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Verbotene Leidenschaft

In der kleinen Stadt von Heidelberg, wo die Berge und der Fluss Neckar die Landschaft prägten, lebte eine 18-jährige Schülerin namens Emma. Emma war bekannt für ihre frechen Augen und ihre üppigen Brüste, die unter ihrem Schuluniformhemd kaum verborgen blieben. Sie hatte dunkles, lockiges Haar und eine athletische Figur, die ihre Kurven perfekt betonte.

Emma besuchte die örtliche Oberschule, wo sie immer wieder mit ihrem attraktiven Mathematiklehrer, Herrn Schmidt, in Kontakt kam. Herr Schmidt war ein 35-jähriger Mann mit blauen Augen und kurzem, dunklem Haar. Er hatte einen muskulösen Körper und ein charmantes Lächeln, das viele seiner Schülerinnen dahinschmelzen ließ.

Eines Tages, nach der Unterrichtsstunde, blieb Emma zurück, um eine Frage zu stellen. „Herr Schmidt, ich verstehe diese Gleichung nicht wirklich. Könnten Sie mir vielleicht etwas mehr erklären?“ fragte sie, während sie ihre großen Brüste unbewusst hervorhob.

Herr Schmidt kam näher und sah auf ihren Schreibtisch. „Natürlich, Emma. Lass mich dir das genauer erklären.“ Während er ihr die Lösung zeigte, berührte er leicht ihre Hand. Emma spürte ein Kribbeln und lächelte. „Vielen Dank, Herr Schmidt. Sie sind wirklich ein guter Lehrer.“

In den folgenden Wochen trafen sich Emma und Herr Schmidt regelmäßig nach der Schule. Ihre Gespräche wurden persönlicher und intimer. Eines Tages, als sie allein im Lehrerzimmer waren, fragte Herr Schmidt: „Emma, du weißt, dass du mir sehr viel bedeutest, nicht wahr?“

Emma antwortete mit einem verführerischen Lächeln: „Ja, ich weiß es, Herr Schmidt. Aber was bedeutet das genau?“

Herr Schmidt trat näher und flüsterte: „Es bedeutet, dass ich dich begehre. Sehr.“ Er küsste sie leicht auf die Lippen, und Emma erwiderte den Kuss. Ihre Zungen trafen sich, und sie spürten eine elektrisierende Spannung zwischen ihnen.

Herr Schmidt zog Emma an sich und begann, sanft ihre Lippen zu küssen. Er glitt dann zu ihrem Hals und nibbelte an ihrem Ohrläppchen, während Emma leise stöhnte. Ihre Hände wanderten über seinen Körper, und sie spürte, wie er sich unter ihr Berührungen aufrichtete.

Emma zog ihn mit sich in ein nahegelegenes, verlassenes Klassenzimmer. Dort setzten sie sich auf eine Bank, und Herr Schmidt begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Er enthüllte ihre prallen Brüste und begann, an ihren steifen Nippeln zu saugen. Emma stöhnte lauter und griff nach seinem Kopf, um ihn näher zu sich zu ziehen.

Herr Schmidt glitt dann weiter nach unten und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er enthüllte ihre feuchte Pussy und begann, sie mit seiner Zunge zu lecken. Emma wimmerte vor Verlangen und griff nach seinem Kopf, um ihn tiefer zu drücken.

Nachdem er sie ausgiebig geleckt hatte, stand Herr Schmidt auf und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang hervor, und Emma griff danach. Sie begann, ihn langsam zu streicheln, während Herr Schmidt sie mit einem Lächeln beobachtete.

„Du bist so heiß, Emma,“ sagte er, während er ihre Hand führte. „Ich will dich so sehr.“

Emma antwortete: „Ja, ich will dich auch. Fick mich, Herr Schmidt.“

Herr Schmidt legte sich auf den Rücken und zog Emma auf sich. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und begann, sich darauf zu bewegen. Ihre Brüste wackelten bei jedem Stoß, und Herr Schmidt griff danach, um sie zu massieren.

„Oh, ja, Herr Schmidt,“ stöhnte Emma. „Das fühlt sich so gut an.“

Herr Schmidt stöhnte ebenfalls: „Ja, Emma. Du bist so eng und feucht. Ich kann nicht anders, als dich zu ficken.“

Sie wechselten in die Position des Reiters, und Emma begann, sich schneller zu bewegen. Ihre Brüste wackelten noch intensiver, und Herr Schmidt konnte nicht anders, als sie zu küssen.

„Faster, faaack mich, gib es mir,“ flehte Emma. „Harder, harder, yes.“

Herr Schmidt erfüllte ihren Wunsch und begann, sie härter zu ficken. Emma wimmerte vor Verlangen und griff nach seinen Schultern, um sich festzuhalten.

„Oh, oh, ooooh,“ stöhnte sie. „Fuck, fuck, fuck.“

Nach einiger Zeit wechselten sie in die Position des Hundes, und Herr Schmidt begann, Emma von hinten zu ficken. Er griff nach ihren Hüften und drückte sie gegen sich, während er sie hart und tief nahm.

„Deeper, ooh, deeper,“ flehte Emma. „Yes, fuck, yes.“

Herr Schmidt stöhnte ebenfalls: „Ja, Emma. Du bist so heiß und geil. Ich kann nicht anders, als dich zu ficken.“

Schließlich erreichten sie beide ihren Höhepunkt und kamen gleichzeitig. Emma wimmerte laut, während Herr Schmidt seinen Samen in sie spritzte.

Nachdem sie sich erholt hatten, zogen sie sich an und verließen das Klassenzimmer. Sie wussten, dass ihre Beziehung verboten war, aber das machte es nur noch intensiver.

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