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Wasser marsch!!!. Die Freundin erlebt – auch dank Goldwasser

„Kein Wunder, dass mir niemand öffnet!“, ruft uns eine weibliche Stimme in die Realität zurück. „Und der Pool läuft auch über!“

„Oh Gott, das ist meine Freundin Geli – also Angelika. Wir sind eigentlich verabredet…“, versucht Ina mir zu erklären.

„Komm doch rein!“, ruft sie dann Geli zu, die noch immer breit grinsend am Gartentor steht.

„Du hast noch Sperma am Kinn!“, begrüßt Geli grinsend ihre Freundin Ina einen Moment später.

„Wo denn?“, fragt Ina, als Geli auch schon den Spermarest mit dem Zeigefinger weg wischt, ihn einen Moment lang prüfend anschaut und diesen dann genüsslich ableckt.

„Schade, dass ihr mich nicht früher gehört habt!“, entgegnet Geli. „Ich stand schon eine ganze Weile draußen und habe eure Sauereien leider nur mit ansehen können. Vom Nachtisch hätte ich aber auch gerne was gehabt.“

„Hast du doch jetzt!“, lacht Ina.

„Ja, aber viel zu wenig!“, antwortet Geli augenzwinkernd und zieht eine Schnute.

Dann kommt sie zu mir herüber, küsst mich auf den Mund und greift sich meinen Schwanz.

„Das gleiche Programm bitte auch für mich!“, lacht sie mich an. Und zu Ina: „Du hast doch nichts dagegen, oder?“

Ich schüttle grinsend den Kopf. „Dann geh ich besser erst einmal das Wasser abstellen! Und vielleicht könnt ihr inzwischen einige Getränke holen?!“

Die Sauerei am Pool war schnell beseitigt und der trockene Rasen saugte bereits gierig das übergelaufene Wasser auf. Als ich zurückkehre liegt auch Geli schon nackt neben Ina auf dem Rasen.

Geli ist etwa gleich alt, schlank, trägt lange, gelockte, blonde Haare. Ich schätze sie auf ca. 60 kg bei 175 cm. Nur in der „hüstel“ Oberweite, na ja, da sind es wohl nur 75A. Dafür aber geile, dicke Nippel. Erst als ich näher komme, erkenne ich, dass Gelis Titten gepierct sind: je ein goldener Ring ziert die Nippel!

Die Beiden sind so sehr miteinander beschäftigt, knutschen heiß miteinander, fummeln gegenseitig an Titten und Muschi, dass sie mich erst einmal gar nicht bemerken. Auf meinen Schwanz bleibt das Treiben der beiden aber nicht wirkungslos; er reckt sich langsam und würde gerne mitspielen! Statt dessen mache ich es mir auf der Liege gemütlich und genieße die heiße Lesben-Show.

Inzwischen sind die beiden in der 69er Position gelandet. Ich schaue direkt in Gelis Muschi, die oben liegt und von Ina ausgeleckt wird. Ich habe selten eine Frau so nass gesehen, wie Geli. Inas Gesicht war inzwischen überall feucht. Gelis Fotze produzierte ganz offensichtlich endlos Säfte, die Ina vergeblich aufzulecken versuchte. Wie auch – immer wieder musste sie ihre Bemühungen einstellen, wenn sie erneut einen eigenen Orgasmus in Gelis Fotze schrie.

Langsam hatten die Beiden ihren ersten Appetit gestillt. Ina winkte mich hinzu und spreizte Gelis Backen für mich. Ich stellte mich über die Beiden und glitt mit dem Schwanz zunächst durch Gelis Schamlippen hindurch. Dann nahm ich Anlauf und stieß ihn direkt und bis zum Anschlag in Gelis Fotze. Die bockte zunächst überrascht auf und hielt dann mit ihrem Becken dagegen.

„Ja, besorg’s mir richtig hart und tief! Das brauch ich jetzt!“, rief mir Geli zu. Ich griff sie an den Hüften und zog sie rhythmisch auf meinen Schwanz. Der stieß immer wieder direkt an ihren Muttermund. Inas Zunge spürte ich gelegentlich an meinem Sack – die restliche Zeit widmete sie wohl Gelis Kitzler.

Geli schnaufte und stöhnte. Zum Glück für die Nachbarschaft wirkte Inas Möse wie ein Schalldämpfer. Plötzlich hörte ich Geli noch tief einatmen… dann verkrampfte sie ihre Fotzenmuskulatur… und dann brach ihr Orgasmus durch! Geli zuckte, Geli krampfte, Geli wimmerte, Geli kam – alles das ließ mich unberührt. Ich bohrte weiter meinen Schwanz durch das verkrampfte Fotzenfleisch und stieß sie – wie gewünscht – hart und tief.

Irgendwann spürte ich auch wieder ein Ziehen in meinen Eiern. Inas Zunge kam mir goldrichtig und brachte mich über den Punkt. In mehreren Schüben spritze ich meine Sahne tief in Gelis Fotze und stieß, weil durch Inas Zunge überreizt, immer wieder in Geli hinein. Ich konnte nicht mehr, zog meinen Schwanz aus Geli heraus und trat, heftig nach Luft atmend, einen Schritt zurück.

Ina stürzte sich sofort auf Gelis Möse und saugte gierig unsere Säfte heraus. Geli, ja, die lag nur noch apathisch auf Ina. Ihre Hände hatten sich in die Auflage der Liege verkrampft und es sah doch tatsächlich so aus, als wenn sie sich – sicherlich aus „Lärmschutzgründen“ – in den Unterarm gebissen hätte.

Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder in dieser Welt und damit aufnahmefähig waren! Ina hatte sich irgendwie unter Geli hervorgeschält und schenkte Getränke nach. Als ich sie so ansah, da musste ich grinsen. Ihr gesamtes Gesicht und zum Teil auch die Haare waren mit Gelis Säften und meinen Sperma eingesaut.

Geli selbst brauchte noch lange, bis sie wieder ansprechbar war. Als sie dann – nach mehreren Ansätzen – endlich wieder einige Worte herausbrachte, da sagte sie: „Ihr seid beide geile Säue! So hat mich bislang noch niemand, aber auch wirklich niemand, fertig gemacht.“

Es dauerte dann eine ganze Weile, bis wir uns wieder regten. Ina war die erste, die die Stille brach und mitteile: „Ich muss ganz dringend pinkeln!“

Sie hatte sich schon aufgesetzt, als Gina mehr flüsternd als laut redend sagte: „Ich hab eine Bitte… an euch… alle beide…“ Ich sah gerade noch, wie Gina die Unterlippe einsog und nach weiteren Worten suchte.

„Was denn?“, wollte Ina wissen.

Gina setzte mehrfach zum Sprechen an… öffnete den Mund… und brach dann doch unverrichteter Dinge ab.

„Sprechenden Menschen kann geholfen werden!“, ermunterte ich sie.

Ina war inzwischen aufgestanden und trippelte auf der Stelle. Ihre Blase drückte wohl schon sehr.

„Als ich euch vorhin… vom Gartentor aus beim… Sektspiel… zugesehen habe, da hat mich das… angemacht wie selten zuvor.“, setzte Gina zögernd an.

„Meine Blase platzt gleich… ich geh erst einmal…“, warf Ina ein.

„Nein!!! Nicht!“, bettelte Gina und erklärte: „Genau darum geht es doch.“

„Um Sektspiele?“, wollte ich wissen.

„Ja!“, bestätigte Gina.

„Ja und?“, warf Ina trocken ein.

„Ich will… das… auch mal… ausprobieren. Vorhin, also am Gartentor, da hatte ich Kopfkino… sah euch beide… pissend… also mich anpissend… und kriege das Bild seitdem nicht mehr… aus meinem Kopf.“ Gina war froh, dass sie nun endlich die passenden Worte über ihre Lippen gebracht hatte. Und sie fügte hinzu: „Wenn ich daran denke… schaut, wie nass meine Pussi ist…“ Dabei öffnete sie ihre Schenkel und zog zusätzlich mit den Händen die geöffneten äußeren Schamlippen zur Seite.

Das Bild, das sich uns bot, hatte schon etwas. Deutlich war zu erkennen, dass Gina nass… nein: sehr nass war. Ihr Kitzler war dick angeschwollen.

„Ja… ich könnte jetzt sofort kommen…“, bestätigte Gina, was Ina und ich vermuteten.

„Soll ich dich jetzt anpinkeln?“ Ina’s Blase war wohl nicht mehr lange zurückzuhalten und ihre schroffe, knappe Art wohl eher genau diesem Druck geschuldet.

„Oooooh Gooooootttttt…“, stöhnte Gina. „Ich… koooooooooommmmmmeeeeeeee… schoooooon wiiiiiiiiiiieder!“

Ihr Körper zuckte, sie wandte und bäumte sich auf… und ihre Möse gab eine extra große Portion Saft von sich.

Ina trat vor sie, ging leicht in die Knie, spreizte ihre Schamlippen und… nichts geschah.

„Lass es zu!“, riet ich ihr.

Ina schaute mich mit verklärtem Blick an… der einer breiten Erleichterung folgte, als sich ihre Schleusen öffneten und ein erster und ungezielter Schwall auf Gina ergoss.

Gina ging ab… wie eine Furie… ihre Lust schien sich mit jedem Tropen Sekt um ein Vielfaches zu multiziplieren, ihr Körper zuckte unkontrollierte, bäumte sich dem inzwischen regelmäßigen Strahl entgegen, das Gesicht zu einer Lustfratze verzogen… Lust pur halt. Und das in ganz großen Mengen.

Ginas Gebrabbel war unverständlich und brach erst ab, als Inas letzter Tropfen versiegt war und sie sich, wie ein Fötus auf der Seite liegend, zusammengerollt hatte. Aber noch immer rollten Lustwellen, und das gut sichtbar, durch Ginas Körper.

Ina sah dies mit großen und erstaunten Augen. Ein interessiertes, neidisches und gleichzeitig gönnendes: „Wow!“, kam über ihre Lippen.

Ich saß da nur… als stiller Beobachter. Mein Schwanz stand steil und hart aufgerichtet und klopfte.

Als Ina das endlich registrierte, wollte sie zu mir herüber kommen. Ich schüttelte den Kopf und erhob mich. Die paar Schritte bis zu Gina tat ich wie im Traum. Hinknien… die Eichel auf Ginas Möse ausrichten… und zustoßen… wurden fast zu einer Bewegung.

„Gott, ist diese Fotze eng!“, dachte ich noch beim Eindringen und spürte doch, wie sich Ginas Scheidenmuskulatur noch immer rhythmisch zusammenzog, kurz entspannte und sie dann in den nächsten Orgasmus jagte.

Als meine Eichel an ihren Muttermund stieß, bäumte sich Gina erneut auf. Ich zog meinen Schwanz gut 2-3 Zentimeter zurück und entspannte mich.

Ina schaute mich fragend an.

„Jetzt!“, deutete ich ihr an.

Und dann passierte vieles gleichzeitig: mein erster Strahl traf Ginas Muttermund. Die explodierte förmlich und wurde zur Furie. Ihr gesamter Körper geriet erneut in Bewegung. Und wie!

Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, der wenig menschliches an sich hatte… und statt dessen dafür nach reiner und über das Maß erträgliche Lust hinaus klang. Ihre Mimik unterstrich die einzelnen Lust-Sequenzen, die ihr Körper gerade durchlebte und ihre Fotze melkte den letzten Tropfen Sekt aus mir heraus.

Ina hatte sich inzwischen neben Gina gekniet und sie in den Arm genommen, um ihren hin und her werfenden Kopf zu schützen und gleichzeitig etwas beruhigend auf sie einzuwirken.

Es dauerte eine mehr als gefühlte Ewigkeit, bis Gina dann endlich wieder die Augen aufschlug, sich mehrfach räusperte und endlich ein: „Booooooaaaaah, war das geil!!!“, hervor brachte. „Wann gibt es mehr?“, wollte sie noch wissen und fiel damit erst einmal in den verdienten Schlaf.

Ina und ich schauten uns nur an. Die Antwort auf Ginas Frage stand in Form ungebändigter Lust in unseren Gesichtern.

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