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Zwei Maedchen feiern Wochenende 3.

„Oh“, war alles, was Colette darauf antwortete.

„Ich denke mal, wir haben es heute schon genug getrieben“, übernahm Inge wieder das Reden. „So denke ich, wir sollten ganz langsam ans Schlafen denken. Was hältst du davon?“

„Meinst du nicht, wir sollten uns vorher schön in den Schlaf noddeln?“, war jetzt Colette am Kichern.

„Das könnte ne gute Idee sein“, grinste darauf Inge.

Die Mädchen rückten näher aneinander, die Hände griffen wieder tiefer. Nein, nicht bei sich selbst, sondern bei der Freundin. Schon wieder füllte sich der Raum mit leisem, aber wohlgefälligen Gestöhn von zwei jungen Frauen. Ein gewisser Geruch breitete sich zudem aus, der vor allem von Colette kam, den zwischenzeitlich spritzte sie mal wieder, ganz im Gegenteil zu Inge, die eher trocken lief. Obwohl Colette bereits hoch erregt war, hatte sie inzwischen doch etwas Erfahrung. Sie angelte nach der immer noch herumliegenden Tube der Gleitcreme und schwupps, war Inge vollgespritzt.

„Du Verrückte“, schrie die auf und zuckte zusammen. „Aber geil fühlt sich das wirklich an.“

Colette wurde jetzt erst richtig angetörnt, vor allem, es fühlte sich schräg an, wie die Klit der Freundin unter ihren Fingern hin und her glitt. Daher wohl Gleitcreme, dachte sie kurz, während Inge immer wilder wurde. Deren verlangendes Stöhnen wurde immer lauter.

„Mach weiter, schneller, nicht aufhören“, schrie Inge.

Colette vergaß fast ihre eigene Freude, Inge war im Moment wohl etwas zu sehr mit ihren Gelüsten beschäftigt. So nötig hatte es Colette auch nicht mehr, sie konzentrierte sich voll auf die Freundin. Doch was war das? Plötzlich zuckte der Körper von Inge scheinbar völlig unkontrolliert. Sie warf den Kopf hin und her, stöhnte nich aufhörn. Was blieb Colette noch übrig, sie noddelte wie gewünscht weiter, übte auch ein wenig mehr Druck aus.

Da rastete Inge völlig aus. „Ja, es stimmt“, schreiend klemmte sie die Beine zusammen.

Colette merkte noch, die Spalte von Inge zeigte plötzlich Überschwemmung, das ganze Verhalten der Freundin deutete darauf hin, dass sie besonders schöne Gefühle erreicht hatte, nur langsam kam sie zur Ruhe.

„Sag mir, was stimmt?“, ließ das fast außergewöhnliche Gebaren von Inge Colette fragen. Sie hatte ganz vergessen, dass sie etwas vernachlässigt wurde.

„Das Buch“, antwortet Inge noch schwer atmend, „hatte doch recht. Ich konnte es kaum glauben … vor allem, wie monströs geil das ist …“

„Monströs geil? Das war doch nur noddeln?“, konnte Colette diese Aussage nicht einordnen.

„Ja, monströs, fast nicht auszuhalten“, bestätigte Inge. „Du kennst es sicher auch, da tauchen die ersten Gefühle auf, aber das Eigentliche, das Große fehlt noch. Normalerweise hört man da auf zu noddeln, erwartet genussvoll das Kommen. Nun, du hast es wohl nicht bemerkt, dass ich soweit war, hast einfach weitergemacht. Das trieb meine Lust immer mehr in die Höhe. Alleine kann ich es nicht — mein Körper spielt dann verrückt, ich kann nie die Hand dran lassen …“ Alleine der Gedanken an eben, brachte noch einen Schüttler in Tilda hervor. Es half alles nichts mehr — fast ohnmächtig verfiel Inge in einen tiefen Schlaf.

Colette merkte das natürlich und versuchte doch noch dieses Gefühl zu erreichen. Jedoch, wie Inge sagte, auch sie konnte die Finger nicht dran lassen.

„Scheiße“, hörte man sie noch murmeln, „morgen hast du viel zu erklären, Colette.“ Mit diesen Worten verfiel auch sie dem Befehl Morpheus. Die beiden Mädchen schliefen tief und fest. Ob es der Schlaf der Gerechten war, sei hier nicht zur Beurteilung freigegeben. Colette auf alle Fälle war dem Aussehen nach mit ihren großen Brüsten, jedoch auch mit ihren blonden Haaren, eine in Schönheit heranwachsende Sexbombe. Sie war nun in einem Alter, wo ihr das selber wohl schon bewusst geworden war. Kein Wunder also, dass sie sich für alles, was mit Sex zu tun hatte, sehr interessierte. Sie war zwar sehr blond, aber weit davon entfernt, womöglich doof zu sein. Vielleicht etwas begriffstutzig.

Inge hingegen war ein völlig anderer Typ. Dunkelhaarig und mit kleinen Brüsten, verkörperte sie die zukünftige Frau, die einmal einen Betrieb leiten, vor allem aber, vor der die Männer kuschen werden. Natürlich war auch sie höchst interessiert an Sex. Jedoch weniger als Colette, in der Ausübung, als mehr im Wissen darum. Sie wollte vor allem keine Fehler machen — womöglich mit einem Mann. Das hätte ihr Ego belastet.

Eines hatten beide Mädchen gemeinsam, lesbische Gefühle oder gar Anwandlungen in dieser Richtung, hatten sie keine. Die beste Freundin war für beide kein Lustobjekt, sondern mehr Hilfe und Studienobjekt. Derzeit gehörte es halt dazu, dabei auch einmal die intimsten Bereiche der Freundin anzufassen, auch die eigenen dazu freizugeben; in späteren Jahren wird es aber wohl bei harmlosen Küssen bleiben.

*** Amseln jubilierten ihr Morgenlied bereits in die Dämmerung. Inge schlief noch tief und fest. Colette dagegen war bereits munter. Und was macht wohl eine werdende Sexbombe, wenn sie schon mal früh aufwacht? Das wird wohl höchst unterschiedlich sein. Colette jedenfalls spielte mit einer Hand an einem ihrer sehenswerten Möpsen, die andere Hand angelte aber bereits wieder nach den beiden verbliebenen Dildos, welche Inge zum Größentest mitbrachte.

Das bereits am frühen Morgen geile Geschöpf erinnerte sich noch gut der Worte von Inge gestern Abend, dass Größe nicht das unbedingt Entscheidende sei. Nun hatte sie einen Dildo in der Hand, mit grade mal vier Zentimeter Durchmesser, aber hinten so einem komischen Drehschalter besaß. „Das ist doch keine Taschenlampe“, murmelte Colette. Beinahe hätte sie das Ding fallen lassen, denn darin brummte eine Art Motor los, der das Gerät in heftige Schwingungen versetzte.

Colette schaltete schnell wieder aus, damit Inge nicht aufwacht. Danach überlegte sie. Bald kam sie zu einem Schluss; sie fasste sich dort unten an. Feucht genug! Nun legte sie die Bettdecke fest um sich, um das Geräusch zu dämpfen und steckte dann den Dildo fest hinein. Natürlich wurde auf höchste Leistung gedreht.

Die Bewegungen, waren es überhaupt welche, eher Erschütterungen, gaben Colette erst nichts. Doch bald merkte sie, ihre Muschi schien es zu mögen.

„Was ist denn das für ein seltsames Geräusch?“, hörte sie die noch müde klingende Stimme von Inge.

„Nichts, schlaf weiter“, erwiderte Colette und schaltete flugs ab.

Colette verhielt sich ein Weilchen ruhig, bis wieder lange Atemgeräusche von der Freundin kamen. Sie schlief wieder. Ein Blick auf die Armbanduhr, es war erst 5:45 Uhr. Lust zum Weiterschlafen hatte Colette aber keine. Sie legte das summende Ding weg und holte sich dafür den dritten Dildo.

„Wow“, erschrak das fast unbedarfte Mädchen jetzt doch. „Wer kann sich denn solch ein Ungeheuer reinstecken?“, schimpfte sie leise vor sich hin. „Der hat ja mindestens sieben Zentimeter. Was soll’s, Versuch macht Kluch“, fiel ihr ein altes Sprichwort ein. Klug genug, sich an dieser gewissen Stelle gleitend zu machen, war sie dann doch.

Sie wusste selbst nicht, wie es ging, es war einfacher als es aussah. Natürlich drückte es schon gewaltig aber, dass er überhaupt rein ging, war für Colette erst einmal Erfolg genug. Immer tiefer glitt er, dann war irgendwie Ende. Wieso tut der nicht weh, wenn er hinten anstößt? Eine weitere unbeantwortete Frage für das Mädchen. Um mit ihm genüsslich zu spielen, hatte sie jedoch keine Lust. Colette legte auch ihn zur Seite.

„Was nun?“, murmelte sie leise vor sich hin. Ob es war, um bei ihrer Überlegung weiter zu kommen, dass sie bald vergnügt noddelte, wird wohl keiner erfahren. Plötzlich fiel ihr ein, da gab es doch noch dieses lange rote Ding. Sie suchte danach, dann fand sie es. Es war aus dem Bett gefallen und lag auf dem Boden. Vorsichtig stieg sie raus, griff sich das Ding und kletterte zurück ins Bett.

Seltsam dachte sie, warum hat der zwei Köpfe? Colette dachte intensiv nach. Zu einer Lösung kam sie vorläufig jedoch nicht. Das Material, aus dem der Eselspenis war, erinnerte sie sich an Inges Bezeichnung, schien jedoch sehr flexibel, dazu war er nahezu durchsichtig. Sie nahm eine Spitze in den Mund. Nun, geschmacklos war er nicht, aber wesentlich neutraler als der von gestern Abend. Ja, und etwas warm war er auch schon. Jetzt überfiel Colette die geile Lust. Hinein damit!

Der Esel war dicker als die Zwillinge, mit denen sich die Mädchen abends vergnügten. Colette fand ihn jedoch gerade richtig. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ein leises lustvolles Stöhnen konnte sie auch nicht unterdrücken. Sie bemerkte, all zu weit konnte sie ihn nicht reinschieben, sonst stieß er hinten an. Zu überlegen, warum das so war, kam sie jedoch nicht. Das Gefühl zu bekommen, wurde jetzt übermächtig. Das Ding ist schwer, war, außer dem Wunsch zum Höhepunkt zu kommen, das Einzige, was ihre Gedanken hergaben. Dann fiel es ihr ein; die andere Hand griff ein. Es genügte eine Berührung der Klit, und schon war es da, dieses herrliche, die Sinne befriedigende Gefühl. Colette konnte nicht anders, ein lauter, befreiender Seufzer klang auf.

„Ach, du hast ihn entdeckt und benutzt ihn bereits“, hörte Colette das Lachen von Inge.

„Ich war so leise, wie ich konnte“, sagte die Dame des Esels, noch schwer atmend von der eben gehabten Befreiung der Lust. „Aber sag“, fiel ihr dann als Wichtigstes ein, warum hat das Ding zwei Köpfe?“

„Lass mich bitte erst mal aufs Klo, Pillern, und völlig wach werden. Dann zeig ich es dir. Das war für heute morgen sowieso geplant“, erwiderte Inge lächelnd. „In der Zwischenzeit halte dich halt warm, fick langsam mit dem Esel weiter.“

Colette sagte erstmal nichts, sie fickte langsam weiter.

Inge kam vom Klo zurück. Wie sich Colette inzwischen mit dem rosa Dildo vergnügte, brachte Tildas Gefühle jedoch sehr ins schwitzen. Wäre sie ein Mann, hätte sie alleine bei dem Anblick, wie die Freundin da wirkte, eine gewaltige Morgenlatte bekommen. Nun ja, bei ihr genügte es, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. In diesem Fall aber wichtiger, sie bekam, gerade jetzt in den frühen Morgenstunden, richtig Lust, den Anweisungen in dem Buch zu folgen.

Ohne dass Colette viel davon merkte, die war ja sehr mit sich selbst beschäftigt, legte sich Inge wieder ins Bett. Seltsamerweise mit weit gespreizten Beinen Colette gegenüber. Ja, sie rückte sogar noch näher, dass die Freundin auch aufmerksam wurde.

„Willst du ihn jetzt?“, wollte Colette wissen. „Du bist jetzt sicher am dran, ich denke, dein Fötzchen ist jetzt wieder gebrauchsfähig, meine liebste Freundin.“

„Nein, nein, lass ihn drin“, keuchte Inge, etwas angestrengt, um die richtige Position zu erreichen. Erfahrung damit hatte sie ja keine. In dem Buch gab es nur eine fast nichtssagende Skizze. Da musste die Fantasie helfen. Endlich hatte sie es geschafft, wenn Colette auch etwas dümmlich schaute, als Inge doch zu dem freien Kopf des langen Dildos griff. Sie wollte das rote Ding bei sich schon herausziehen, doch was machte Inge da? Sie steckte das freie Köpfchen auf ihrer Seite rein.

Nun zeigte sich, es war doch reichlich Intelligenz in Colette, sie rückte ebenfalls näher.

„Das ist ja … Spitze. Ich hab es begriffen. Ein Dildo für zwei …“, kicherte sie.

„Ja“, ächzte Inge. Sie musste sich erst etwas an den auf ihrer Seite noch etwas kalten Dildo gewöhnen. Auch an seine Dicke, ihre Muschi war ja noch nicht vorgewärmt. Zudem hatte sie vergessen, in der plötzlich auftretenden Hektik der Gefühle, etwas von diesem Gleitmittel zu verwenden. Doch jetzt musste sie da durch, sie konnte ja der Freundin gegenüber nicht als Tollpatsch dastehen. Ihre Gedanken kehrten zu dem Buch zurück, sie befolgte das dort erläuterte Vorgehen.

Bald lagen die beiden jungen Frauen da, ihre Unterkörper bewegten sich rhythmisch immer heftiger werdend. Dass ihre Bewegungen jedoch nicht synchron waren, machte die Angelegenheit nur noch irgendwie realer. Obwohl die beiden noch nie Verkehr hatten, diese neue Technik kam echtem Verkehr doch recht nahe.

„Scheiße“, war Colette bald am Schimpfen. „Ob wohl ein echter Schwanz auch dauernd rausrutscht?“

„Zu was denkst du wohl, hast du Muskeln in deiner Muschi?“, konnte Inge gerade noch rausbringen, denn sie hatte bereits einen ersten Orgasmus. „Gemein!“, fauchte sie noch, denn Colette hatte prompt ihren Rat befolgt. Inge hatte nicht damit gerechnet, dass der Familiendildo nun bei ihr rausrutschte. Sie musste sich hochbeugen, um ihn mit der Hand wieder einzufangen und danach an den vorbestimmten Platz zurückzubringen.

Beide Mädchen kamen trotz der Morgenkühle immer mehr in Hektik. Ihre Körper wurden langsam glänzend von ausbrechendem Schweiß. Aber keine der jungen Frauen dachte auch nur daran, aufzugeben.

„Nummer drei“, kreischte Colette.

„Ich bin erst bei Nummer zwei“, jammerte Inge.

„Denk dir, es sei ein Mann, der da in dir rumstochert“, empfahl Colette.

„Der läge auf mir — oder ich drunter“, stöhnte die Freundin, „aber — oh ja, jetzt, komm lieber Bohrer — ja, ja, jaaaaaaa“, bäumte sie sich auf, ohne Rücksicht darauf, dass sie den Eindringling dabei schon wieder verlor.

Nun wollte sie nur noch in Ruhe ihre Gefühle auskosten. Colette, die erst helfend eingreifen wollte, bemerkte es natürlich. Sie zog den überlangen Dildo ebenfalls raus und legte sich neben Inge. Zufällig sah sie dabei auf ihre Armbanduhr. Sie schüttelte den Arm und sah nochmals nach. Das kann doch nicht sein, rasten ihre Gedanken, dass wir schon über eine Stunde zu Gange waren?

Schnell und heftig wurde von ihr noch mal genoddelt, dann schliefen die beiden Heldinnen noch fast zwei Stunden. Über Inges Gesicht breitete sich, wohl im Traum, ein Lächeln aus. Das von Colette war dagegen sehr bewegt. Was sie träumte, wurde nicht bekannt, es muss aber etwas sehr Bewegtes gewesen sein und hatte sicher irgendwie mit dem am Wochenende erlebten zu tun.

Als unsere beiden erwachten — vor allem, weil ihnen die Sonne ins Gesicht schien — kam ihnen die Idee, das Frühstück einfach zu vergessen und gleich zum Mittagessen überzugehen. Beide waren mit ihren Gedanken aber scheinbar ganz woanders, denn besonders viel Mühe hatten sie sich bei der Zusammenstellung des Essens nicht gegeben. Der von Colettes Mutter vorgesehene Vanillepudding war plötzlich die Soße zu dem vorgesehen Hühnergulasch mit Reis. Die Mädchen verdrückten trotzdem alles.

„Das mit dem Jungen obendrauf“, zeigte, wo zumindest die Gedanken von Colette waren. „Bekommen wir das nicht auch hin?“

„Da gibt es eine Version“, wusste Inge. „Genau weiß ich auch nicht …“

„Ab ins Schlafzimmer“, kommandierte Colette.

Zuerst wurde wieder eingecremt, denn die beiden hatten vor dem Mittagessen noch geduscht. Um ehrlich zu sein, das war notwenig, sie rochen etwas sehr nach Sex.

„Und jetzt, wie?“, drängelte die Sexbombe Colette.

„Auf die Kniee und bücken!“, grinste Inge. „Beine weiter auseinander!“

Colette gehorchte.

„Oh“, stöhnte Inge plötzlich lustvoll. „Ne Fotze von hinten, das sieht ja scharf aus. Ich komm gleich schon wieder …“

„Lass mich mal …“

„Nee, du kannst später gucken, jetzt bin ich dran“, unterdrückte Inge den Wunsch. Dafür schob sie Colette den Eselschwanz von hinten rein.

„Aah ja“, schrie die Beglückte. „Das fühlt sich ja geil an — tiefer …“

Inge fühlte sich jetzt als Mann. Sie schob sich das Ding von vorne rein, dann fickte sie die Freundin Colette, dass keine Frage übrig blieb. Sie selbst hatte aber sehr wohl auch ihr Vergnügen, wenn sie auch ihre Vaginamuskeln sehr benötigte, und zwar jedes Mal wenn sie zurückzog. Bald kam ihr noch eine andere Idee, ihre Hände griffen um Colette herum an deren große Brüste.

„Ach, wärst du doch ein echter Mann. Einer der mich vollspritzt“, jammerte Colette so laut, dass Inge die Hände von Colettes Brüsten nehmen musste, um sich die Ohren zuzuhalten.

Bald zeigte jedoch Colette ihre guten Seiten. „Wechsel!“, kommandierte sie jetzt.

Inge war gerne einverstanden. Sie stöhnte jedoch befreit, als Colette erst ihre wartende Muschi küsste, bevor sie den roten Esel rein schob. Die beiden, man ist versucht sie wegen ihrer Hingabe zur Lust eher Gören zu nennen, versuchten jede Möglichkeit auszukosten, die der Eselspenis bot. Es mag übertrieben erscheinen, doch das Spiel dauerte knapp zwei Stunden, heute ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen.

Es war bereits 15 Uhr, als sie ganz langsam wieder ins normale Leben zurückfanden. Doch was heißt hier normal, es war natürlich wieder Colette, die meinte:

„Es war schön, einmal so richtig mitzubekommen, was irgendwann auf uns zukommen wird. Am Wichtigsten erschien mir ja ursprünglich, mal mich selber kennenzulernen“, begann sie ein Gespräch.

„Ach, du kennst dich gar nicht?“, lachte jetzt Inge. „Dann werde ich dir am besten mal dich vorstellen.“

„Ach du nun wieder. Du weißt doch genau, was ich meine“, nörgelte Colette. „Mir ging es darum, diese merkwürdigen Empfindungen, mit denen ich mich derzeit rumschlagen muss, besser zu verstehen. Mit den Gefühlen, die mich zwischen den Beinen plagten zurechtzukommen — ja, den Ort dieser geilen Lust besser kennenzulernen und sei es nur durch deine Vagina. Ich hab sie nun erkundet. Anders geht es wohl nicht.“

„Ja, mein Schatz“, gestand auch Inge. „Im Gegensatz zu dir hatte ich wenigstens schon einiges darüber gelesen, aber es jetzt, mit dir zu erleben, das war Spitze.“

Man mag denken, die Mädchen hätten jetzt lange genug herumgetobt, aber dieses Mal war es Inge, die zuerst an der Muschi von Colette noddelte. Jetzt kam es aber ganz offensichtlich nicht auf einen schnellen Erfolg an, es war lediglich die Freude damit zu schmusen.

Fast nebenbei wurden noch offen stehende Fragen beantwortet. Inge wusste da aus ihrem Buch bestens Bescheid und hatte keinerlei Vorbehalte, sie der Freundin Colette zu erklären. Zum Beispiel, warum dünne Dildos hinten anstoßen und dicke nicht. Ganz einfach, sie kommen nicht dran, wo es wehtut,, erinnerte sich Inge.

„Jetzt habe ich nur noch ein Problem“, seufzte die junge Schönheit Colette. „Ich möchte jetzt schon mal mit nem Mann. Aber den oft um mich herumhaben, so wie dich, meine liebste Inge, ich weiß nicht?“

„Viel anders geht es mir ja auch nicht“, seufzte Inge. „Warum nur gibt es keine Freudenhäuser für Frauen, das finde ich ungerecht. Dort könnte man mal für Stunden, womöglich zu zweit …“

„Ich hätte da ne Idee“, unterbrach sie Colette. „Wir haben doch diesen Dieter in der Klasse …“

„Dem nachgesagt wird, er sei schwul?“, richtete sich Inge interessiert auf.

„Das auch“, grinste Colette. „Aber der ist vor allem sehr hilfreich, kommt ins Haus, um bei den Schularbeiten zu helfen. Was hältst du davon, wenn ich ihn mal anrufe und um Hilfe bitte?“

„Um ihn, ist er hier, so richtig zu überraschen? Ja, das fände ich toll“, musste jetzt selbst die doch so vernünftige Inge grinsen.

„Weißt du was, meine Eltern kommen ja erst morgen, wir haben also noch nen langen Abend. Warum nicht gleich heute anrufen?“

„Ja, rufe du mal. Ich werfe mir was über und gehe in der Kneipe nebenan mal Kondome besorgen. Sicher ist sicher“, lachte Inge irgendwie siegesgewiss.

„Du getraust dich in die Herrentoilette?“, staunte Colette, angelte bereits aber nach dem Telefon, um Dieter anzurufen.

*** Eigentlich sollte man von einem jungen Mann in der Pubertät ja erwarten, dass er sonntagmittags nicht zu Hause ist. Doch Dieter war es. Nicht nur das, er sagte Colette auch zu, gleich vorbeizukommen. Diese schützte geschickt die Klassenarbeit am Montag vor, sie hätte diese völlig vergessen. Was natürlich nicht stimmte, sie und Inge waren bestens vorbereitet.

Es kam, wie es kommen musste. Dieter war zwar etwas überrascht, dass Inge auch da war, jedoch wusste er wie jeder in der Klasse, dass die beiden eng befreundet waren. Zudem waren die beiden jungen Hexen schlau genug, ein leichtes Kleid überzuwerfen und zusätzlich die Schulmappen auf den Esstisch zu legen. Ja, beide lernten tatsächlich mit dem auf nichts anderes vorbereiteten Jungen.Wieder war es Colette, welche die Sache in Fluss brachte.

„Also ich weiß nicht“, hob sie nach einer knappen halben Stunde an. „Ich hab gedacht, das sei viel schwerer. Ich glaub‘ ich hab es begriffen. Wie steht es mit dir Inge?“

„Ich auch“, stimmte diese zu. „Da haben wir den armen Dieter ja ganz umsonst gerufen und ihm seinen Sonntag verdorben.“

„Das hab ich doch gerne gemacht“, errötete Dieter sehr wohl bemerkend, was Colette scheinbar nicht bemerkte. Einer ihrer Möpse war sehr weit aus dem extrem tiefen Ausschnitt gerutscht. (Man beachte: Auch junge Frauen sind raffiniert)

„Mit was können wir uns denn dankbar zeigen“, schlug Inge in die gleiche Kerbe.

„Oh“, klang es etwas seltsam von Dieter her. „Da gäbe es schon etwas …“

„Was denn?“, lächelte ihn Colette verführerisch an.

„Also … also …“, stotterte Dieter. „Zwei solchen Schönheiten gegenüber, ich getraue es mich gar nicht, zu sagen …“

„Dass du schwul bist?“, zeigte sich Inge unbarmherzig liebenswürdig.

„Gar nicht wahr. Das ist ´ne reine Erfindung von Horst. Ich hab‘ weder ’nen nackten Mann gesehen noch ’ne nackte Frau.“

„Ach so?“, lächelte die werdende Sexbombe Colette. Vor zwei Tagen noch hätte sie nie daran gedacht, es wohl auch nicht gewagt. Jetzt war jedoch nur noch der Wunsch Vater des Gedankens. „Dem kann abgeholfen werden“, lachte sie jetzt und ließ ihr Kleid einfach fallen.

„Falls dir die Figur von Colette nicht zusagt, dann kann ich vielleicht helfen“, grinste jetzt auch noch Inge und ließ ebenfalls das Kleid fallen.

Da beide, wie selbstverständlich, sich nicht vorher die Mühe machten Höschen anzuziehen, fand sich der völlig unbedarfte, dafür sehr überraschte Dieter nun zwei völlig nackten, nicht mehr so ganz unerfahrenen Mädchen gegenüber. Dazu kam, zwei glatt rasierte Muschis lächelten ihn an.

Blitzartig beulte sich seine leichte Sommerhose. Wie Jungs in diesem Alter so sind, beugte er den Unterkörper zurück und legte zudem noch beide Hände vor den Ort der Aufruhr.

„Im Übrigen geht es uns wie dir“, war es dieses Mal Inge, „wir haben auch noch nie nen nackten Mann gesehen. Könntest du uns da vielleicht entgegenkommen …“

„Und dich ebenfalls ausziehen?“, unterbrach sie die kichernde Colette.

Dieter wollte, getraute es sich aber nicht. Die Mädchen halfen ihm einfach über die Hürde. Der arme Dieter wurde immer röter im Gesicht, als die bereits nackten, dazu hoch motivierten Mitschülerinnen Colette und Inge ihn ins Bett schleppten. Zum Glück war das wenigstens breit genug, um auch drei Personen Platz zu bieten. Es war das alte Ehebett der Eltern, welche sich vor drei Monaten ein neues, Modernes leisteten.

Erst wollte Dieter sich wehren als einfach begonnen wurde, ihn zu entkleiden. Zuletzt kam sein Slip dran. Das war ein etwas schwierigeres Unterfangen, denn Dieters Penis stand mittlerweile längst seinen Mann. Endlich war die Unterhose darüber weggestreift und er stand in ganzer Schönheit vor den Augen der mehr als aufgeregten Mädchen. Colette fand, ob unbewusst sei dahingestellt, ein Mittel um jeglichen Protest seitens Dieter zu beheben. Ihre Muschi schwebte exakt vor seinen Augen.

Colette und Inge hatten nun endlich einen echten Schwanz vor sich. Letztere kannte kein Pardon, sie griff nach den Zwillingen und dem Eselspenis.

„In der Dicke liegt er dazwischen. Passt“, grinste sie Colette an.

„Die Länge ist ja weniger ein Problem“, erkannte diese. „Wir müssen ihn ja nicht bewegen, wenn er rutschig wird.

Dieter verstand wohl nur Bahnhof, wenn er überhaupt zuhörte. Ihn interessierte die Muschi von Colette im Moment weit mehr.

„Dann lass ihn uns mal untersuchen“, preschte nun Inge vor. Zu Colettes Überraschung wusste sie offensichtlich auch hier Bescheid.

„Das ist sein Kitzler“, kichernd, zog sie Dieters schützende Vorhaut herunter.

Seine tiefrot glänzende Eichel sprang sie fast an. Colette zumindest kickste erschrocken, bis sie erkannte „wie beim Esel.“

„Was macht ihr da mit mir?“, fragte Dieter fast schüchtern.

„Wir untersuchen deinen Stiel, du darfst uns auch anfassen“, sagte Inge wie nebenbei, dabei bot sie ihm auch ihre Muschi mit gespreizten Beinen an.

Dieter kannte jetzt keine Zurückhaltung mehr. Er griff zu, nicht ahnend, dass er besonderes Glück hatte. Da konnte nichts mehr kaputt gehen. Zwischendurch wechselte er auch wieder zur Muschi von Colette. Es gab für einen jungen, noch unerfahrenen Mann da viel zu sehen und zu erkunden, wenn sich Dieter auch kaum getraute.

Die Mädchen waren da weit weniger rücksichtsvoll. Sie grinsten nur, wenn Dieter zusammenzuckte, wenn sie seine Eichel etwas grob berührten. Besonderes Interesse hatten sie an der Funktion der männlichen Vorhaut. Vor allem, da es diese an einem Dildo nicht gibt. Sie fanden es jedoch faszinierend, wie da dieser rote Kopf daraus hervorbrach. Unweigerlich wurde sie hoch- und zurückgeschoben.

„Wichst mich doch bitte etwas schneller“, jammerte Dieter alsbald.

„Dann mach du uns es auch!“, erklärte Colette frech.

„Ich weiß doch nicht wie“, musste der Junge zugeben.

Es ihm wie nebenbei zu zeigen, war leichtes Spiel für Colette.

„Hier rubbeln, so wie ich es dir zeige“, war Inge schon etwas genauer.

Dieter schaffte es bei ihr problemlos. Doch auch er war Gönner, noch bevor Inge ein Ergebnis zeigte, schwenkte er um zu Colette. Die stellte sich vor, es sei der gerade bespielte Stiel von Dieter, der in ihr bohrte, prompt stellten sich ihre Gefühle auf Spritzen. Sie wurde klitschnass, auch eine Novität für den jungen Mann.

„Was war das denn?“, getraute er sich jedoch zu fragen.

„Körpereigenes Schmiermittel“, lachte Colette und rubbelte begeistert an Dieter. Sie war gerade dran. Da geschah es …

„Oh ja, prima macht ihr das, ich … ich komme“, schrie er noch, aber es war bereits zu spät.

Colette bekam den Kopf nicht schnell genug weg. Als Belohnung wurde ihr das ganze Gesicht vollgespritzt. Als sie es zu Seite nahm, traf der zweite Schwall ihre Brust.

Inge hatte darüber gelesen. Fast automatisch stülpte sie ihre Lippen über die rote Düse. Was dazu führte, sie bekam auch ordentlich etwas zu schlucken.

Nun lernten die Mädchen etwas kennen, von dem lediglich Inge eine leise Ahnung hatte. In dem Buch stand da wohl irgendwo Ähnliches erwähnt. Dieters Stolz schlaffte etwas ab, die Mädchen beruhigten sich ein wenig.

Nachdem sich vor allem Colette etwas gereinigt hatten, spielten sie bald schon wieder an dem Dildokonkurrenten von Dieter. Bald erstarkte der erwartungsgemäß wieder.

Nun erhob erstmals Inge Ansprüche. Sie schnappte sich eines der im Herrenklo erstandenen Päckchen Kondome, hielt es Dieter vor die Nase, und sagte:

„Zieh den über, ich will jetzt gefickt werden.“

Colette blieb der Mund offen stehen.

„Ich hab‘ doch noch nie …“, jammerte nun Dieter ein wenig.

„Dachte ich mir, aber einmal musst du es ja doch lernen“, insistierte Inge.

So ganz dagegen war Dieter scheinbar nicht. Zwar etwas ungeschickt streifte er sich den Gummi über. Zu aller Überraschung war der auch noch schwarz. Aber Dieter kannte jetzt kein Pardon mehr.

„Leg‘ dich hin“, kam es in fast befehlendem Ton.

Inge gehorchte. Dieter kniete erst vor sie hin, dann wurde er tätig. Mit der Hand geführt, suchte sein schwarz bezogener Schwanz den Eingang von Inges Muschi. Die jammerte bereits verlangend als Dieter fand, was er suchte.

Langsam, wenn auch offensichtlich für den jungen Mann genussvoll, drang er ein.

Colette konnte wohl nicht anders, ihr Kopf war so nahe wie irgend möglich dabei. Sie genoss sozusagen jeden Millimeter des Eindringens – mit zwei Fingern in sich. Inge gab nun immer geilere Töne von sich und Dieter keuchte.

Leider war Dieter zu unerfahren. Nach nur drei Minuten spritzte er ab. Seltsamerweise — für Colette — war Inge jedoch zufrieden.

Beide gönnten Dieter die notwendige Pause. Soviel wussten die Mädchen noch aus dem Sexualunterricht. Dass sie in der Zwischenzeit mit dem Jungen kuschelten und der, zu Abwechslung mal mit Inges kleinen Brüsten schmuste, brachte bald wieder seine Mannbarkeit zu Geltung.

Inge zeigte nicht die geringsten Auswirkungen von Neid, als Dieter sehr viel länger mit Colette agierte.

Eines sei noch gesagt: Es wurde Schweigen vereinbart, aber auch eine Wiederholung. Die Klassenarbeit bestanden beide Mädchen mit guten Noten. Alles in allem, war es ein erfolgreiches Wochenende.

Wie zu erwarten wurde Colette eine heiße Maus, die schon mit 23 Jahren heiratete und drei Kinder bekam.

Inge wurde Direktorin der örtlichen Sparkasse. Sie heiratete erst mit 33 Jahren.

Sehr gute Freundinnen sind sie heute noch.

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