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Ralf und die Frauen

Ralf wurde, nachdem sein Großvater gestorben war, jeden Sonntag nach dem Mittagessen zu seiner Großmutter geschickt.

Sowohl Großvater als auch Großmutter waren etwas älter als die seiner Klassenkameraden, denn seine Mutter war erst geboren worden, als seine Oma 40 war. Als Ausgleich, so hatte Ralfs Opa mal gesagt, war Regine erst sechzehn gewesen, als sie Ralf bekam.

Die Eltern seines Vaters kannte Ralf nicht, da dieser schon verschwunden war, als Regine ihre Schwangerschaft bemerkt hatte.

Ralf und seine Mutter lebten bis zum Wechsel von Ralfs Großeltern in das Seniorenheim bei ihren Eltern, so dass diese Ralf betreuten, wenn Regine arbeiten musste.

Und nun hatte Ralf die Aufgabe, seine Oma zu besuchen. Regine musste am Sonntag immer arbeiten.

Ralf war grade achtzehn geworden, als ihn seine Oma zu etwas ungewöhnlichen aufforderte.

„Ralf, mein Schatz, kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Für dich immer, Oma.“

„Liebe mich.“

„Wie?“

„Schlaf mit mir, fick mich, zieh mich durch, füll mich mit deinem Sperma.“

„OMA.“

„Mir fehlt Robert, und jetzt bist du alt genug, um mir ein bisschen Freude zu bereiten. Machst du das, Ralf?“

Ralf war erschrocken, doch er liebte seine Oma, und dachte nach.

„Ich soll hier mit dir .. Oma. Was, wenn jemand reinkommt?“

„Dann sieht diese Person, was ich habe. Einen Mann, der mich befriedigt.“

Ralf schüttelte den Kopf, doch sah er dabei seine Oma, die in ihrem Sofa, das gegenüber ihrem Bett stand, saß, an. Seine Oma stand auf und fing an, ihre Kleidung abzulegen.

Ralf, der sich im Internet natürlich schon einige Seiten mit Pornofilmen und pornografischen Bildern angesehen hatte, betrachtete den Körper seine Oma. Für eine 75-jährige sah der noch ganz ordentlich aus.

„Na, gefällt er dir? Noch schön straff, nicht so labbrig, wie sie im Internet zu sehen sind, oder?“

Ralf sah seine Oma erstaunt an. „Du siehst dir sowas im Internet an?“

„Na sicher. Ich brauch doch was, um mich zu erfreuen. Doch jetzt brauche ich keine Bilder und Filme mehr, bei denen junge Kerle alte Omas bügeln, jetzt habe ich dich. Komm, Ralf, zieh dich aus. Oder soll ich das machen?“

Ralf war von seiner Oma überrascht, doch er zog sich aus. Sie hatte sich in der Zwischenzeit in ihr Bett gelegt, nachdem sie die Tagesdecke und die Bettdecke zur Seite gelegt hatte. „Wie willst du mich nehmen? Von hinten, klassisch, oder darf ich reiten?“ Sie einigten sich für das erste Mal auf ‚klassisch‘. Ralf lag auf seiner Oma und fickte sie vorsichtig, bis sie sagte, dass sie nicht aus Porzellan sei, und er sie gefälligst härter rannehmen solle. Was Ralf sich nicht zweimal sagen ließ.

Als sie dann ihren Höhepunkt bekam, war sie, so fand es Ralf, sehr laut. Sie hielt ihn noch lange in ihren Armen, bis sie ihn wieder frei ließ. Sie küsste ihren Enkel und sagte „Junge, du bist richtig gut. Danke. Machen wir das jetzt regelmäßig?“ Ralf nickte, als seine Oma dann sagte „Nenn mich ab heute Renate, denn ich bin ja jetzt mehr als deine Oma, oder?“

„Bist du?“

„Ja, ich bin eine ‚Oma mit Benefits'“, sie lachte über sein Gesicht. Ralf küsste seine Oma und sagte „So kann man das sehen, Renate.“

„Gut, gibst du mir mal das Telefon?“ Ralf wunderte sich, was sie damit vorhatte, gab ihr dann das Tischtelefon, das auf dem Schreibtisch stand. Sie sah zu ihm „Warte, bleib noch hier.“ Dann wählte sie eine Nummer und sagte „Berta? Ja, du kannst kommen. Ja, beides ist frisch.“ Renate legte auf und lachte über Ralfs Gesicht. „Meine Nachbarin kommt, sie liebt Schwänze, die nach Mann und Frau schmecken und Frauenmösen, die voll sind. Sie hat wie ich darben müssen, seitdem dein Opa tot ist.“

Ralf sah zur Tür, die plötzlich aufging und auf die Frau, die herein kam. Diese Frau war nackt. Sie hatte einen vollen grauen Busch und schon etwas vertrocknete Brüste. „Ahhh, da ist der Lebensspender. Renate, danke, dass ich ihn auch haben darf.“ Dann kniete sie sich von Ralf und schloss ihren Mund um seinen Schwanz, der wieder etwas fester geworden war.

„Robert musste bei ihr immer noch einmal spritzen. Sie wird alles für dich machen, wenn du ihr in den Mund spritzt“, sagte Renate zu ihrem Enkel.

Berta schaffte Ralf noch einmal dazu zu bringen, zu spritzen. Diese Ladung genoss sie hörbar. Dann sah sie zu Renate. „Leckst du mich auch? Ich glauben, wenn ich ihn dazu auffordere, mich auch zu ficken, bricht er ab.“

„Ja, komm.“ Berta legte sich dann so auf Renate, dass die beiden Frauen sich lecken konnten. Ralf sagte „Tschüss ihr beiden.“

„Tschau, Ralf.“

„Bis bald, mein Hengst“, kam von Beate, bevor sie sich auf Renates Möse stürzte. Die beiden Frauen waren miteinander beschäftigt, so dass Ralf sich anzog und langsam vom Altersheim zurück nach Hause schlenderte.

Zurück zu Hause traf er auf seine Mutter, die aus ihrem Zimmer kam. „Uff, Feierabend.

Hallo Ralf, wie war es bei Mama?“

„Interessant, Mama.“ Die beiden sahen sich an und lächelten. Denn so antwortete Ralf immer, obwohl er seine Mutter doch Regine nennen sollte.

Ralf auf dem Weg in sein Zimmer hörte er noch, wie das Telefon klingelte und seine Mutter den Anruf entgegennahm. „Hallo Mama …“

Ralf merkte es erst kurz vor dem Ende der folgenden Woche. Seine Mutter hatte das Essen leicht umgestellt, sie legte ihm auch immer etwas mehr auf. Auf seinen fragenden Blick sagte sie nur „Wenn du Mama besuchst, brauchst du Kraft“, und lächelte verträumt.

In den folgenden Wochen, Ralf hatte einen Studienplatz im Ort bekommen, war Ralf jeden Sonntag bei seiner Oma. Ab der dritten Woche stellte sie ihr Zusammenkommen um. „Ralf, mein Junge, Robert hat nicht nur mich und Berta bedient. Kannst du noch ein paar weitere alte Schachteln etwas Freude an ihrem Lebensabend bereiten?“ Er sah Renate erschrocken an. „Wie viele, Oma?“ Sie antwortete nicht, so fragte er „Wie viele, Renate?“

„Insgesamt zehn.“

„ZEHN? Ich soll zehn Frauen ficken? Alle an einem Tag?“ Renate lachte. „Nein, das verlangen wir von dir nicht.

Aber wenn du neben dem Sonntag auch den Mittwoch kommen könntest, dann könntest du an jedem Tag zwei haben.

Übrigens, wir haben eine Professorin der Uni, die dein Fachgebiet lehrte. Die kann dir doch sicher helfen.“

„Während ich sie bügele noch einen zusätzliche Vorlesung. Oma, du bist unmöglich.“

„Danke, mein Junge, wir Frauen werden alles für dich tun.“

Später am Abend, wurde er, während er mit einem Buch, das er für das Studium am Küchentisch saß, von seiner Mutter von hinten umarmt. „Danke, Ralf, du armer Junge.“

Er drehte sich um. Regine lachte und sagte „Mama hat mir erzählt, was du da leistest. Ich bin stolz auf dich.“

„Mama, ich ficke Frauen. Darauf bist du stolz? Eine dieser Frauen ist deine eigene Mutter, meine Oma.“

„Ja, du lernst etwas fürs Leben.“

„Was?“

„Wie man Frauen beglückt.“

Ralf schüttelte den Kopf. Seine Mutter war komisch.

Ralf ließ sich wirklich überreden, zweimal die Woche im Seniorenheim vorbeizusehen, und er ließ sich überreden, an diesen Tagen mit den Freundinnen seiner Oma Sex zu haben.

Er fand das sehr lustig, wie die verschiedenen Frauen ihn forderten. Die Professorin war eine, die ihn wirklich, neben dem Sex, auch im Studium half. „Was, du hat bei Prof F. die Vorlesung? Das ist ein Schlappschwanz. Ich musste seine Frau immer wieder trösten, da er bei ihr keinen hoch bekam.“ – „Ah, der war als Doktorand einer, der die Frauen glücklich machte. Glücklicherweise für mich hatte er sich für einen anderen Doktorvater entschieden, denn ihn hatte ich nicht missen wollen.“

„Du hast mit deinen Studenten geschlafen?“

„Nee, ich habe mich von den Doktoranden ficken lassen. Und den Kolleginnen und Frauen der Kollegen gelegentlich die Möse geleckt.

Das Leben als Schlampe an der Uni war schön.“ Sie sah Ralf an „Wenn es jemanden wie dich zu meiner aktiven Zeit gegeben hätte, ich weiß nicht, ob ich mir damals kein Kind hätte anhängen lassen. Doch du bist ja erst jetzt gekommen.“

Ralf hatte wirklich zehn Frauen, die er verteilt über die Wochen mittwochs und sonntags fickte. Seine Oma hatte sich Ausbedungen, dass sie ihren Enkel einmal die Woche bekam. Die anderen Frauen waren alle eineinhalb bis zwei Wochen dran.

Einmal kam Ralf an einem Sonntag in das Zimmer seiner Oma, als dort eine andere Frau saß. Die war sehr viel jünger als die Bewohnerinnen des Seniorenheims.

Ralf stand an der Tür und hörte dem Gespräch der beiden zu „Frau S., sie können sich doch keinen Callboy in unsere Residenz bestellen.“

„Einen Callboy? Wer macht denn so etwas?“

„Sie, wie sich die letzten Wochen gesehen habe, kommt er regelmäßig, und sie teilen ihn den anderen Frauen zu. Das geht nicht.“

Renate hatte ihren Enkel an der Tür gesehen und grinste leicht. Denn eins war Ralf auf keinen Fall. Ein billiger Callboy. Er war mehr. „Ich bestelle mir keinen Callboy. Ich habe etwas viel Besseres. Einen Hengst, der mir, und einigen anderen die Freude macht, uns zu lieben. Uns zu ficken, dass wie unsere Orgasmen laut hinausschreien können. So, wie es mein Robert vorher hatten machen können.“

Ralf konnte das Gesicht der Unbekannten nicht sehen, aber nach dem, was seine Oma sagte, war sie wohl überrascht. „Was? Sie wussten nicht, dass mein Robert neben mir auch meine Freundinnen gefickt hatte? Nach seinem Tod musste ich mir Ersatz suchen, und habe einen echten Hengst gefunden.

Sie glauben nicht, was sie verpassen.

Ralf, komm mal her, und zeige unserer Heimleiterin, was du zu bieten hast.“ Ralf kam zu den beiden Frauen und sah das erste Mal die Heimleiterin. Es war eine Frau mit einem verkniffenen Gesicht, doch ansonsten wäre sie keine, die er nicht in sein Bett lassen würde. „Hier, fassen sie mal an.“ Er hatte sich an der Tür schon ausgezogen und ging nackt zu den beiden Frauen. Er zeigte der Heimleiterin seinen harten Schwanz, die erschrocken Zugriff. „Ja, reibe ihn schön. Weiter, mehr.“

Die Heimleiterin wichste den Schwanz von Ralf wirklich, und dieser genoss die doch recht zärtliche Hand. Denn sie packte nicht zu und griff sogar mit der anderen Hand zu, um mit seinem Hodensack zu spielen.

„So, jetzt, gleich, komm, saug ihn leer“, sagte Ralf und zielte mit seinem Schwanz auf den Mund der Frau. Die öffnete ihren Mund und Ralf schob ihn ihr rein.

Sie fing an zu saugen und reckte ihren Hals, um mehr von seinem Schwanz in ihrem Mund zu bekommen.

Ralf sah an ihr hinunter und sah, dass er wohl nach ihren Brüsten greifen konnte.

Sie hatte ihre eine Hand um seinen Sack gelegt, die andere wichste ihn und sie leckte und saugte an seinem Schwanz, so dass er bald kommen musste. Doch er wollte mehr und steckte eine Hand in ihren Ausschnitt um nach der einen Brust zu greifen. Hier kam er an ihre Brustwarze, die hart wie ein Radiergummi war. An dieser drückte und knetete Ralf. Er sah, wie seine Oma aufstand und anfing, die Bluse der Heimleiterin zu öffnen, dann löste sie den BH-Verschluss und griff selber nach der anderen Brust.

Renate hockte sich vor die Heimleiterin und schnappte nach der freien Brust und saugte an dieser.

Da saugte die Heimleiterin besonders fest an Ralfs Schwanz und drückte zärtlich seine Eier zusammen, so dass er kam und in ihren Mund spritzte. „Komm, schluck, genieß es, lass dich gehen.“

Ralf kniff und spielte mit der einen Brustwarze, Renate saugte an der anderen, und als die Heimleiterin ihren Höhepunkt durch die Behandlung kam, konnte Ralf seinen Schwanz grade so retten.

Sie fiel nach hinten und schnappte nach Luft.

Als die Heimleiterin wieder etwas sagen wollte, sagte Renate „Das kannst du regelmäßig haben.“

„Was?“

„Sex, bis du nicht mehr laufen kannst. Alle zwei Wochen, Sex bis zum Umfallen.“

„Was muss ich machen?“

„Dich gehen lassen. Komm, heute wird er dich noch ficken, wie du es noch nie hattest.“

„Aber mein Mann.“

„Du hast einen Mann? Der hat dich aber lange nicht mehr gefordert, oder?“

Während des Gesprächs hatte Renate die Heimleiterin aus dem Sessel gezogen und angefangen, sie komplett auszuziehen. Die Frau war nackt und Renate drehte sie zu ihrem Enkel herum. „Sie mal, Ralf, Frischfleisch. Süße, wie alt bist du?“

„41“

„Wann hattest du den letzten Orgasmus?

Also nicht den eben, sondern vorher?“

„Orgasmus? Wenn ich an mir gespielt habe.“

„Junge, sie ist deine, ich sehe zu und lecke sie dann aus. Los, zeige ihr, was sie verpasst hat.“

Ralf griff nach der Frau und legte sie in das Bett seine Oma, dann stieg er hinterher und sah sie Frau an „Wie heißt du?“

„Sofia.“

„Ich werde dich jetzt nehmen, einverstanden?“ Sofia nickt nur. „In dich spritzen, verhütest du?“ Sofia nickte. „Gut, bei den anderen brauchen wir darauf nicht zu achten, die sind schon zu alt. Aber bei dir würde das sonst zu einem Ergebnis führen, welches dein Mann sicher nicht akzeptieren würde.

Was willst du?“

„Dich.“

„Sehr schön, hier komme ich.“

Sie stöhnte auf, als Ralf seinen Schwanz langsam in sie einführte. Er sah sie an „Sofia, du bist eng. Du hattest aber schon einmal Sex?“ Sofia nickte. „Ja, ich habe einen Sohn.“ Ralf nickte und fing ganz vorsichtig die Frau, in der er steckte, zu lieben. Sie war zwar feucht, unglaublich feucht, doch so eng, dass er sie nicht überfordern wollte.

Nach einiger Zeit fing Sofia an, zu zittern und auch leise Geräusche der Erregung abzugeben. „Mehr?“, fragte Ralf, Sofia nickte, „Immer mehr.“

Und so liebte Ralf die Frau unter sich. Langsam schneller werdend, war das kein ficken wie bei den anderen. Diese Frau musste langsam genommen werden, wollte man sie nicht abschrecken.

Dann bekam sie ihre Höhepunkte. Ralf hatte mitbekommen, dass dies kleine Höhepunkte waren, denn sie sagte leise „oh, mehr, ja, mehr, gib mir mehr.“ Und genau das machte Ralf.

Er wusste nicht, wie lange er diese Frau penetriert hatte, er wusste nicht, wie viele kleine Höhepunkte sie hatte, doch mit der Zeit wurde sie offener und er schneller.

Als er in sie kam, bekam sie ihren großen Höhepunkt und schrie, wie er noch keine Frau gehört hatte, in die er kam. Keine der Alten, aber auch keine der jüngeren, aus seiner Zeit vor dem Seniorenheim.

Diese Frau schrie, dass er Angst um ihre Stimme bekam. Das bekam wohl auch Renate, denn sie küsste Sofia, so dass sie leiser wurde.

Ralf legte sich neben Sofia, die er so drehte, dass er in ihr blieb, und wartete, bis sie ihn wieder aufmerksam ansah.

„Hallo, schön Frau vor mir.“

Sie sah ihn an und erschrak. „Was haben wir gemacht? Oh Gott, mein Mann, wenn der das erfährt.“

„Warum sollte er das erfahren?“

Ralf küsste die Frau leicht. „Sofia, warum sollte er etwas erfahren?“

Sie sah ihn an, „Das bleibt unter uns?“

„Ja, wenn du nicht mitmachen willst.“

„Wobei? Was macht ihr hier?“

Renate mischte sich ein. „Er fickt eine der alten, und eine andere leckt die gefickte aus.“

„Von einer Frau? Geht das?“

„Komm, ich zeige es dir. Ralf …“ Ralf drehte Sofia wieder auf den Rücken und stieg von ihr, dann legte sich Renate über Sofia, dieser ihr Geschlecht vor das Gesicht halten. „Komm, leck sie“, sagte Ralf leise. Sofia sah auf Renate und stöhnte dann. „Das geht nicht.“

„Komm, oder willst du sie mit Füllung? Heute wird das nichts mehr, denn ich habe dich gefüllt.“

„Ich soll sie lecken?“

„Probier es. Sie beißt nicht, außer, du hast ihr einen sehr guten Orgasmus verpasst.“

Sofia leckte leicht über Renates Schamlippen. Und dann schneller. Sie lange mit ihren Armen nach oben, um den Hintern von Renate tiefer zu ziehen, so dass sie diese besser lecken konnte.

Ralf setzte sich in einen Sessel und sah den beiden Frauen zu. Es sah schon komisch aus, wie die ältere Frau, man sah, das Renate älter war, auf der jüngeren lag und wie sie jüngere, die sich zuerst gesträubt hatte, die ältere so leckte, dass diese ihren Kopf hob und nur noch jaulte vor Erregung.

Ralf sah, dass diese beiden sich noch länger miteinander beschäftigten, so dass er sich wusch und wieder anzog. Er wünschte den anderen, die ihm auf seinem Weg nach draußen begegneten, einen schönen Tag und ging langsam nach Hause.

Ein paar Wochen später, er lag neben seine Oma, und beide ließen ihre Höhepunkte langsam ausklingen, als Renate sagte „Sofia ist eine ganz wilde, was die von mir will, du glaubst es nicht.“

„Ihr treibt es noch miteinander?“

„Oh ja. Aber langsam wird sie mir zu Besitzergreifend. Gestern wollte sie mir verbieten, dass wir Sex miteinander haben.“ Sie sah ihren Enkel an „Ralf, sie wollte mir verbieten, dass ich von meinem Enkel geliebt werde. Das machst du doch, oder?“

„Dich lieben? Ja, Oma.“ Er küsste sie auf den Mund.

„Weißt du, was sie noch einmal will? Sie hat aufgehört, die Pille zu nehmen. Sie will, dass du sie fickst, bis sie schwanger ist.“

„Und, Oma?“

„Ich habe Angst, dass sie sich dann nur auf mich konzentriert. Aber ich will sowohl auf dich, als auch die anderen nicht verzichten. Hast du eine Idee?“

Doch Ralf hatte keine.

Später am Tag war er auf dem Weg aus dem Haus, als er auf einem jungen Mann, ungefähr in seinem Alter stieß. „Haben sie meine Mutter gesehen?“

Er sah wohl, dass Ralf damit nichts anfangen konnte. „Sie ist die Heimleiterin.“

„Nein, heute habe ich sie noch nicht gesehen. Weshalb?“

„Na ja, ich wurde von einer der alten angesprochen, ob ich sie ficken würde. Das geht doch nicht.“

„Sie sind was?“

„Ich mache hier ein Praktikum.“

„Was geht nicht? Dass die alten Frauen Sex haben wollen, oder dass sie einen Praktikanten fragen?“

Ralf sah, dass er beides meinte. „Die Frauen sind Frauen, weshalb sollen sie keinen Sex haben wollen? Und überlegen sie doch mal, hier müssen sie nicht jungen Hühnern hinterher rennen. Außerdem sind die Frauen glücklich, wenn sie einen Höhepunkt bekommen.“

„Aber das geht doch nicht.“

„Warum nicht?“

„Das … ich … die … Frauen … wenn … Ruf … Sex“

„Überlegen sie es sich.“

Auf dem Weg nach Hause zu seiner Mutter fragte sich Ralf, ob der den Jungen sich auf eine bestimmte Frau ansetzten konnte. Er musste mal seine Oma fragen.

Als er beim nächsten Termin seine Oma auf den Jungen ansprach, lachte diese „Der arme Junge, wie es aussieht, würde er gerne, doch er traut sich nicht.“

„Du Renate, könnten wir Sofia nicht …“ Er sah sie mit einem leichten Lächeln an. „Du meinst, die beiden? Junge du bist verdorben. Das ist eine sehr gute Idee.“

Ein paar Tage später bekam Ralf einen Anruf. „Junge, morgen möchte Sofia mich lecken und gleichzeitig von dir genommen werden. Willst du ihn dann auf sie ansetzten?“

„Gute Idee, wann will sie kommen?“

„So gegen vier.“

„Gut, ich komme mit ihm eine viertel Stunde früher. Ich sage ihm, dass wir einen vierer machen, und er bekommt sie.“

„Sehr schön, bis morgen.“

Ralf war ungefähr eine halbe Stunde vorher im Seniorenheim und suchte den Jungen, dann musste er eine Viertelstunde auf diesen einreden, bis er mitmachte. Die beiden jungen Männer verschwanden im Badezimmer von Renates Zimmer und warteten.

Kurz vor vier kam Sofia. Sie sah sich um, wo Ralf wäre. Renate sagte, er würde sich noch waschen und würde dann kommen, sie könnten aber schon einmal anfangen.

Die beiden Jungen kamen aus dem Bad und sahen die Frauen, Sofia unten mit Renate auf ihrem Gesicht, da Sofia dieser die Möse leckte. Ralf sagte „Nimm sie dir. Sie ist deine, und wenn du es richtig machst, für immer.“

Der Junge fand die Möse Sofias in geeigneter Position vor sich, so dass er seinen Schwanz, der seitdem er sich im Bad ausgezogen hatte, nicht weicher geworden war, mit einem gleitenden Stoß in Sofia schob. Ralf sah, dass sie sich aufbäumte und hörte sogar einen leisen Lustschrei.

Der Junge fing an, Sofia zu ficken, Ralf bremste ihn immer wieder ein bisschen, bis Renate von Sofia stieg. „Sie fängt an zu beißen“, sagte sie zu dem Jungen, und dann „Komm, fick sie, spritz in sie, schwängere sie. Sie ist deine, nur deine.“

Der Junge fickte die Frau, in der er steckte, ohne auf deren Gesicht zu sehen, die Frau lag und feuerte ihn an, dann, sie kamen beide, fiel der Junge auf die Frau. Sie hatte ihren Kopf zu ihm gedreht und schrie „JAAAAAAAAAAAAAAAA. Bbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn“, und ihr Sohn spritzte immer weiter ins sie.

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