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Fick Abenteuer mit Micha

BourbonIch musste heute beim Aufwachen an einen Exfreund von mir denken. Weiß nicht warum, aber es machte mich sehr, sehr geil. Besonders der Gedanke an dieses lange in meiner Erinnerung eingeschlossene Abenteuer mit Micha sendet mir immer noch Schauer der Erregung über den Körper. Während ich an diesen Abend denke, muss ich es mir besorgen und so liege ich da, verwöhne mich selbst und denke an Micha und den Sommerabend im August. Es ist schon einige Jahre her, aber während eines Dartturniers sagte plötzlich ein Kumpel meines Freundes Micha, dass er meine Brüste so geil fände und sie unbedingt mal anfassen wolle.

Er fragte allen Ernstes in meinem Beisein und im Beisein der kompletten Dartmannschaft, ob er mir denn mal an die Titten fassen dürfte, oder ob Micha was dagegen hätte. Ich war zunächst starr vor Scham und blickte nach unten, wartete auf Gelächter, aber es kam keins. Im Gegenteil, die „Kollegen“ grinsten verlegen, taten so, als hätten sie es nicht mitbekommen und verschwanden einer nach dem anderen in Richtung Automaten oder Bar, bis ich mit Karsten und meinem Freund allein im Gang zu den Toiletten und den Umkleiden des Fitnesstudios, das im gleichen Haus untergebracht war, zurückblieb.

Ich erwartete, dass Karsten jetzt eine aufs Maul bekäme, denn eigentlich war mein Ex Micha ziemlich eifersüchtig, aber beide hatten schon gut einen im Tee, es war eine laue Sommernacht mit viel Bier und guten Spielen gewesen und mein Freund nickte also nur und nuschelte: „Klar, die gehen ja davon nicht kaputt! Bedien dich, wir haben da ja schon mal drüber gesprochen und ich hab nichts dagegen. “ Ich starrte ihn an, halb belustigt und halb wütend, da kam schon Karsten heran und legte mir von hinten die Hände auf die Brüste und drängte sich an mich.

Ich schlug die Hände weg und drehte mich zu den beiden um: „Sagt mal, gehts noch? Ich glaube, das ist meine Entscheidung, wer mich anfassen darf und wer nicht und worüber habt Ihr gesprochen? Ihr sprecht über meine Brüste? Ich glaubs ja nicht. “ Karsten zog ein Gesicht wie ein trotziger Junge, dem man das Spielzeug weggenommen hat und fragte nun selbst: „Okay, du hast recht…also…darf ich deine Titten anfassen, ich will das schon so lange, ich will wissen, wie so große Dinger sich anfühlen…Ich spendier dir auch ´n Cocktail.

“ Ich war auch nicht mehr ganz nüchtern und fand das ganze irgendwie eine lustige Sache und völlig harmlos. Brüste anfassen, Cocktail genießen zack und fertig. Nicht viel dabei. Ich schaute nochmal zu meinem Freund, der sich an den Zigarettenautomaten gelehnt hatte und mir aufmunternd zunickte. „Also gut… mach ruhig. “ Schon stand Karsten wieder hinter mir, umschlang meinen Körper und legte seine großen, rauen Hände auf meine Brüste. Ich trug ein dünnes Sommer Blüschen mit einem tiefen Ausschnitt und einen Spitzen-BH und es fühlte sich durch diesen Hauch von Stoff hindurch wunderbar an, fremde, heiße Hände auf meinem Körper zu spüren.

Ich spürte Karstens Atem in meinem Nacken und als er sich so an mich drängte und begann, meine Brüste nicht nur zu berühren, sondern zu greifen und zu massieren, meine Nippel zu zwirbeln, da spürte ich, dass sein Schwanz nicht unbeteiligt war und mehr wollte, als nur anfassen. Karstens Zunge spielte sanft über meinen Hals und mit meinem Ohrläppchen. Ich wand mich ein wenig unter seinem harten Griff: „Sooo, jetzt hast du sie berührt.

Das andere gehört nicht zum Deal. – Fahren wir heim? Wo ist Julian?“Julian hatte sich erboten, heute den Fahrer zu spielen, damit wir anderen etwas trinken konnten und er würde uns gleich nach Hause fahren. Karsten löste sich entgegen meiner Erwartung nicht von mir, sondern öffnete nun geschickt meine Bluse mit der rechten Hand, mit der linken presste er mich in Hüfthöhe an sich und seine harte Männlichkeit rieb er dabei unmissverständlich an mir.

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Als ich hilfesuchend zu meinem Freund sah, steckte der sich gerade eine Zigarette an und schaute uns mit einem Blick zu, der voller Lust war und den ich eigentlich nur von unserem Liebesspiel kannte. Micha war geil. Er trat näher an uns heran und knöpfte meine Bluse weiter auf, wobei mich die beiden zusammen in die Umkleide manövrierten, die um diese Zeit leer war. „Hier ist es besser. Da kannst du ihre Titten auch sehen.

Sind das nicht geile Prachtstücke? Komm, Sue, zieh den Fetzen aus und zeig Karsten deine Titten. “ Ich schluckte und ließ mir willig die Bluse ausziehen, meine Nippel waren hart und reckten sich lustvoll den Händen entgegen, die mich jetzt wieder berührten. Mein Freund setzte sich auf eine Bank und sah zu, wie die fremden Hände unter meinen BH wanderten und meine Nippel rieben und zupften. Karsten drehte mich und ich präsentierte ihm meine Brüste wie eine Pornoschlampe, dachte ich, aber es war egal.

Er knetet meine Brüste weiter, dann begann er ausgiebig die Nippel zu lecken und zu saugen und ich konnte nichts anderes tun, als genießen, warf meinen Kopf stöhnend zurück und legte meine Hände zärtlich auf seinen Nacken und streichelte sein Haar. Es war so gut, meine Muschi begann nass zu werden und zuckte in Erwartung eines harten Schwanzes, aber das würde mein Freund sicherlich nicht mitmachen. Richtig! Karsten ließ gerade seine Hand unter meinen Rock und in meinen Slip wandern, begann meine nasse Muschi zu streicheln, da stand dann auch schon Micha wieder bei uns und beendet das Spielchen, bevor die kundigen Finger in meine nasse Grotte eindringen konnten.

„Alles klar! Schluss! Jetzt hast Du endlich bekommen, womit du mir jetzt seit 3 Monaten in den Ohren gelegen bist, Karsten. Mehr gibts nicht. Hier fickt nur einer diese Möse und das bin ich. Lass uns gehen. “ Er stopfte die Zigarette in den Aschenbecher an der Türe und ich bemerkte, als er mir die Bluse zuwarf und in Richtung Toilette verschwand, dass er einen Harten hatte. Karsten küsste mich auf die Wange und ging dann auch Richtung Ausgang.

Ich zog mich an und war mit einem Schlag nüchtern. Beinahe hätte ich einem Kumpel meines Freundes erlaubt, mich in der Umkleide eines Fitnesscenters zu ficken… vor Micha, freiwillig, geil und hemmungslos. „Was bist Du nur für eine schwanzgeile Nutte!“ sagte ich mir. Ich machte mich im angrenzenden Waschraum noch rasch frisch, dann verließ auch ich die Umkleide. Julian wartete schon. Er war der jüngste in der Mannschaft mit seinen 19 Jahren und ihm war die Situation von eben wohl noch ein wenig peinlich, denn er sah mich kaum an und sprang schon die Treppe hinunter zum Parkplatz.

„Komm, die anderen sind schon unten!“ Ich folgte ihm und unten standen Micha und Karsten einträchtig beieinander, nippten abwechselnd an einer Flasche Bourbon und rauchten lachend und plaudernd ans Auto gelehnt. „Aaaah, da kommt ja meine Süße!“ sagte Micha und küsste mich vom Alkohol ein wenig unbeholfen auf den Mund und tatschte mit einer Hand auf meinen Arsch. Seine Zunge in meinem Mund schmeckte nach Bourbon und Rauch. Karsten lächelte mich an und nahm hinten im Auto Platz, Micha machte es sich vorne bequem.

„Wo ist überhaupt mein Cocktail?“ fragte ich, als Julian das Auto anließ und wir in die Nacht hinausfuhren. „Hier!“… Micha streckte mir den Bourbon entgegen. Ich kicherte „Naja, Cocktail!“ aber beließ es dabei und nahm ein paar tiefe Schlucke. Das milde Brennen in der Kehle und die Wärme im Bauch taten gut. Ich trank noch einmal und bemerkte, dass ich wieder ruhiger zu werden begann. Die Flasche war fast leer und ich bot Karsten den Rest an, den er in einem langen Zug herunterstürzte.

Die leere Flasche wanderte auf den Boden. Nach ein paar Kilometern erklang vom Vordersitz Michas sonores Schnarchen. Er war selig eingeschlummert, den Pokal, den sie heute Abend gewonnen hatten, an sich gedrückt, wie ein kleiner Junge seinen Teddybären. Ich fühlte mich beschwipst und auch Karsten neben mir war nun ganz gut bedient. Der Alkohol machte ihn mutig und mit einem Blick nach vorn und einem Zwinkern in meine Richtung, machte er sich an meinem Rock zu schaffen.

Er streifte ihn nach oben und fuhr mit seiner Hand in meinen Slip, ganz so wie eben. Dabei flüsterte er mir ins Ohr:“ Pssst, bleib einfach ruhig, er wird nichts merken. Julian erzählt nichts, das Versprechen hab ich ihm abgenommen und glaube mir, ich hab da ein Druckmittelchen, dass er auch wirklich schweigt. Komm, meine Süße, lass uns ungezogen sein…“Ich war zunächst wie erstarrt, doch seine Finger massierten meine Klitoris so zart und fuhren so erregend durch meine feuchte, geile Spalte, dass ich schließlich meinen Slip herunterzog und meine Beine weit spreizte.

Schnurrend ließ ich mich verwöhnen und bald schon lehnte er sich zu meinem Schoß herunter und begann, meine Möse kundig mit der Zunge zu verwöhnen. Ich griff in sein Haar und biss mir auf die Lippen, um nicht laut und wohlig zu stöhnen. Es dauerte nicht lange, da kam ich in langen, harten Schüben und er schleckte meinen Saft gierig auf. Er massierte meine Klitoris und fickte mich dann mit zwei Fingern kräftig weiter.

Ich stöhnte und Micha schnarchte vorn daraufhin nur etwas lauter. Mein Kopf war heiß und ich fühlte mich etwas benommen. Ich wollte gefickt werden, brauchte einen Schwanz in meiner kleinen geilen Fotze. Karsten grinste mich an, als ich seinen Schwanz durch den Hosenstoff massierte und am Gürtel fummelte, um den harten Prügel aus der Hose befreien zu können. „Du kleine Nutte, ich wußte es doch, dass du eine fickgeile Schlampe bist, so ein richtiges Luder unter all der seriösen Fassade.

Du geile Drecks Schlampe, komm mach die Beine breit. “ Er küsste mich, ich konnte meine Geilheit auf seinen Lippen spüren. Dann griff er die Bourbon Flasche, rieb ihren schlanken Hals über meine Muschi, benetzte sie mit meinem Saft und rieb sie sanft in meiner Spalte hin und her. Ich keuchte und ließ ihn gewähren. „Ja, fick meine Muschi“, seufzte ich und spürte schon, wie er die Flasche zwischen meine Schamlippen drückte. Ich erbebte vor Lust und öffnete mich, ließ mich mit der Flasche ficken, rein, raus, in immer härteren Stößen, immer tiefer, bis ich mit einem Aufschrei erneut kam.

Es fühlte sich an, wie eine Explosion und die Wellen der Lust ebbten lange nicht ab. Plotzlich war es ganz still. Das Schnarchen hatte aufgehört. Ich öffnete die Augen, kam wieder zu mir, vor meinen Augen drehte sich alles, aber ich bemerkte sofort, dass wie angehalten hatten. Mein Freund war wach und alle schauten mich an. Der Blick in seinen Augen war eine Mischung aus Wut und Geilheit. Ich versank beinahe im Boden vor Scham, zupfte hektisch meinen Rock zurecht und merkte, wie die Flasche im Fußraum hin und her rollte, als Julian wieder anfuhr.

Schweigend wurde die Fahrt fortgesetzt und Karsten lieferten wir zuerst zuhause ab. Dann fuhr Julian mich Heim. Micha, der nicht bei mir wohnte, stieg mit aus und brachte mich noch zur Haustür. Er schwankte ein wenig, ansonsten war er völlig klar. Ich stutzte, als das Auto ab fuhr und erwartete alles, eine riesen Szene, Schreien, Vorwürfe, Schlußmachen, aber, dass er an der Haustür anfing, mich hart und fordernd zu küssen, das hätte ich nicht gedacht.

„Du kleine Nutte“ stöhnte er zwischen den Küssen und griff mir zwischen die Schenkel. Er drückte mich an die Hauswand, mit einem leisen Klack sprang der Bewegungsmelder an und wir standen plötzlich im Lichtkegel der Eingangsbeleuchtung, ich mit hochgeschobenem Rock, das Höschen an den Fußgelenken baumelnd, er mit offener Hose und der Hand zwischen meinen Beinen. Ich kicherte verlegen und wollte schnell den Schlüssel aus der Handtasche holen, da griff er meinen Nacken. „Nix da, Prinzessin.

Du bist jetzt meine willige, kleine Hure und tust, was ich sage, verstanden?“ Er schüttelte mich, wie einen ungehorsamen Hund am Nackenfell und ich nickte stumm. So kannte ich ihn nicht. Er schubste mich in den Garten, wo ein kleiner Spielplatz für die Wohnanlage war und rief: „Zieh dich aus, du Drecksnymphomanin, — lässt sich mit einer Flasche ficken, während ich schlafe, duuu Drecksau, elendes Luder. “ Der Spielplatz lag genau in der Mitte zwischen zwei Häuserblöcken und wurde schummerig von 4 Laternen beleuchte.

In der Mitte stand das Klettergerüst aus Metall, dann gab es noch eine Hütte aus Holz und eine Seilkonstruktion zum Klettern. Ich stand zitternd da und starrte in Michas erregtes und in kontrollierter Wut erstarrtes Gesicht. „Komm, du Schlampe, runter mit den Klamotten“ zischte er und fixierte mich mit einem Blick aus lebendigem Stahl. Ich räusperte mich und nestelte linkisch an den Knöpfen meiner Bluse. „Schneller!“ Meine Finger zitterten. So kannte ich Micha nicht und es erregte mich, obwohl mir seine Art auch ein bisschen Angst machte.

Ich zog mich aus und stand kurz darauf nur noch in meinen hohen Schuhen und den halterlosen Strümpfen da. Meine Nippel standen von der Nachtkälte und der Erregung hart ab und mein Körper war mit Gänsehaut überzogen. „Los, lehn dich da über das Gerüst“, er drängte mich an den Kletterwürfel und ich lehnte mich brav darüber. Meine Brüste baumelten auf der einen Seite herunter und mein Arsch reckte sich in die Höhe. Grob spreizte er meine Schenkel und so stand ich eine Weile wie ein Ausstellungsstück auf dem Präsentierteller und es passierte nichts.

Vorsichtig schaute ich mich um und sah ihn, wie er an der Hütte lehnte und zu meinem Anblick mit dem nackten Körper und der gespreizten Scham, seinen harten, großen Schwanz wichste. Meine Geilheit gewann Oberhand und ich spürte meine Muschi zucken und meine nasse Geilheit tropfte an meinen Schenkelinnenseiten herunter. Der Abend endete vielleicht doch nicht ganz in einem Desaster. Es war glücklicherweise schon spät und die Chance, dass jemand vorbeikäme gering, aber kurz nachdem ich den Gedanken zuende gedacht hatte, hörte ich den Dackel von Herrn Mayer im Park um die Ecke kläffen.

Er hatte uns entdeckt und zog nun Herrchen auf seinem Abendspaziergang in Richtung Spielplatz. Ich hörte ihn kommen und blickte mich panisch nach einer Fluchtmöglichkeit um, da schlug mir Micha mit einer Rute, die er vom Haselstrauch gerissen hatte, mit Schmackes auf den Po. Ich keuchte auf. „Wer hat dir Nutte erlaubt, dich zu bewegen?“ Ich jammerte etwas, das wie Herr Mayer klang und weg, verstecken, aber er ließ mich nicht gehen. „Spreiz die Beine, Nutte! Ich will Deine nasse Fotze sehen!“ Ich schluckte meinen Stolz und zog meine Pobacken weiter auseinander und präsentierte mit hochgerecktem Gesäß meine Löcher der Welt.

Micha wichste immer noch genußvoll langsam seinen Schwanz und als Herr Mayer in Sichtweite war, sprach er ihn an. „Ach, Herr Mayer, schauen Sie mal, das ist die Susanna aus den zweiten Stock da drüben. Die hat sich heute nicht gut benommen. Ich muss sie bestrafen, Sie verstehen? Ich hoffe, es stört sie nicht. “Herr Mayer trat näher, betrachtete mich in meiner prekären Lage, die Titten baumelnd über dem Gerüst, die Fotze und das Arschloch präsentierend, wie eine billige Straßenhure.

Ich erwartete alles, aber nicht, dass er anerkennend pfiff und dann meine Brüste knetete und dann mit dem Spazierstock meine Pussy berührte und langsam in sie eindrang. Ich stöhnte und ertappte mich dabei, mich auf den Stock zu setzen, ihn tiefer einzuführen und ihn langsam zu ficken. Hmmm, endlich füllte etwas mein heißes Loch…mehr! Ich wollte mehr. „Keineswegs stört mich das. Ich kenne die Schlampe, die macht hier reihenweise die Männer verrückt, liegt nackt auf dem Balkon und besorgt es sich, läßt aber niemand ran, das kleine Biest.

Junger Mann, die muss es mal ordentlich besorgt kriegen. Micha grinste zufrieden und wichste seine Latte mit noch mehr Genuß, weil mir mein Saft die Schenkel entlanglief und er wußte, wie dringend ich es brauchte. „Möchten Sie das Luder mal reiten, Herr Mayer?“ Ich dachte, ich trau meinen Ohren nicht, aber genau so war es. Das Ja von Herrn Mayer war nur eine Formsache, er beobachtet mich schließlich schon seit Monaten mit dem Fernglas und war scharf auf mich.

Flugs wurde der Dackel angebunden, ich hörte einen Reißverschluß und spürte schon einen strammen, fetten Schwanz, der mit einem schmatzenden Geräusch in meine nasse Fotze glitt und mich stöhnen ließ. Ich roch das fremde Aftershave und den vagen Pfeifentabakgeruch des älteren Herren, der mich jetzt keuchend und in heftigen Stößen mit seinem fetten Riemen durchfickte. Er benetzte seine Finger mit meinem Saft und schon spürte ich erst einen, dann zwei Finger in meinem Arschloch.

Ich schrie auf vor Überraschung, gab mich dann aber wieder ganz dem geilen Fick hin, den ich Herrn Mayer so gar nicht zugetraut hätte. Ob er seine Frau auch so nagelte? Micha hielt es nicht mehr aus. Er umrundete das Gerüst und drückte mir seinen harten Prügel ohne Umschweife in den Mund und die Kehle hinunter. Der Schwanz schmeckte nach Ficksahne und Geilheit, als er ihn in schnellen, tiefen Stößen in meine Kehle trieb, wobei seine Hände meine Brüste kneteten und mein Brustwarzen schmerzhaft zwickten und zupften.

Speichel triefte aus meinem Mund über meine Brüste und ich ließ Micha meine Kehle so benutzen, wie ich es mir immer schon gewünscht hatte. Seine große Hand begann mich am Hinterkopf auf seinen Prügel zu drücken, bis ganz herunter und er fickte meine Maulfotze hart, gnadenlos und brutal, hielt zwischendurch inne, wobei er mir ein paar Ohrfeigen verpasste und seinen Schwanz mit der Hand in meiner Kehle ertastete. Ich kam, als Herr Mayer seinen Schwanz unvermutet schnell und heftig in mein Arschloch rammte und stöhnte so laut, dass im Nachbarblock in zwei Wohnungen das Licht anging.

Herr Mayer entlud sich in heftigen Schüben in meinem Arsch, was mich beinahe nochmal kommen ließ, als das heiße Sperma in mich hinein spritzte. Mit besorgtem Blick, zog er schnell die Hose wieder hoch und verschwand samt Dackel in der Nacht. Micha fickte meine Kehle weiter und weiter. Ich wimmerte, bekam kaum noch Luft, aber er hatte kein Einsehen. Er fickte härter und härter in immer schnelleren Stößen und ich würgte und hustete, während mir Precum und mein Speichel über Gesicht, Hals und Brüste lief.

„Du fickst nur noch fremd, wenn ich dich verleihe, ist das klar, Du Fotze!?“ Ich nickte so gut ich konnte und schaute flehend zu ihm auf. Er zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Mundfotze, ohrfeigte mich mit ihm, zog glitschige Spuren über mein Gesicht. „So, du Nutte, wem gehörst du?“ Ich schluckte und stammelte „Dir, dir gehör ich“. Er nickte zufrieden, dann wichste er seinen harten, speichelglänzenden Fickprügel noch zwei Mal und spritzte mir stöhnend seine Ladung heißes Sperma ins Gesicht, über die Titten und auf die Zunge, die ich ihm entgegenreckte.

Endlos lang erschien mir dieser Moment und ich genoß die Fontänen der heißen Lust, die mich trafen und mein Gesicht herunterliefen. Ich hing zitternd da und griff nach dem herrlichen Schwanz, um ihn leer zu saugen und alles Sperma zu bekommen, das er mir entgegenschleuderte. Hmmm, wie fantastisch war diese Nacht. Als ich ihn sauber geleckt hatte, beugte er sich zu mir herunter und küsste mich lang und zärtlich. Dann packte er wortlos seine Sachen, schloss die Hose und verschwand.

Ich ließ mich zitternd auf den Boden gleiten und saß dort noch Minutenlang, ehe ich in der Lage war, meine Kleidung aufzuheben und nach Hause zu gehen. Ende gelöscht.

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