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Fette, ältere Frau findet jungen Kerl für schmutzigen Sex

Marianne hatte jahrelang geschuftet, täglich meist zehn Stunden, nun hatte Sie es endlich geschafft: Sie hatte ihren eigenen Hähnchengrill-Wagen, und sie hatte einen Standplatz am Eingang zu einem großen Supermarkt, den sie jeden Samstag belegen durfte.

Das Geschäft begann sofort zu florieren, denn Marianne hatte neben Hähnchen auch Braten verschiedenster Art auf den Spießen. Und alles schmeckte vorzüglich, denn sie war eine Köchin aus Leidenschaft. Sie mochte auch alles, was sie den Leuten anbieten konnte, und das sah man. Marianne war 55 Jahre alt und wog gut und gerne 150 Kilogramm, eine hübsche mollige Frau, der man das Alter nicht so ganz ansah.

Neben ihrem Wagen war der Nachtisch zu Hause, dort gab es süßes Gebäck, zubereitet von Petra, einer jungen Frau, die in der gleichen Gewichtskategorie spielte wie Marianne.

Petra hatte schon lange einen schüchternen Verehrer, wohl gerade 20 Jahre alt geworden, der jeden Tag bei ihr am Wagen stand. Er ergötzte sich an ihren Formen, sprach mit ihr über Gott und die Welt, sie mochte ihn gut leiden. Aber sie hoffte immer vergebens, dass er sie mal einladen würde, er war einfach zu schüchtern, oder stimmte irgendwas nicht mit ihr. Sie wusste, dass ihre Fettleibigkeit nicht der Grund war, dass er nicht aktiv wurde. Sie nahm dass aber locker hin, denn sie konnte sich über fehlende Verehrer nicht beklagen.

Nun war der Grillwagen von Marianne hinzu gekommen, und von Marianne war der Verehrer sehr entzückt. Das bemerkte Petra sofort, denn er schaute zu Marianne herüber und seine Hose verformte sich. Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.

Holger, so hieß der Junge, war gerade wieder weg gefahren, da unterhielten sich die beiden Prachtweiber über diesen schnuckeligen Jungen. Marianne meinte: „Du, Petra, das ist ja ein netter Bursche! Der wär was für Dich, der steht auf Dich, das hab ich sofort gesehen.“ Petra lachte und sagte: „Ja, der mag mich, aber Du hast den so richtig heiss gemacht, der hat dich angeguckt und hatte nen Ständer!“ Marianne gluckste, sagte: „Ach, ich alte Schachtel bin doch nichts für so nen jungen Hering… Ich hätt da nix gegen, aber ich bin echt zu alt, ich krieg keine jungen Kerle mehr …“

Der Samstag neigte sich dem Ende zu, Marianne fuhr mit Ihrem Wagen nach Hause, musste vom Parkplatz noch fast einen Kilometer zu Ihrem Haus laufen, es war kein Parkplatz zu ergattern gewesen. Sie schwitzte ordentlich, hatte auch im Wagen stetig geschwitzt von der Wärme und der Arbeit. Sie freute sich auf die Badewanne und einen einsamen Abend vor der Glotze.

Daraus wurde nichts, denn vor der Tür stand Holger mit einem Strauß Blumen, wartete auf sie. Er hatte jede Schüchternheit abgelegt, ihre Erscheinung hatte ihm wohl mehr imponiert als es andere Frauen vorher getan hatten. Er sprach sie an: „Hallo, ich bin der Holger. Ich hab Sie heute im Grillwagen gesehen, ich würde sie gerne auf eine Tasse Kaffe oder so einladen.“ Marianne war überhaupt nicht nach ausgehen, aber den Holger, den wollte sie nicht stehen lassen. Sie sagte: „Ne, komm mit rein, ich hab ne Esspresso-Maschine und bin überhaupt nicht fürs Ausgehen bereit.“

Sie gingen hinein, Marianne konnte seine Erregung spüren und auch sehen. Auch sie wurde unruhig, so was hatte sie sich immer vorgestellt, wenn sie sich selbst befriedigt hatte. Ein junger Kerl, der ihren fetten Körper zum erbeben brachte.

Sie zog sich schnell um, denn die Klamotten rochen nach Grill, aber zum Baden fehlte einfach die Zeit, sie wollte Holger nicht zu lange warten lassen, wollte sich mit ihm unterhalten.

Ihre frische Kleidung war sehr Körperbetont, es war ein T-Shirt, das ihr auch mal gepasst haben mochte, heute zeigte es mehr als es verdeckte, ihre Kurze Hose war ähnlich, sie ließ sich vorne nicht mehr zuknöpfen. Aber sie liebte diese Klamotten, allerdings bisher immer ohne Bewunderer.

Holger fielen die Augen aus dem Kopf als sie vor ihn trat. Er schluckte laut und sagte: „Man, Marianne, das sieht ja rattenscharf aus!“ Seine Hose wölbte sich stärker, Marianne konnte es nicht mehr mit ansehen, die ging auf ihn zu, öffnete seine Hose und zog sie herunter, samt Unterhose. Sein Schwanz sprang nahezu auf sie zu, sie hatte nicht mit einer solchen Länge gerechnet. Nahezu ferngesteuert kniete sie sich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in ihren Mund.

Sie wurde geil und geiler, denn auch der junge Mann hatte einen harten Job erledigt und war nach dem Snack bei den beiden Holden wieder bei der Arbeit gewesen. Er arbeitete in einer Glasfabrik, da war es immer mächtig heiß, dann hatte er ihre Adresse durch Telefonbuch gefunden. Alles roch und schmeckte Marianne nun, und sie genoss es.

Er trat zurück, wollte noch nicht kommen, war kurz davor. Sie stellte sich nun wie ein Tier auf vier Beine, er machte schnell, zog ihr die Hose aus. Ihr Geruch betörte ihn, er konnte nicht anders als seine Nase überall hinzuführen, ihren Geruch aufzunehmen. Er drückte ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander, ihr Analbereich öffnete sich für seinen Blick.

Diesen Blick genoss er allerdings nicht sehr lange, denn sein Gesicht wurde magisch angezogen, während seine Nase stoßartig diesen Gestank aufsog, schließlich landete seine Nase an ihrem Arschloch. Sie begann nun, ihr Arschloch an ihm zu reiben, sein Mund ging auf, seine Zunge nahm ihren Geruch auf. Gleichzeitig streichelte er Ihre Muschi. Sie erbebte, schrie laut auf, presste Ihren Arsch noch fester gegen sein Gesicht. Auch er konnte nicht mehr halten, so erregte ihn dies. Sein Samen tropfte auf den Boden, während er ihr Arschloch liebkoste.

Beide fielen nun auf den Rücken und schliefen auf dem Boden ein, und morgen würde es weiter gehen…

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