Es war ein heißer Sommertag in der Stadt Köln. Die Sonne brannte unerbittlich vom Himmel, und die Menschen strömten in Scharen in die kühlen Räume des örtlichen Burger King. Unter den vielen Gesichtern war auch das von Carmen, einer jungen, wilden Zigeunerin, die mit ihren 18 Jahren schon viel gesehen hatte. Mit ihren dunklen Augen und langen, schwarzen Haaren strahlte sie eine geheimnisvolle Aura aus. Sie trug ein knappes Kleid, das ihre Kurven perfekt zur Geltung brachte, und ihre hohen Absätze betonten ihre schlanken Beine.

Carmen setzte sich an einen freien Tisch in der Nähe der Toiletten, bestellte sich ein großes Glas Cola und beobachtete die Menschen um sie herum. Plötzlich fiel ihr ein Mann auf, der allein an einem Tisch saß und auf sein Handy starrrte. Er hatte kurzes, dunkles Haar und trug eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das seine muskulöse Brust betonte. Seine Augen waren tiefblau, und ein leichtes Grinsen umspielte seinen Mund. Carmen beschloss, ihn anzusprechen.

„Hi, ich bin Carmen,“ sagte sie, als sie sich ihm gegenübersetzte. „Du siehst aus, als ob du auf der Suche nach ein wenig Abenteuer bist.“

Der Mann sah auf und lächelte. „Hi, ich bin Luca. Und du hast recht, ich könnte immer ein bisschen Abenteuer gebrauchen.“

Carmen lehnte sich vor und flüsterte: „Ich habe da eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir uns in der Toilette treffen? Ich werde dir eine Show bieten, die du nie vergessen wirst.“

Luca runzelte die Stirn, aber sein Blick verriet seine Neugier. „Was genau hast du im Sinn?“

Carmen stand auf und nahm seine Hand. „Komm einfach mit. Du wirst es nicht bereuen.“

Gemeinsam gingen sie in Richtung der Toiletten. Carmen schloss die Tür hinter sich und drehte sich zu Luca um. Sie setzte sich auf den Rand der Toilette und zog ihn näher. „Setz dich,“ flüsterte sie und schob seine Hand zwischen ihre Beine.

Luca spürte die Wärme ihrer Beine und ihre zarte Haut. „Du bist verdammt heiß,“ sagte er, während er ihre Hand auf seinen harten Schwanz drückte.

„Und du bist verdammt groß,“ antwortete Carmen mit einem Lächeln. Sie öffnete seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. „Ich kann es kaum erwarten, ihn in meinem Mund zu spüren.“

Carmen beugte sich vor und begann, seinen Schwanz langsam zu lutschen. Sie ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten und nahm ihn dann tief in ihren Mund. Luca stöhnte und griff nach ihren Haaren.

„Ja, das ist genau das, was ich wollte,“ stöhnte er. „Dein Mund ist verdammt heiß.“

Carmen zog sich zurück und lächelte. „Das ist erst der Anfang. Ich werde dich um den Verstand bringen.“

Sie stand auf und drehte sich um, damit er ihre enge Pussy sehen konnte. Sie ließ ihre Finger über ihre Klitoris gleiten und stöhnte leise. „Magst du das, Luca? Möchtest du mich ficken?“

Luca nickte und stand auf. Er schob sie gegen die Wand und zog ihr Kleid hoch. „Ich werde dich ficken, bis du nicht mehr kannst.“

Carmen spreizte ihre Beine und griff nach seinem Schwanz. „Ja, mach mich fertig. Fick mich hart.“

Luca drückte seinen Schwanz in ihre nasse Pussy und begann, sie zu ficken. Carmen stöhnte laut und griff nach seinen Schultern. „Ja, ja, genau so. Fick mich härter.“

Luca erhöhte das Tempo und stieß tiefer in sie hinein. Carmen konnte nicht mehr aufhören, zu stöhnen. „Oh Gott, ja, genau so. Ich komme gleich.“

Luca spürte, wie sie sich um seinen Schwanz zusammenzog und begann, seinen eigenen Orgasmus zu spüren. Er zog sich zurück und kam auf ihren Bauch. Carmen lächelte und leckte ihren eigenen Saft von seinen Fingern.

„Das war unglaublich,“ sagte sie. „Wir sollten das wiederholen.“

Luca lachte und zog seine Hose hoch. „Das klingt nach einem Plan.“