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Der Kauf eines Spiegelschrankes verschafft Erregung

Schon am Frühstückstisch meinte Conny zu ihrem Ehemann Sebastian: „Du wir wollen heute noch den Spiegelschrank fürs Bad holen. Immer wieder wird es hinausgeschoben. Aber heute geht kein Weg dran vorbei. Wir fahren mal gleich zu ‚Robi‘, dort findet man meistens etwas Brauchbares:“

Sebastian schaute nach oben. Musste das sein? Heute war Samstag! Dies Wochenende wollte er sich mal wieder richtig ausruhen und nicht die ganze Zeit nach einem blöden Spiegelschrank gucken. Doch was sollte er tun, seine Frau war sehr hart in ihrer Durchsetzungsart.

Also aß er noch drei gut belegte Brötchen. Denn, wenn man etwas aussuchten geht, dann brauchte man Kraft. Und seine Frau vertraute ihm. Er war gut 185 Zentimeter lang und von kräftiger Statur. Meist trug er im Sommer nur T-Shirts. Damit seine Muskeln besser zur Geltung kamen. Und seine Haare waren kurz geschnitten und wenn man sein manchmal grimmiges Gesicht ansah, dann konnte man Angst bekommen. Dabei war er mehr ein ruhiger, gütiger Mensch, der niemandem eine Bitte abschlagen konnte.

„Nun“, meldete sich Conny wieder, „ich räume den Tisch ab und du kannst das Auto schon rausstellen. Dann geht alles schneller.“

Und schon räumte sie den Frühstückstisch ab, das schmutzige Geschirr kam in den Spüler und die Lebensmittel in den Kühlschrank. Und schon zog sie ihm den Teller weg, er hatte noch ein halbes Brötchen in der Hand, und klopfte ihm auf die Schulter. ‚Immer dieses Gedränge!‘, dachte er, stand aber auf und machte sich fertig.

Bald saßen sie im Auto und fuhren los. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und es war warm. Sie mussten bis in die Kreisstadt fahren. Für Sebastian war Fahren immer eine angenehme Sache. Seine Frau fuhr und er konnte sich gemütlich zurücklehnen und genießen. Und für Conny war das Sitzen hinter dem Steuer das Schönste im Leben. Lange hatte sie darauf verzichten müssen, aber seit sie ihren Führerschein hatte war das Fahren ihre Sache.

„Lass das, Sebastian“, sagte sie plötzlich, denn er hatte seine linke Hand auf ihren Schenkel gelegt und kniff sie ein wenig, „sonst gibt es noch einen Unfall. Willst du das?“

„Nein, natürlich nicht“, gab er zu und nahm seine Hand wieder zurück.

Jedoch so ein wenig herumknuddeln, das war doch nicht verkehrt. Und seine Frau hatte so schöne feste Schenkel! Aber was sollte er tun? Er schaute aus dem Fenster, sah sich die Gebilde der Wolken an und baute daraus irgendwelche Dinge oder Tiere, aber das war überhaupt nicht erregend!

„Sag mal, hast du dich gestern wieder rasiert?“, wollte er wissen.

Plötzlich bremste sie scharf, fast hielt sie an der Seitenkante.

„Sebastian“, meinte sie in einem rauen Ton“, du sollst nicht immer während der Fahrt solche erotischen Fragen stellen. Schnell kann sich daraus ein Unfall, ergeben. Ich muss mich auf die Straße konzentrieren. Ich muss auf den Gegenverkehr achten, eventuell bremsen, ausweichen oder sonst etwas machen. Hast du überhaupt daran gedacht, was du mit deinem Gerede erreichst?“

„Nun ja, die Straße ist doch frei. Kein Auto. Nur wir allein auf der Straße. Da könnte man doch . . .“

„Sei bitte ruhig, wenn ich fahre, verstanden? Überlege doch lieber, wie der Spiegelschrank aussehen muss“, erwiderte sie in einem Ton, der nichts übrig ließ.

So kamen sie doch bald in die Kreisstadt und fuhren auf den Parkplatz vor ‚Robi‘. Es war noch nicht viel los. So brauchten sie keinen Parkplatz suchen.

Mit festem Schritt ging Conny durch die einzelnen Abteilungen, bis sie den Bereich ‚Badeartikel‘ vor sich hatte. Überall leuchtete es. Sebastian bestaunte die Pracht, die sich ihnen bot.

„Schau mal, da sind ja schon Spiegelschränke“, meinte er und zeigt auf einige Teile.

„Ja, schon, aber die sind mir zu einfach. Guck mal dahinten, die sind viel schöner!“

Also gingen sie zur nächsten Darstellung. Conny schaute sich die Schränke genauer an.

Und plötzlich meinte sie: „Ach ne, das entspricht nicht so meinen Vorstellungen. Zu viel Metall. Ach, ich weiß nicht.“

Und wieder ging es zu anderen Ausstellungsstücken. Und irgendetwas passte wiederum nichts. Sebastian kam ihr langsam nach, aber erfreut war er über die Einkaufsmethoden seiner Frau nicht. Doch da, endlich kamen sie an einen Schreibtisch, an dem eine junge Verkäuferin saß. Das sollte wohl eine gute Möglichkeit sein, zu einem Abschluss zu kommen.

Er zeigte seiner Frau diese neue Form des Kaufens. Und siehe da, sie ging auf die junge Frau los. Sie erklärte genau was sie haben wollte, wie sie es sich vorstellte, was der Schrank alles haben musste und er musste natürlich nach etwas Gutem aussehen.

Sogleich zeigte die Verkäuferin, auf ihrem Namensschild stand M. Berger, Conny, was es in ihrem Sinne hier alles gab. Sie war sehr entgegenkommend.

Sebastian stand etwas abseits und betrachtete das Treiben. Frau Berger war wirklich sein Typ. So 165 bis 170 Zentimeter groß, ein hübsches Gesicht und sie lächelte viel. Umrahmt war ihr Gesicht von schwarzen Haaren, die als Bubikopf gestylt waren. Sie tat so, als würde es ihr in dem Laden Spaß machen. Ihr Alter konnte er schlecht einschätzen. Sie sah aus, als wäre sie gerade aus der Schule entlassen worden, doch dann würde sie hier nicht allein vor dem Schreibtisch sitzen. Also sollte sie schon 24 bis 26 sein. Ja, so vermutete er. Aber das Schönste, ja, das Schönste an ihr, das war ihr Hintern. Ihre Hose war voll damit ausgefüllt. Besonders krass sah es aus, wenn sie ging, wenn die linke Seite zur rechten oder die rechte zur linken Seite überging. Oh, er konnte das gut beobachten, wenn sie ging und er ihr nachschaute. Wow. Er merkte, dass ihm die Hose enger wurde.

Es war jedoch nicht nur so, dass er die Frau Berger beobachtete, sondern auch sie warf ihm Blicke zu, aus denen er las, dass sie wohl etwas für ihn übrig hatte. Nun, das waren keine langen Blicke, manchmal waren die beiden Frauen in ein Gespräch vertieft, aber ab und an, da blickte sie zu ihm. Und er meinte, das müssten wohl Blicke des Wünschens und Wollens sein. Er ging aber nicht näher zu den beiden. Es gefiel ihm, etwas Abstand zu halten, so konnte er alles besser beobachten.

Plötzlich aber schreckte er auf: „Sebastian, kommst du mal bitte. Ich glaube, ich habe den Richtigen gefunden. Schau auch mal her!“

So ging er zu den Beiden und warf einen prüfenden Blick auf das ausgesuchte Stück. Er schaute genau hin, öffnete die Türen, knipste das Licht an und aus, kniff die Augen zusammen und meinte dann zum Schluss: „Ja, der ist gut. Den nehmen wir!“

„Sehen sie“, lächelte meine Frau, „mein Mann hat handwerklich etwas drauf. Was er anpackt, das hat Hand und Fuß“

Frau Berger lächelte und schaute dann lächelnd zu Sebastian, was für den schon fast eine Verführung war.

„Ich muss allerdings erst einmal schauen, ob wir das Stück im Lagerraum haben. Wenn ja, dann können sie es gleich mitnehmen, ansonsten muss ich es bestellen und sie erhalten es in etwa seiner Woche. Also, ich sehe erst einmal nach.“

„Soll ich ihnen dabei helfen?“, fragte Sebastian, „ich meine, die Dinger sind doch recht schwer, und für mich ist es kein Problem. Aber nur, wenn es ihnen die Arbeit erleichtert.“

Frau Berger überlegte, doch dann meinte sie: „Oh, das wäre ja wundervoll. Ja, manchmal sind die Schränke doch ganz schön schwer.“

„Ok“, lächelte Sebastian, „und du, Conny, kannst ja schon in die Kantine gehen und etwas essen. Ich bin ja bald wieder bei dir.“

„Ja, mein Schatz, aber mache nicht zu lange“, antwortete sie und schwirrte ab zur Kantine.

Die beiden aber gingen zum Abstellraum. Dort, wo es ein wenig dunkler war, berührten sich ihre Hände. Es ergab sich ein Prickeln.

„Du Sebastian, ich heiße Magret“, sagte sie zu ihm.

Und als er stolz wurde, dass sie ihm ihren Namen genannt hatte, sagte sie: „Hier rechts entlang. Da sind die Badezimmerschränke.“

So gingen sie dort weiter. Da sah er auch schon etliche dieser Möbel. Und Magret schaltete einen Lichtschalter aus, alles erschien in einem schwachen Dämmerlicht. Sie ging weiter. Er hinter ihr. Und er konnte bei ihrem Gang ihre gefüllte Hose betrachten. Bei jedem Schritt schwappten die Arschbacken zur anderen Seite. Oh, er war schon lange heiß geworden.

Dann meinte sie: „Da oben, das müsste wohl der ausgesuchte Schrank sein.“

Sie griff nach oben, konnte aber das Möbelstück nicht erreichen.

„Ganz schön hoch, nicht wahr?“, fragte er.

Jedoch statt nach oben zu fassen, schoben sich seine Finger an den Innenseiten ihre Schenkel nach oben und als sie ihren Hintern erreicht hatte griff er kräftig zu. Sie zuckte zusammen und ihre Beine zitterten. Sie atmete schneller, das konnte er feststellen.

Langsam drehte sie sich um und er sagte leise zu ihr: „Weißt du, gleich am Anfang, als ich dich sah, war ich ganz verrückt nach dir. Du bist so etwas wie eine Wunschfrau für mich“, flüsterte er ihr lächelnd zu.

„Und ich mag so große, kräftige Männer“, sagte sie leise zu ihm.

Und schon trafen sich ihre Münder und heiße Küsse gingen von ihm zu ihr und von ihr zu ihm. Das wurde immer hektischer. Aber dabei vergaß er nicht, ihre Hose zu öffnen und sie dann leicht nach unten zu ziehen. Und sie fummelte auch an seiner Hose herum, aber er zog sie dann doch nach unten und zutage kam dann ein dicker, fester Stab, den sie umfasste und streichelte. Sie stöhnte und wollte wohl auch mehr.

Er zog ihre Hosen weiter nach unten. Dann fasste er sie an die Schenkel und hob sie hoch, bis sie auf dem Tisch saß, der an der Seite stand. Sie umarmte ihn und zog ihn zu sich hin. Und er zog ihre Beine nach oben. Sie war rasiert, was ihn noch mehr erregte. Dann aber lenkte er seinen harten Stab an ihren Eingang und schob ihn langsam hinein in ihre Lusthöhle. Er hörte ein langes „Ah“ von ihr.

Sein Kopf kam wieder zu dem ihren und schon küssten sie sich voller Gier. Und dabei begann er sie zu ficken. Mal schnell und mal langsam voller Genuss. Und sie hatte ihn umarmt und zog ihn an sich, sie wollte ihn ganz dicht in ihrer Nähe haben. Sie musste nur aufpassen, dass niemand ihrer Kollegen vorbei kam und sie überraschte.

Sie spürte seinen Dolch, der immer wieder in sie stieß und ihren Körper zum Zittern brachte.

„Oh“, flüsterte sie, „du machst das gut. Ja, so mag ich das!“

Dies brachte ihn dazu, seinen harten Stab immer ganz tief in ihre Scheide zu stoßen. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Und wieder zog sie seinen Mund zu dem ihren.

„Hm, ist das schön“, stöhnte sie ihm zu.

Und der fickte sie wieder etwas schneller und auf einmal spritzte er ab. Und all sein Sperma spritzte in ihren Leib.

Und wieder küssten sich beide. Dies dauerte eine ganze Weile.

„Man, das war so schön für mich“, sagte Sebastian, ich könnte dich gut noch einmal vögeln.“

„Warum nicht?“, lächelte sie ihm zu und hatte in ihrem Blick etwas Hinterhältiges.

Sie sprang vom Tisch und bückte sich, sodass ihr knackiger Arsch vor ihm war. Er streichelte erst einmal darüber. Ihn anzusehen war schon eine Pracht, aber mit den Fingern darüber streicheln, das war einfach ein Höhepunkt. Sie hatte so zarte Haut. Und sofort stand sein Penis wieder und wollte in eine neue Arbeit übergehen. Aber er sollte nicht gleich benutzt werden. Er nahm ihn in die Hand und streifte damit ihre Spalte. Sie juchzte leise und zitterte und schien glücklich zu sein.

Da haute er seinen harten Balken in ihre Fotze und begann sie zu ficken. Diesmal machte er es gleich schneller, denn er wusste, beim zweiten Mal würd es länger dauern.

Und er hörte von ihr „Ah“- oder „Hm“- oder „Oh“-Rufe, leise, aber doch gut hörbar.

Eine ganze Zeitlang machte er dieses Spielchen mit ihr. Doch dann wurde es ihm wohl zu langweilig. Er zog seinen Stab ein Stück aus ihr, und fühlte, dass es feucht und glatt war. Und schließlich fiel ihm etwas ein.

Er zog seinen Schwanz aus ihr, spreizte ihre Pobacken und spuckte auf ihr Hintertürchen. Dann sah er zu, dass seine Eichel auch dahin kam und drückte kräftig. Und tatsächlich, sein Schwanz schlüpfte in ihren Darm. Magret ließ nur ein lautes „Hm“ hören, sie durfte auch nicht laut werden, denn wenn jemand vorbei käme, das sähe schrecklich für sie aus. Also drückte sie ihm ihren Hintern zu. Wahrscheinlich hatte sie diese Prozedur schon des Öfteren gemacht. Jedenfalls hatte Sebastian das Gefühl, dass es ihr gefiel. Und so fickte er sie von hinten. Ab und zu legte er sich über sie und wollte an ihre Brüste greifen, doch die waren nicht sehr üppig, nur ihre Brustwarzen waren groß und hart. Das mochte er und er zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger. Dieses Spielchen brachte sie immer dazu, ihm ihren Hintern weiter zuzuschieben. Oh, Sebastian mochte das. Und immer, wenn er tief in sie stieß, fühlte etwas Weiches von ihren Arschbacken. Das machte ihn geil, das mochte er.

Nun, er fickte sie weiter und hörte ihr Schnurren und ihre positiven Zusagen. Er musste vorsichtig sein, denn er wusste, anal dauerte es nie so lange. Und so war es auch hier. Es hätte eine Ewigkeit dauern können. Also spitzte er noch einmal ab.

„Ich glaube, so langsam müssen wir zurück, sonst fällt das noch auf“, meinte er und sie stimmte ihm zu.

Aber schnell steckte sie ihm noch einen Zettel in seine Hosentasche. Dann luden sie den Spiegelschrank auf einen kleinen Transportwagen und fuhren damit zurück. Er musste noch bezahlen und dann fuhr er bis zur Kantine. Dort saß seine Frau bei dem dritten Stück Kuchen. Ja, sie war froh, wenn er nicht dabei war, wenn sie Kuchen aß. Und das tat sie halt gern.

Sebastian bestellte sich noch ein Wurstbrötchen und einen Kaffee. Und als alles gegessen war, packten sie den Schrank ins Auto und fuhren nach Hause. Dort wurde der Schrank von ihm gleich anmontiert.

„Na, siehst du“, sagte Conny, „die Fahrt dorthin hat sich doch wirklich gelohnt.“

„Oh ja“, bestätigte er ihre Aussage, „die hat sich sehr gelohnt. Man braucht doch wirklich manchmal etwas Neues.“

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