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Fotoshoting mit Folgen

Pünktlich eine Stunde später steht Claudia vor Christinas Tür. Claudia trägt eine Jeans und ein bauchfreies hellblaues Top. Christina hat sich schick gemacht. Leicht geschminkt glänzen ihre rote Lippen in der Sonne. Unter der hautengen weißen Jeans trägt sie einen knappen schwarzen Tanga. Ihre lila Bluse ist weit aufgeknüpft, passend darunter trägt sie einen weißen Spitzen-BH. Hastig hat sie noch einen Zettel für ihren Mann Robert geschrieben, dass sie mit Claudia unterwegs ist und es später werden kann.

„Schick siehst du aus, meine Liebe“, lobt Claudia und beide machen sich auf den Weg zu Richies Studio.

Probeshooting bei Richie

Im Studio angekommen ist Richie noch dabei, ein paar Fotos für einen Katalog zu machen. „Schaut ruhig ein wenig zu, ich bin gleich fertig!“ schlägt Richie vor. Es posiert ein Berufsmodell, das ungezwungen Bademäntel für reifere Frauen vorführt. Aus allen Ecken blitzt es, wenn Richie den Auslöser betätigt.

Wenig später ist es soweit. Das Modell verabschiedet sich und Richie begrüßt die beiden Freundinnen nochmals inniger.

„Hallo, lasst uns erst ein wenig näher kennen lernen, ich bin Richie.“

Claudia kommt gleich zur Sache. „Ich hab Chris unsere ersten Bilder gezeigt, wir wollen unsere Männer überraschen!“

„Wollt ihr was trinken? Einen Espresso vielleicht – ich hab eine neue Maschine!“ fragt Richie gelassen.

“ a, gerne,“ ertönt es von beiden Frauen im Chor.

Während Richie den Kaffee serviert, greift er auch gleich zur Kamera, knipst los und beginnt Chris zu Fragen: „Was habt Ihr euch denn so vorgestellt?“ Christina schaut verlegen zu Claudia, die sofort das Wort übernimmt: „Wir wollen unseren Männern etwas einheizen, und Chris möchte ein wenig posieren, freizügig – Du verstehst? Sie hat zwar noch keine Erfahrung, aber Talent!“

Richie zoomt Christinas Kopf ganz groß heran und fotografiert weiter, während Chris zurückgelehnt sitzt und ihren Espresso schlürft. „Macht sie doch schon sehr gut!“ lobt Richie, während er ein Bild nach dem anderen schießt. „Christina, sei ganz locker, einfach natürlich und lehn dich bitte noch weiter zurück, … , gut so, und jetzt lächele ganz entspannt, …, schöööön so, gut, …, prima machst Du das – Du hast wirklich Talent – schön locker bleiben – Du hast wunderschöne braune Augen!“

Richie spart nicht mit Komplimenten: „Du gefällst mir, Christina, schöne Figur, sympathisches Lächeln, natürliche Ausstrahlung, das suche ich immer.“

Richie lehnt sich über Chris und macht Großaufnahmen ihres Gesichts; dabei streichelt er ihr über die Schenkel und gibt die Posen an: „Spitze, Chris, Du bist wirklich begabt!“

Richie ist Profi und prüft, wie zeigefreudig sich seine neue Darstellerin entwickelt. „Mach nun Deine Bluse etwas auf, aber bitte ganz langsam!“

Christina ist wie gelähmt, liegt etwas hilflos schräg über dem Ledersessel und wie in Trance macht sie, was Richie – der Charmeur – angibt: Lasziv, mit verführerischen Blick in die Kamera öffnet sie unsicher den ersten Knopf. „Ja, klasse, mach weiter, so als ob Du mich verführen wolltest!“

Chris öffnet vorsichtig einen Knopf nach dem anderen, bis ihre lila Bluse völlig geöffnet ist. Dann greift sie mit vor Aufregung zitternden Fingern unter den dünnen Stoff. Richie ist ihr sympathisch, sie vertraut ihm spontan, und Claudias Anwesenheit vermittelt ihr das letzte Quäntchen Sicherheit.

Claudia hatte recht: Richie ist ihr Typ und sie ist von der ersten Minute an von ihm angetan. Und obwohl sie Richie erst kurz kennt, ist sie absolut enthemmt und schon bereit etwas mehr zu zeigen.

Aber Richie dirigiert Chris zunächst in andere Posen, ohne dass sie sich noch nackter zeigen soll. Manchmal sind ihre vom weißen Spitzen-BH nur knapp bedeckten Brüste zu sehen, ihre Brustwarzen sind vor Erregung schon zu harten Knospen angewachsen.

Christina soll sich nun aufrecht stellen, ihm dann auf allen Vieren ihr Hinterteil präsentieren, die Beine spreizen u.s.w.. Alles, was nackt sehr intime Einblicke zugelassen hätte. Christina wird es zunehmend heißer.

Sie hat schon rote Bäckchen und kann ihre Erregung kaum verbergen. Die Stimmung ist vertraut und auch Claudia genießt die knisternde Stimmung und lächelt ihrer Freundin aufmunternd zu. Chris wäre bereit für mehr, das bemerkt Richie natürlich.

Er spürt, dass er bei Christina viel mehr als ein einmaliges Shooting erreichen kann. Selbst wenn Richie sie heute vielleicht dazu bringt, mehr als üblich zu zeigen – womöglich bereut sie es hinterher und kneift dann. Richie weiß das, und er spürt, dass er bei ihr landen kann und dass er mit Hilfe seiner Verbündeten Claudia die sichtlich aufgekratzte Christina noch zu vielen Sünden hinreisen wird!

Plötzlich blickt Richie erschrocken auf seine goldene Armbanduhr: „Tut mir leid, Mädels, aber ich habe noch einen wichtigen Termin!“ bricht er ab. Er geht auf Chris zu, lehnt sich über sie und während sich seine Hand spielerisch unter ihre Bluse verirrt, küsst er Chris leicht auf den Mund und schmeichelt weiter: „Du bist echt gut drauf, Mäuschen! Wir holen das Versäumte ein anderes mal nach, sorry, auch ich würde jetzt gern weiter machen; geht aber leider nicht! Wenn ihr wollt, mache ich ein paar Kontaktabzüge von den Probeaufnahmen und wir verabreden uns für morgen? Habt ihr Zeit?“

Christina ist etwas verdutzt, mit halb geöffnetem Mund nickt sie zustimmend, und Claudia erwidert fast polternd: „Klar doch, kein Problem“.

Richie weiter: „Wir telefonieren morgen und machen einen Treffpunkt aus – lasst Euch überraschen! Ach ja, Chris, Du hast wirklich eine sexy Ausstrahlung! Das wird gut mit uns!“

Mit Küsschen verabschieden sich die Drei, und Richie haucht den beiden beim Gehen noch ins Ohr: „Ihr seid echt zwei tolle Models, morgen hab ich eine Überraschung für Euch!“

„Geil, ein Spielchen“, kommt Claudia spontan über die Lippen; sie kennt Richie’s Weichmacher-Taktik schon.

Als Christina und Claudia nach Hause fahren, sind beide noch ganz aufgewühlt. „Du warst klasse!“ lobt Claudia ihre Freundin. „Ich bin auch noch ganz aufgekratzt!“ gibt Christina offen zu. „Hoffentlich merkt Robert nichts, wenn ich nach Hause komme!“

„Richie gefällt Dir, nicht wahr?“ fragt Claudia. Chris lächelt nur verlegen. Claudia weiter: „Ich glaube, auch Du hast es Richie angetan! Er wird sicher prima Bilder von uns machen. Man hat es Dir regerecht angesehen, wie es Dir Spaß gemacht hat vor ihm zu posieren!“

Chris: „Ich hab mich einfach gehen lassen.“ „Sei nicht so bescheiden, Du warst absolute spitze! Man merkt eben, dass Du schon etwas Erfahrung hast!“

Claudia weiter: „Ich weiß noch als ich das erste Mal bei Richie war. Antje und Klaus hatten mir zum Geburtstag einen Gutschein für Portraitbilder bei einem Fotografen geschenkt. Irgendwann habe ich einen Termin vereinbart. 18 Uhr hatten wir ausgemacht, damit wir ungestört sind. Ich bin dann pünktlich bei ihm aufgekreuzt: Im beigen Hosenanzug und schwarzem Rollkragen-Top, ganz stilvoll gekleidet, als wollte ich ins Konzert.“

„Der Fotograf stellte sich freundlich als Richie vor und hat mich zunächst distanziert gesiezt. Zunächst zeigte er mir Aufnahmen anderer Frauen in seinem Atelier: „Wie gefallen Ihnen diese?“ hatte er gefragt und er zeigte Hochzeitsbilder und die Portraits jüngerer und auch reiferer Damen und Herren. Absolut seriöse und sehr stilvolle Aufnahmen. Dann begannen wir endlich.“

„In seinem Studio habe ich auf einem großen Sitzkissen posiert. „Lassen Sie sich zu einem Gläschen Sekt einladen“, schmeichelte er wieder verführerisch, „für ein feierliches Flair“ hatte er empfohlen. Er hat wirklich sehr schöne Bilder gemacht.“

„Rund zwei Stunden später, es war schon nach 20 Uhr, poltert er plötzlich los: „Du kannst mehr, meine Süße! Zieh Dich aus, ich möchte dich nackt! Jetzt sofort!“

„Erst war ich baff, fast schockiert! Nicht weil er mich plötzlich duzte, nein, seine Bestimmtheit war es, die mich überraschte. Aber seine sympathische Ausstrahlung und die stahlblauen Augen – Du hast ihn ja selbst erlebt.

Nach dem ersten Schock schaute ich ihm in die Augen. Richie lächelte mich nun sympathisch an und mit einem zaghaften „Entschuldige, ich wollte Dich nicht erschrecken“, stand er auf, ging auf mich zu und prostete mir entgegen: „Ich bin der Richie, ich glaube wir sollten uns jetzt duzen!“

Wie benommen erwiderte ich sein Angebot und stammelte leicht unsicher: „Ich bin die Claudia.“ Wir nahmen beide einen Schluck Sekt und kaum hatte ich das Glas abgestellt, polterte er wieder los: Claudia, bitte, Du bist so toll! Zieh dich jetzt langsam aus!“

„Er ging einige Schritte nach hinten und begann wieder zu fotografieren. Das Eis war gebrochen. Bis kurz vor elf bin ich geblieben. Zunächst posierte ich in Wäsche und schließlich völlig nackt. Wenn er es darauf angelegt hätte, ich hätte mit ihm gepennt, so aufgekratzt war ich! Richie hat mich aber nicht angerührt! Vielleicht war es das, was mich so an ihm faszinierte?“

Christina schaut verdutzt mit halb offenem Mund zu ihrer Freundin. „Schau nicht so, ich geb’s ja zu! Ich war so scharf nach meinem ersten Shooting, dass ich Heiner zuhause gleich vernascht habe. Das machst Du heute am besten auch!“

Zuhause angekommen verabschiedet sich Claudia: „Bin mal gespannt, was Richie sich für uns ausgedacht hat – bis morgen!“

Irgendwie aufgewühlt kommt meine Frau Christina nach Hause. Ich stehe gerade in der Küche und richte Abendbrot, als sie mich mit Küsschen begrüßt. Sie riecht gut.

Christinas lila Bluse ist recht freizügig aufgeknöpft und ihr weißer Spitzen-BH ist gut zu erkennen. Ich muss an unser Filmchen denken und werde ganz heiß auf meine Frau.

Als ich ihre Brüste berühre, merke ich wie erregt meine Liebe ist. Ihre Brustwarzen sind hart angeschwollen und drücken steif durch den Stoff. Zärtlich beginne ich ihre Brust zu massieren und zwirble dabei an ihrer geilen Knospe.

„Toll siehst du aus, mein Schatz!“ schmeichele ich. Die enge Jeans betont Christinas Figur hervorragend und zeichnet provokant die Form ihrer Vulva ab. Ich lange ihr frech zwischen die Beine und lege meinen Zeigefinger in die Spalte. Chris kann solch plumpe Anmache sonst nicht leiden, aber ich weiß nicht, was mich gerade reitet. Spontan küsse ich sie und stöhne ihr ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich hier auf der Stelle vernaschen!“

Ich hätte mit allem gerechnet, aber dass Christina mir spontan in die Jogginghose fasst, mich verführerisch anlächelt und sich meinen Schwanz greift, damit hätte ich nicht gerechnet! Ihre Reaktion ist umwerfend: „Dann besorg es mir doch gleich hier in der Küche, oder waren das eben leere Versprechungen?“ grinst sie mich an.

Ich frage nicht lange, ziehe ihr die Jeans herunter. Dann hebe ich Christina auf die Küchenarbeitsplatte, schiebe ihren schwarzen Tanga beiseite und beginne vorsichtig ihre Spalte zu lecken. Sie stöhnt sofort los und bäumt sich lasziv auf.

Chris springt plötzlich von der Arbeitsplatte, kniet sich vor mich und saugt mein Mannesteil hart, während sie mich von meiner Jogginghose befreit. „Lass uns nach oben gehen, Robert, und uns im Bett vergnügen“, stöhnt sie mich schließlich an.

Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber statt auf das geile Angebot einzugehen gehe ich aufs Ganze und fordere eher forsch als freundlich: „Du versautes Früchtchen, mich hier erst aufgeilen und dann kneifen wollen! Wir treiben es jetzt hier in der Küche, steh auf und dreh dich um, damit ich dich endlich vögeln kann!“

Christina kniet unter mir und schaut mich mit spielerisch devotem Blick an. Dann schiebt sie provokativ meine Vorhaut bis zum Anschlag und lächelt überlegen.

Ich wollte gerade etwas sagen, da steht meine wunderbare Christina langsam auf, dreht sich um und legt ihren Oberkörper auf die Küchenzeile. Chris spreizt ihre Beine und langt mit beiden Händen nach hinten, um ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Ihr glänzendes Loch öffnet sich erwartungsvoll und lädt ein, von mir gefüllt zu werden.

Ich warte nicht lange, bevor sie es sich noch anders überlegt. In der Küche haben wir es noch nie getrieben! Sofort schiebe ich ihr meinen Penis von hinten zwischen die Beine.

Christina ist so nass, dass ich schon beim ersten Versuch tief in ihrem geilen Loch versinke. Ich ficke sie erst zärtlich, dann härter und meine Chris säuselt erregt vor sich hin.

„Ich glaube ich schicke dich öfter mit Claudia zum Shoppen“, freue ich mich und genieße das bebende Becken meiner Ehefrau und den geilen Blick auf ihr zuckendes Arschloch.

Ich kralle mich an ihrer Hüfte fest und stoße energischer. Es dauert nicht lange, da hechelt Christina unkontrollierter und wirft sich mir bei jedem Stoß zitternd entgegen. Sie stöhnt lauter und wird von einem derart heftigen Orgasmus ergriffen, dass sich ihre Mösenmuskeln eng um meinen Schwanz klammern. Mir kommt es in mehreren kräftigen Schüben und ich verharre tief in ihr, um ihre Grotte mit meinem Sperma zu füllen.

So sinke ich auf sie nieder. Nach kurzer Erholung greift Chris zu den Küchentüchern und ich stöhne ihr ins Ohr: „Das war vielleicht geil, du bist einfach toll, Chris, ich liebe dich!“

Nächster Morgen – Dienstag früh: Kaum ist Robert aus dem Haus, hechtet Chris aufgeregt zu ihrem Handy. Was ist nur in sie gefahren? Richie hat es ihr wirklich angetan! Kein Gedanke mehr an die schlaflose Nacht, keine Skrupel oder gar Gewissensbisse!

Die Vorstellung, sich mit ihrer Nachbarin Claudia auf außergewöhnliche Spielchen einzulassen und von einem fremden Fotografen abgelichtet zu werden, hat etwas Anrüchiges, Geheimnisvolles, was Christina gleichsam erregt und fast ein wenig willenlos macht. Christina gibt sonst gerne selbst den Ton an, aber mit Claudia und Richie ist es irgendwie anders.

Mit zittrigen Händen und pochendem Herz schaltet sie ihr Handy ein und wählt ihre PIN. Vor Aufregung gibt sie sogar beim ersten Versuch die falsche Nummer ein, dann klappt es: Zunächst noch keine Nachricht, aber Richie lässt die Damen nicht lange warten. Tatsächlich, wenig später signalisiert das Handy den Empfang einer SMS. Christinas Herz pocht erwartungsvoll und sie spürt schlagartig ihre Scham nass werden.

Sie kann es selbst kaum fassen und muss sich setzen, als sie mit zittrigen Fingern das SMS-Menu abruft: „Badeanzug, Duschgel, Handtuch, Treffpunkt Stadtbad 10:00 Uhr.“

Aufgeregt packt Chris alles zusammen, keine Sekunde zögert sie, so ist sie auf das Treffen mit Claudia und Richie gespannt. Natürlich erfüllt sie auch Richies Wunsch von gestern: Sie trägt ihren Jeans-Mini.

Als sich Richie, Claudia und Chris am Eingang treffen, begrüßen sie sich herzlich. „Wir wollen heute Bilder mit echter Urlaubsatmosphäre machen!“ sagt Richie, und die beiden Frauen sind gespannt und ein wenig aufgeregt.

Claudia und Christina im Badeanzug in aller Öffentlichkeit abzulichten, das ist für die unerfahrene Chris schon etwas merkwürdig. Nichts Besonderes, nichts Anrüchiges, aber eben der nächste Schritt, die eigenen Grenzen zu überschreiten und sich Richies Ideen hinzugeben.

Claudia hat einen gewagt knappen Bikini an, der ihre prallen Brüste schön hervor hebt und verführerisch die Blicke der anderen Badegäste auf sich zieht. Christina trägt ihren gelben Lieblings-Badeanzug – eher etwas bieder im Vergleich zu Claudias Outfit.

Sie sind am frühen Morgen im Bad, wenig Besucher, meist Ältere bei ihrem morgendlichen Fitness-Training. Etwas abseits und geschützt durch Zierpalmen beginnt Richie mit den Aufnahmen.

Beide Freundinnen posieren in der hinteren Ecke des Bades. Die Stimmung unter den Palmen ist romantisch, und der Bademeister kümmert sich nicht um die drei – er kennt Richie von Aufträgen für Schwimm-Mode und ist informiert. Zunächst überlässt Claudia ihrer Freundin Christina die Führung: Sie amt einfach Christinas Posen nach – und das geht eine ganze Weile so. Die Stimmung ist ungezwungen und gelassen und alle haben Spaß.

Nun übernimmt Claudia die Initiative. Sie lässt sich auf eine der beiden Liegen nieder und fordert Chris auf, ihr zu folgen. Claudia reckt ihr Hinterteil Richie entgegen und kniet dabei mit einem Bein. Das ganze Schauspiel verändert sich nun rasant! Aus dem Vorführen von Bademode werden zunehmend verführerische Posen und aufreizende Bewegungen.

Chris ist wie benommen, und wie in Trance folgt sie Bewegungen Claudias: Bald kneten die beiden Mädels lüstern ihre Brüste. Richie, ein wirklicher Profi, stachelt die beiden flüsternd an und schießt ein Bild nach dem anderen.

„Spitze, ihr seid absolut spitze! Macht weiter so – Chris – Du bist der Wahnsinn, sei lockerer und lass Dich gehen! Schau einfach zu Claudi und mach es ihr nach!“

Richie fordert mehr: „Verführt mich, macht mich so richtig an!“ kommt jetzt sehr bestimmt mit fester Stimme.

Nun schaut Claudia über ihre Schulter und steckt verführerisch ihren Mittelfinger in den Mund. Aufreizend spielt sie mit ihrer Zunge und saugt provokativ den Finger mit lüsternem Blick zur Kamera. Auch Christina imitiert Claudias Posen, zunächst unsicher, dann aber zunehmend selbstbewusster!

Richie geht näher heran und hat nun Christinas Gesicht in Grossaufnahme: „Auf Chris, mach mich an, du bist gut! Du kannst das, prima!“ Chris ist wirklich gut! Sie öffnet ein wenig die Lippen und haucht Richie stöhnend und sichtlich erregt entgegen. Dass sie mittlerweile von einem älteren Herrn beobachtet werden bemerken die Mädchen nicht. Nur Richie hat ihn wahrgenommen, aber bewusst ignoriert. Die Show ist gut, das kann man auch an der Beule in der Badehose des Fremden erkennen!

Nun dreht sich Claudia auf den Rücken und streckt ihre Beine nach oben. Chris folgt spontan. Den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen bemerkt sie nicht – Richie aber wohl: „Gut so, ihr seid Naturtalente, das werden wahnsinnige Aufnahmen! Macht weiter so, zeigt mehr von euren knackigen Hintern!“

Claudia fasst sich langsam um ihre Hüfte und zieht wie befohlen ihre Pobacken auseinander. Chris zögert kurz, folgt aber dann Claudias Vorlage. Was für ein Anblick! Claudias Bikini rutscht in ihre rasierte Spalte und auch Christinas Badeanzug ist etwas seitlich verrutscht, sodass ihr Schamhaar hervorschaut und eine Hälfte ihrer Vulva freigelegt ist.

„Abschlusspose vor der Pause!“ kichert Claudia plötzlich und zieht das bisschen Stoff, das ihre Scham noch verdeckt beiseite, und offenbart Richie unerschrocken ihre Muschi.

Provozierend lächelt sie zu Christina, als wollte sie sagen – das traust Du Dich eh nicht …!. Dann fordert sie Chris regelrecht auf: „Jetzt auch Du! Zeig ihm deine Muschi!“

Wie benommen greift auch Christina – zunächst etwas unbeholfen, aber beim zweiten Versuch erfolgreich – zwischen ihre Beine und zieht ebenfalls den schmalen Streifen ihres Badeanzugs beiseite. Ihre üppig behaarte Möse kommt zum Vorschein.

Unsicher blickt Chris über ihre Schultern, um sicher zu sein, dass sie niemand bemerkt. „Auf, weiter …“ fährt Claudia ihre Nachbarin ungeduldig an, „zeig Richie endlich Dein geiles Loch! Er will doch, dass wir ihn aufgeilen!“ Wie benommen folgt Chris Claudias Anweisungen und zieht nun ihre Scham mit beiden Händen leicht auseinander.

Der heimliche Beobachter steht auf der Fensterseite genau gegenüber und genießt nun mit offenem Mund und deutlichem Ständer den Anblick der beiden Frauen.

Während Claudia athletisch gekonnt ihre Beine parallel und steil zur Kerze geformt nach oben streckt und für die Kamera nur ihre Schenkel und ihre kleine, kahl rasierte Spalte ihrer verschlossenen Vagina präsentiert, gibt Christina ein ganz anderes Bild ab: Ihre Beine sind V-förmig gespreizt und leicht gewinkelt, ihre Spalte klafft deutlich auseinander, sodass das schleimig glänzende Innere ihrer Grotte Christinas Erregung zeigt.

Ihre Perle ist deutlich geschwollen und unbewusst bietet sie sich so dar, wie sie sich fühlt: Richie hat es geschafft! Er bringt Christina dazu, Dinge zu tun, die ihr bei normaler Besinnung nie in den Sinn gekommen wären! Sie ist einfach geil und gibt sich ihrer Erregung hin!

„Schön Chris, Du bist jetzt richtig frei! Sei locker – schau zu mir, lächele und zeige uns Deine Geilheit! Es ist nichts dabei – Du hast es geschafft, wir sind stolz auf dich, Mäuschen!“

Chris dreht nun den Kopf und lächelt in die Kamera. „Bleib so! Halte es aus, genieße den Augenblick! Wie fühlst du dich? Bist du erregt?“

Ein zögerliches Nicken bestätigt Richies Frage und sie erschrickt, als sie den älteren Herrn erblickt. Gerade als sie zusammenzucken möchte, beruhigt Richie wieder: „Bleib so, Mäuschen, Du siehst herrlich süß aus! Lass Dich von dem Spanner nicht irritieren! Genieße den Augenblick und zeig ihm auch Deine Muschi! Schau ihm in die Augen! … Du bist selbstbewusst – er darf sich ruhig an Dir erfreuen! Mach ihn an, mach, was Du Dich sonst nicht traust, mach es einfach, …, schön so, mach ihn an, Mädchen, … oh, schön so, Du bist stark, reize ihn, … lächele ihn nett an! … Prima so, noch ein wenig, zieh Deine Spalte weiter auseinander! … Wahnsinn, weiter so, prima machst Du das! Zeig ihm Dein Loch, und beobachte ihn dabei, bemerkst Du, wie sich Deine eigene Erregung auf ihn überträgt?“

Das Klicken der Kamera benebelt Christinas Sinne und sie lächelt zum Fremden und zeigt ihm ihre nasse Ritze! Wie vom Teufel geritten lässt sie sich leicht nach hinten fallen, richtet ihren Oberkörper auf und schaut dem Fremden tief erregt atmend und lächelnd entgegen. Ein unheimlich überlegenes Gefühl überkommt sie, fast ein kleiner Orgasmus! Ein wonniges Kribbeln durchzieht ihren Körper, und da,s ohne dass sie sich berührt, nur aus der Situation heraus, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren! Und nun verharrt sie in dieser obszönen Stellung!

Es hätte nicht viel gefehlt, da hätte Christina sich zum Orgasmus reiben müssen, aber der Spanner gibt auf und verzieht sich. Wahrscheinlich war ihm sein inzwischen deutlicher Ständer doch zu peinlich.

„O.k., Mädels, machen wir eine Pause, bevor wir hier noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses belangt werden!“ Von jetzt auf nachher wurde Chris aus ihrer Trance gerissen. Eben noch hatte sie sich zum ersten Mal sexuell Fremden gegenüber präsentiert und dabei nie entdeckte Lust empfunden, jetzt ist Richie wieder ganz normal und scheinbar ohne Regung?!?

„Du warst klasse, Chris, ich bin richtig stolz auf Dich! Ihr ward beide spitze! Ich denke, wir müssen öfter zusammen arbeiten, Ihr harmoniert richtig gut zusammen!“ Wie fühlst Du Dich jetzt nach deinem Debut, Chris?“

„Oh, aufgekratzt, noch etwas zittrig auf den Beinen!“ antwortet Christina leicht verlegen. Richie nimmt sie in den Arm, tätschelt ihren Po und küsst ihr ungeniert auf den Mund. Ein Wonneschauer durchfährt sie wie ein Blitz. Mit unsicherem Blick lässt sie es geschehen, in der Hoffnung, von niemanden gesehen zu werden, den sie kennt.

„Ich hab noch eine Überraschung für Euch! Hier, nehmt diesen Spint-Schlüssel und schaut mal nach, wir schwimmen dann noch ein wenig. Claudia erklärt dir alles; ich bin solange im Solebecken und warte auf euch!“

Claudia und Christina schlendern Arm in Arm zu den Kabinen. Claudia öffnet mit dem Schlüssel den Spint, nimmt eine Tüte heraus und greift hinein: „Hier, zieh das an!“

Christina zieht sich um: Ein dunkelblauer Bikini, elegant geschnitten, etwas knapp mit winzigen Bändeln zur Befestigung. Er passt perfekt.

Claudias neuer roter Bikini ist sehr gewagt. Ihre großen Brüste sind zwar anständig bedeckt, aber ihr Po schwingt fast frei: Unter einem kleinen Dreieck verschwindet der Saum in Claudias Pospalte; erst vorne ist wieder Stoff, wo man eigentlich keinen mehr bräuchte! Sie hat Mühe, ihre Spalte zu verbergen und läuft daher ganz vorsichtig. Christina hat dagegen keine Schwierigkeiten. Gegen Claudia sieht sie fast prüde aus.

Die beiden Frauen gehen wieder zurück ins Bad. Bevor sie ins Wasser springen duschen sie sich ab. Das ist die Überraschung! Der blaue Stoff von Christinas neuem Bikini wird in der Nässe fast vollständig durchsichtig! Ohne dass sie es bemerkt, zeichnen sich deutlich ihre Brusthöfe und ihre Scham ab: Jedes einzelne Schamhaar ist zu erkennen! Christina wundert sich ob der verschämten Blicke der anderen Besucher, bleibt aber ahnungslos. Claudia verrät natürlich nichts.

Richie steht beim Bademeister, die beiden kennen sich schon lange. Als die beiden Freundinnen um die Ecke kommen, fotografiert Richie sofort wieder los. „Toll seht ihr aus,“ grinst der Bademeister und Richie ergänzt: „Die neuen Bikinis dürft ihr behalten!“

Die beiden Freundinnen springen ins Wasser und schwimmen noch ein wenig, bevor Richie mit Blick auf die Uhr zum Gehen bittet.

Christina hat von ihrem frivolen Outfit tatsächlich nichts bemerkt. Die Drei gehen in die Umkleide und treffen sich zur Verabschiedung am Ausgang des Hallenbads.

„Morgen machen wir weiter, Mädels. Kommt bitte um 10 Uhr zu mir ins Studio. Dann schauen wir uns mal unser Werk an. Außerdem muss ich an einem Auftrag weiter arbeiten: Wenn ihr Lust habt, ich brauche noch Bilder für einen Versandhaus-Auftrag. Da könnt Ihr Euch was nebenher verdienen.“

Die Drei verabschieden sich – die Verabredung steht.

Dienstag Abend

Ich sitze mit Chris vorm Fernseher – wir haben es uns auf der Couch etwas gemütlich gemacht und Chris erzählt, wie sie mit Claudia wieder den ganzen Tag unterwegs war. Gerne hätte ich auch Urlaub genommen, aber ein Großauftrag für meine Firma hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da ist es o.k., wenn sich Christina mit ihrer Freundin die Zeit vertreibt. Die beiden verstehen sich ja auch wirklich gut.

Chris trägt bereits ihren „Hausanzug“: Am liebsten hat sie es gemütlich und trägt nach Feierabend enge Leggins und nur eine Bluse oder ein T-Shirt. Heute hat sie nach dem Duschen lediglich ihre weiße Bluse übergezogen, die leger zugeknöpft den einen oder anderen heißen Blick auf ihre Brüste freigibt.

Was sie den ganzen Tag getrieben hat, hat sie nicht verraten! Nur soviel hat sie schelmisch grinsend gesagt: „Ein wenig Gartenarbeit und mit Claudia über alte Zeiten geplaudert.“

Die Tagesschau ist gerade aus, als es an der Haustüre klingelt. Chris springt auf und eilt zur Tür, als würde sie jemanden erwarten. Unser Nachbar Heiner ist es, mit ihm hat sie wohl nicht gerechnet. Jedenfalls stammelt meine eben noch so fröhlich gelaunte Christina unsicher ein paar wirre Begrüßungsfloskeln und ist von der überraschenden Situation sichtbar überwältigt.

Heiner hat eine Flasche Sekt unter dem Arm und lässt sich nichts anmerken. Er begrüßt Chris freundschaftlich und entschuldigt sich höflich, dass er stört: „Tut mir leid, dass ich so herein platze! Claudia ist beim Sport und ich wollte noch etwas arbeiten – aber leider streikt wieder einmal mein PC, und dabei muss ich bis morgen ein Angebot fertig haben. Da dachte ich mir, ich frage mal Heiner, ob er mir kurz helfen kann?“

Hilfreich wie ich bin, erkläre ich mich spontan bereit und rufe Heiner beim Aufstehen von der Couch zu: „Klar doch, ich komme.“

Als ich in den Hausflur trete, bemerke ich, wie Heiner meine Christina mit lüsternem Blick mustert, ein wissendes Grinsen im Gesicht. Chris lehnt mit dem Rücken an der Wand, ihre Hände unsicher hinter sich verschränkt. Sie hat Heiner bereits herein gebeten und beide stehen sich in der Diele gegenüber.

Chris steht mit eng geschlossenen, durchgestreckten Beinen da, ihr Kopf ist leicht nach unten geneigt und sie lächelt Heiner mit einer Mischung aus Verlegenheit und kessem provokativem Augenaufschlag an.

Heiner war Chris gegenüber nie besonders zurückhaltend: Seine sexistischen Sprüche und seine manchmal etwas zu vertraute Anmache hat Chris bisher immer schlagfertig gekontert und diplomatisch gemeistert. Aber nun stehen sich die beiden zum ersten mal gegenüber, seit sie weiß, dass Heiner ihre Masturbationsbilder gesehen hat. Das scheint sie zu verunsichern.

Was geht im Kopf meiner Frau vor? Chris wirkt unruhig, ihre schwarze Leggins ist vom Lümmeln auf dem Sofa total verrutscht, fast bis zu den Knien hochgezogen. Straff spannt der elastische Stoff über ihre Muschi. Unbewusst präsentiert meine Frau ihre wulstigen Schamlippen und ihren geilen Schlitz, der sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnet.

Sie scheint wirklich nicht zu bemerken, wie aufreizend sie sich gerade darstellt. Man könnte meinen, sie strecke ihr Pfläumchen unserem Nachbarn absichtlich entgegen! Zu deutlich ist ihre Vagina zu erkennen, was natürlich auch Heiner nicht entgeht.

Als er auch mich mit einem flüchtigen „Hallo Robert“ begrüßt, tritt er noch näher an Christina heran und weicht mit keinem Blick von meiner Frau.

„Scharf sieht unsere Chris mal wieder aus,“ lobt Heiner grinsend, „da komme ich wohl etwas ungünstig?“

Chris lacht, und als sie gerade kontern will, drückt Heiner die Sektflasche an ihr Knie, drückt sie zwischen Christinas Beine und fährt langsam nach oben. Mit lüsternem Blick fixiert er grinsend meine Frau, so wie ein Raubvogel sein nächstes Opfer anvisiert.

Chris erstarrt regelrecht und ringt unbeholfen nach Luft, offensichtlich bemüht, ihre Fassung zu wahren. Und als Heiner ungeniert auch an Christinas intimer Stelle nicht halt macht und mit der Flaschenkante direkt über ihre Möse streift und dort inne hält, kichert meine Frau laut auf: „Uhhhii, ist die kalt!“

Sie greift nach der Flasche und befreit sich aus der misslichen Situation mit den Worten: „Danke dir, Heiner, mit der werde ich mich nachher vergnügen, während Ihr Deinen PC wieder auf Vordermann bringt.“

Und auf der Suche nach einem humorvolleren Abgang entfährt ihr noch: „Aber Bilder gibt’s diesmal keine!“ Und dann lacht sie erleichtert, fast ein wenig gespielt und verlegen.

„Du bist vielleicht eine geile Maus,“ schüttelt Heiner den Kopf und Christina bekommt rote Bäckchen. Dann wechselt er plötzlich das Thema: „Übrigens, Claudia und ich möchten euch beide einladen – wir wollen am Freitag einen gemütlichen Abend machen, mit Raclette oder so – habt ihr Lust?“

Chris nickt zustimmend: „Gute Idee.“ Ich küsse sie, um mich zu verabschieden und schiebe Heiner zur Tür. Mit dem Griff zu meiner Jacke winke ich Christina nochmals zu: „Finde ich auch eine gute Idee, aber zunächst kümmern wir uns mal um Heiners Rechner – wird nicht lange dauern Schatz.“

Heiner ging schon recht weit, dieser freche Kerl. Er hat mit seiner Anmache meine Chris ganz schön aus der Fassung gebracht!

Wir gehen gleich nach unten in seinen Hobbykeller. Als wir eintreten begrüßt mich unser Kumpel Klaus, der gerade dabei ist, eine Flasche Bier zu öffnen. „Hallo Robert, habt Ihr Euch endlich loseisen können?“

„Komm Klaus“, fordert Heiner, „schieb uns auch mal zwei Bier rüber, und dann schauen wir uns gleich mal die neuen Filmchen unserer Debütantinnen an!“ „Hast du auch was dabei, Robert?“ fragt Klaus mit erregter Stimme. „Mmmmh, nein, doch, …“, stottere ich, „Heiner hat die Scheibe schon!“

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