Der Tag danach und ein Umzug
Nachdem wir alle etwas verschnauft hatten schälte sich Christian aus unserem Haufen und kam kurze Zeit später mit Gläsern und einer Weinflasche zurück.
Sandy schenkte uns allen ein und Christian reichte jedem ein Glas.
„Auf neue Freunde“ sagte er als wir alle anstießen.
Jetzt erst schaute ich mich im Raum richtig um. Dass das Haus eigentlich einer Domina gehörte und Christian und Elke es nur ab und zu nutzten wusste ich ja bereits. Neben der Spielwiese auf der wir uns vergnügt hatten war in diesem Raum noch ein Andreaskreuz an der Wand und eine Sling mit Schlaufen für die Beine. In einer Vitrine standen diverse Spielzeuge, Klammern, Dildos, verschiedene Spekula und Peitschen lagen da bereit. Als Elke meinen Blick bemerkte meinte Sie nur: „Die gehören Anja aber wir dürfen Sie benutzen wenn wir Sie danach desinfizieren. Aber wir mögen es lieber unsere eigenen Sachen mit zu bringen“.
Sie lies sich noch von Sandy Wein einschenken und fragte sie: Na geht es noch?“
Sandy nickte und meinte: „Ja aber ich bin bald am Limit.“
Ich zog verwundert meine Augenbraue hoch und schaute Christian fragend an der mir zuflüsterte:“Sandy war etwas frech in letzter Zeit und darf heute erst kommen wenn Sie eine brave Zofe war. Ihre Arschpussy ist deshalb bis dahin zu.“
Ich sah wie Elke ihren Finger in ihre Spalte schob, diesen dann Sandy zum Ablutschen hin hielt und als der Finger im Mund war diese sanft aber bestimmt in Richtung ihrer Pussy zog.
„Stell dich jetzt gut an und du bist erlöst.“ lies sie Sandy wissen die auch sofort anfing mit Eifer die Spalte mit ihrer Zunge zu pflügen. Die Art wie sie geschickt Ihre Finger in die 4 Ringe an den Schamlippen schob und sie auseinander zog, sagten mir dass dies nicht das erste mal war. Jetzt fiel mir auch erst auf dass zwar ihr Schwanz unter dem Latexröckchen schön frei lag, aber sie ein festes Geschirr ähnlich wie Elkes Strapon-Halter trug. Dieser war aber im Gegensatz dazu über dem Arschloch mit einem dicken Lederpad versehen und hielt, wie ich jetzt vermutete, einen Plug fest an Ort und Stelle.
Christian und ich lagen aneinander gekuschelt da und schauten zu während wir uns gegenseitig die Schwänze streichelten.
Während ich die unglaubliche Show genoss, ging es mir durch den Kopf wie wohl ich mich gerade fühlte und wie schnell ich vom monogamen hetero zum bisexuellen Gruppenficker gewechselt bin. Es fühlte sich einfach richtig an.
Inzwischen war es Elke gut anzumerken dass sie kurz vor dem Orgasmus war und als sie schließlich kam, spritzte es auch aus Ihrer Fotze direkt in Sandys gesicht.
Sie bedeutete Ihr näher zu kommen und leckte schwer atmend ihren eigenen Geilsaft von Sandys wange bevor sie Ihr einen Zungenkuss gab.
„Gutes Mädchen!, die Arschbehandlung die kommt hast du dir verdient. Leg dich in die Sling. Wer soll deine Arschfotze bearbeiten?“
Sandy sah auf den Boden und sah dann mich und dann Elke an. „Würdest du es Maik zeigen?“
Elke lächelte. „Maik willst du die Ehre haben?“ Ich nickte.
Sandy ging zum anderen Ende des Raums, zog Ihren Rock herunter und legte sich in die Sling während Elke und ich uns zwei Hocker nahmen die links und rechts davon Standen und Elke sich neben mich setze.
Christian setzte sich ans Kopfende und hatte eine der braunen Poppers Flaschen in der Hand, bereit, Sandy auf Verlangen einen Zug zu geben.
Sandy hatte inzwischen ihre Füße in die Fusschlingen der Sling gelegt und die Schnalle ihres Harnes geöffnet.
Elke fing an meine und ihre Hände einzuschmieren während ich staunend sah was Sandy die ganze Zeit in ihrem Darm stecken hatte.
Der Fuß des Plugs hatte ca 8 cm im Durchmesser und ich ging davon aus dass er drinnen die gleiche Größe hatte. Elke wies mich an den Plug mit meiner Hand fest zu halten damit er nicht raus schoss während Sie das Arschloch rund den Hintereingang Sandys mit dicker weißer Gleitcreme einschmierte.
„Jetzt lass ihn raus“ befahl sie Sandy während sie mit mir gemeinsam die Basis des Plugs hielt und ihn langsam heraus kommen lies.
Der Anblick der sich mir bot als dass Arschloch sich immer mehr um den Plug dehnte als er seine dickste Stelle erreichte und wir ihn kurz dort inne hielten ließen war unglaublich und Sandy zog gierig das Poppers von Christians Flasche ein während ihre Beine vor Anstrengung zitterten.
Dann war die Stelle geschafft und der Rest des Monsters glitt aus ihrem klaffenden Loch. Und was für ein Monster es war.
Mit den ca 8 cm hatte ich recht und ich fragte wie lange sie den getragen hatte. „Kurz bevor du gekommen bist, also drei Stunden.“ war ihre Antwort schwer atmend. Ich war tief beeindruckt.
Uns schwappte eine Ladung Gleitgel entgegen den Sie sich bestimmt vorher in den Arsch gespritzt hatte damit der Plug geschmeidig blieb und sich nicht an der Darmwand rieb. Ich fing es mit der hohlen Hand auf und verrieb es über Sandys Arschfotze. Elke nahm meine Hand und formte sie zu einem Entenschnabel. Die Spitzen alle beieinander. Dann drückte Sie langsam meine Hand in das Loch der geilen Schwanzmaus. An den Knöcheln hielten wir inne und als die Stelle überwunden war lies sie meine Hand los und griff den Ellenbogen.
Das Gefühl in einer anderen Person so tief drin zu sein war unglaublich.
Ich konnte jeden Herzschlag spüren und jeden Bauch- und Schließmuskel den Sandy bewusst und unbewusst anspannte. Ich begann meine Hand leicht zu drehe und Sandy stöhnte Elke hatte eine Hand auf Sandys Bauch gelegt und drückte mit der anderen meinen Arm weiter herein. Ich spürte den Druck von Elkes Hand auf dem Bauch während Sandy nur noch animalisch stöhnte und Christian ihr das Poppers an die Nase hielt welches sie gierig einzog.
Kurz darauf spürte ich wie sich die Muskeln entspannten und fing an langsam vor und zurück zu stoßen. Elke wechselte sich nach einer weile mit mir ab und ihre schlanken Frauenhände glitten nach meinen Männerpranken durch den Darm auf einer gut vorgedehnten Strecke.
Nach einer weile ging sie zum Punchfisten über wobei ihre Hand aus dem vollgeschleimten Arschloch austrat und gleich wieder in das wie ein Vulkangipfel klaffende loch rein drückte. Zwischendurch gab ich noch Gleitcreme nach, wovon sich eine dicke Pfütze unter Sandys Arsch gebildet hatte.
Sandy war irgendwann nur noch ein verschwitzes, Poppers ziehendes, grunzendes Fickvieh das mit zitternden Beinen in den Schlingen hing. Das Sperma lief ihr aus dem schlaffen Schwanz. Sie gab ein Handzeichen für „genug“ worauf Elke ihre Hand langsam herauszog
Schwer atmend lag sie da während Ihr zuckendes Arschloch immer noch 5 cm offen stand. Wie hypnotisiert fing ich an mit meiner Zunge den Rand zu umkreisen was mir ein wohliges Stöhnen von Ihr einbrachte. Elke und Christian standen noch eine Weile neben uns und schauten lächelnd zu bevor Sie aus meinem Blickfeld verschwanden.
Ich nahm mir ein Tuch und wischte meine Hände und Sandy sauber. Als sie sich fit genug fühlte half ich Ihr aus der Sling raus und wir machten uns auf die Suche nach den beiden.
Wir fanden Sie in der Küche wo Elke gerade ein Tablet mit Snacks aus dem Kühlschrank holte und wir uns alle dann gemeinsam in den großen Whirlpool im Bad mit Snacks und Joints entspannten.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit Kuscheln, Petting und Essen.
Ich erfuhr dass Sandy Vollzeit als Frau lebte, aktuell Elektrotechnik studierte und inzwischen auch rechtlich voll als Frau galt.
Christian war leitender Angestellter in einer Firma und Elke dort ebenfalls halbtags beschäftigt.
Elke fragte mich nachdem Sie sich als ich auf dem Klo war mit den anderen abgesprochen hatte, ob ich öfter bei diesen Ficktagen dabei sein wollte.
Ich stimmte gerne zu.