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Ein heisser Onkel und eine geile Nichte spüren ihr Verlangen

Jenny sass auf der grossen Couch vor dem Fernseher. Sie war heute wie so oft bei ihrem Onkel zu Hause, um auf ihre kleine Cousine aufzupassen, während er und seine Frau ins Theater gingen. Die Frau von Jennys Onkel Kai war selbst beim Theater und inszenierte selbst auch Stücke, jedoch sah sich auch jede Woche eines an.

Die kleine Tochter von Kai war gerade mal drei Jahre alt und schlief deswegen sehr früh. Daher hatte es sich Jenny vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Sie lag in ihren Volleyball-Hotpants und einem engen, schwarzen T-Shirt auf dem Sofa, ihre knackigen Beine ausgestreckt.

Man konnte Jennys Anblick wirklich kaum widerstehen. Ihr perfekter Körper war natürlich gebräunt und sie hatte ihre langen, roten Haare zusammengebunden. Ihr Gesicht war wunderschön und ihre kleine Stupsnase wurde von einigen Sommersprossen umspielt.

Doch es wurde langsam spät und so fielen Jenny langsam ihre mit langen Wimpern geschmückten Lider über die müden, blauen Augen. Als es erneut beinahe geschah, wurde Jenny jedoch schlagartig wach, da sie die Haustür ins Schloss fallen hörte.

Zuerst kam Kais Frau Veronica ins Wohnzimmer und sagte: „Na, alles gut gegangen mit dem kleinen Mäuschen?“ Jenny nickte: „Ja, klar. Sie ist ja immer so lieb.“ Veronica lächelte sie an und entgegnete: „Das ist schön zu hören. Und danke, Jenny. Wir sind wirklich froh, immer auf dich zählen zu können.“ „Ist doch kein Problem, Veronica. Ich pass echt gern auf die Kleine auf.“, antwortete Jenny darauf.

„Entschuldige mich, aber ich muss auf die Toilette.“, sagte Veronica schliesslich und ging die Treppe hinauf. Jenny begann damit, ihre Sachen zusammen zu packen. Sie konnte Veronica nicht ausstehen, und das aus einem einfachem Grund. Und dieser Grund kam nun in das Wohnzimmer gelaufen.

Es war Kai. Jenny schämte sich dafür, aber auf irgendeine Weise fand sie ihren Onkel echt heiss. Er war 38 Jahre alt und somit zwanzig Jahre älter als Jenny, jedoch war er immer noch ein gutaussehender, charmanter Mann mit trainiertem Körper und Dreitagebart.

Kai lief also in das Wohnzimmer und sagte: „Hallo, Jenny. Du gehst schon wieder?“ Dabei liess er es sich nicht nehmen, auf den knackigen Hintern seiner Nichte zu schielen, welche sich zum einpacken ihrer Sachen nach vorne gebeugt hatte.

Ihm war nicht entgangen, wie sich Jenny in den letzten Jahren entwickelt hatte. Und wäre er nicht ihr Onkel, hätte er einiges mit ihr angestellt. Aber es war nicht so, dass er nie darüber fantasiert hätte. Besonders seit seine Frau ihn nicht mehr so oft befriedigte, wie er es nötig hatte, rückte seine attraktive, junge Nichte ins Zentrum seiner Fantasie.

„Ja, ich muss los.“, antwortete Jenny und riss ihren Onkel damit aus seinen Gedanken. Sie kicherte, da er einen Moment brauchte, um sich zu fassen und fragte: „Alles ok, Onkel Kai?“ Er lächelte verlegen: „Ähm… Ja, klar.“ Dann lief Jenny zur Haustür: „Also, dann bis zum nächsten Mal, tschüss.“

Kai lief ihr hinterher und öffnete für sie die Tür, während er sagte: „Also, weisst du, Jenny, du musst nicht jedes Mal gleich gehen. Ich würde mich freuen, wenn du mal bleiben würdest.“ Jenny grinste ihren Onkel etwas verlegen an und meinte: „Klar, vielleicht beim nächsten Mal, Onkel Kai.“ Dann drückte sie ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei er seine Hand über ihre Hüften streichen liess. Jenny lächelte ihren Onkel ein letztes Mal an und verliess dann das Haus.

Verträumt sah Kai dem wackelnden Arsch seiner Nichte nach, die ihn jedoch nochmals über die Schulter ansah und ihn beim Starren erwischte. Zu seiner Überraschung wurde sie jedoch lediglich rot und lächelte. Kai schien es dann sogar, dass sie absichtlich noch ein wenig mehr mit ihrem Hintern wackelte.

Als seine Nichte ausser Sichtweite war, drehte er sich mit einem zufriedenen Seufzen um und fand Veronica vor, die ihn mit wütendem Blick ansah und dann fragte: „Was war das denn eben?“ „Ich weiss nicht, was du meinst.“, spielte Kai den Unwissenden. „Findest du nicht, dass Jenny und du ein wenig zu… intim seid?“, fragte Veronica, immer noch mit wütendem Blick und verschränkten Armen. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Wegen der Art, wie du sie angaffst. Und wie du sie immer anfasst ist auch ein bisschen eklig, wenn man bedenkt, dass sie deine Nichte ist.“, Kai wolte etwas entgegnen, doch seine Frau fuhr fort: „Ach ja, und du würdest dich also freuen, wenn Jenny mal etwas bleiben würde? Na, dann bleibe ich das nächste Mal doch einfach etwas länger im Theater, hm?“ Kai rollte mit den Augen und verbrachte die nächste Stunde damit, seine Frau zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass sie nichts vor seiner Nichte zu befürchten habe, bis sie schliesslich ins Bett gingen.

Ein paar Tage darauf traf sich Jenny gerade mit ihrer Freundin Selina zum Mittagessen in der Innenstadt. Die beiden redeten über Gott und die Welt, bis Selina fragte: „Kommst du heute Abend auch zu Leslie? Ihre Eltern sind weggefahren und sie hat uns eingeladen zu einem gemütlichen Abend bei ihr zu Hause.“ Jenny schüttelte den Kopf: „Ich kann nicht, ich muss babysitten.“ Selina grinste: „Oh, wieder bei dem heissen Typ?“ Jenny lachte: „Dieser heisse Typ ist mein Onkel, Selina.“ „Na und?“, entgegnete Selina, immer noch mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „Ich sag dir, wenn ich so einen geilen Onkel hätte, dann..“, Selina leckte sich über die Lippen und die beiden lachten. Dann sagte Selina: „Ausserdem hast du dir doch sicher auch schon Dinge mit ihm vorgestellt.“ Jenny fühlte sich ertappt und sie konnte so schlecht lügen. Deshalb lächelte sie unsicher und sagte: „Ach, was. Blödsinn!“

Selina hörte sofort auf zu lachen und sagte: „Oh, mein Gott. Jenny, hast du wirklich…?“ „Nein.“, warf Jenny sofort ein und ihre Freundin brach erneut in Gelächter aus: „Ach, Jennylein, ich kenne dich jetz langsam echt lange genug, um zu erkennen, wenn du lügst.“ Jenny wusste, dass Selina recht hatte und entgegnete: „Ach ja? Und wenn schon.“

„Naja, verübeln kann ich es dir nicht, ich meine, er ist echt heiss.“, begann Selina nach einer kurzen Schweigepause, „Denkst du denn, er würde es auch tun wollen?“ Mit überraschtem und leicht entsetzem Blick sah Jenny ihre Freundin an: „Spinnst du? Er ist verheiratet und ausserdem bin ich seine Nichte.“ Selina schmunzelte: „Aber du bist auch ein heisses, junges Mädchen. Und das gefällt allen Typen jeden Alters. Und wenn sie merken, dass so ein heisses Dinge an ihr Ding will, dann kennen sie keine Ehe oder Moral mehr. Dann wollen sie nur noch eines.“

Jenny musste schlucken und fragte dann: „Nur, dass ich dich richtig verstehe: du schlägst mir vor, meinen Onkel zu verführen?“ Selina zuckte mit den Achseln: „Das ist es doch, was du willst.“, Jenny wollte protestieren, doch wurde sofort unterbrochen: „Leugne es nicht. Ich kenne den Blick, den du hast, wenn du von ihm redest.“ Erneut lachte Selina und Jenny sagte: „Er würde mich ja sowieso abweisen.“ „Glaub mir, Jenny, so wie du aussiehst, wird dich kein Mann abweisen. Auch nicht, wenn er dein Onkel ist.“, Selina zwinkerte ihrer Freundin zu.

Langsam machte sich die Idee, einen Versuch bei Kai zu starten, in Jennys Kopf breit und bis zum Abend war sie fest entschlossen, heute Abend zu versuchen ihren eigenen Onkel zu verführen. Ein wenig merkwürdig war der Gedanke schon, doch Jenny konnte ihr Verlangen nach ihm nicht leugnen. Also schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr zum Haus ihres Onkels.

Dort angekommen wurde ihr von Kai die Tür geöffnet, dem beim Anblick seiner Nichte beinahe die Augen aus dem Kopf fielen. Er bat sie nach einigen Komplimenten herein und sie setzte sich ins Wohnzimmer. „Also die Kleine macht sich schon fertig fürs Bett. Veronica ist schon im Theater. Heute wird wieder ihr Stück aufgeführt. Ich werde also auch etwas früher als sie zu Hause sein.“ Perfekt, dachte sich Jenny, antwortete allerdings: „Ok, kein Problem.“

Kai verabschiedete sich und nachdem sie der Kleinen eine Geschichte vorgelesen hatte, klemmte sich Jenny wieder aufs Sofa, wo nun für sie das lange Warten begann.

Es war kurz nach zehn Uhr, als Jenny endlich hörte, wie sich die Haustür öffnete und wieder schloss. Kai kam ins Wohnzimmer und lächelte seine Nichte an: „Na, Jenny, alles gut gelaufen?“ „Ja, klar.“, antwortete sie und lächelte ebenfalls,“Sie schläft schon längst.“

Kai sagte: „Na, fein. Möchtest du noch was trinken? Ein Glas Wein, vielleicht?“ Jenny entgegnete: „Ja, sehr gern, Onkel Kai.“ Er lächelte und begab sich in die Küche, aus der er kurz darauf mit zwei Gläsern Rotwein zurückkam.

Er setzte sich und nach erneutem Mustern seiner Nichte sagte er: „Jenny, du siehst ja heute echt umwerfend aus.“ Sie lächelte ihn an und sagte: „Danke, du siehst aber auch gut aus.“ Dieses Kompliment liess auch Kai ein verlegenes Lächeln entfahren. So sassen die beiden auf der Couch und redeten noch eine Weile, wobei Jenny stets versuchte, mit ihrem Onkel zu flirten. Sie hatte mittlerweile einen Schlafzimmerblick aufgesetzt und hatte ihren Körper so auf der Couch positioniert, dass ihr Onkel einen guten Blick darauf hatte.

Schliesslich kam der Augenblick, in welchem beiden klar werden musste, was sie wollten. Kai und Jenny, Onkel und Nichte, starrten sich eine gefühlte Ewigkeit in die Augen und erkannten das Verlangen des anderen darin. Jedoch rührte sich weder Jenny noch ihr Onkel.

Doch dazu wäre ohnehin keine Zeit gewesen, da das Öffnen der Haustür beide wieder in die Realität zurückholte. Sofort danach hörten sie Veronica rufen: „Hallo, Schatz.“ Auch wenn er es zu verstecken versuchte, so erkannte Jenny im Gesicht ihres Onkels, dass er ebenso unglücklich darüber war wie sie. Er rief allerdings: „Hey, wir sind im Wohnzimmer.“ Veronica kam in das Wohnzimmer gelaufen und sah etwas verdutzt zu Jenny, die sie wohl nicht erwartet hatte. Ihr Blick wurde nochmals verwunderter, als sie die zwei leeren Weingläser auf dem Wohnzimmertisch erblickte.

Jenny hingegen stand auf und verabschiedete sich mit den Worten: „Also, ich muss dann los, bis dann, Onkel Kai.“ Sie drückte ihrem Onkel einen Kuss auf die Wange und verliess, unter dem verärgerten Blick von Veronica das Haus.

Auf dem Heimweg war Jenny glücklich und enttäuscht zugleich. Glücklich, weil sie wusste, dass ihr Onkel ebenso ein inzestuöses Verlangen durchtrieb wie sie selbst, enttäuscht war sie, weil sie wusste, dass es wohl schwierig werden würde, diesem Verlangen nachzugeben, wenn Veronica ständig dabei war. Die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag ging Jenny das Knistern zwischen ihr und ihrem Onkel jedoch nicht mehr aus dem Kopf.

Es war am späten Nachmittag des nächsten Tages, als Jennys Handy klingelte und Kais Nummer aufleuchtete. Sofort ging Jenny ran: „Hallo, Onkel Kai.“ „Hey, Jenny. Hör mal, ich weiss es ist superkurzfristig, aber meinst du, du könntest heute Abend rüberkommen?“ Jennys Herz schlug sofort höher, doch ihr Onkel fuhr fort: „Veronicas Mutter ist krank und sie fährt einige Tage zu ihr. Und ich habe heute Abend leider noch eine Sitzung. Also… Meinst du, du schaffst es irgendwie?“ Ohne zu zögern willigte Jenny natürlich ein. Sie zog sich ein tief eingeschnittenes, bauchfreies schwarzes Top und ihre engen, weissen Hosen an, auf Unterwäsche verzichtete sie bewusst. Danach schwang sie sich auf ihr Fahrrad in Richtung ihres Onkels. Heute, da war sich Jenny sicher, würde es dazu kommen.

Schliesslich klingelte sie vor dem Haus, sie trug rote Chucks und hatte ihre roten Haare wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Veronica öffnete ihr die Tür und war selbts gerade im Begriff, das Haus zu verlassen. Sie musterte Jenny etwas abschätzig und sagte: „Danke für das kurzfristige Einspringen, Jenny.“ „Kein Problem, ist mir ein… Vergnügen.“, grinste Jenny zurück und Veronica entgegnete: „Ach ja, aber lass bloss die Finger von meinem Mann.“ Jenny lachte: „Was?! Ich bitte dich, Veronica, Kai ist mein Onkel, um Himmels Willen.“ „Dass ich nicht lache, ich seh doch, wie du ihn anstarrst. Aber egal, ich muss jetzt los. Halt dich einfach fern von ihm.“, mit diesen Worten, gefolgt von einem bösen Blick, lief Veronica zu ihrem Wagen und fuhr los.

Einige Zeit später, Jenny hatte ihre kleine Cousine längst ins Bett gebracht, hörte sie endlich das lang erwartete Geräusch der Haustür, welche ins Schloss fiel. Ihr Onkel kam in das Wohnzimmer gelaufen und lächelte sie an: „Hi, ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich mir noch einen kleinen Happen genehmige?“ Er zog sich sein Jackett und seine Krawatte aus. Jenny schüttelte grinsend den Kopf und sagte: „Natürlich nicht, Onkel Kai.“ Danach lief sie ihrem Onkel nach in die Küche.

Kai ging zum Kühlschrank und wollte damit beginnen, sich etwas zu Essen zu machen. Doch seine Nichte schloss die Kühlschranktür und grinste ihn an. Jenny ging auf Kai zu, bis sie ganz nahe vor ihm stand und er ihr aufreizendes Parfüm einsog. Jenny war vorhin noch keine gute Idee gekommen, wie sie mit ihrem Onkel in die Gänge kommen sollte, daher beschloss sie, einfach aufs Ganze zu gehen.

„Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich mir auch noch einen kleinen Happen genehmige.“, flüsterte sie ihrem Onkel zu und fasste zugleich durch die Anzughose seinen Schwanz. Kai protestierte: „Jenny, was zur Hölle machst du denn da? Wir können das nicht tun.“ Allerdings machte er keine Anstalten, seine Nichte aufzuhalten, welche mittlerweile seinen Schwanz zu massieren begann: „Niemand wird es erfahren. Und ich weiss, wie sehr du es auch willst, Onkel Kai.“ Dann sank sie vor ihm auf die Knie und fing an, an seiner Hose zu nesteln.

Die pure Geilheit hatte Jenny gepackt. Sie wollte es nun endlich. Sie wollte endlich den Schwanz ihres Onkels! Und so öffnete sie Gürtel und Reissverschluss ihres Onkels und holte seinen ziemlich grossen und bereits schon etwas harten Prügel heraus. „Jenny, bitte, wir können nicht…“, wollte Kai erneut protestieren, wenn auch deutlich schwächer als zuvor, da seine kleine Nichte nun begann, seinen Schwanz zu wichsen. „Was können wir nicht?“, fragte Jenny und sah ihrem Onkel dabei direkt in die Augen, „Du willst es doch, oder? Du willst, dass deine kleine Nichte deinen Schwanz lutscht, nicht wahr, Onkel Kai?“

Kai entgegnete: „Ich… Also…“ Auch er war vor Erregung überrumpelt und zudem gar nicht mehr im Stande, mehr zu stammeln, da Jenny bereits mit ihrer Zunge wie wild über seinen Schwanz leckte. „Oh, fuck!“, entfuhr es Kai dabei. Jenny grinste: „Ja, das gefällt dir doch, oder?“ „Ja, oh Gott, Jenny, nimm ihn den Mund!“ Der Bann war gebrochen und Onkel und Nichte waren nun bereit, sich hemmungslos ihrer Lust hinzugeben.

Der Wunsch ihres Onkels war Jennys Befehl und so stülpte sie ihre vollen, weichen Lippen um seinen steinharten Schwanz. Sie bewegte so ihren Kopf mit einem Schmatzen in schnellen Bewegungen vor und zurück. Ihr Pferdeschwanz wippte dabei jedes Mal im Takt ihrer Kopfbewegung. Kai legte seinen Kopf in den Nacken und genoss mit geschlossenen Augen die sanfte Behandlung seiner Nichte. Er hatte schon so oft von diesem Moment geträumt und ihre Lippen fühlten sich noch viel geiler an als in seinen kühnsten Fantasien.

Doch er selbst wollte diesen Augenblick auch auskosten und einen aktiveren Part übernehmen. Er packte sie an ihrem Hinterkopf und bestimmte somit das Tempo, welches er stetig erhöhte, bis er ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und seine Nichte hart und tief in den Mund fickte. Kai war überrascht davon, wie tief er seinen Prügel immer wieder in ihren kleinen Hals treiben konnte. Und das, was ihre Zunge an der Unterseite seines Schwanzes trieb, bescherte ihm bei jedem Stoss ein wohliges Gefühl.

Dann liess er ihren Kopf wieder los und staunte erneut über den Anblick seiner langen, feuchten Stange, als diese in einer endlos scheinenden Bewegung ihren Rachen verliess. Jenny keuchte und schnappte nach Luft, grinste ihren Onkel jedoch sofort wieder an und sagte: „Genauso, Onkel Kai. Benutz mich ganz wie du willst.“ Dann senkte sie erneut ihren Kopf und liess den dicken Schwanz ihres Onkels bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden. Kai legte eine Hand auf den Hinterkopf seiner Nichte und vergrub seine Hand leicht in ihren Haaren, während er langsam aber stetig ihren Kopf vor und zurück bewegte. Mit der anderen Hand richtete er ihr Kinn auf und sie sah ihm nun tief in die Augen.

Kai entfuhr erstmals ein Stöhnen. Auch seine Nichte musste mittlerweile bemerkt haben, dass er bald abspritzen würde. Jenny hatte noch nie jemand in ihren Mund gespritzt. Sie wollte seinen Schwanz als ersten in ihren Mund spritzen lassen. Den Schwanz ihres Onkels. Ja, sie wollte wissen, wie sein Sperma schmeckt.

Kai grunzte. Jenny leckte, sie saugte und lutschte. Sie fickte den Schwanz ihres Onkels mit ihrem Mund, all dies unter dem immer stärkeren Druck seiner Hand an ihrem Hinterkopf. Jenny massierte seinen Schaft mit einer Hand und knetete seine Eier mit der anderen. Sie lutschte intensiv und schnell, während sie seine Eier immer fester drückte.

Dann spürte Jenny ein Zucken am Schwanz ihres Onkels. Er vergrub sich in ihren Haaren und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz, während er stöhnte: „Ah, ja, Jenny! Trink meinen Saft! Ja! Trink ihn! Jetzt!“ Kai stiess seinen Harten nach oben und trieb ihn seiner Nichte in den Rachen. Er zog ihn zurück, stiess noch mal zu und dann spürte Jenny, wie er spritzte. Kais Schwanz spritzte in den Mund seiner Nichte. Sie beide waren völlig verrückt geworden, aber geil verrückt.

Vier grosse Schübe mit heissem Sperma pumpte Kai seiner Nichte in den Hals. Jenny saugte seinen Schwanz leer, bis auch der letzte Tropfen ihre Kehle hinuntergerutscht war. Dann stand sie auf und wichste ihrem Onkel den Schwanz, während sie sagte: „Willst du deine kleine Nichte ficken, Onkel Kai?“ Er zog sie an ihrem Arsch an sich heran, so dass sein Schwanz zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt war. Er griff wieder in Jennys Haare und flüsterte: „Das will ich schon so lange, aber lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ So nahm Kai seine Nichte an der Hand und sie gingen in das Schlafzimmer von ihm und seiner Frau, wo Jenny sich sofort ihrer Hose und ihres Tops entledigte.

Nur noch mit ihren roten Chucks bekleidet legte sich Jenny mit gespreizten Schenkeln auf das Bett und spielte an ihrer Möse herum, was ein geil schmatzendes Geräusch verursachte. Während sich Kai ebenfalls auszog, stand er vor dem Bett und betrachtete in stiller Vorfreude seine Nichte, die nackt auf seinem Bett lag und leicht stöhnend sagte: „Bitte, fick mich endlich, Onkel Kai.“ Er antwortete nicht, sondern musterte weiter ihren Körper, angefangen bei ihrem vor Lust glühenden Gesicht über ihre perfekten Brüste zu ihrer feucht schimmernden Möse, welche sich seine Nichte nach wie vor in heisser Erwartung massierte.

Als ihr Onkel sich ebenfalls gänzlich entkleidet hatte, legte er sich auf seine Nichte, sodass ihre Gesichter nicht mehr weit voneinander entfernt waren und flüsterte: „Gleich, aber ich will dich doch auch noch kosten.“ Und schon im nächsten Moment drückte Kai seine Lippen an ihre. Jenny öffnete ihren Mund und die Zunge ihres Onkels traf auf ihre. So lagen sie nun auf Kais Ehebett und küssten sich wild.

Wie automatisch hatte Kai seine Hand ihren Körper entlang fahren lassen und berührte erstmals ihre nasse Spalte. Er machte seine Finger in ihr nass, dann streichelte er den Kitzler seiner Nichte. Jenny stöhnte laut auf, als die Finger ihres Onkels über ihre geschwollene Lustperle fuhren.

Doch er wollte sie jetzt schmecken, also kniete er sich zwischen ihre Schenkel und leckte erst ihre rechte Schamlippe rauf um danach die linke wieder runter zu lecken. Danach strich Kai mit seiner Zunge einmal vom Eingang ihrer Muschi bis rauf zum Kitzler. Das Stöhnen seiner Nichte zeigte ihm, dass ihr das gefiel. Und so machte er weiter. Er knabberte an ihrem Kitzler, saugte an ihm. Und immer wieder glitt er mit seiner Zunge darüber. Kai wollte fühlen, wie nass sie war und schob nun vorsichtig einen Finger in sie hinein. Ja, sie war unglaublich nass! So leckte und fingerte Kai seine Nichte eine Weile.

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