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Ein zärtlicher Dreier

Es war eine schöne, laue Sommernacht. Steve und ich sassen in einer mit farbigen Glühbirnen schwach beleuchteten Gartenwirtschaft bei einem kühlen Bier. Wir waren durstig, denn wir kamen eben aus dem Kino und hatten uns einen heissen Pornofilm angeschaut.

„Nun, das war ein geiler Streifen, findest du auch?“ fragte ich mit ausgetrockneter Kehle und prostete ihm zu. „Hat er dir gefallen?“

Steve nahm einen langen Schluck und wischte sich mit dem Handrücken den Schaum von seiner Oberlippe.

„Ja, sicher“, antwortete er und lachte verschmitzt „vor allem die scharfe Hausfrau hat mir imponiert, wie sie es getrieben hat mit den verschiedenen Boys.“

„Die war super sexy und ganz raffiniert“ bestätigte ich „sie hat einen vollendeten Körper und Null Hemmungen, das gefällt mir an Frauen.“

Steve nickte. „Und weisst du was, Phil“ flüsterte er geheimnisvoll „sie hat mich absolut an Conny erinnert, das Gesicht, die Lippen, die Haare“.

Er schaute mich direkt an. „Leider kann ich den Rest nicht beurteilen.“

Conny ist meine Ehefrau, aber ich war keineswegs überrascht.

„Ja, Steve, ich kann dir versichern, auch der Rest stimmt“.

Ich umklammerte das Bierglas und fragte mit leicht belegter Stimme: „Möchtest du es etwa ausprobieren?“

Steve reagierte zögernd. Er starrte auf seine Hände, die ganz leicht zitterten. Nach einer längeren Pause erwiderte er leise: „Ehrlich, du weisst doch, dass mir Conny schon immer sehr gefallen hat. Aber eben, sie gehört dir und ich muss wohl auf sie verzichten. Damit habe ich mich abzufinden, auch wenn ich manchmal von ihr träume.“

Ich musterte mein Gegenüber. Steve hatte gepflegte Hände mit langen feinen Fingern. Er war sportlich gebaut und hatte ein jungenhaftes Gesicht mit glatt rasierten Wangen und dunkelblonde Haare. Alles in allem ein gut aussehender Mann, aber eben, sehr scheu.

„Und was würdest du dazu sagen, wenn du wüsstest, dass meine Frau von dir schwärmt? Sie hat mir gestanden, dass sie dich sehr mag.“

„Das habe ich eigentlich gehofft“ lächelte Steve. „Wie sie mir zulacht, mich anschaut, ihre Blicke, so erwartungsvoll und herausfordernd.“

Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Aber was sagst denn du dazu, Phil? Du würdest es wohl kaum akzeptieren, wenn ich mich mit Conny einlassen würde.“

„In diesem Punkt täuschst du dich,“ verriet ich ihm „das Gegenteil ist der Fall. Ich fände es unheimlich sexy, wenn meine Frau von einem andern begehrt und vernascht würde. Die Fantasie geht mit mir durch, wenn ich mir ausmale, dass ihr euch küsst, dass du ihren ganzen Körper streichelst und dass du mit ihr schläfst.“

„Bist du sicher Phil?“ zweifelte Steve. „Kannst du dir das wirklich vorstellen, dass ich es mit Conny mache?“

„Ja mein Freund, ich kann mir das nicht nur vorstellen, ich fände das sogar sehr geil. Ich wäre stolz auf meine Frau, stolz dass du sie begehrst, stolz, dass sie offen gegenüber dieser Variante des Sex ist.“

„Und gar nicht eifersüchtig?“ insistierte Steve. Er nahm einen weiteren kühlen Schluck und schaute mir direkt in die Augen.

„Eifersüchtig schon“ antwortete ich aufrichtig, „aber diese Eifersucht ist für mich eine berauschende Qual. Leidensgenuss kann sehr erregend sein. Und kannst du dir vorstellen, welche Pein das bedeutet, seine eigene Frau in den Armen eines Lovers zu wissen?“

„Ich verstehe“ antwortete Steve begreifend „du willst, dass sich Deine Ehefrau einem andern hingibt und Du musst zusehen und dabei leiden.“

Ich lachte etwas verlegen. „Du hast recht, solche Gefühle und Wünsche beherrschen mich tatsächlich.“

Nach kurzem Schweigen gestand mir auch Steve seine Wünsche: „Du sollst wissen, Phil, ich habe mir schon öfters einen Dreier vorgestellt wenn ich alleine im Bett liege und mich selbst befriedigen muss und es macht mich immer unheimlich geil.“

„Also machst du mit“ stellte ich zufrieden fest. „Dann lass uns gehen.“

Und wir machten uns kurz entschlossen gemeinsam auf den Heimweg.

Unsere Wohnung war dunkel als wir eintrafen und wir sahen, dass Conny sich schon schlafen gelegt hatte. Ich mixte für Steve und mich einen Drink. Dabei spürte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend und hörte mein Herz laut schlagen.

„Wir machen es Conny ganz zärtlich, okay?“ flüsterte ich „während Du eine Dusche nimmst, werde ich sie wecken und vorbereiten.“

Als ich dann ins dunkle Schlafzimmer trat, roch ich den süssen Duft meiner schlafenden Frau, welcher mich immer wieder von Neuem erregt. Ich spürte mein Glied anschwellen und ich zitterte ab der aufkommenden Geilheit. Leise trat ich ans Bett, kniete mich nieder und streichelte zärtlich die Wange meiner Conny.

Sie kuschelte sich zusammen und murmelte undeutlich im Halbschlaf: „Komm Liebster, ich habe auf Dich gewartet. Komm, zu mir, ich brauche Dich.“

Meine Hände glitten ihren Hals entlang unter die Bettdecke. Conny war wie immer nackt zum Schlafen und ich berührte ihre festen runden Brüste. Die Haut war seidig weich und heiss. Zwischen meinen Fingern spürte ich die harte Brustwarze und drehte ganz sachte daran. Conny stöhnte leicht auf und ich fühlte wie mein Stamm hart und nass wurde. Meine Lippen huschten über ihr kleines Ohr, über die Wange und fanden ihren süssen Mund. Ich roch den sexy Duft ihres Atems und dann küsste ich sie tief und leidenschaftlich. Meine Frau erwiderte stöhnend und mit Lust meinen Kuss und streichelte dabei meinen Nacken.

„Ich hab Dir eine Überraschung mitgebracht, Kleines“ flüsterte ich und merkte, wie Conny zusammenzuckte. „Steve ist in der Dusche, wir werden Dich zusammen vernaschen.“

„Oh, nein“ stöhnte Conny „das könnt ihr nicht machen, das hättest Du mir vorher sagen müssen.“

Ich knetete zärtlich die Brüste meiner Frau und flüsterte ihr ins Ohr: „Entspann Dich, Schatz, es wird nichts passieren, was Du nicht willst, wir werden Dich ganz zart verwöhnen.“

Conny wollte etwas erwidern, aber ich küsste ihren Mund und erstickte so ihre Bedenken. Nach einer kurzen Weile fühlte ich deutlich, wie sich ihr Körper entspannte, während ich ihren flachen Bauch und ihre Hüften streichelte.

Die Schlafzimmertüre öffnete sich leise und Steve trat ins halbdunkle Gemach. Durch die schräggestellten Lamellen schien ein klein bisschen Mondlicht auf das Bett und auf den nackten Oberkörper meiner Frau.

„Hallo Conny“ lächelte Steve „ich hoffe, dass ich euch nicht störe“ und trat auf die andere Seite des Ehebettes.

Er trug nur seine Slip und im Dämmerlicht war sein kräftiger Körper gut erkennbar. Im ersten Schreck zog Conny die Decke hastig bis zum Kinn herauf und verdeckte schamvoll ihren Busen.

„Ha-ll-o,“ stotterte sie etwas verstört, „hallo, Steve, da habt ihr euch aber etwas Gewagtes vorgenommen.“

Steve beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie direkt auf ihren Mund. Nach kurzem Zögern öffnete Conny ihre Lippen und erwiderte seinen Kuss.

Dabei hatte ich nicht aufgehört, den Körper meiner Frau zu liebkosen. Als ich meine Hand vorne auf ihren Schoss legte, gingen ihre Schenkel willig auseinander. Ihr Atem wurde schneller. Sie wand sich unter meiner liebkosenden Hand, die zärtlich über ihre Brüste glitt, sich weiter hinabschob, in den Wald ihrer Schamhärchen.

Conny zuckte wie elektrisiert zusammen und stöhnte. Wild küsste sie Steve’s Mund und saugte kräftig an seiner Zunge. Seine Finger fuhren durch ihr Haar und sie liess die Decke los und nahm das Gesicht des Freundes zwischen ihre Hände. Sie streichelte zärtlich seine Ohrläppchen, seinen Hals und seine breiten Schultern.

Ich zog die Bettdecke herunter und ihr nackter, tadellos geformter Körper lag ungeschützt im Mondlicht auf dem Laken. Verlangend kam mir ihr fleischiges Lippenpaar entgegen. Mein Zeige- und Mittelfinger wieselten über ihre Klitoris und mit der andern Hand spreizte ich sanft ihre Schenkel. Ich streichelte ihre Muschi, ihre Oberschenkel, ihre Hüften.

„Ohh, ja, das ist wundervoll“ stöhnte Conny und Steve begann, ihre harten Brüste zu kneten. Dazu leckte er ihre Ohrläppchen, ihren Hals und seine Zunge wieselte zwischen die zwei Hügelchen. Seine spröden Lippen umschlossen den einen Nippel und er saugte daran, bis er steil aufstand, währenddem er mit den Fingern an der andern Warze drehte und die Brüste sanft zusammen presste.

Conny stöhnte und begann zu keuchen: „Ahh, ist das schön, nur weiter, lasst nicht nach.“ Mit beiden Händen strich sie durch das Haar unserer beiden Männerköpfe und presste diese an ihren heissen Körper.

Währenddem unser Freund Steve sie leidenschaftlich küsste, ihre Brüste massierte und dazwischen an ihren harten Nippeln saugte, begann ich, ihre Scham zu lecken. Die Muschi war glatt rasiert und ganz nass und meine Zunge drang tief in ihre offene Spalte.

Conny wimmerte und zappelte und ich steckte meinen Mittelfinger tief hinein in ihren geilen Leib, zog ihn heraus und stiess wieder zu. Ich saugte an ihrer steifen Klitoris und meine Frau gab unterdrückte Lustschreie von sich. Sie genoss die zärtliche Behandlung von uns Liebhabern.

Mein Glied war beinhart und als ich leckend über die süsse Scham meiner Frau blinzelte, sah ich, dass auch die Männlichkeit unseres Freundes Befreiung suchte. Seine engen Höschen umspannten seinen Steifen und ein dunkler Fleck zeugte von seiner Nässe. Connys Hände streichelten sehnsüchtig seine Lenden und fuhren über die Ausbuchtung des Stoffes, wo sich deutlich das Profil seines Stammes abzeichnete.

Steve stiess ein unterdrücktes Stöhnen aus und drängte seinen Unterleib näher ans Gesicht meiner Frau. Mit zärtlichem Biss schnappte sie seinen Harten und die Hand fuhr zärtlich zwischen Haut und Stoff. Dann holte sie den gewaltigen Schwengel zusammen mit den schweren Hoden heraus.

Mich durchzuckte die Geilheit. Ich sah ganz deutlich, nah vor meinen Augen, wie meine Frau dieses fremde Glied zu streicheln begann, wie ihre Finger über den Schaft fuhren, wie sie seine Hoden leicht streichelten.

Sie packte mich an den Haaren und presste meinen Mund an ihre klitschnasse Muschi herunter.

„Leck mich,“ stöhnte sie wild, „ja, leck mich, ich will, dass du mich mit der Zunge fertig machst.“

Dann küsste sie Steve’s glänzende Eichel, fuhr mit wieselnder Zunge der Rille entlang, leckte mit der Spitze den Ansatz seiner Vorhaut und speichelte gierig seinen langen Schaft ein.

„Oh Conny, das ist wunderbar“ presste Steve hervor. Er knetete dazu ihre Brüste und drehte an ihren Nippeln. Dann steckte er seine Rute tief in den gierigen Mund meiner Frau. Sie saugte so fest an seinem Ständer, dass es richtig schmatzte. Und sie nahm ihn so tief, bis ihre Lippen seine Schamhaare berührten. Steve stöhnte erregt und griff in Connys Haare, um ihren Kopf noch enger an sich zu ziehen.

„Komm, Liebste“ stammelte ich, während ich wie wild an ihrer Muschi leckte. Die Beine hatte sie weit gespreizt, ihr heisses Fleisch drängte sich meiner Zunge entgegen und ich bohrte meine Zunge tief in ihre Spalte.

Dann, mit dem Glied des Freundes in ihrem Mund, kam es ihr. Ein gewaltiges Zittern ging durch ihren schlanken Körper, sie presste die Schenkel zusammen und ein wohllüstiges Stöhnen begleitete ihren gewaltigen Orgasmus.

Ich streichelte ihre Klitoris und presste meine Hand auf ihre Scham. Langsam ebbten die Wogen ihres Orgasmus ab. Steve zog seine Rute aus ihrem Mund, streifte sich die Slip von den Lenden und legte sich auf den Rücken neben sie.

Auch ich erhob mich und zog meine Jeans aus. Ich war froh, dass ich meinem harten Glied Befreiung verschaffen konnte.

„Das war wunderschön“ flüsterte Conny „ihr habt es mir so toll gemacht. Nun seid ihr dran.“

Sie küsste Steve und streichelte ihn. Dann setzte sie sich auf seinen Unterleib. Die steil aufgerichtete Stange suchte ihren Weg in den Leib meiner Frau. Die Spitze berührte ihr Scham und dann fuhr er flutschend in ihre Muschi.

Steve pfählte sie auf und ihre Lippen umschlossen seinen kräftigen Schwengel. Ich stellte mich neben sie und mein Glied kam auf die Höhe ihres Gesichtes. Sie nahm es unaufgefordert in ihren Mund und begann es zu saugen. Ihre Lippen umschloss meinen Stamm und glitten schmatzend auf ihm auf und ab.

Eine wilde Geilheit packte mich. Sie leckte und saugte mein Glied und ritt dazu auf unserem Freund. Ich packte sie am Kopf, presste ihn fest an meinen Unterleib und fickte sie in ihren heissen, gierigen Mund. Meine Eichel war tief in ihrer Kehle und meine Schamhaare berührten ihre Lippen.

Steve rammelte ihre brünstige Muschi und er massierte mit harter Hand ihre auf und ab wippenden Brüste.

„Jaa“ gurgelte Conny als es ihr kam. Ihr ganzer Körper zitterte und sie presste auf ihrem Höhenflug ihre Scheidemuskeln hart zusammen.

In diesem Moment bäumte sich auch Steve auf, quetschte ihre Warzen und mit einem brünstigen Urschrei entleerte er pumpend seinen heissen Saft in ihre Muschi.

Meine Frau liess mein Glied aus ihrem Mund gleiten, warf sich auf den schweissnassen Körper ihres Fickers. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände, küsste ihn gierig und gab ihm meinen süssen Liebesschaum in seinen weit geöffneten Mund.

Ich schaute zu, wie sie an seinem glänzenden Körper herunterglitt, seine Scham kraulte und küsste und dann seinen immer noch kräftigen Schwengel, auf welchem die Spermareste in Bächen heruntertropften, in ihren gierigen Mund nahm. Sie schlürfte den ganzen Saft in sich hinein und leckte ihn sauber.

„Küss, mich, Liebster“ stöhnte meine Frau und zog mich an sich heran.

Ich spürte und schmeckte den Samen und leckte ihn aus ihrem Mund. Ein irrer Schauer durchzuckte mich, spülte mich auf einer Welle einer vorher nie gespürten Lust und ich war für ein paar Momente besinnungslos glücklich.

Ich streichelte ihre heissen Wangen, ihren Hals, ihren Rücken und ihren nach oben gereckten Po. Dann kniete ich mich von hinten zwischen ihre Schenkel und setzte meinen beinharten Schwengel an ihre tropfende Möse.

Ich stiess zu, und zwar so tief, dass meine Hoden an ihren Hintern klatschten. Ich zog meinen Harten wieder ganz heraus und zog dabei den heissen, schleimigen Saft, der Steve in sie hineingegossen hatte, mit hervor. Mein Bolzen glänzte milchigweiss, meine Hoden waren klitschnass und der Samen rann ihre Beine herunter. Dies war unheimlich geil zu sehen, zu spüren und ich roch den würzigen Duft, was mich zusätzlich zur Ekstase brachte.

„Ja, stoss mich, spritz ab“ rief meine Frau „spritz mich voll, oh ja, bitte, komm.“

Ich stiess laut stöhnend nochmals und nochmals in ihre weiche, offene Muschi und dann spürte ich, wie es in mir hochkam. Der kochende Saft suchte seinen Weg aus meinen übervollen Eier, stieg die Schaftröhre empor und erreichte meine explodierende Eichel. Ich zog meine Rute aus Connys Leib und dann spritzte ich ab. Wie ein Lavastrom schoss die Flut in hohem Bogen heraus und klatschte in mehreren Stössen auf ihren feuchtglänzenden Rücken.

Darauf lagen wir alle drei ermattet auf dem Bett, Conny zwischen mir und Steve, und wir streichelten ihren wundervollen Körper von Kopf bis Fuss.

Später wälzte sich unser Freund auf Conny, steckte seinen Stamm zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann sie mit tiefen, sanften Stössen zu bumsen. Meine Frau wimmerte und jauchzte und es dauerte nicht lange und sie kam zu ihrem Orgasmus. Sie umklammerte Steve, ihre Fingernägel kratzten seinen Rücken und ihr Mund saugte sich an seiner Zunge fest, währenddem ich meine Hand zwischen den beiden nassen Körpern hatte und ihre Brüste drückte.

„Komm, Steve, komm an meinen Mund, ich möchte dich austrinken“ bettelte meine Frau und Steve kniete sich breitbeinig über ihr Gesicht.

Conny leckte an seinen Eiern und dann schnappte sie sich seine Rute und zog sie tief in ihre Kehle. Ich schaute zu, wie er sich laut stöhned in ihren Mund ergoss, wie sein Sperma aus ihren Mundwinkeln floss und wie sie seinen Samen gierig schluckte.

Dann legte er sich ermattet neben sie und ich küsste meine Frau voll Dankbarkeit für dieses wilde Abenteuer in ihren leckeren Mund. Und wir drei schlummerten glücklich und zufrieden ein.

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