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Ein verficktes Wochenende

Als ich, wie am Montag, wieder sehr früh aufwachte merkte ich, dass ich etwas gerädert war. ,Scheiße. Janina hat mich gestern Abend wohl leer gesaugt mit ihrem Fick‘ ging mir durch den Kopf. ,Wie soll ich da heute einen hoch bekommen, geschweige denn eine der Damen besamen?‘ Mit diesen Gedanken überkam mich wieder der Schlaf.

Ein paar Stunden später wurde ich durch ein poltern an der Tür geweckt. Die Herrin persönlich kam mit der Sklavin Diana in meine Zelle. „So mein kleiner Zuchtbulle, heute is der erste Tag deiner neuen Tätigkeit. In wenigen Stunden wirst du in die Besamungskammer gebracht und wirst dann Diana hoffentlich schwängern.“ „Herrin ich weiß nich ob ich dazu heute in der lage bin.“ „Du hast keine andere Wahl als Sie zu besamen, ansonsten gibt’s Strafe.“ Bei diesen Worten deutete sie auf die Wand un die daran befestigten Utensilien. „Aber ich habe heute keine Energie dafür. Bitte lass mich heute noch ausruhen Herrin.“ „Nein du wirst in der Besamungskammer Diana besamen ansonsten gibt’s schwere Strafen!“ Damit hatte sie ihren Standpunkt festgelegt un ließ mich mit Diana alleine. „Was is los mit dir?“ fragte mich Diana. „Unsere Herrin hat mich gestern Abend nochmal richtig hart geritten un mich leer gesaugt. Nun weiß ich nich ob ich meine Aufgabe erledigen kann.“ „Da hab ich absolut keine Bedenken, dass du nich in mir kommst.

Dein Problem wird eher sein, dass du mehrmals kommen musst.“ „Wie meinst du das?“ fragte ich. „Nun ja, um den Erfolg zu garantieren muss zum einen die Sklavin „läufig“ sein un der Samenspender potent. Beides is ja schon gegeben. Und um das maximale Ergebnis zu erhalten muss der Bulle mehrmals in der Sklavin kommen.“ „Oh nein, das schaff ich heute definitiv nicht!“ „Doch du musst, ansonsten werden wir beide in der Folterkammer bearbeitet.“ ,Nein, das kann ich ihr nich an tun‘ dachte ich mir. „Ich werde mein bestes geben“ sagte ich zu ihr. Sie lächelte mich an un ging aus dem Zimmer. Doch statt mich wieder einzusperren holte sie einen Servierwagen un brachte mir Frühstück. Doch heute war es mehr un vor allem standen zwei Teller drauf. Anscheinend sah Diana meinen verwunderten Blick, denn sie meinte: „Das is ein Privileg derer die Gedeckt werden soll. Sie darf mit dem „Bullen“ zusammen Frühstücken un ihn anheizen.“ Mit einem Grinsen begann sie den kleinen Tisch mit allem zu decken was sie auf dem Wagen hatte. Danach frühstückten und unterhielten wir uns. So erfuhr ich, dass Diana sich freiwillig in ihr Schicksal ergeben hatte und sie hier glücklich is. „Janina is eine Harte, aber Faire Herrin. Sie behandelt alle ihre „Schützlinge“ gleich. Das solltest du nie vergessen, Benedikt.“ Mit diesen Worten reichte sie mit ihre Hand un legte sie in meine, die auf dem Tisch lag. Ich nahm sie un fühlte ihre weiche Haut auf der meinen. Ich stand auf, ging um den Tisch rum un zog sie von ihrem Stuhl hoch. Sie schmiegte sich an mich un wir küssten uns sehr leidenschaftlich. ,Am liebsten würde ich sie gleich hier un jetz Ficken, doch dieser verfluchte Schwanzkäfig steht da noch im Weg‘ dachte ich mir. Sie drückte derweil mich rückwärts in Richtung Bett. Als ich mit den Beinen an der Bettkante angelangt war stieß sie mich von sich un ich viel auf die Matratze. Dann stieg sie über mein Gesicht un platzierte ihre glatt rasierte Pussy über meinen Mund. „Leck mich mein Stier“ sagte sie voller Wolllust. Ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen un leckte ihre Perle schön langsam bis sie aus ihrem Versteck raus kam. Dann saugte ich sie sp tief es ging in meinen Mund un umspielte ihre Rossete mit meinen Fingern. Ihr gestöhne wurde von mal zu mal lauter un ihre Pussy immer feuchter. Ich leckte sie immer schneller un drang mit der Zunge in sie ein. Das gab ihr den Rest un Diana kam auf’s heftigste. Sie brach auf mir zusammen un lag regungslos da. Nach ungefähr fünf Minuten kam sie wieder zu sich un stieg von mir runter. „Ups. Du bist ja ganz nass um den Mund rum. Warte ich schleck dir die Feuchtigkeit weg.“ sagte sie un schon war ihre Zunge auf meinem Gesicht zu spüren. Als sie ihren eigenen Saft aufgeleckt hatte verlies sie das Zimmer mit den Worten:„Wir sehen uns später“ Dabei zwinkerte sie mir noch zu.

Zwei Stunden später kam dann meine Herrin zu mir ins Zimmer. „So nun is es soweit. Dein erster Einsatz steht bevor. Diana hat dich hoffentlich richtig angeheizt. Sie wartet schon in der Besamungskammer auf dich. Du musst mindestens drei mal in ihr kommen. Du hast dazu zwei Stunden Zeit, nich mehr un nich weniger. Hier zieh die Jacke un die Maske an, denn wir müssen wieder durch den Trakt der Sklavinen.“ Mit diesen Worten warf sie mir die Zwangsjacke un die Vollledermaske mit Knebel zu. Als ich beides angezogen hatte kamen die zwei Amazonen vom Vortag herein, machten die Zwangsjacke un die Maske mit den Riemen fest zu un geleiteten mich durch den Sklavinentrakt hindurch zum Keller in dem die Besamungskammer war. Als die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, wurde mir alles abgenommen. Ich stand in einem großen Raum un vor mir waren drei Stahltüren. „Was ist das hier?“ fragte ich Janina. „Dies sind unsere Besamungskammern. Wie du siehst haben wir hier in dieser Einrichtung drei. Das heißt du hast Konkurrenz“ dabei grinste sie mich an un stieß mir mit dem Ellbogen in die Rippen. „Kleiner Scherz am Rande“ meinte sie un fuhr fort. „Wie du gesehen hast, oder auch nicht, bist du in einer Einzelzelle untergebracht un musst durch den Sklavinentrakt. Diese Sklavinen sind deine „Objekte“ die du besamen musst. Es gibt noch zwei weitere Trakte un zwei weitere „Bullen“. Deshalb sind hier auch drei Kammern.“ Mir fiel auf Anhieb nix ein was ich hätte sagen können. ,Drei solcher Trakte un insgesamt drei „Bullen“!‘ „Wie viele Sklavinen sind dann hier überhaupt?“fragte ich dann Janina. „In jedem Trakt sind 15 Sklavinen untergebracht. Alle bunt gemischt. Von Europäischen, Afikanischen, Asiatischen und Lateinamerikanischen Sklavinen is jede Ethnische Gruppe vertreten. Egal welche Religion oder Glaubensrichtung. Hier sind alle Gleich und alle sind auf ihre Art Besonders bzw. ihr Erbgut. Außerdem ist dies noch eine der kleineren Anlagen. Es gibt noch größere.“ Damit schob sie mich in Richtung der mittleren Tür. Diese wurde geöffnet un dort sah ich Diana über einen Bock hängen. Arme und Beine waren an den Beinen un ihr Unterleib mit einem breiten Gurt auf dem Bock fixiert. An ihrer Pussy war eine Saugglocke gehängt un ihre Schamlippen war dadurch richtig angeschwollen. Mir wurden derweil an den Händen un Beinen Lederfesseln ran gemacht. Jetzt wurde ich an Diana herangeführt un meine Hände wurden an der Seite des Bocks festgemacht, meine Beine an denen im Boden verankerten Ringen. Diana wurde von der Saugglocke un ich von meinem Schwanzkäfig befreit. Janina wixxte meinen Schwanz steif un führte ihn an den Eingang zu Diana’s Pussy. „So mein Bulle, ab jetz hast du zwei Stunden Zeit um Diana zu besamen un das mindestens dreimal.“ mit diesen Worten gab sie mir einen klapps auf den Arsch, was somit das Startsignal war. Ich drang ganz langsam in diese stark geschwollene Pussy ein bis ich mit meinen Eiern bei ihr anschlugen. Mit jedem Schub wurden meine Beckenbewegungen immer schneller. ,Sie müsste doch eigentlich schon längst schreien oder zumindest stöhnen‘ dachte ich mir. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie war mit einem dicken Ballknebel Mundtot gemacht worden. ,Das erklärt einiges.‘ Ich fickte Diana immer schneller un meine Eier schlugen gegen ihren Leib. Dann war es soweit. Ich kam in einem heftigen Orgasmus un spritzte meine Sahne tief in ihren Leib. Damit mein Schwanz nich aus ihr rutschte bearbeitete sie ihn mit ihrer Beckenmuskulatur un klempte ihn richtig fest in ihrer Pussy. Für’s erste war ich bedient un lag auf ihrem Rücken. ,Scheiße, noch zweimal bringe ich heute doch nie zustande‘ Schoß mir durch die Birne. Dann muss ich wohl eingenickt sein.

Ich wurde durch ein geruckel unter mir wach. ,Was is denn jetz schon wieder‘ dachte ich mir bis ich erschrocken feststellte ,Scheiße ich steck noch in Diana un muss noch zweimal kommen!!‘ Als ich den Kopf hob, sah ich drei große Probleme vor uns stehen. Die zwei Amazonen un unsere Herrin. „Dein Samen will Potent sein, aber deine Standfestigkeit un Ausdauer is es anscheinend nicht. Deine Zeit is abgelaufen un du hast diese Sklavin nur ein mal besamt. Gefordert waren aber drei Besamungen.“ Um das zu verdeutlichen zeigte sie es mir mit den Fingern an. „Drei! kannst du Zählen? Eins, Zwei, Drei!! Du wirst noch bereuen, versagt zu haben. Bindet die beiden los un bringt beide in ihre Zimmer. Sie soll morgen zuschauen wenn er seine Strafe bekommt. Habt ihr verstanden?“ Unisono antworteten die beiden Amazonen mit „Ja Herrin“ Dann wurden wir abgeschnallt, ich wieder verpackt, un zurück in unsere Zellen gebracht. ,Scheiße, ich hab’s vergeigt.‘ ging mir durch den Kopf. ,Das heißt abwarten was Morgen passiert.‘ Mit dem Gedanken ging ich zu Bett.

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