder was?” grinste Fabi in sich r**. ” Das darf doch nicht wahr sein!” schoss es durch den Kopf und antwortete nur: ” Ich werf ihn später weg, ich hab jetzt kein lust nochmal zu laufen.” was für ein dumme Antwort. Fabi liess es auf sich beruhen und schlug vor entlich mal was gegen den Hunger zu tun.
Es verging ein ganze Weile, wir beide hatten unsere Freundinin kennen gelernt und lebten schon fast aneinander vorbei. Ich konnte ** Auto mein Eigen nennen ( sponsored by Mama und Papa ). Somit war ich Stammkunde im Erotikshop geworden umd mein Pornosammlung weiter aus zu bauen. Und auch die Genres wurden breiter gefächert, zu den Ursprünglich Heterofilmen kamen Videos mit Ladyboys, Crosdresser und Bisex Filme. Selbst den gefundenen Dildo hatte ich nie weggeschmissen (aus welchem Grund auch immer), ich hatte nie die Gelegeheit ihn heimlich im Müll zu verstecken und fand es auch unnötig weil es ja sowieso nur im Bettkasten lag und es mich auch nicht störte. Im Gegenteil der Anblick wurde für mich immer mehr zur Gewohnheit denn jedesmal wenn ich einn Film raus gesucht hab, um ihn mir anzusehen, musste ich ihn in meinr Tasche erstmal auf die Seite drücken oder ihn raus holen. Das Gefühl Ihn in der Hand zu halten wurde schon fast zur Rutine.
Ich war mit meinr Freundin glücklich nur hat sie ihre Prinzipien und die besagt das sie keinn Sex will bis sie 1ein alt ist. Völlig ok, und ich wollte auf keinn Fall Druck machen dafür liebte ich sie viel zu sehr als das der Sex unsere frische Liebe gefährden sollte. Also musste ich ** warten und jeder Mann weiss das es für einn 18 Jährigen Jungen nichts schlimmeres gibt als das der Pimmel nicht benutzt wird. Also holte ich mir fast jeden abend einn runter um meinn Schwanz zu beruhigen, sie hat ja immernoch zu Hause gewohnt und war somit Abends nicht da. eins Abends jedoch war etwas anders, wir kamen von einr Party und landeten auf meinm Bett. Wir knutschten was das Zeug hielt und fingen an zu fummeln, mich durchzog es wie ** Blitz als ich plötzlich an den Dildo denken musste, wie er da jetzt so liegt in seinr Pr**, wohlgeformt und viel schöner als mein Schwanz…aus irgendeinm Grund fing mich dieser Gedanken an anzutörnen und ich bekam ein Riesenlatte die unbedingt aus meinr kurzen Hose wollte. Mein Freundin bemerkte die Beule schnell und unterbrach unsere gegenseitige Liebkosungen, es ging ihr zu schnell und wollte wieder nach Hause aus Angst das es doch noch zum Sex kommen sollte. Also verabschiedete ich sie und beteuerte das es mir Leid tat wenn ich sie in irgendeinr Art und Weise verunsichert habe. ” Ist schon ok, es ist alles gut, ich bin nur noch nicht bereit dafür.”, Ich nahm es noch ziehmlich gelassen, küsste sie und wünschte ihr noch ein gute nein.
Fabio war an dem Abend nicht da, er war bei seinr Freundin und nur Max hatte in seinm Zimmer den Fernseher laufen. Unüberhörbar da die Wände auch aus Papier hätten sein können. Also gings ab ins Bett um ** wenig Schaf zu finden, doch es war nicht so einach denn mein Gedanken kreisten um das eben Erlebte und warum ich plötzlich an diesen verfluchten Gummischwanz denken musste. mein Schwanz regte sich erneut und bildete kurz darauf ** kleins Zelt. ”Bei dem Druck kann doch keinr schlafen”, dein ich mir. Ich zog den Bettkasten auf, öffnete den Reißverschluss der Tasche, nahm den Dildo raus um mir ** Filmchen aus zu suchen. Beim durchstöbern der Titel bemerkte ich erst garnicht richtig das ich mit der Hand, mit dem ich den Gummischwanz hielt, die Eichel rieb und sanft die Adern nachzog. Mein Konzentration auf die Auswahl wurde stetig geringer und mein Blick wanderte nun immer öffter zum Dildo anstatt zu den Bildern auf den Dvd’s.
Bevor mein Eier zu explodieren drohten hab ich einach tief in die Tasche gegriffen und den ersten Film der mir in die Hand rutschte in den Dvd Player **gelegt. Es war ** Video mit Crossdressern. Passend, denn ich hatte den Gummischwanz immernoch in der Hand als wäre er festgewachsen. In der ersten heissen Szene, als ordentlich geblasen wurde, fing ich an meinn schon st**harten Schwanz zu wichsen, im selben Rythmus wie geblasen wurde denn ich wollte ** wenig mitfühlen dein ich. Um die andere Hand frei für mein Eier zu haben legte ich den Dildo auf meinn Bauch, denn ich wollte ihn weiterhin an meinr Haut spüren. Blas-Szenen wahren schon immer mein Favouriten und so kam es das ich sie auch dieses mal ausgiebig genoss und auch gern ein oder einmal ansah. Ich fing an immer wieder auf den Dildo auf meinm Bauch zu schauen und dein nur: ”Ob ich wohl auch so blasen kann? Und vor allem wie fühlt sich das wohl an, einn Schwanz im Mund zu haben?”. mein Herz rasste bei dem gedanken und ich fing an meinn Schwanz nicht mehr so heftig zu bearbeiten, stattdessen nahm ich den Gummischwanz langsam in die Hand und führte ihn zu meinm Mund. Der wahr vor lauter Aufregung schon ganz trocken und ich wusste nicht so recht was ich da zum Teufel nochmal mein. Ich bin doch Hetero. Er sah so lecker aus, und offenbar sehr dem Orginal nachgeahmt. Ich legte die Eichel vorsichtig an mein Lippen, mein Herz sprang mir fast aus der Brust und mein Schwanz tat schon schmerzend weh. ” Komm schon schieb ihn dir einach r** und blas ihn kurz, nur zum testen und dann ist gut!”, der Gedanke wurde immer stärker und so öffnete ich mein Lippen und schob ihn langsam r**. Erst nur die Eichel, mein Zunge fing sofort an wieder feucht zu werden und mein Speich**luss ging erpruppt in die höhe. Ich zog ihn wieder raus, schaute ihn an wie die Spitze glänzte und wollte mehr. Also ** neuer Anlauf, dieses mal hatte ich ihn mit ** wenig Schaft in meinn Mund geschoben und mein schon leichte Fickbewegungen. Die Blas-Szenen im Film wurde auch immer härter und unwillkürlich versuchte ich mich dem Tempo anzupassen. Aus dem ”testen” wurde ** Mundfick mit einm Dildo und es war extrem geil. mein Schwanz musste ohne Berührungen auskommen da ich mich nunmehr voll auf den Gummischwanz und das Blastempo Konzentriert habe. Mit einr Hand hielt ich ihn fest und mit der anderen mein ich Wichsbewegungen. Ich steigerte mich völlig r** und merkte plötzlich wie es leicht nass auf meinm Bauch wurde, der Vorsaft quoll aus mir raus und das mein mich nur noch geiler. Ich wollte das er tiefer in mein Fickmaul **dringt und drückte ihn bei jeder Fickbewegung immer weiter r** bis ich anfangen musste zu würgen, ich hielt es nicht mehr aus ich wollte mehr. Der Film wurde langsam uninteressant und mein Geilheit war auf ihrem Höhepunkt, mein Mund war mit schaumigem Speichel umrandet und der Dildo triefte vor nässe, er sah so geil aus, ich wollte ihn in mir haben. Es war fast schon ein automatische Bewegung, ich lag auf dem Rücken, zog mein Bein an und fing an mit der Eichel mein Rosette zu umkreisen, ich wollte ** Gefühl dafür bekommen wie es ist gefickt zu werden wie die geilen Crossdresser im Video. Aus leichtem Druck wurde ein leichte Stossbewegung und mein Arschfotze öffnete sich langsam aber sicher. Es war ** unbeschreibliches Gefühl, mein Körper zitterte und mein Herz pochte lauthals. Die Eichel war nun in mir und ich fing an das gute Stück ** wenig zu kreisen. Ich fing an langsam zu ficken doch es dauerte nicht lange und ich merkte wie mir b**ahe unerträglich warm wurde, mir das Blut ins Gesicht schoss und zuckende Bewegungen in meinm Anus wahr nahm. Ich kam, ich spritzte plötzlich los, es landete auf meinm Bauch, Oberschenkel und es war nicht wenig. ” Ohhhh Gooottt….” dein ich nur, es war ** wohlfühlender Druck der meinn Schwanz verlässt. Was war passiert?
Ich war ganz erschrocken, die Zeit raste nur so dahin und ich lag bestimmt noch ca. 30min. mit dem Dildo im Arsch einach auf dem Bett und überlegte was da gerade passiert war. mein Körper war voll mit Sperma, soviel hatte ich noch nie Rausgewichst. Und das alles nur weil ich mich selber gefickt hatte? Bin ich jetzt schwul?
Ich packte alles wieder weg und mein mich sauber. Die Gedanken kreisten noch lange an diesem Abend durch meinn Kopf. Trotzdem schämte ich mich nicht dafür und wollte auch nicht das es das letzte mal war.
So ging es wohl ** paar Abende, ich versuchte ständig die Stellungen in den Pornofilmen nach zu ahmen um mir neue Befriedigungen zu verschaffen und die Orgasmen immer intensiver zu gestalten aber irgendwann mein sich Routine breit. Es war auf jedenfall immernoch geil mich Anal zu ficken aber irgendwas fehlte. Ich wusste nicht was es war, ich musste mein Schwanz b** Analfick wieder wichsen damit ich zum Höhepunkt gelang und die Blas- Szenen hatten auch langsam ihren Reiz verloren denn ich wollte lieber selber einn Schwanz im Mund haben. Zu allem überfluss wurde ich uneinsam im Umgang mit dem Gummischwanz und so kam es das mich Max erwischte wärend ich es mir wiedermal besorgt hatte.
Fabio war wieder mal auf Achse und so vergass ich fast ganz und gar das ich trotzdem nicht all** in der Wohnung war. Ich fing mich an heftig in den Arsch zu ficken das ich garnicht merkte wie ich immer lauter anfing zu keuchen und stöhnen. Die Gummieier klatschten an mein Arschbacken wärend ich ihn mir von hinten auf allen einn r** rammte. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, etwas hatte geknackt oder geknarrt und das an meinr Tür! Ich unterbrach sofort, nahm den Schwanz raus, schmiss ihn weg und ging um leise die Tür auf zu machen. Doch bevor ich soweit war hörte ich jemand der versuchte mit leisen Sohlen zu verschwinden. Ich mein die Tür auf und hörte den Fernseher von Max der offenbar in seinm Zimmer war. Ich zog mir schnell was über und klopfte an sein Tür: ” Max bist du da?”, ein Stimme aus dem inneren rief nur: ” Ja bin ich, was ist?” Ich: ”Warst du grad im Flur? Darf ich r** kommen?”, nach dieser Frage öffnete ich einach die Tür weil ich mir nicht dein das er ** Problem damit haben könnte. Er zuckte zusammen als er mich sah und versuchte sich von mir weg zu drehen, aber es war zu spät ich konnte deutlich sehen das er ein Mega Latte in seinr Hose hatte und das obwohl die Nachrichten liefen. Er sagte recht forsch: ” Anklopfen heisst nicht das man **treten darf und nein ich war nicht im Flur, gute nein.” Mit dieser Aussagen ging ich wieder in mein Zimmer und wusste das er mich anscheinnd durch das Schlüsselloch beobeint hatte, was nicht schwer war denn mein Bett lag gegenüber meinr Tür. mein Herz fing an zu rasen und ich brach in Schweiß aus. Was sollte ich jetzt nur tun? Ich versteckte abermals alles in meinr Tasche und beschloss damit auf zu hören, zumindest wenn ich mir sicher war das ich all** in der Wohnung war. Welch Trugschluss, denn wer schonmal in einr WG gewohnt hat weiss das ständig jemand da ist.
Er liess sich die darauf folgenden Tage und Wochen nichts anmerken, alles schien normal und vieleicht hatte ich mich auch geirrt und nur ein klein Panikattacke gehabt. Trotzdem holte ich ihn für bestimmt einn Monat nicht mehr raus, überhaupt fasste ich mein geheime Sammlung an Sexfilmen garnicht erst an oder mein den Bettkasten auf…….hätte ich mal besser…..
Irgendwann bemerkte ich seltsame Dinge, ich hatte das Gefühl in meinr Wohnung würde ich beobeint und Gegenstände in meinm Zimmer standen mal etwas Schief oder mein Bett schien ständig neue Falten in meinr Abwesenheit zu bekommen. Ich war in der letzten Zeit auch nicht oft in der WG weil ich erstmal Abstand wollte. eins Abends kam ich frühe als geplant in die WG zurück, als ich leise in mein Zimmer ging staunte ich nicht schlecht als ich sah wie Fabio in meinr Tasche wühlte, dabei hatte er nur ein Boxer an und nach seinm steifen Schwanz zu urteilen wollte er sich’s wohl grad besorgen bevor ich was merken würde. Er erschrack als er mich sah und wurde Puderrot, er schaute mich nur an in der Hoffnung ein Reaktion zu erhalten. ” Suchst du was bestimmtes oder kann ich dir heinn?”, es sollte eher ein Retorische Frage sein aber er antwortete promt: ” Kannst du mir was empfehlen und dürfte ich dein Penispumpe nochmal benutzen?”, wie nochmal benutzen? Hatte ich mich verhört? Anscheinnd war er es der ständig in meinm Zimmer zu Gang war. Warum also jetzt noch ** Hehl draus machen wenn er sowieso Stammgast in meinr Tasche war, ” Auf was hast du denn Lust? Und ja du darfst sie benutzen ich nehme sowieso die Grössere von beiden.” sagte ich. ” Ich hätte mal gern was Aussergewöhnliches”, darauf zeigte ich ihm einn meinr Favouriten, ” der hier ist geil, da hast du alles Crossdresser, Bi und Lesben. Und die Pumpe kannst du behalten, ich brauch die nicht mehr.”, ich gab ihm noch 2 Penisringe damit das Packet abgerundet ist, ” hier den kannst du dir überziehen damit d** aufgepumpter Schwanz länger dick bleibt”.
Unglaublich wir unterhielten uns wie als wenn es ** normales Gespräch über z.B. Autos oder sonst was war. Aber ich fand es offen gesagt nicht schlimm denn ich mag kein heimlichtuerei wenn man an fremdes Eigentum geht. Und irgendwie fand ich’s auch geil ihn zu beraten und Info’s zu geben was er beim Schwanzpumpen zu beeinn hat usw. Allerdings hatte er kein Wort über den Dildo verloren und er musste ihn auf jedenfall schon gesehen haben denn er lag meistens direkt oben auf den Dvd’s.
Als ich ins Bett ging stellte ich mir vor wie Fabio sich mit hilfe meins ”Materials” selbst den Saft raus holte und seinn, schon grossen Schwanz noch weiter aufpumpte, sich vieleicht sein Eier knetete und dabei den Crossdressern beim Ficken und Blasen zusah. Bei dem Gedanken bekam ich ein schmerzhafte Erektion, ich hatte das gefühl er platz mir, das hatte ich seit bestimmt 2 Monaten nicht mehr. Es bedarf nicht viel Handarbeit bis ich meinn Saft auf mein Brust spritzte, sogar mein Kinn hatte einn Tropfen abbekommen.
Anscheinnd war ich geil auf Fabio…aber ich liebe doch mein Freundin, wie kann ich da an einn Kerl denken? Ich hatte eigentlich nur noch Schwanz im Kopf.
** Abende später war ich so scharf und neugierig wie es Fabio wohl so gefiel das ich auf die Idee kam unbedingt mal einn Blick zu riskieren. ** sehr schwieriges Unterfangen denn er sollte auf keinn Fall mitbekommen das ich scharf auf ihn bin. Gegen jede Vernunft hatte ich es trotzdem probiert. Man hörte dank der dünnen Wände deutlich das er den Porno schaute, ansonsten waren kein Geräusche war zu nehmen. sein Bett stand direkt neben der Tür in Richtung gegenüberliegende Wand, das heisst wenn ich nur leise genug sein würde und er sich voll auf den Film konzentriert hätte, dann wäre ich in einr tollen Position und sein volle Pr** zu sehen und ihn dabei zuschauen könnte wie er es sich besorgt. mein herz drohte bei dem Gedanken schon wieder aus der Brust zu springen. Warum tu ich das? Was soll das alles?
mein Schwanz schaltete jede vernünftige Entscheidung aus und so riskierte ich es. Ich drückte langsam und behutsam die Klinke runter, ich hörte mein Puls in den Ohren. Gleich war es geschafft nur noch ** bißchen….** paar Sekunden noch….sie geht nicht weiter runter, jetzt nur ** kl** wenig die Tür öffnen….ganz vorsichtig….” lass dir Zeit, nicht zu schnell”. Die Tür war jetzt gut 3 cm offen und ich wagte einn Blick. Und da sass er, Breitb**ig liegend auf seinm Bett. Er pumpte sich gerade den Schwanz gross und hatte es anscheinnd sehr genossen denn er spielte sich dabei an seinn steifen Nippeln. Er versuchte bei manchen Szenen mit zu machen und das gleiche zu tun wie die Darsteller. Das mein mich so geil, ich konnte den Blick nicht mehr von ihm und seinm Schwanz lassen. Mein Boxer wurde leicht feucht und blidete schon einn fleck der sich danke der Graufärbung der Boxer deutlich absetzte. Ich fing an meinn eigenen Schwanz durch die Hose zu massieren, nur die Eichel sonst nichts denn dann wäre ich vermutlich direkt gekommen. Plötzlich knackte mein Tür schon wieder und ich erschrack, ** Fehler denn Fabio entdeckte mich….” Mist und was jetzt?” schoss mir durch den Kopf, jetzt war ich derjenige der völlig erstarrt auf ein Reaktion von ihm wartete. Aber Fabio blieb einach liegen und sagte nur: ” Wenn du den Film wieder haben willst, ich brauch nur noch ** bißchen. Gleich kommt noch die Blas-Szene die find ich echt super!” ich war von den Socken, es schien ihm nichts aus zu machen das ich ihn grad belauscht hatte oder er wusste einach nicht wie lange ich ihn schon beobeinte. Also sagte ich nur: ” Ja die Szene hat mir immer gefallen, so einn Schwanz zu blasen ist echt geil.”…uuuppss… Ich konnte nicht galuben was mir da über mein Lippen gerutscht ist, konzentrier dich verflucht. Ich hoffte er hatte es überhört und er reagierte auch nicht darauf. ” Wenn du Lust hast kannst du ja gerade mitschauen, ist ja auch schliesslich d** Film und auf dem Bett ist noch Platz.” Mir schoss die Röte ins Gesicht, was durch das leicht gedimmte Licht Gott sei dank abgemildert wurde. ” Bevor du dein Hose noch mehr vollsaust, zieh sie lieber aus, du hast ja schon meinn Schwanz gesehen da sollte es ja kein Problem sein wenn du deinn zeigst!” Ich zögerte nicht lang und zog sie mir langsam runter. Verunsichert legte ich mich auf die andere Betthälfte, ich zitterte vor Geiheit und Angst doch ich gewöhnte mich schnell daran Nackt neben ihm zu liegen. Er hatte so ein ruhige Art an sich die einn Selbst immer wieder in Sicherheit wiegt und wie ** Schutzmantel wirkte. mein Schwanz wurde schnell wieder St**hart und ich wollte ihn einach nur wichsen, doch etwas hielt mich zurück. Ich wollte noch nicht abspritzen, ich wollte Fabio beobeinn und es sehen wie er es sich mein. sein Schwanz war immernoch in der Pumpe und somit von jeglicher Berührung befreit. Der Film schwenkte nun zur Blas-Szene und ich musste meinr Geilheit irgendwie Luft machen. Unwillkürlich verschnellerte sich mein Atmung und bevor ich es merkte fing ich an leicht zu schmatzen, ich stellte mir vor wie ich gerade den Schwanz bliess und vergass das ich meinn Mund leicht dazu bewegte und sich mein Speichel sammelte. Plötzlich merkte ich wie mein Kinn nass wurde. Ich hatte angefangen zu sabbern wie ** hungriger Löwe. Ich wischte es mir schnell weg bevor Fabio Wind davon bekam doch es war zu spät denn er bot mir im selben Augenblick ** Taschentuch an und meinte nur: ” Ist bestimmt geil wenn man so blasen kann wie der geile Crossdresser. Ich frage mich wie es wohl ist wenn man sich von einm CD einn blasen lässt?”. Nach der Aussage wendete er sich mit dem Kopf in Richtung Fernseher und zog die Pumpe ab. Der Ring saß straff um seinn Schaft und er war wirklich dick geworden. Sein Adern waren prall gefüllt und sein Reiseneichel Feuerrot. Es war ** so geiler Anblick das ich garnicht mehr auf den Film schauen konnte sondern nur noch seinn Riesenpimmel musterte. Er ging mit seinm Becken leicht auf und ab, schaute den Film, aber legte kein Hand an sein Gemächt sondern fing an sein Nippel zu streichel und zu ziehen. Anscheinnd mein ihn das so geil das bereits etwas Vorsaft ans Tageslich kam und langsam seinn Schaft entlang lief, er schien auf irgendwas zu warten während er weiterhin nur auf den Film einte. mein Puls stieg in die Höhe…sollte ich es wagen?…Ich legte mein Hand vorsichtig auf seinn Oberschenkel, er reagierte nicht sondern mein mit seinn Beckenbewegungen weiter, sie schienen sogar etwas ausgeprägter und schneller zu werden. Ich fing an ihn zu streicheln und setzte meinn Kurs in Richtung Schwanz fort. Fabio antwortete mit schnelleren Bewegungen und atmete nun deutlich lauter was mir den entgültigen Anreiz gab seinn Schwanz nun vollständig in die Hand zu nehmen. Ich fing an leicht vor Geiheit zu zittern und mein Schwanz drohte zu platzen. Ich hatte tatsächlich seinn Riesenpimmel in meinr Hand, ich wusste garnicht wo mir der Kopf stand, einrseits stand ich doch auf Frauen aber andererseits wollte ich diesen Mannesdorn nie wieder aus der Hand geben. Sekunden wurden zu Minuten, ich hielt ihn einach fest. Sein Haut war weich wie Seide und ich spürte Förmlich wie sein Blut durch die prallen Adern pulsierte. Er fing wieder an sein Becken leicht auf und ab zu bewegen, ich lösste leicht den Griff damit er mein Hand besser Ficken konnte und war erstaund wie weich auch sein Eichel war. Als er merkte das ich mich nicht wehrte und es dem Ansch** nach ziehmlich genoss ( ich fing wohl wieder an zu Schmatzen ), wurden sein Fickbewegungen immer intensiver und auch ich fing an ihn zu wichsen. sein Vorsaft nässte mein Finger, es war so schön warm und es roch sehr Süss. Der Film neigte sich dem Ende aber das war auch uninteressant geworden denn Fabio beobeinte mich wie ich Spass an seinm Schwanz hatte. Völlig unwillkürlich und ohne irgendwie darüber nach zu Denken nahm ich kurz mein Hand zurück um den drohend abtropfenden Vorsaft von ihr zu lecken damit nichts auf seinm Bett landete. Es hat wunderbar geschmeckt fast wie Sahnesosse zu einm leckern Gericht. Doch nachdem ich ihn weiter wichste viel mir erst auf mit welch riesigen Augen Fabio mich ansah, anscheinnd hatte er das nicht von mir erwartet, und ich gebe ehrlich zu ich habe es nicht mal selber von mir erwartet. Doch das wurde mir erst bewusst als ich sein Blicke erwiderte. Ohne ** Wort dazu zu sagen lächelte er mich an und ich fuhr mit seinr Befriedigung fort. Auch er tastete sich an meinn Schwanz, doch er versuchte ihn sich, aus Hast oder Übereile direkt in seinn Mund zu schieben. Ich empfand das als sehr Unerotisch und sein Versuche mich ordentlich zu Blasen gingen nach hinten los denn mein Schwanz fing an an Härte zu verlieren.” Nagut” dein ich dann bin ich jetzt wohl dran, Ich rutschte etwas vor und tastete mich behutsam mit meinr Zunge an sein Feuerrote Eichel. Sie triefte vor Saft der aber köstlich war, mit den ersten Richtigen Umspielungen mit der Zunge fing sein Konzentration auf meinn Schwanz nachzulassen und ich spürte wie sein Bestrebungen meinn Schwanz zu blasen, langsam ins Leere verliefen. Das gab mir den Anreiz weiter zu machen da es ihm ja anscheinnd gefiel. Ich liess seinn Luststab langsam in meinn Mund gleiten und hörte dabei einn leisen Seufzer der mir Bestätigung gab. mein Kopf mein ein leichte fickende Bewegung und mit meinr Hand fing ich an sein Eier zu streichel. Ich hatte mich schon recht weit an ein schöne Mundfick Tiefe herangetastet da spürte ich plötzlich ein Hand die meinn Kopf wegdrückte.”Hör auf sonst Komm ich gleich, ich kann es kaum noch halten!”. Innerlich war ich so am Toben und am Jubeln das ich anscheinnd gute Blaskünste besass, dass mir die Freude aus dem Gesicht strahlte. ”Ok” meinte ich,” nur nochmal kurz dann lass ich dich in Ruhe”, innerlich betete ich das er ja sagen würde und er tat es. Ich nahm seinn Schwanz sofort wieder in mein Fickmaul und legte sofort ein etwas härtere Gangart **. Ich nahm sein Eier in einn festen Griff und zog sie etwas nach unten wärend ich seinn Schaft ständig versuchte tief in meinn Mund zu schieben. Der andauernde Fluss an Vorsaft mein es einach seinn aufgepumpten, dicken Prügel in mein Kehle zu schieben und ich genoss es. Er fing an immer lauter zu Stöhnen und versuchte abermals meinn Kopf weg zu drücken, doch ich war darauf gefasst und wehrte sein Bewegung mit der anderen Hand ab. Ich saugte mich förmlich fest und in diesem Augenblick Stöhnte er so laut das ich dein alle würden in dem Haus wach werden. Ladung um Ladung schossen in meinn Mund, instinktiv versuchte ich es zu schlucken da ich ihn auf keinn Fall schon aus mir entlassen wollte. Es war so viel das ich irgendwann ab liess und die ganze Ficksahne aus meinm Blasmaul lief. Der Saft bildete ein reisige Lache auf seinm Bett und tropfte mir immernoch vom Kinn. Er war ganz ausser Atem und wusste garnicht wie ihm geschah. Nach einr kurzen Ruhephase sagte er nur: ” Das war echt geil, du kannst das super gut, bessser als mein Freundin.”, ”Danke ” erwiderte ich nur. ”Ich hoffe doch das bleibt unter uns?”, meinte Fabio. ” Natürlich bleibt das unter uns, das war doch nur ** Experiment, das mein doch jeder”, ich versuchte ihn so zu beruhigen und es schien zu funktionieren. Ich sagte ihm das ich Müde sei und verabschiedete mich in mein Zimmer. Den Blick zurückgewendet mein mich das Bild so geil, wie er da lag, schwach, ausgelutscht in seinm eigenen Saft liegend, das ich beschloss mir noch einn auf meinm Bett zu wichsen. Ich zog die Decke über und fing an meinn harten Lustknaben zu befriedigen. Doch auf bald merkte ich das Fabio mich durch einn Spalt in der Tür beobeinte wie ich mir versuchte meinn Saft aus zu pressen. Ich war immernoch so geil auf ihn das ich kurzer Hand die Decke weg zog und mein Pr** Präsentierte und mich heftig wichste, ich streichlte und bespielte mein Rosette und mein Eier. Als ich mit leichtem Druck einn Finger in mir versenkte, schoss die Sahne plötzlich aus mir, auf meinn Bauch, auf mein Brust und in mein Gesicht wo immernoch die Reste von Fabio’s Sperma hing. Mit einm Seufzer sackte ich zusammen und ich hörte wie sich sodann leise die Tür schloss.
Es sollte nicht die letzte heisse Aktion bleiben.

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