Zwei Pärchen lernen sich näher kennen
Ich war noch Jungfrau, als ich Paul kennenlernte und heiratete, was jetzt sieben Jahre her ist.
Sieben Jahre war ich die treue, brave Ehefrau, zufrieden mit dem, was der Ehemann ihr bot. Ich kannte es nicht anders.
Durch seinen neuen Job zogen wir in eine andere Stadt und ich bekam einen netten Bürojob in einer kleinen Speditionsfirma. Ich freundete mich mit meiner Kollegin Carola an und wir wurden gute Freundinnen.
Sie war neunundzwanzig und damit um zwei Jahre älter und erfahrener als ich, aber wir hatten denselben Humor und in vielem dieselbe Sichtweise, deshalb wuchsen wir zusammen wie Pech und Schwefel.
Äußerlich konnten wir kaum unterschiedlicher sein. Carola war einssiebzig groß, hatte kurzgeschnittene naturblonde Haare, war schlank und hatte ziemlich kleine Brüste.
Ich dagegen bin zehn Zentimeter kleiner, habe lange, dunkle Haare, eine etwas kräftigere aber nicht dicke Statur und mein auffälligstes Merkmal sind meine 90C-Brüste. Jeder (!) Mann guckt mir erst auf die Titten und dann ins Gesicht. Das war schon bei den Lehrern so und ist bis heute geblieben.
Ich liebe meine großen Brüste und auch Paul ist ganz begeistert von ihnen. Manchmal stören sie ein bisschen bei der Hausarbeit oder beim Sport, aber ich habe inzwischen gute Büstenhalter gefunden, die es schaffen meine Pracht wirklich gut in Schach halten.
Einmal verabredeten wir uns zu einem Mädelsabend und gingen in eine Cocktailbar um abzulästern. Carola hate schon viele Bekanntschaften und Freundschaften gehabt und war bekannt dafür nichts anbrennen zu lassen. Momentan war sie mit Robert zusammen. Sie war der festen Überzeugung, dass Männer von natur aus nicht treu sein können, weil ihnen das so in den Genen stecke.
Ich behauptete steif und fest, dass mich Paul niemals betrügen würde und dass ich mir bei ihm absolut sicher sein könne.
Carola sagte, dass Robert auch treu wäre und da sie von Typ her etwas offener war als ich berichtete sie mir auch gleich darüber, dass sexuell ziemlich aktiv seien.
Der Abend endete damit, dass wir Schlafzimmergeheimnisse austauschten und kicherten wie kleine Schulmädchen. Es war für mich das erste Mal, dass ich so viel Vertrauen zu einer Frau hatte, dass ich ihr über intimste Geheimnisse berichtete. Wir beide lutschten gerne an den Schwänzen unserer Männer, waren aber nicht unbedingt erpicht darauf, das glibberige Zeug zu schlucken, was beide wohl gerne hätten. Mit Carola konnte ich über Dinge reden, die ich noch nie mit irgendjemandem geteilt hatte.
Als ich angeschickert nach Hause kam war ich spitz wie eine Messerspitze und wollte unbedingt Pauls Schwanz in mir spüren.
Paul lag schon im Bett, doch als ich mich nackt zu ihm legte und seinen Schwanz in den Mund nahm, wurde er schnell wach. Ich ritt ihn und hatte einen wundervollen Höhepunkt.
2
Immer wieder mal gingen Carola und ich auf einen Mädelsabend in die eine oder andere Cocktailbar und unsere Gesprächsthemen wurden immer intimer und direkter.
Auch genossen wir beide die Blicke und Flirtversuche der Männer, die uns zu einem Cocktail — und mehr — einladen wollten.
Einmal schlug Carola vor, dass wir doch mal zu viert Essen gehen könnten, damit sich auch unsere Männer mal kennenlernen. Das machten wir und die beiden verstanden sich gleich auf Anhieb gut, also wiederholten wir das gemeinsame Essen.
An einem Abend zog mich Carola mit auf die Damentoilette und da wir beide bereits einiges an Wein getrunken hatten, fiel es ihr leicht, mich dazu zu überreden, dass wir beide unsere Höschen ausziehen sollten. Wir taten es und die Dinger verschwanden in unseren Handtaschen.
Wir schlossen eine Wette ab, welcher Partner das zuerst bemerken würde und ich hatte keinen Zweifel, dass ich gewinnen würde, denn Paul fasste mich gerne immer wieder mal an oder streichelte mich.
Die Realität sah anders aus: keiner der zwei Kerle bekam etwas davon mit und als wir den beiden beim Abschied davon erzählten, trauerten sie der verpassten Gelegenheit hinterher. Kaum zuhause angekommen schob mich Paul ins Schlafzimmer, zog sich aus und fickte mich noch im Kleid durch und spritzte seinen Saft in mich. Erst danach durfte ich mich ausziehen und wir gingen lachend ins Bett.
3
Einige Wochen später waren wir erneut zu viert verabredet, es war Samstagnachmittag. Während wir uns für den Abend fertigmachten fragte Paul grinsend, ob wir Frauen heute auch auf unsere Slips verzichten würden.
Ich wollte schon nein sagen, da meldete sich Carola per Messenger auf meinem Smartphone. Ihr Mann hatte wohl die gleiche Frage gestellt und Carola schlug vor, wieder einen kleinen Wettbewerb daraus zu machen.
„Jede von uns am Tisch den Slip aus aus und legt ihn vor seinem Partner auf den Tisch“, schlug Carola vor.
„Du spinnst!“ antwortete ich.
„Wenn du es nicht machst, musst du eine Aufgabe erfüllen!“ textete Carola.
Offenbar versuchte sie unsere Beziehung in eine neue Sphäre zu hieven. Meine Neugier, wie weit sie gehen würde war geweckt und ich ging auf die Forderung ein.
„Einverstanden!“ schrieb ich. „Was soll die Aufgabe sein?“
„Jeder von uns vieren schreibt eine auf. Dann mischen wir und schauen, wer welche zieht.“
„Klingt gut!“
Also zog ich meinen roten Tangaslip an und weihte meinen Gatten ein. Wenn schon, dann wollte ich wenigstens bei ihm einen guten Eindruck machen.
Nach dem Hauptgang war es soweit. Die Herren der Schöpfung waren schon ganz hibbelig und wollten, dass wir unsere Slips auszogen. Jeder hatte seinen Zettel mit der Aufgabe dabei. Robert faltete sie und steckte sie in ein sauberes Glas, das er demonstrativ zwischen uns Frauen auf den Tisch stellte.
Carola hatte keine Mühe damit. Sie hob kurz den Po an, wackelte einige Male mit der Hüfte, dann griff sie nach unten und der dunkelblaue Seidenslip lag in ihrer Hand. Sie legte ihn demonstrativ vor Robert auf den Tisch.
Die anderen wollten, dass ich sofort nachzog, doch ich wollte bis nach dem Dessert warten.
Robert nahm ihren Slip, roch dran und steckte ihn in sein Jacket.
Das Dessert war abgeräumt und ich nahm meinen Mut zusammen. Mir gelang es ebenfalls, meinen Tanga auszuziehen und ich wollte ihn gerade auf den Tisch legen, als der Ober heranrauschte. „Noch jemand einen Kaffee, Espre…“ Ihm blieben die Worte im Hals stecken, als er das rote Etwas in meiner Hand sah.
Schnell versteckte ich meine Hand unter dem Tisch. Mein Gesicht war fast so rot wie der Slip selbst. Carola grinste.
Niemand wollte einen Kaffee und ich machte Anstalten aufzustehen, doch Robert hielt mich zurück. „Du hast deine Aufgabe nicht erfüllt, Kim“, sagte er. „Du musst einen Zettel ziehen!“
Die anderen beiden sahen das genauso und ich wollte nicht die beleidigte Leberwurst spielen, also willigte ich schließlich ein. Ich hoffte, es würde mein eigener Zettel sein, den ich zog, oder wenigstens der meines Mannes. Ich hatte Pech.
„Wieder zuhause: Drehe dem Partner der anderen deinen Hintern zu und lasse dir 10 Schläge darauf gefallen!“ stand darauf und ich hatte es laut vorgelesen. Wer stand denn auf so einen Blödsinn? Bestimmt Robert. Die anderen grinsten.
Wir zahlten und fuhren zu uns. Die ganze Fahrt über war ich nervös und fragte mich, ob wir den ganzen Kram nicht beenden sollten. Als ich es vorsichtig ansprach reagierte Paul ziemlich böse.
„Ihr Frauen habt das verabredet, jetzt haltet euch auch daran!“
Wo er recht hatte, hatte er recht.
Kaum zuhause angekommen gingen die Männer ins Wohnzimmer. Carola und ich gingen in die Küche.
„Ich muss das jetzt nicht ernsthaft tun, oder?“ versuchte ich sie zu erweichen.
Sie zuckte mit den Schultern und grinste. „Er ist nun mal ein Pofetischist. Ich glaube nicht, dass er davon abrückt. Und Spielschulden sind Ehrenschulden!“
Ich druckste weiter herum. „Ich habe Angst, dass es weh tut. Hat er dir schon mal auf den Po geschlagen?“
Carola lächelte verständnisvoll. „Keine Angst, das sind keine richtigen Schläge. Nur manchmal, wenn er mich von hinten nimmt, schlägt er mich kurz auf den Arsch.“
Als wir mit den Getränken ins Wohnzimmer kamen, blieb mir das Herz stehen. Die beiden Männer standen dort und unterhielten sich. Direkt vor ihnen stand ein Stuhl, miiten im Zimmer. Die beiden schauten auf und nahmen uns die Drinks ab.
Robert schaute mich an. „Du hast die Wahl: du lässt dich von mir über die Knie legen, oder du drückst dich am Stuhl ab und hältst den Po schön hoch.“
„Das würde Paul niemals zulasssen“, sagte ich verwegen und hoffte auf meinen Mann.
„Mit dem habe ich gesprochen, er ist einverstanden“, beharrrte Robert und Paul nickte.
„Keine Angst, Kim“, fuhr er fort. „Ich habe noch etwas anderes mit Paul besprochen. Carola, hole einen weiteren Stuhl, bitte. Dann drückst du dich am Stuhl ab und zeigst Paul deinen Hintern. Dann ist gleiches Recht für alle.“
Ich war ausmanövriert und Carola holte einen zweiten Stuhl und stellte ihn neben den ersten.
„Nun?“ Robert zog die Augenbrauen hoch. „Knie oder Stuhl?“
„Knie“, sagte ich leise. Robert grinste, setzte sich auf das Sofa und ich legte mich über ihn, meinen Po direkt vor seinem Bauch. Während ich das tat bemerkte ich die gewaltige Erektion, die seine Hose ausbeulte.
Paul setzte sich auf das andere Sofa und Carola legte sich ebenfalls über ihn.
Ich bereitete mich schon innerlich auf die Schläge vor, als ich spürte wie Robert mein Kleid hochschlug. Nun lag mein nackter Arsch vor ihm.
„Hey!“ protestierte ich. „Wer hat das denn gesagt?“
Robert spielte das Unschuldslamm. „Sorry, Kim, aber Schläge gehen immer auf den nackten Arsch, sonst wirken sie ja anicht.“
Ich sah Carola an, die mit den Schultern zuckte. Also schlug Paul auch ihren Rock hoch.
Mit einem Mal krachte Roberts Hand auf meinen nackten Arsch und hinterließ einen roten Handabdruck. Es tat tierisch weh, was auch daran lag, dass der Schlag so überraschend gekommen war. Ich schrie erschrocken auf.
„Eins!“ zählte Robert laut.
Paul schlug ebenfalls zu und hinterließ eine deutliche Spur auf Carolas Arsch.
Ich biss die Zähne zusammen.
Klatsch! Roberts Hand zischte auf meinen Arsch und ich jaulte auf. Ein weiteres Klatschen ertönte, als auch Pauls Hand ihr Ziel erreichte.
„Zwei!“
So ging es weiter bis zu Schlag acht. Ich hielt es nicht mehr aus. „Stopp!“ schrie ich. „Das ist genug.“
„Hat es wehgetan?“ fragte Robert und für diese Frage hätte ich ihn umbringen können. Er streichelte über meine Pobacken und das fühlte sich sehr angenehm an.
„Es brennt etwas“, zischte ich wütend.
Seine Hand glitt weiter sanft über meine Pobacken. Dann fuhr sie in den Schlitz zwischen den beiden Backen und ich spürte, wie sein Mittelfinger meine Pussy berührte.
„Hey, das reicht“, meinte ich.
Robert hielt mich einfach fest und fuhr mit seiner Hand immer wieder über meine Poritze und mit dem Finger durch meine Pussy. Als er auf meinen Kitzler traf, war es wie ein elektrischer Schlag.
Ich sah Carola und Paul, die neugierig zu uns herüberscheuten.
„Robert, es reicht!“ sagte ich mit lauter Stimme, die allerdings deutlich weniger fest klang als ich erhofft hatte.
Robert machte unbeirrt weiter und immer wieder traf er auf meine Clit. Ich zuckte jedesmal geil auf. Als er seinen Finger einige Millimeter in mich drückte, stöhnte ich unwillkürlich auf. Meine Pussy war klitschnass und der Finger darin tat soooooo gut.
Ich protestierte nicht mehr. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich wurde immer geiler. Ich sah rüber zu Paul und Carola. Auch er schien seine Finger in ihr zu haben, denn Carola hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet.
Der Finger wurde tief in meine Pussy geschoben und erkundete das unbekannte Gelände. Finger Nummer zwei und drei folgten. Es war absolut geil, mich von diesem Mann — eigentlich einem weitgehend Fremden — vor den Augen meines Mannes fingern zu lassen. Es war falsch und doch war es unglaublich erregend. Roberts Schwanz drückte hart gegen meinen Bauch.
Schließlich ließ Robert von mir ab und in mir machte sich sogar etwas Enttäuschung breit.
„Knie dich auf den Boden“, hörte ich Robert sagen. Ich schaute Paul an und der nickte.
Als ich auf dem Boden hockte, zog Robert meinen Po hoch und schlug das Kleid wieder hoch. Nun lag meine ganze hintere Pracht direkt vor ihm. Ich hörte wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und das Rascheln von Kleidung. Plötzlich stand Robert hinter mir und ich spürte etwas gegen meine Pussy drücken.
Er wird doch nicht…
Kaum hatte ich das gedacht, drückte Robert seinen Schwanz mit einem langsamen aber tiefen Stoß komplett in meine Fotze. Ich stöhnte auf. Roberts Schwanz war etwas größer und dicker als Pauls Schwanz und erreichte Tiefen, die vorher niemand in mir erreicht hatte.
Er begann mich langsam zu ficken. Es war unglaublich und ich war spitz wie noch nie.
Wenige Sekunden später hockte Carola neben mir und schaute mich grinsend an. Ich sah hoch und sah meinen Mann, wie er hinter ihr stand und seinen Schwanz tief in sie drückte.
Die Lust überrollte mich mit jedem von Roberts tiefen Stößen und ich wurde hinweggerissen von einem Orgasmus, der sich durch meinen Körper fraß und ihn in Schwingungen versetzte. Mitten hinein in meinen Höhepunkt hörte ich Robert stöhnen und spürte wie sein Schwanz noch tiefer in mich gestoßen wurde. Dann wurde es heiß und er überflutete mich mit seinem Sperma.
Ich kam bestimmt noch zweimal, ehe sich Robert zurückzog. Ich wollte mich gerade wieder hinsetzen, da kam Paul zu mir und machte da weiter, wo Robert aufgehört hatte.
„Ich muss dich jetzt einfach ficken, Schatz!“ sagte er und stöhnend hämmerte er seinen Schwanz in mich, bis er in mir kam.
Es war Jahre her, dass er es geschaftt hatte zweimal hintereinander zu kommen. Die Situation musste ihn — wie uns alle — mächtig aufgeheizt haben.
Robert hatte den Platz von Paul übernommen und fickte genüsslich seine Partnerin, bis auch er zum zweiten Mal kam.
Wir setzten uns auf die Sofas, Paul zu mir und Carola zu Robert. Uns Frauen lief die Suppe aus der Fotze und versauten das Polster, doch das war mir in diesem Moment egal.
„Wow, was ist denn mit euch Kerlen los? Zwei Frauen hintereinander zu ficken ist wahrlich kein Kinderspiel.“
„Um ehrlich zu sein“, sagte Paul lächelnd, während er meinen Rücken und meinen Oberschenkel streichelte. „Es war absolut geil zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau erst auf den Arsch schlägt und dann auch noch seinen Finger durch ihre Pussy zieht.“
„Und bei dir?“ fragte Carola ihren Freund.
„Eine Frau von hinten zu ficken ist der Hammer“, sagte er grinsend. „Und Kim ist ein toller Anblick von hinten!“
Ich sah, wie Roberts Schwanz schon wieder zuckte. Auch Pauls Werkzeug richtete sich langsam wieder auf. Wir Frauen schauten uns an und zwinkerten uns zu. Dann standen wir auf und setzten uns zu dem anderen Mann. Carola nahm Pauls Schwanz in den Mund, ich Roberts.
Robert zog mich hoch und dirigierte mich über seinen Schwanz. Ich schaute ihn an und sah die Gier und Lust in seinen Augen. Langsam ging ich in die Knie, drückte seinen Schwanz an meine Pussy und spießte mich an seinem Schwanz auf. Das Teil fühlte sich wirklich super in mir an! Ich begann einen heißen Ritt und Robert ließ es sich nicht nehmen meine Titten zu massieren.
Sehen konnte ich Paul nicht, aber bei ihm und Carola schien ähnliches abzulaufen, denn ich hörte beide stöhnen.
Der Fick war lang und unglaublich geil. Ich kam dreimal, ehe sich Robert aufbäumte und sich laut keuchend ein letztes Mal in mich ergoss. Sein heißer Saft sprudete in meine Gebärmutter und fühlte sich wunderbar an.
Ich drehte den Kopf und sah, dass auch Carola und Paul beim Endspurt waren. Drei Minuten später hörte ich Paul keuchen, dann war alles vorbei. Die Männer waren fix und fertig und meine Pussy pulsierte und schmerzte ein wenig. So viele, lange und harte Stöße war sie einfach nicht gewohnt.
Carola und ich standen auf und küssten uns, dann zogen sich unsere Gäste an. Ich gab Robert einen Abschiedskuss auf den Mund und Carola flüsterte mir zu, dass sie mich morgen anruft. Dann verschwanden die beiden und Paul und ich schafften es gerade noch ins Bett.
4
Am nächsten Morgen — es war ein Sonntag — hatte ich keine Eile aufzustehen. Paul lag hinter mir und ich hörte ihn leise atmen. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust. Dies war ein schönes und vertrautes Gefühl.
Irgendwann wachte er auf und wir kuschelten uns aneinander. Ich hatte das Bedürfnis, über alles zu sprfechen.
„Wie hat es dir gefallen, Schatz?“ fragte ich leise.
„Es war unglaublich erregend“, sagte er und küsste mich in den Nacken. „Und für dich?“
Ich wählte meine Worte sorgfältig. „Es war das erste Mal, dass ein anderer Mann… überhaupt nur in die Nähe meiner Pussy gekommen ist…“ Ich seufzte. „Aber es war einfach nur megageil!“
Paul lachte leise. „Also hat es dir gefallen?“
„Es war eine wunderbare, geile Erfahrung“, brummte ich.
„Wie fühlt sich sein Schwanz in dir an? Ist es anders?“
Ich zögerte mit der Antwort. „Er bewegt sich anders… erreicht andere Stellen als du…“
„Weil er etwas größer und dicker ist?“
„Das… ist mir gar nicht aufgefallen…“, log ich sehr erfolglos. Paul lachte. „Du warst noch nie eine gute Lügnerin. Also sag schon, fühlte es sich besser an?“
Ich spürte, wie sein Schwanz gegen meinen Hintern drückte. Er musste inzwischen eine mächtige Erektion haben. Eine Hand schob sich zwischen meine Schenkel und ich öffnete sie bereitwillig für ihn. Er strich über meine Pussy, die berits klitschnass war.
„Wie fandest du es zu sehen, dass Robert mich… fickt…“
„Es war ein unglaublicher geiler Anblick“, sagte er und ich hörte ihn leise Stöhnen. „Du glaubst gar nicht, wie schön dund erotisch du aussiehst, wenn du gefickt wirst.“
Ich musste lachen. „Und wie war es mit Carola?“
„Einfach nur geil. Sie ist genauso eng gebaut wie du, aber sie bewegt sich ganz anders… es ist irgendwie… anders, aber auch megageil.“
Ich spürte, wie seine Eichel gegen meine Pussy drückte.
„Aber deine Titten sind schöner“, flüsterte er mir ins Ohr, während er in mich eindrang.
Ich musste laut aufstöhnen.
„Ich bin mir sicher, dass es Robert in deiner Fotze bestens gefallen hat“, flüsterte mein Mann mir ins Ohr. Außerdem liebt er deine Titten, hat er mir gesagt. Sie sind viel größer als die von Carola.“
Er nahm mich in den Arm und stieß mich von hinten. Er begann sanft und zärtlich und steigerte sich, bis er seinen Schwanz fast schon brutal in mich rammte. Als ich spürte, dass er gleich kommen würde, zog sich in mir alles zusammen und ich erlebte meinen Orgasmus und einen zweiten, als ich seine heiße Sahne in mir spürte. Es war unglaublich. Dass ich überhaupt mehrere Orgasmen hintereinander haben konnte, hatte ich vor dem gestrigen Abend gar nicht gewusst. Und nun war es schon wieder geschehen.
5
Um drei Uhr nachmnittags meldete sich Carola auf dem Handy. Ich nahm es mit ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Ein Mann muss schließlich nicht alles wissen, worüber sich eine Frau unterhält.
Aus Carola sprudelte es gleich hervor und sie meinte, dass der Abend zwar unerwartet, aber absolut geil verlaufen wäre. Es war ihr erster Partnertausch und sie fand ihn super erregend. Auch Robert schien das Ganze super gefallen zu haben.Ich musste lachen, als ich daran dachte, wie geil Robert mich gefingert und gefickt hatte und sagte, dass mir das sehr schnell klargeworden war, was Robert wollte.
„Und, wie fandest du es?“ stellte Carola die entscheidende Frage.
„Geil“, sagte ich nur und die Art und Weise, wie ich dieses eine Wort betonte machte uns beiden klar, dass ich es absolut ernst meinte. Wir beiden mussten beide lachen.
„Ich denke, Robert und ich würden es gerne wiederholen“, sagte Carola vorsichtig.
Ich dachte kurz nach. „Ich denke, dass gilt für Paul und mich auch, aber wir sollten es nicht zur Gewohnheit machen.“
Carola meinte, wir könnten uns ja am nächsten Mädelsabend darüber wieder unterhalten.
„Ich habe auf jeden Fall noch eine Menge Ideen für unsere Pfänderspiele“, schloss sie.
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen!