Spiele mit happy end
Wie bereits in früheren Erlebnissen beschrieben, wuchs ich auf dem Land auf und verbrein mein Freizeit draußen und selbst wenn das Wetter nicht so schön war, dass man nackt an einn See hätte können, so waren wir draußen mit unseren Rädern, in Scheunen und selbstgebauten Baumhäusern und Buden. Je nach Anzahl der Spielkameraden endete es irgendwie spätestens vor dem Heimgehen zu einr gegenseitigen Wichserei. Ich hatte einn besten Freund der auch mein Nachbar war. Während ihm bzw. seinn Eltern ** ganzer Hof mit Nebengelassen und Scheunen – auch weiter entfernt – gehörten, lebten wir bei einm Bauern zur Miete in einm Nebengelass, welches früher für das „Gesinde“ zur Verfügung stand. Diese Nebengebäude luden geradezu dazu **, sich zu verstecken, dort zu spielen und viel Zeit zwischen Landmaschinen, Werkstatträumen und dem eigentlichen Stroh- bzw. Futterlager zu verbringen.
Irgendwann meinte mein Freund, dass er in einr seinr Scheunen ** Kondom in einm Raum gefunden hätte. Das an sich be**druckte mich noch nicht so richtig. Er erzählte weiter, dass es aber ** benutztes gewesen wäre mit recht viel drin. Jetzt hatte er mich. Er könnte sich aber nicht erklären, wer da was gemein haben könnte. Es wäre zwar ein Scheune seinr Familie, diese würde aber etwas außerhalb stehen und so könnte theoretisch jeder da gewesen sein. Andererseits wer würde da einach so hingehen? Also wollten wir uns kurz entschlossen diesen Ort des Geschehens näher ansehen. Wir fuhren zur Scheune und konnten erst einmal von außen nichts Auffälliges sehen. Sicherheitshalber stellten wir unsere Fahrräder etwas abseits in die Büsche, so dass sie zumindest nicht gleich zu sehen waren und wenn jemand mit dem Traktor oder Auto kommen würde, dann könnte er die Räder sowieso nicht sehen.
Wir untersuchten nun jeden Winkel dieser Scheune nach irgendein Sache, die wir für unsere Fantasie gebrauchen konnten. Dabei unterhielten wir uns wer hier wohl wen so richtig gefickt haben könnte. Wir hatten dabei die wildesten Vorstellungen. Wir überlegten ob sein Vater ein Freundin hätte oder ob sein Bruder hier gewesen wäre oder letztendlich sein Mutter mit einm Fremden hier gevögelt hätte. Wir wurden von den Vorstellungen und unserem Gespräch so geil, dass wir uns ins Stroh legten und gegenseitig wichsten. Dabei erzählten wir immer mehr von irgendwelchen Leuten aus der Familie die hier wohl gewesen wären und was die wohl alles tun würden. Es war für uns ein völlig neue Art uns gegenseitig zu befriedigen und gleichzeitig über solche Sachen zu reden – unser dirty talk – ohne die Bezeichnung damals auch nur annähernd zu kennen. Wir waren beide natürlich in dieser Zeit nicht sehr aufmerksam, was unsere Umgebung betraf und so kam es, dass wir beide erwischt wurden. Das besondere dabei…wir wurden von der Schwester eins Klassenkameraden erwischt. Sie stand plötzlich vor uns und meinte nur: „ihr kleinn Wichser!“ und begann zu lachen. Das würde ihr niemand glauben oder doch, wenn sie das erzählen würde, dann wären wir geliefert. Wir fielen erst in einn richtigen Schock, doch wie durch Zufall fragte ich, was sie denn eigentlich hier auf dem Grundstück meins Klassenkameraden bzw. dessen Eltern machen würde. Sie stockte kurz und so hakte ich nach, ob sie sich denn hier verbotener Weise mit jemandem treffen würde, denn immerhin hätten wir hie ** Kondom gefunden und das wäre voll Sperma gewesen. Jetzt erschrak sie sichtbar erzählte aber noch nichts. Wir hatten nun in unserem Schreck unsere Hosen hochgezogen und hatten sozusagen ein Patt Situation. Sie wollte uns aber nicht sagen mit wem sie sich treffen würde und ob das heute wieder passieren sollte. Nun meinte mein Klassenkamerad, dass er das seinm Vater erzählen könnte und der würde mit Sicherheit zu den Eltern von ihr – Susi – gehen. Das irritierte Susi sichtlich, so dass sie, obwohl sie ein älter war als wir, plötzlich zu Verhandlungen bereit war. Sie wollte über unsere Handlungen Schweigen, wenn wir nichts erzählen würden. mein Klassenkamerad stimmte dem Deal zu aber ich war irgendwie noch nicht wirklich zufrieden. Also meinte ich, sie sollte uns doch ihre Möpse zeigen. Sie lein und meinte ob ich eigentlich spinnen würde. Mike schien jetzt auf den Geschmack gekommen zu sein, denn jetzt fiel er ** und meinte ganz nackt sonst geht er zu seinm Vater. Irgendwie schien Sie zu überlegen und das Risiko abzuwägen. Schließlich stimmte sie entgegen unserer Erwartung zu aber, wir müssten da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört hätten. Das klang irgendwie fair und auch unglaublich geil. In diesem Moment stand mein kleinr schon wieder in der Hose, all** bei der Vorstellung ein Frau so nah nackt zu sehen.
Also begannen wir so langsam wie möglich uns auszuziehen. Schuhe, Hose, T-Shirt usw. Mike ging es wie mir, sein kleinr Stand in seinr Unterhose auch schon richtig ab. Da sein Schwanz ja bereits etwas größer war, war dies auch wesentlich deutlicher sichtbar. Ich schaute natürlich die ganze Zeit zu Susi um zu sehen, wie sie aussieht. Es war so unglaublich, ** junges Mädchen so nah bei uns und in wenigen Momenten nackt vor uns. Sie hatte jetzt nur noch ihre Unterwäsche an, währen wir beide schon nackt waren. Sie schaute zu uns herüber und obwohl ich von uns am wenigsten weit entwickelt war, musste ich meinn kleinn bereits wichsen. Das lies auf Susis Gesicht ** Grinsen erscheinn und sie meinte das ich es wohl kaum erwarten könnte oder? Ich konnte nur noch nicken, denn in diesem Moment öffnete sie ihren BH und man konnte ihre weißen Brüste von der Seite sehen. Die waren ganz spitz und endeten in ihren vorstehenden Brustwarzen. Aus heutiger Sicht weiß ich das es gerade so der Anfang von einr kleinn Brust war, damals kam es mir so unwirklich besonders groß und anders vor. Wobei ich heute solche kleinn jungen Brüste immer noch Wahnsinn finde. Jetzt zog sie noch langsam ihr Höschen runter und zum Vorsch** kam ** leichter blonder Pflaum. Ihr kleinr süßer und unheimlich knackiger Po sah so süß aus und als sie sich bückte um ihr Höschen auf den Wäschestapel zu legen, konnte man die klein Spalte von hinten sehen.
Sie drehte sich wieder herum und sah uns beide an. Sie grinste und ihre Augen funkelten. So Jungs, wo wart ihr stehen geblieben? Ach ja…mein mal schön weiter. Also begannen wir wieder unsere Schwänze gegenseitig zu wichsen ohne dabei auch nur einn Moment die Augen von Susis Körper zu lassen. Sie begann sich vor unseren Augen zu streicheln, langsam über ihre kleinn Brüste und dann weiter auch zwischen ihre Bein. Jetzt übernahm sie wieder die Führung und meinte das es auf die Dauer so langweilig wäre, wir sollten uns gegenseitig den Pimmel in den Mund nehmen. Also beugte ich mich rüber zu Mike und nahm seinn harten in den Mund und bewegte meinn Kopf auf und ab. Dabei spürte ich sein Hand auf meinm Hinterkopf und er drückte mich immer weiter nach unten, so dass ich seinn Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte, denn ich stieß bereits mit meinr Nase an seinm Bauch an. Jetzt spürte ich wieder ein Hand an meinm Schwanz und mir schoss durch den Kopf, dass es nicht Mike sein konnte, denn ich hatte mich ja von ihm weggedreht. Als löste ich mich kurz und schaute hinter mich und konnte Susi ganz nah bei mir sehen und wie sie mir von hinten zwischen die Bein griff und mir meinn kleinn Schwanz wichste und mit ihrer anderen Hand an sich spielte. Das mein mich so geil, dass ich mich so richtig ins zeug legte, meinn Mund fester um den harten Schwanz von Mike schloss und mit der Zunge um sein Eichel spielte – alles so als wenn es ums überleben gehen würde. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten denn Mike stöhnte lauter und ich spürte wie Susi sich von hinten auf mich stützte. Ich spürte ihre Brüste auf mir und gleichzeitig ihre Bewegung ihrer Hand zwischen ihren Beinn an meinm Hintern. In dem Moment hielt Mike meinn Kopf fest und ich konnte das zucken seins Schwanzes in meinm Mund bemerken und wie sein Samen in meinn Hals schoss. Ich schluckte alles und unter den begeisternden Ausrufen von Susi – Wahnsinn der schluckt ja wirklich alles – erlebte Mike seinn Höhepunkt und kam langsam wieder zu sich. Ich konnte mich langsam von Mike lösen und sofort zog Susi meinn Kopf zu sich und begann mich zu küssen, wie ich zuvor noch nie geküsst wurde. Sie stieß ihre Zunge zwischen mein Lippen, die reflexartig öffnete und unsere Zungen spielten miteinander. Sie musste das Sperma von Mike schmecken und wahrsch**lich hatte Sie es auch genau darauf angelegt. Während dessen streichelte sie sich wie verrückt zwischen ihren Beinn, ihre Finger bewegten sich kreisförmig wild und sie seufzte und stöhnte währen wir knutschten. Ihre Hand hielt immer noch meinn Kopf und ich fasste Mut und berührte ihre klein Brust. Sie zuckte kurz zusammen im gleichen Moment aber zog sie meinn Kopf und damit meinn Mund fester an ihre Lippen und ich fasste ihre Brust fester an. Ich konnte ihren Puls spuren der sich durch ihre Brust den Weg in mein Handflächen bahnte. Jetzt setzte ich alles auf ein Karte und nahm mein Hand von meinm Schwanz und suchte den Weg zu ihrer kleinn Spalte. Ich berührte ihre Hand die einn wilden Tanz zwischen ihren Beinn vollführte. Weiter erforschend spürte ich ihre Feuchtigkeit und kurz darauf ihr heißes Fleisch. Ohne zu überlegen nur geleitet von einm natürlichen Trieb und ** Finger fand den Weg in ihr heißes Loch während sie sich ihren Kitzler rieb. In diesem Moment begann sie heftig zu zittern und in meinn Mund laut zu stöhnen und ihr Muschi begann auf meinm Finger zu zucken und augenblicklich überschwemmte etwas mein Hand. Sie kam und zwar sehr laut; sie riss sich los und ich wusste nicht ob ich weiter machen sollte oder aufhören. Sie nahm mir die Entscheidung ab in dem sie rief nicht aufhören! Also stieß ich meinn Finger weiter in ihr zuckendes nasses Loch während mein Hand immer weiter von Nässe nur so überflutet wurde. Jetzt konnte ich sie ganz nah vor mir sehen. Ihr Gesicht mit den geschlossenen Augen, ihre blonden Haare die ihr ins Gesicht fielen und ihre bebende klein Titte die spitz auf mich zeigte und mein Hand die auf der anderen dieser zarten Knospen lag. Jetzt kam sie zu sich und hielt mein Hand zwischen ihren Beinn fest und zog sie langsam nach oben immer weiter bis zu meinn Lippen. Wie automatisch öffnete ich meinn Mund und sie schob mir mein eigenen Finger in den Mund. Wie in Tranceleckte ich diese ab und schmeckte so zum ersten mal den süßen Nektar eins Mädchens. Jetzt nahm sie mein Hand wieder zwischen ihre Bein und führte diese wieder zurück zu meinm Mund. Ich leckte mein Finger ab, als ob es ** Eis wäre und mein Hand löste sich von ihrer Brust und ich begann wieder meinn Schwanz zu wichsen. Sie führte mein frei Hand wieder an ihre Muschi und begann diese fest an sich zu drücken und ihr Becken an meinr Hand zu reiben. Ich streckte dabei einn Finge in ihr Loch und sie drückte sich immer fester dagegen. Gleichzeitig spürte ich die Hand von Mike von hinten an meinm Po und meinn Eiern. Im Gleichen Rhythmus wie sie mein Hand an ihrer Spalte rieb wichste ich meinn Schwanz und Mike drückte mit seinn Fingern von hinten an meinm Po. In mir braute sich etwas zusammen und ich riss mein Augen weit auf und sag Susi ganz fest in die Augen. Unsere Münder näherten sich wieder und wir begannen fest zu knutschen. ein Hand mit Finger an und in ihr, mein andere hart wichsend an meinm Schwanz und die Finger von Mike an meinm Po und meinn Eiern…das brein mich an den Rand der Ekstase. Ich riss wie ** verrückter an meinm kleinn Schwanz und stieß immer fester in Susis nasse Muschi. Sie kam noch vor mir und als ich ihren Höhepunkt an meinr Hand spürte durchfuhr mich ein Hitze und ** Kribbeln bis in die letzten Spitzen meins Körpers. Auch wenn ich noch nicht spritzte so erlebte ich dennoch einn gewaltigen Höhepunkt. Dennoch wichste ich weiter und knutsche weiter mit Susi obwohl mir fast die Luft ausging. Die ganze Zeit über schaute ich in ihre Augen und es durchströmte mich ** neues unbekanntes Gefühl.
Langsam lösten wir uns voneinander. ** etwas seltsames Schweigen war plötzlich zwischen uns. Ich unterbrach dies und meinte, dass es gerade das geilste gewesen wäre was ich bis dahin erlebt hätte und dass Susi die geilste wäre und ich für sie alles tun wollte – was man nicht alles so sagt, wenn einn die Leidenschaft überfällt. Sie lächelte und meinte, dass es für sie auch schön gewesen wäre und sie nicht gedacht hätte hier und heute so etwas zu erleben. Wir zogen uns wieder an und wurde auch wieder lockerer. Sie mein Witze darüber, dass sie es immer noch nicht glauben könnte, dass ich schlucken würde und wir lästerten darüber, dass sie uns nicht verraten hätte, welcher alte sonst der glückliche wäre und dass dieser jetzt wohl lehr ausgehen würde, da sie jetzt ja uns hätte. Da wurde sie wieder ernst und meinte nur, dass wir es nicht zu weit treiben sollten. Wir könnten gerne mal wieder was machen aber sollten wir uns je erlauben ** Sterbens Wörtchen zu sagen, dann würde wir alles bitter bereuen. Wir versprachen es ihr und sie schien beruhigt und ehrlich uns wäre es auch nicht recht gewesen, wenn unsere Spiele öffentlich geworden wären.