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Älterer Herr trifft junge Rubensfrau

Es war ein ganz normaler Samstagmorgen. Ich hatte meinen freien Tag und musste mal wieder meine Vorräte auffüllen. Langsam schlurfte ich durch die Gänge vom Walmart. Seit einiger Zeit hatte ich es mir abgewöhnt normal gehen zu wollen und watschelte oder schlurfte nur noch herum. Meine Korpulenz war das Ergebnis einer Wette, die ich vor vielen Jahren verloren hatte. Damals musste ich mein Gewicht auf 220 Pfund verdoppeln. Später fehlte mir nicht nur die Motivation abzunehmen, sondern es kamen im Laufe der Jahre noch weitere 20 Pfund dazu. Bei einer Größe von 155 cm war ich fast kugelrund.

Plötzlich hatte ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich nahm etwas aus dem Regal und schaute hinter mich. Ein etwas älterer Herr stand ungefähr 10 Meter hinter mir. Er war mir schon ein paar Mal über den Weg gelaufen. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass er all die gleichen Sachen brauchte wie ich.

Ob ich ihm gefalle? Dass manche ältere Herren an jüngeren Frauen interessiert sind, ist nichts Neues. Mit meinen 28 Jahren fühlte ich mich nicht mehr ganz so jung, aber ich konnte bestimmt seine Tochter sein.

Mal sehen, vielleicht hat er ja Interesse. Mehr oder weniger erzwungen hatte ich mich schon Jahren mit meinem Dildo zufriedengeben müssen. Ich sehnte mich sehnsüchtig nach ein paar sanften Händen und einem richtigen Schwanz.

Vor einem Regal bückte ich mich ganz langsam, um ihn einen Blick auf meinen Po werfen zu lassen. Meine Leggings umschlossen meine kurzen, dicken Beine wie eine zweite Haut, ebenso an meinem breiten, ausladendem Hintern. Normalerweise gehe ich in die Hocke, weil ich mit meinem dicken Bauch nicht allzu tief herunterkomme, aber dann hätte er nicht viel gesehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie er sein Handy aus der Hosentasche zog und es meine Richtung hielt. Irgendwie fühlte ich mich plötzlich gut. Mit meiner Kugelform bekam ich kaum männliche Aufmerksamkeit. Am nächsten Regal tat ich, als würde ich etwas von oben im Regal brauchen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und streckte meine Arme nach oben, um eine Packung vom Regal zu nehmen. Wie geplant, rutschte mein Sweatshirt ein Stück nach oben und entblößte ungefähr eine Handbreit von meinem dicken, weichen Bauch. Für einen Moment tat ich, als würde ich die Informationen auf der Packung lesen. Anschließend streckte ich mich wieder und stellte die Packung zurück. Diese Prozedur wiederholte ich ein paar mal mit anderen Packungen.

Bevor ich weiterging, zog ich langsam mein Sweatshirt wieder nach unten.

Ob ihm meine kleine Show gefallen hat?

***
Nachdem ich meine Einkäufe erledigt hatte, machte ich mich langsam auf dem Weg zur Kleiderecke. Eigentlich brauchte ich nichts, aber vielleicht würde er ja die Gelegenheit nutzen, mich anzusprechen. An einem Ständer sah ich ein paar Sommerkleider. Sie waren recht hübsch und auch noch reduziert. Ich nahm ein Kleid, hielt es vor mich und trat vor den Spiegel.

„Sieht richtig gut aus“, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. Es war eine angenehme, markante Stimme.

Ich drehte mich herum.

Er schaute mich an. Ich musste den Kopf etwas in den Nacken legen, um ihn genauer betrachten zu können. Kein Wunder, bei meiner kleinen Größe überragten mich die meisten Männer. Er hatte kurze, graue Haare und blaue Augen. Er recht breite Schultern und wirkte sehr drahtig für sein Alter. Ich schätzte ihn so um die fünfzig. Ein wenig erinnerte er mich an meinen Vater.

„Ja, ich finde es auch hübsch.“

Ich lächelte ihn so süß an, wie ich nur konnte. Mit meinem runden Gesicht, Stupsnase und Sommersprossen hielten mich manche Männer für niedlich oder schnuckelig, sofern sie sich nicht an meinen Fettmassen störten.

„Warum probieren sie es nicht mal an?“

Warum eigentlich nicht?

Ich nahm das Kleid und verschwand in der Umkleidekabine.

„Sieht toll aus“, sagte er als ich aus der Umkleidekabine trat.

Es gefiel mir auch und es war auch sehr bequem. Um die Brüste herum lag es sehr eng an, am Buch und Po war hingegen noch etwas Luft.

„Danke.“ Ich verschränkte meine Hände im Nacken und drehte mich langsam im Kreis.

„Darf ich vielleicht ein paar Fotos von ihnen machen?“

„Gerne.“

Wie konnte ich nein sagen? Ich fühlte mich richtig geschmeichelt. Ich wusste gar nicht, wann ich das letzte Mal ein Kompliment bekommen hatte.

***
Nachdem ich mich wieder umgezogen hatte, gingen wir zusammen in die Cafeteria. Wir tanken beide einen Cappuccino, ich gönnte mir zusätzlich noch ein großes Stück Torte.

Während ich aß, stellte er sich vor. Er hieß Armin, war 53 Jahre alt und war Berufssoldat gewesen. Vor ein paar Wochen war er pensioniert worden.

Aufmerksam hörte ich ihm zu, gleichzeitig kaute ich mit vollen Backen.

„Es sieht unheimlich sinnlich aus, wie du isst.“

Ich lächelte ihn zufrieden an. Das hatte ich noch nie gehört.

„Oh, danke, ich genieße wirklich jeden Bissen und das sieht man wohl.“

Ich fühlte mich plötzlich im 7. Himmel und mir wurde richtig warm ums Herz. Auch zwischen meinen Beinen breite sich eine angenehme Feuchtigkeit aus.

Er gefiel mir und ich wollte ihn. Auf der einen Seite eine männliche Ausstrahlung. Gleichzeitig war er höflich und respektvoll.

„Warum bist du eigentlich noch Single?“, fragte ich ihn. Da er scheinbar auf dicke Frauen stand, wurde ich doch etwas mutiger.

„In meinem Alter gibt es wenig ledige und attraktive Frauen. Außerdem mag ich auch Frauen mit etwas auf den Rippen.“

„Hast du es schon mal bei jüngeren Frauen probiert? Dort gibt es einige mollige Frauen.“

„Das wäre vielleicht eine Möglichkeit. Warum bist du eigentlich Single?“

„Ich bin wohl zu dick. Es gibt scheinbar wenige Männer, die auf junge Frauen stehen.“

„Ach so, wenn die Nachfrage so gering ist, steigen ja vielleicht meine Chancen.“

Er nahm meine Hand und streichelte sie sanft.

Im Gegensatz zu meinen Armen, die von einer richtigen Speckschicht umgeben sind, sind meine Hände und Finger schlank.

„Absolut“, sagte ich und legte einen gekonnten Augenaufschlag hin.

Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, gingen wir dann zur Kasse. Zum Glück war die Schlange recht lang und so hatten wir noch etwas Zeit.

Er stand hinter mir und streichelte meine fetten Arme.

„Sag mal, ist dein ganzer Körper so schön weich wie er aussieht?“

„Es gibt nur einen Weg, es herauszufinden.“ Ich grinste ihn an.

„Darf ich?“

Plötzlich lagen seine Hände auf meinem Bauch und streichelten. Sanft. Unendlich sanft. Großer Gott, wie gut sich das anfühlte. Ich hatte das Gefühl dahinzuschmelzen.

Leider war ich dann an der Reihe.

Er fragte noch nach meiner Telefonnummer und dann verabschiedeten wir uns.

***
Mühsam öffnete ich die Augen. Es war nach dunkel. Ich lag auf dem Rücken und wie üblich splitternackt. Meine Beine waren gespreizt und meine Muschi total nass. Ich stöhnte leise auf. Es war der reinste Notstand. Ich brauchte dringend Erleichterung. Ich dachte wehmütig an Armin. Wie er wohl gebaut ist?

Schade das er nicht hier war.

Ich zog meinen Dildo aus der Nachttischschublade und schob ihn in meine Muschi und schaltete ihn ein. Ich wählte die höchste Stufe, da ich nicht länger warten konnte. Normalerweise lasse ich mir sehr viel Zeit, wenn ich es mir selbst besorge, aber jetzt konnte ich es kaum noch erwarten. Ich war einfach zu bedürftig, zu geil. Während der Dildo brav seine Arbeit verrichtete, massierte ich sanft meine Brüste. Meine Brustwarzen waren hart und ich drückte sie vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger. Mein Becken zuckte unkontrolliert und ich war kurz davor Erleichterung zu finden. Nach kurzer Zeit kam ich dann mit einem lauten Stöhnen. Den Nachbarn zuliebe hielt ich mir den Mund zu.

***
Nachdem mein Atem sich wieder beruhigt hatte, meldete sich plötzlich mein Magen und meine Blase war auch voll. Mühsam setzte ich mich auf. Im dritten Anlauf schaffte ich es endlich aus dem Bett zu kommen. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Langsam schlurfte ich ins Badezimmer. Ich steckte meinen Dildo ins Ladegerät, schaute kurz in den Spiegel und schenkte mir ein Lächeln. Mit meinem runden Gesicht, meiner Stupsnase und rehbraunen Augen fühlte ich mich richtig hübsch. Ich zog meinen Bademantel an und watschelte in die Küche. Zeit, mich um das nächste Bedürfnis zu kümmern.

Nachdem ich mich so richtig satt gegessen hatte, machte ich es mir mit einer weiteren Tasse Kaffee auf dem Balkon bequem. Die Sonne war gerade aufgegangen und es war angenehm warm.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich schaute kurz drauf. Es war Armin. Mein Herz machte einen Sprung. Wir unterhielten uns kurz und dann fragte er mich plötzlich, ob ich mit ihm abends essen gehen wollte. Natürlich wollte ich. Den ganzen Tag über schwebte ich auf Wolke sieben. Selbst Tätigkeiten, die mir normalerweise unangenehm sind wie putzen oder bügeln, machten mir nichts aus.

***
Um kurz vor sieben Uhr verließ ich das Haus. Ich hatte mich ein wenig geschminkt und meine langen, blonden Haare zu einem Zopf geflochten. Ich trug ein einfaches, schwarzes Leinenkleid, das kurz unter meinen Knien endete und recht tief ausgeschnitten war. Dazu ein paar flache Pumps. Als er mich sah, stieg er aus und lächelte mich an.

„Hallo, schöne Frau.“ Er schlang seine Arme um mich und küsste mich auf beide Wangen.

„Hallo“, erwiderte ich. Meine Stimme zitterte ein wenig. Mein letztes Date lag lange zurück und ich war total aufgeregt.

Nach einem Moment ließ er mich los und öffnete die Beifahrertür für mich.

„Wollen wir gleich Essen gehen oder noch einen kleinen Spaziergang machen?“

„Ein kleiner Spaziergang ist OK.“

Bevor ich das Haus verlassen hatte, hatte ich mir noch ein paar Schokoriegel gegönnt, so dass mein Magen noch still war.

Kurze Zeit später erreichten wir einen Parkplatz.

Ich hakte mich bei ihm ein und watschelte langsam neben ihm her. Ich hatte das Gefühl als würden uns einige Leute beobachten. Ein älterer Herr mit einer jungen, fetten Frau war halt kein alltäglicher Anblick.

Eine halbe Stunde später erreichten wir das Lokal. Es lag in der Altstadt und wir hatten Glück, noch einen Tisch in Freien zu ergattern. Nach dem Essen fuhren wir dann direkt zu ihm in die Wohnung. Ich hatte gerade noch Zeit, im Flur die Schuhe auszuziehen, als er mich sanft, aber bestimmt ins Schlafzimmer zog.

***
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, knurrte mir der Magen. Ich fühlte mich trotzdem unheimlich gut. Armin war wirklich ein toller Liebhaber gewesen. Er brauchte zwar einige Zeit, um wirklich hart zu werden, aber die Zeit nutzte er, um fast jeden Zentimeter von mir zärtliche Aufmerksamkeit zu schenken.

„Scheint, dass jemand Hunger hat“, sagte Armin und grinste.

Er zog die Bettdecke zurück und fing an, meinen Bauch zu streicheln. Ich schaute, wie sich mein schwabbeliger Bauch unter seiner Hand hin und her bewegte.

„Ja, schon“, musste ich zugeben.

Mühsam drehte ich mich zur Seite.

„Soll ich dir was zu Essen machen?“

„Ja, das wäre toll.“

„Wie wäre es mit zwei Croissants und Erdnussbutter?“

„Klingt sehr gut.“

Zum Glück bin ich nicht wählerisch und esse fast alles. Hauptsache, die Portionen stimmen.

Ich schaute ihm zu, wie er langsam seinen Bademantel anzog, in seine Pantoffel schlüpfte und das Schlafzimmer verließ.

Ah, was war ich doch für ein Glückspilz. Mit meiner Fettleibigkeit hatte ich schon etwas Angst gehabt, als alte Jungfer zu enden. Als ich noch schlank war, hatte ich nie Schwierigkeiten gehabt, einen Mann in mein Bett zu bekommen. All das änderte sich als ich die Wette verlor und fett wurde. Nun lag ich in seinem Bett und fühlte mich begehrt und geschätzt. Ich nahm mir vor, ihm die beste Frau zu sein, wenn er denn wollte.

Kurze Zeit später kam er mit einem Teller zurück. Er hatte die Croissants in kleine Stücke geschnitten.

„Das ist wirklich lieb, danke.“

Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so verwöhnt wurde.

Er grinste.

„Keine Ursache, ich will ja nicht, dass du mir vom Fleisch fällst.“

Aah, es tat gut zu hören, dass er meine Formen erhalten will.

Er nahm ein Stück Croissant und schob es mir in den Mund.

Hm, schmeckte das gut. Er strich mir mit den Fingerspitzen über die Lippen.

Ich schnurrte leicht. Es fühlte sich unheimlich gut an.

Nachdem ich das letzte Stück gegessen hatte, drehte ich mich wieder auf den Rücken.

„Ein Königreich für deine Gedanken“, sagte er und küsste mich.

„Ich frage mich, wie es mit uns weitergehen soll“, erwiderte ich.

„Wenn ich dir nicht zu alt bin, würde ich es gerne mit dir versuchen.“

Ich drehte mich herum und küsste ihn.

„Ja, Armin. Ich will dein Schatz sein“, erwiderte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

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