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Ihre Fotze…. ich muss die Fotze haben

Sex unter Partnern mit sehr großem Altersunterschied. Ein oft diskutiertes Thema. Für viele ist es ein absolutes „no go“. Sicherlich hätte ich genauso gedacht und reagiert wenn man mich gefragt hätte; damals als ich gerade 19 geworden war.

Ich war also in dem alter mit vollerblühter Pubertät und wusste nicht wohin mit meiner zügellosen Geilheit. Außer eben in einer hemmungslosen Onanie. Jede Gelegenheit nutzte ich aus und ein schnelles abwichsen auf einer Toilette gehörte genauso zur Normalität wie ausufernde Wichsspiele vor dem Schlafen oder wenn ich sicher sein konnte, für eine Stunde oder mehr alleine zu sein. Damals, Anfang der 70iger Jahre, waren die Möglichkeiten nicht so zahlreich wie heute. Kein eigenes Zimmer, kein Auto (nur mal ab und an das meines Vaters) und eine eigene Wohnung lag in weiter Ferne. Bei einer Freundin zum Zuge zu kommen war noch schwieriger. Bei einem Mädchen zu Hause schon garnicht.

 

Dann kam auch noch die Bundeswehrzeit. Nicht gerade förderlich um sein Sexualleben auszubauen. Hier und da mal eine Erfolg in einer Disko, aber geeignete Räumlichkeiten waren noch rarer. Höchstens beim Spazieren mal ein erfolgreiches Petting und ein Fick war noch seltener.

Wie gesagt, war ich gerade 19 geworden und hatte 2 Wochen Heimaturlaub. Meine Mutter hatte den Wunsch, dass ich Fotos von mir machen lassen sollte. Und zwar in Uniform. Das war schnell erledigt und so stand ich anschließend noch in diesen Klamotten für eine Zigarette in der Haustür herum. In einem Mehrfamilienhaus mit 6 Parteien. Wir wohnten ganz oben.
Als ich mich umschaute, sah ich eine Nachbarin – die auf Parterre wohnte – mit zwei Einkaufstüten auf das Haus zukommen. Sofort fiel mir auf, dass sie nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war. Dachte mir, dass sie wohl wieder angetrunken sein musste, was öfter vorkam und im Haus bekannt war. Auch ihr Mann trank übermäßig und war schon länger arbeitslos. Beide waren Anfang 60. Aber sie kam alleine.
Rubens
Sofort ging ich ihr einige Meter entgegen und bot meine Hilfe bei den Einkaufstüten an. Sie bedankte sich überschwänglich und klagte sofort, dass ihr Mann mal wieder in der Kneipe kein Ende finden würde. Ich roch ihre ziemliche Alkoholfahne und schnappte mir die Tüten.
Sie torkelte vor mir her zum Haus und mir wurde klar, dass es mehr war als ein kleiner Schwips. Das Schlüsselloch der Haustür fand sie auch nach mehreren Versuchen nicht und so übernahm ich das Aufschließen. Auch an der Wohnungstür.

Sie wollte sich bei mir, als ich alles in Küche abstellte extra bedanken und entschuldigte sich, dass sie etwas viel getrunken habe. Ich wehrte ab und versicherte ihr, dass mir das nichts ausmachen würde. Dann lehnte sie ihren Po gegen den Tisch und sprach etwas undeutlich davon, wie toll ich in Uniform aussehen würde. „Bist ja sowieso ein sehr hübscher junger Mann“ schob sie nach. Ich musterte sie auch. Sie hatte wirklich noch eine sehr passable Figur, mit offensichtlich handgroßen Titten und auch appetitlichem Arsch, wie ich im Hausflur schon registriert hatte, als sie die 4 Stufen vor mir hoch ging.

„Wie kann ich dir denn danken“ frug sie mich. „Einen Kuss wirst du ja von einer alten Frau nicht wollen … und schon garnicht von einer besoffenen“
Zu dem Zeitpunkt war ich noch fern von jedem Gedanken was Sex anbetraf. Ich sprach ihr zu: „Och, warum denn nicht. Wenn sie sich unbedingt bedanken wollen nehme ich den Kuss gerne. Nur kurz zögerte sie. In Ihren Augen veränderte sich plötzlich etwas. Und das war nicht vom Alkohol.
Sie drückte sich mit der Hand vom Tisch ab und kam den einen Meter auf mich zu. Umschlang meinen Hals und drückte ihre leicht feuchten, halboffenen Mund auf meinen und ich spürte sofort ihre Zunge zwischen meinen Lippen und ich gab ihr meine Zunge.

Sofort schossen zwei Dinge durch meinen Körper. Der Kuss schmeckte wirklich appetitlich und eben nur nach Alkohol. Alles andere als unangenehm.
Genauso schnell schoss mir das Blut in Schwanz (intensive und nasse Zungenküsse schossen mir immer sofort in die Lenden) und er war in Sekunden vollsteif und eisenhart. Wir keuchten uns geil gegenseitig in den Mund und unsere Zungen verschlangen regelrecht ineinander. Mit geöffnetem Mund stöhnte sie geil auf und ihr Atem raste. Meiner auch. Ich umschlang sie und weil sie einen sehr unsicheren Stand hatte, griff ich mit einer Hand ihren Arsch unter dem knielangen Rock und zog sie fest an mich.

Sie presste sich sofort knallhart gegen mich und spürte sofort was in meiner Hose los war. „ohhhh Gott….. oh… Gott “ stöhnte sie im Kuss und wippte sogar leicht mit dem Becken gegen meine riesige Beule. Kurz löste sie die Lippen von mir und stammelte mit noch glasigerem Blick: „Oh Gott ist das geil… aber… aber ich ich bin doch viel zu alt für dich… ohhhhh Gott ist das geil…“
Hastig und schwer atmend anwortete ich: „Das ist mir egal ich will dich haben ….du, du…spürst doch wie geil du mich machst…!“
„Ja… ja, ja.. ich habe es gespürt… aber das dürfen wir doch nicht….“ „Komm— komm lass dich fallen und warte… ja warte“ hechelte ich und löste mich von ihr. Blitzschnell hatte ich meine Uniformjacke herunter und auf den Stuhl hinter mir geschmissen. Dann knöpfte ich rasend schnell die Hose auf und spürte, dass mein Schwanz schon Unmengen an Vorsaft abgesondert hatte. Meine Unterhose musste vollkommen vollgeschleimt sein. Wie so oft, wenn ich in der Disko ein geiles Mädchen tanzend im Arm hatte und die Geilheit ins unermessliche stieg.

Sie schaute mir zu, wie ich zuerst die Uniformhose runterschob und sie sah auch den riesen Fleck in der Hose. Dann schob ich die auch mit einem Ruck auf die Füße. Sie stöhnte gequält auf als sie sah, wie sich ein riesiger dicker Tropfen des Geilschleims auf den Weg nach unten machte. Zitternd machte sie einen Schritt auf mich zu und beugte sich leicht taumelnd zu meinem tropfenden Riemen hinunter. „Mein Gott wie geil…. du bist“ jammerte sie und schon hatte sie den klatschnassen Riemen in der Hand und stülpte ihren Mund vollens darüber. Alles laut aufschlürfend schluckte sie es nach Atem ringend hörbar hinunter. Schob den Schwanz aber sofort wieder in ihren Mund.

Ich war vor Geilheit außer mir. Hin- und hergerissen fickte ich ihr leicht in den Mund und sie griff an meine heißen, prallen Eier. Ich spürte schon das bekannte Ziehen in den Lenden und wusste, wenn ich sie weiter lutschen lasse, spritze ich ihr viel zu schnell alles in den Rachen. „Ihre Fotze…. ich muss die Fotze haben“ schoss es mir in den Kopf und zog sie hoch. Schob sie leicht wieder mit dem Arsch gegen die Tischkannte und griff unter ihren Rock. Aus ihrem Mund sickerten Teile meines Vorsaftes und sie stöhnte auf: „Nein… bitte nicht… nein… das geht nicht bitttttte…“. Leicht rückte ich ihr auf die Pelle als ich in ihrem Schritt auf einen extrem nassen Schlüpfer traf und sie stöhnte mir wimmernd entgegen: „bitte bitte nicht nicht ich… ich … ich habe mich doch eben auf der Straße bepisst“.

Unglaublich was einem in Bruchteilen von Sekunden alles durch den Kopf rasen kann. „Ah ja… der Alkohol…. Kontrolle verloren….“
Aber auch, dass es mir in meiner nicht zu unterdrückenden Geilheit sowas von scheißegal war ob sie in die Unterhose gepisst hatte oder nicht.
Ich erreichte mit einem unmissverständlichen“ Na und…. ich will dich…. deine Pisse stört mich nicht“ den Bund der Pisshose. Sie war zu keiner Gegenwehr fähig und wimmerte nur etwas als ich sie runterriss. In einer Sekunde erfasste ich staunend, dass sie untenherum keinesfalls wie eine Sechzigjährige aussah (keine Ahnung woher ich die Weisheit hatte… bisher hatte ich ja allenfalls mal drei Fotzen in Natura gesehen und höchstens zwei davon angefasst und gefickt) und sie hätte locker für Dreißig durchgehen können.

Beinahe wäre sie mir noch gestürzt, bevor ich endlich den triefenden Schlüpfer über die Füße gezogen hatte. Wieder pendelte eine dicke, glitsche Schnur meiner Geilheit von meiner Nille nach unten und mein Schwanz stand strotzend in ihre Richtung. „Oh Schitte ist das Geil…. “ lallte sie und griff wieder nach dem Riemen um ihn abzulutschen. Aber ich konnte keine Sekunde mehr warten. Ließ mich mit nacktem Arsch und hochgerafften Hemd auf den Stuhl hinter mir fallen und zog sie an der Hand zu mir. Sie hatte extreme Koordinationsstörungen und unendlich Mühe bis sie endlich breitbeinig über meinen Oberschenkeln stand um sie auf dem steil aufragenden Schwanz niederzulassen. Sie griff mit der Hand zum Schwanz um ihn in die Fotze zu lenken. Beim zweiten Versuch schaffte sie es. Sofort ließ sie ihren Unterkörper wie kraftlos fallen und spießte sich bis an die prallen Eier auf.

Es schmatzte gehörig und nicht nur von meinem Gleitschleim. Sofort verschränkten sich wieder unsere Zungen und ich genoss ihren Speichel und die Zunge. Stöhnend versuchte sie zu ficken. Aber das war in ihrem Zustand der Trunkenheit sehr schwierig. Obwohl sie zuckte und stieß wie von Sinnen. Heben und senken des Arsches gelang aber nicht. Ich half mit meinen Händen an ihrem Arsch mit. Aber es war alles andere als kontrolliert.

Mein Blick fiel auf das ****** Sofa auf der anderen Seite des Tisches. „Komm…. komm leg dich da auf das Sofa… dann kann ich dich ficken… komm…“ Sie gehorchte. Es muss ein recht komischer Anblick für Dritte gewesen sein. Sie brachte eine Zeit bis sie auf den Füßen stand und wankte dann sich am Tisch festhaltend zum Sofa, ich zog den Tisch etwas in den Raum und sie legte sich sofort weit gespreizt auf den Rücken. Nicht weniger komisch sah es sicher aus, wie ich im Entenschritt und den Hosen auf den Füßen und nacktem Arsch hinterher watschelte.

Als ich mich mit dem Becken und von unseren Säften glitschigen Schwanz ihrer klaffenden Pissfotze näherte griff sie zum Schwanz und führte mich zu der Fickhöhle. Ich ließ mich fallen. Völlig von Sinnen vor Geilheit und ununterdrückbarem Spritzzwang und stieß sofort fickend mit dem Becken zu. Sie stöhnte auf und versuchte mich mit ihren Händen auf meinen Hüften zurückzudrängen und stöhnte mit verdrehten Augen: „Du bis garnicht drin… du bist nicht drin“.
Grund genug mich zusammenzureißen. Ich hob meinen Arsch hos und sie fummelte an meinem Schwanz, bis er mit der Spitze endlich genau vor dem Loch stand. Ihre freie Hand hatte sie auf einer meiner Arschbacken und zog mich mit dem Unterleib so auf ihr Fickloch zu.
Wir stöhnten beide laut auf und ich fickte los. „Oh Gott ist das geil… das ist geil… ja du bis geil…. oh dein Schwanz…. es ist so geil“ gab sie stöhnend von sich.

Mir kochten die Eier und ich spürte es unaufhaltsam aufsteigen… : Reinspritzen… ja.. soll ich es dir reinspritzen…“ stieß ich hektisch hervor… und sie stöhnte, ja fast brüllend los… „Jaaaaaaaa alles alles alles gib mir alles spritz es rein… alles ohhhhhhhhh“ und schaffte es sogar, ihren zitternden Arsch vom Sofa zu heben und ich jagte den Ständer nochmal bis an die Eier in die Fotze und verhielt. Dann war es wie ein Platzen der aufgeblähten Eichel als es in unzähligen Schüben in die tiefen ihrer Pissfotze spritzte.
Noch lange presste ich den leergespritzen Schwanz in das loch und genauso lange krallte sie ihre Finger in meine Arschbacken und hielt mich tief in ihr fest.

Fünf Minuten waren es mindestens, dass wir so liegen blieben, dann schwoll mein Riemen ab und flutschte raus. Als ich mich erhob blieb sie so liegen und ich sah eine absolut randvollgespritze Fotze. Ich ließ den Blick nicht los und fummelte meine Hosen wieder ordnungsgemäß zurecht und mit akkuratem Hemd. Dann schloss sie ächzend die Schenke und ich half ihr langsam hoch. Als sie aufstand presste sie lächelnd eine Hand auf die mit Sperma gefüllte Fotze. Als ob sie keinen Tropfen meines Samens je wieder wieder hergeben wolle.
Dann half ich ihr noch bei der bepissten Unterhose. Dann umarmte sie mich lange und flüsterte dutzende male „Danke… oh Danke…“.
2 Stunden später wichste ich mir in meinem Zimmer einen ab und hatte jede Sekunde des Ficks vor Augen. Von Anfang an. Heftig spritzte ich ab. Aber es erreichte in keiner Weise den Orgasmus meinen Schwanzes in Ihrer Fotze.

Alleine bin ich ihr in diesem Urlaub nie begegnet. Aber sie schaute mich immer mit glänzenden Augen und nüchtern an .Als ich ein Jahr später vom Bund entlassen wurde, waren die Beiden Ausgezogen. Ich hätte nichts gegen gelegentliche Wiederholungen gehabt. Und sie wahrscheinlich auch nicht. In meinem Leben gab es noch an die Vier Sexerlebnisse mit deutlich älteren Frauen. Auch die habe ich in bester Erinnerung. Ich kann es jedem nur empfehlen.

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