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Ein Blowbang wie von einem anderen Stern

Eigentlich wollte ich gar nicht hingehen. Zu Freddys Einladung. Mann, was hätte ich da verpasst. Dass ich jemals in meinem Leben wieder so etwas erleben darf, ist äußerst unwahrscheinlich. So etwas widerfährt einem Normalbürger wie mir nur einmal. Wenn überhaupt.

Freddy kannte ich eigentlich nicht besonders gut. Er war ein Studienkollege, zwei Semester weiter als ich. Wir hatten ab und zu Karten miteinander gespielt, in der Fachschaft. Ich mochte ihn, weil er herzhaft über sich selber lachen konnte, wenn er einen Fehler gespielt hatte, das konnten die wenigsten. Als Freund hätte ich ihn trotzdem nicht bezeichnet. Umso mehr wunderte ich mich über die Einladung.

„Komm einfach, es wird dir gefallen“, hatte er auf meinen Einwand mit einer am nächsten Tag anstehenden Klausur reagiert. „So wie ich dich einschätze, wirst du einen Riesenspaß haben.“

Also ließ ich mich überreden und stand am Sonntagabend gegen 20 Uhr vor der Tür zu seiner Wohnung. Ich wusste zwar, dass er reiche Eltern hatte und sich um Geld keine Sorgen zu machen brauchte, doch mit einer derart üppigen Studentenwohnung hatte ich nicht gerechnet. Drei Zimmer, Küche, Bad. Meine Bude war dagegen ein Drecksloch. Aber Neid war mir schon immer ein Fremdwort gewesen.

„Guten Abend, Richard“, begrüßte mich Freddy. „Komm rein, die anderen sind schon da.“

Drinnen traf ich Thomas, Simon und Manfred, alle Bekannte von der Uni. Jeder hatte ein Bier vor sich und auf dem Tisch standen zwei Schalen mit Salzstangen. Das Gespräch drehte sich um Drehmomente und schien mir nicht interessant genug, mich zu beteiligen. Lieber widmete ich mich den Salzstangen, denn ich hatte seit dem frühen Morgen noch nichts gegessen.

„Es gibt gleich etwas zu essen“, verkündete Freddy, „keine Panik.“ Seine Äußerung ließ mich erröten, weil ich mich ertappt fühlte, und sofort hörte ich damit auf, das Zeug in mich hineinzustopfen.

„Meine Freundin Meli wird uns heute verwöhnen, mit kulinarischen und sonstigen Genüssen.“ Wegen unserer fragenden Blicke fügte er hinzu: „Zunächst einmal optischer Natur.“

Was er damit meinte stand außer Frage, als die Tür zur Küche sich öffnete und Meli mit einer dampfenden Schüssel Spaghetti eintrat. Einen derart kurzen Rock hatte ich noch nie gesehen, und die schwarzen durchbrochenen Strümpfe setzten einen zusätzlichen Akzent. Die hohen Absätze ließen ihre Beine unendlich lang erscheinen und erheischten meinen vollen Respekt. Wie konnte man nur mit diesen Schuhen laufen und eine schwere Schüssel balancieren? Doch damit waren die optischen Reize keinesfalls erschöpft. Die transparente rote Bluse verhüllte nur sehr unzureichend ihre vollen Brüste, die leicht hin und her schaukelten, als sie auf uns zukam.

„Hi, verteilt das schon mal, die Soße kommt gleich“, begrüßte sie uns, stellte die Schüssel auf den Tisch und machte sich auf den Weg zurück in Richtung Küche.

Keiner von uns rührte sich, andächtig schauten wir alle ihr nach, als sie sich mit aufreizenden Bewegungen wieder entfernte. Nur Freddy war rührig und verteilte Teller und Besteck auf dem Tisch.

Jeder von uns kannte Meli. Sie war für ihre extrem kurzen Miniröcke bekannt. Selbst im kältesten Winter lief sie fast nackt durch die Uni. Doch was sie heute zur Schau stellte, war nochmal von einem anderen Kaliber. Ganz sicher wusste sie genau, dass ihr fünf Augenpaare hinterhersahen und keine ihrer Bewegungen uns entging. Umso verruchter, dass sie sich kurz vor der Küchentür nach unten bückte und einen Fleck auf ihrer Schuhspitze wegwischte. So ließ sie keinen Zweifel, dass sie zwar Strapse trug, doch sonst keine Textilien unter dem Rock irgendwas verhüllten. Ihre nackte Möse leuchtete uns kurz entgegen, bevor Meli sich wieder aufrichtete und mit einem kurzen Blick in unsere Richtung und einem Grinsen auf den Lippen durch die Tür verschwand.

„Mann, deine Freundin ist der Hammer“, sagte Simon und schaute Freddy bewundernd an. „Sie ist sowas von sexy, das haut mich von den Socken.“

„Ja, sie ist naturgeil, und wie sehr, das werdet ihr heute feststellen können. Wenn ihr bereit seid, bei unserem Spielchen mitzumachen.“

„Welches Spielchen?“, wollte Thomas wissen, doch Freddy ließ sich nicht erweichen, mehr zu verraten.

Da kam auch schon Meli wieder herein, trug eine weitere Schüssel.

„Zuerst müssen wir uns stärken“, sagte Meli und setzte sich an das Kopfende des Tischs. „Denn ihr werdet all eure Kräfte brauchen, wenn ihr mir behilflich sein wollt.“

„Um was geht es denn?“, wollte nun auch ich wissen, was hier gespielt wurde.

„Hat euch Freddy noch nichts verraten? Du willst wohl, dass ich es ihnen selber sage, oder?“, wandte sie sich an ihren Freund.

„Ja klar doch, mir glauben sie es sowieso nicht. Die erklären mich für geistesgestört, wenn ich es ihnen erkläre. Du dagegen kannst die nackten Tatsachen auf den Tisch legen.“

Melis Lachen füllte den Raum und ihr Busen vibrierte unter der hauchdünnen Bluse.

„Fangt bitte mit dem Essen an, ich werde euch dann aufklären, was wir mit euch vorhaben. Ich hoffe doch sehr, dass ihr alle mitmacht und keiner das Weite sucht. Sonst bin ich nämlich aufgeschmissen.“

Es wurde immer geheimnisvoller. Meli versorgte uns mittels einer Nudelzange mit Essen, und als sie sich dazu über den Tisch beugte, fielen ihre Möpse aus der Bluse. Auch das quittierte sie mit einem Lachen und machte keine Anstalten, sie wieder zu bedecken. So saß sie also mit blankem Busen da und genoss unsere bewundernden Blicke.

„Ein Tischgebet können wir uns sparen, also haut rein!“, forderte sie uns auf und wir kamen ihrer Aufforderung nach.

Wie auf Kommando aßen wir alle in einem irren Tempo. Jeder wollte endlich Aufklärung, was Meli vorhatte. Dass es irgendwie versaut dabei zugehen würde, war selbst dem Letzten klargeworden. Warum sonst hätte sie sich uns in diesem Aufzug präsentieren sollen.

„Also gut, ihr Lieben, dann will ich euch mal nicht weiter auf die Folter spannen“, verkündete sie, als wir nach dem Essen bei einem Kaffee saßen. „Ich hab mich beim Film beworben. Vielleicht kennt ihr das Label, es heißt GGG. Da werden härteste Pornos gedreht und im Mittelpunkt stehen Frauen, die Sperma schlucken. Eine Frau und zehn oder zwanzig Männer. Sie fickt sie alle und bläst sie am Ende. Tja, und mit euch hier möchte ich eine Art Trainingslager durchführen. Ich möchte testen, ob ich das auch schaffe.“

Als sie verstummte, war kein Laut zu hören. Wir alle hielten die Luft an. Das Gesagte musste sich erst durch die Gehirnwindungen fräsen, es war zu abstrus, um sofort verstanden zu werden. Sie wollte …, wir sollten …

Dann begannen wir alle gleichzeitig zu reden, Meli wurde bombardiert mit Fragen.

„Nicht alle gleichzeitig“, lachte sie uns an. „Aber eigentlich ist es ganz einfach. Ihr sollt mich ficken, in alle Löcher, nacheinander und gleichzeitig, und ich werde euer Sperma schlucken. So oft ihr es schafft zu kommen. Bin echt gespannt, wie viele Abschüsse ihr zustande bringt. Mehr als zehn sollten es auf jeden Fall sein, sonst weiß ich nachher so viel wie vorher.“

„Und Freddy ist damit einverstanden?“, war ich der Schnellste mit meiner Frage.

„Klar doch, der macht mit. Er freut sich schon darauf. Gell, Freddy?“

„Yepp, ich kann’s kaum erwarten, meine Eier sind schon am Brodeln.“

Damit drückte er genau das aus, was auch bei mir der Fall war. Und bei den anderen sicher auch. Wir sollten diese Wahnsinnsbraut durchvögeln, so oft und versaut wir wollten, beziehungsweise konnten. Und sie würde unsere Schwänze blasen und alles schlucken. Oh Mann!

„Kommt mit ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher“ forderte sie uns auf und ging voraus.

„Und jetzt runter mit den Kleidern. Wer will als Erster? Oder nein, stellt euch in einer Reihe auf und ich blase erst mal ein bisschen. Damit ich mich an eure Schwänze gewöhnen kann.“

Im Nu lagen die Kleider auf einem Haufen in der Ecke und wir standen bereit, Simon ganz vorne, dann kam ich und Freddy stand neben mir. Durch Zufall hatte ich die beste Position erwischt, denn Meli, die jetzt als Einzige noch Kleider trug, beugte sich im Stehen zu meinem Schwanz nieder und schob ihn sich in den Mund. Ihre Hände benutzte sie, um die Schwänze von Freddy und Simon zu wichsen, während sie seitlich zu mir hochschaute und mir mit den Augen signalisierte zuzustoßen. Ganz sicher war ich mir nicht, sie richtig verstanden zu haben und so begann ich lieber vorsichtig mit Stoßbewegungen.

Wow, sie hatte es drauf. Ihr Mund bildete ein perfektes O und sie schaffte es, die Lippen genau so hart zu machen, dass eine optimale Reibung entstand und es dennoch nicht wehtat. Nach und nach traute ich mich, fester zuzustoßen.

Irgendwie hatte Meli eine Technik, die ich noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie schaffte es, meine Vorhaut so mit ihren Lippen zu fixieren, dass sie ständig über meine Eichel geschoben wurde. Und zwar ziemlich hart. Und dennoch so, dass es nicht wehtat, sondern meine Erregung ziemlich schnell extrem nach oben schnellen ließ. Verdammt, wenn sie noch eine Minute so weiter machte, kam es mir schon bei der Vorstellungsrunde. Lust dazu hatte ich schon, aber war das nicht ein wenig blamabel?

Doch Meli nahm mir den letzten Zweifel. Sie ließ die beiden Schwänze rechts und links gehen und griff an meinen Hintern. Dadurch konnte sie meinen Unterleib dirigieren. Und das tat sie nur zu einem Zweck: meinen Harten so tief in ihren Schlund zu pressen, dass die Eichel ganz hinten in ihrem Hals steckte. Mannomann, dass hatte noch keine Frau bei mir geschafft.

Als sie ihn wieder herausließ, zogen sich Speichelfäden zwischen ihren Lippen und meinem Ständer. Doch viel Zeit ließ sie mir nicht, schon versenkte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Hals. Es ließ sich nicht mehr verhindern, die Enge, das Saugen, ihre Augen, die zu mir hochsahen und mich stumm aufforderten loszulassen.

Ich wollte noch nicht, und um das Unvermeidliche noch ein wenig hinauszuzögern, schaute ich mich ein bisschen um. Weit kamen meine Blicke nicht, denn sie blieben auf Simons Schwanz hängen. Eben war es mir gar nicht aufgefallen, aber er trug ein Wahnsinnsteil mit sich herum. Solch einen Riesenschwanz hatte ich noch nie in natura gesehen. Das war ein Ding, wie es in manchen Pornofilmen zu sehen war, quasi nicht von dieser Welt. Auch nicht gerade besonders geeignet, mein Abspritzen aufzuhalten, dieser Anblick.

Der erste Schub ging direkt in Melis Speiseröhre und lief von dort in ihren Magen. Erst dann entließ sie meinen Geysir und ließ die anderen Zuschauer daran teilhaben. Etwa fünf Zentimeter vor ihren Lippen wichste sie meinen Schwanz und jeder konnte sehen, wie sich mein Saft in mehreren eiteren Schüben in ihrem Mund verteilte. Bei den beiden letzten Spritzern schloss sie ihre Lippen um meine Eichel, damit ihr nur ja kein Tropfen entging. Wow! So schnell hatte ich wahrhaftig nicht kommen wollen. Doch ich bereute es nicht. Es war garantiert nicht das letzte Mal heute. Sie wollte alles, was wir geben konnten, und ich hatte noch eine Menge auf Lager. Ausgehungert wie ich war.

„Wow, das war lecker!“, bedankte sich Meli bei mir. Verkehrte Welt!

„Ich danke dir“, beeilte ich mich nun meinerseits. „Das war der schnellste und beste Blowjob meines Lebens.“ Und das war absolut nicht gelogen. War ja überhaupt erst der dritte, den ich erlebte.

„Da hinten ist eine Schiefertafel und Kreide“, verwies sie mich auf den hinteren Teil des Raumes, den ich bisher noch nicht beachtet hatte. „Da stehen eure Namen drauf. Mach bitte einen Strich hinter deinen, damit ich am Ende weiß, wie viele Ladungen ich intus habe. Sonst verliere ich noch den Überblick.“

Mannomann, sie meinte es wirklich ernst mit dem Gangbang. Oder Blowbang, wie das in diesem Fall wohl auch heißen konnte.

Während ich mich auf der Tafel verewigte, zog Meli ihren Freund Freddy zu sich heran, beugte sich vor und stopfte sich seinen harten Freund in den Mund. Mit einer Hand streifte sie ihren Rock über die Hüften, sodass er sich zu ihren Füßen kringelte.

„Wenn einer von euch mich dabei von hinten ficken will, tut euch nur keinen Zwang an“, feuerte sie die bisher untätigen Zuschauer in einer kleinen Pause und Abweichung von ihrer ersten Regieanweisung an. Und hast du nicht gesehen, stand Thomas hinter ihr und schob ihr seinen Pint in die aufnahmebereite Muschi. Sofort rammelte er los und schob sie immer wieder über Freddys Harten, der dadurch tief in ihren Rachen geschoben wurde. Sie umfasste Freddys Hüften, konnte so den Stößen von Thomas Paroli bieten

Und gleichzeitig das Eindringen des Schwanzes ihres Freundes kontrollieren.

Ich hatte noch nie einer solchen Zurschaustellung beigewohnt. Es war grandios! Jeder Porno verblasste gegen diese Realität aus Fleisch und Blut. Es roch nach Schweiß, Sperma und besonders intensiv nach Mösensaft. Die klatschenden Geräusche, die Thomas produzierte, wenn sein Becken gegen Melis Hintern klatschte, vervollständigte das geile lebendige Bild. Ich hätte ewig zuschauen können. Und meinen Harten reiben, denn der stand schon wieder, als hätte er seit Wochen nichts zu tun bekommen. Doch erst waren mal die anderen dran, ein bisschen Ordnung sollte schon sein. Zumindest zu Anfang, dachte ich.

Thomas‘ hemmungslose Fickerei forderte schon bald seinen Tribut. Wie von der Tarantel gestochen zog er plötzlich seinen Schwanz aus Melis Möse und sprintete zu Freddy hin.

„Lass mich, schnell!“

Doch Freddy trat nur einen kleinen Schritt zur Seite, sodass Meli beide Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen konnte. Was Sinn machte, denn in derselben Sekunde schoss auch Freddy ab, und infolge der Doppelbesamung quoll das Sperma aus ihrem Mund. Meli hatte sich geistesgegenwärtig hingekniet und so tropfte das, was sie nicht sofort schlucken konnte, auf ihren Busen, lief in kleinen Bächen Richtung ihrer blanken Muschi. Bevor es von dort auf den Boden tropfen konnte, hatte Meli ihr Werk vollendet und hielt eine Hand darunter. Mit der anderen stoppte sie den Fluss und schob den Saft wieder nach oben zu ihrem Busen. Es war eine ganze Menge, die sie auf ihrer gewölbten Handfläche sammelte. Mit glänzenden Augen hob sie nacheinander beide Hände an den Mund und leckte sie mit ihrer flinken Zunge sauber.

„Oh, das war knapp“, meinte sie trocken und lachte in die Runde. „Ihr müsst das schon besser koordinieren, sonst geht mir am Ende doch noch einer flöten. Macht eure Striche, ihr zwei.“

Gehorsam gingen Freddy und Thomas zur Tafel und trugen sich ein.

„Wer will nochmal, wer hat noch nicht?“ Auffordernd blickte Meli zu Simon und Manfred.

„Du hast gesagt, in alle Löcher. Gilt das auch für deinen Arsch?“, wollte Manfred wissen. „Das hab ich nämlich noch nie gemacht.“

„Wenn ich alle sage, meine ich auch alle. Nur abgespritzt wird ins Mäulchen. Sonst musst du es dort hinten raussaugen und mir dann übergeben. Ich vermute mal, daran hast du kein Interesse.“ Ihr Gelächter füllte den Raum und wieder war ich perplex, mit welcher Unbefangenheit Meli ihre Sexualität zur Schau stellte. Ein Arschfick ist doch nochmal was anderes als ein normaler Geschlechtsverkehr. Zumindest ich würde da ganz genau hinschauen, denn auch für mich war das Neuland. Keiner meiner spärlichen Sexualkontakte hatte bisher so was beinhaltet.

„DP!“, sagte Simon fragend und grinste.

Natürlich wussten wir alle sofort, was er meinte und schauten Meli fragend an.

„Ihr bestimmt!“, befand Meli und schmierte sich von ihrem Mösensaft auf die Rosette. „Nur bisschen nachölen, hab in weiser Voraussicht schon mal Gleitgel angewendet.“

„Wie sollen wir es machen?“, wollte Simon wissen.

„Entweder im Stehen, das hat allerdings den Nachteil, dass die anderen nicht so richtig zuschauen können, oder im Liegen, dann muss Manfred ein bisschen Akrobatik zeigen. Aber ich denke, das bekommt er hin.“

„Für einen Arschfick tu ich alles“, grinste der Angesprochene.

„Also Simon, dann leg dich mal hin, damit ich auf dich steigen kann.“

Sofort kam Simon mit steil aufragendem Schwanz ihrer Aufforderung nach, und Meli stieg über ihn. Nass genug war sie und so drang Simons harter Riesenprügel ohne Probleme in sie ein, als sie sich langsam über ihm niederließ. Ihr Gesicht befand sich direkt über dem von Simon und sie küsste ihn ausgiebig, während ihr Hintern auf- und niederwippte.

„Und nun rein in die gute Stube“, meine Freddy und wies Manfred auf Melis Poloch hin. Das ließ sich der nicht zwei Mal sagen und setzte seinen Pint an der Rosette an. Melis Vorbereitungen ließen auch hier keine überflüssige Reibung entstehen und Manfred rutschte ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein. Mit beiden Händen fasste er nach ihren Schultern und begann, sie in voller Länge seines Schwanzes zu penetrieren. Die leicht gebeugten Knie schienen ihm keine Probleme zu bereiten, durchtrainiert und athletisch wie er war.

Meli hob nun leicht ihren Hintern, wodurch Simon den nötigen Platz bekam, um seinerseits mit heftigen Stößen ihre Möse penetrieren zu können. Fasziniert stand ich daneben und schaute dem geilen Treiben zu. Nicht nur ich war am Wichsen, alle Zuschauer konnten sich dem Anblick nicht entziehen und rieben an ihrer Wurzel herum.

Das Stöhnen der drei Liebenden wurde lauter, und Meli war die Erste, der es kam. Ungehemmt schrie sie ihren Orgasmus in den Raum. Dennoch verlor sie keinen Moment den Überblick und registrierte Manfreds nahende Klimax.

„Denk dran, abgespritzt wird in den Mund“, wies sie ihn noch völlig außer Atem auf die Vereinbarung hin.

Keine Ahnung, ob Manfred diesen Hinweis benötigt hätte, jedenfalls zog er gleich darauf seinen pulsierenden Schwanz aus Melis Hintern und krabbelte im Eilverfahren zu ihrem Kopf. Sofort stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und es war keine Sekunde zu früh. Mit durchgebogenem Körper pumpte Manfred sein Sperma in den aufnahmebereiten Mund, und Simon hätte gar nicht seinen Kopf zur Seite drehen müssen, denn kein einziges Samenfädchen ließ sie nach außen dringen.

Simon fickte unterdessen weiter in die schmatzende Möse, doch auch er hielt nicht mehr lange durch, zu geil hatten ihn die Stöße in Melis Hintern gemacht, die er direkt an seinem Schwanz hatte spüren können.

„Schnell, mir kommt’s“, signalisierte er und Meli rutschte an ihm herunter, kaum dass sie Manfreds Zeug geschluckt hatte. Aufatmend, weil er nun befreit abspritzen konnte, ejakulierte er los. Diesmal dachte Meli auch an uns Zuschauer und ließ ein wenig von dem weißen Saft aus den Mundwinkeln laufen. Genüsslich leckte sie es anschließend von Simons Schwanz und Sack wieder auf.

„Hm, das war ausgesprochen lecker!“, kommentierte sie und schickte die beiden zur Tafel, die Strichliste auf dem Laufenden zu halten.

„Mannomann, was das geil!“, stöhnte Thomas, der heftig an seinem Schaft rieb. „Mir ist es beim Zuschauen fast gekommen. Und das, obwohl ich schon mal dran war.“

„Dann komm her“, animierte Meli ihn, „ich zeige dir mal eines meiner Kunststücke.“

„Da bin ich ja extrem gespannt“, meinte Thomas, „wie soll ich mich platzieren?“

„Leg dich einfach hier auf den Rücken, den Rest mache ich.“

Wir alle waren natürlich gespannt, was Meli sich einfallen ließ. Sie kniete sich über Thomas‘ Beine, beugte sich nach vorne, sodass ihre herrlichen Brüste direkt über seinem Schwanz baumelten. Nun begann sie mit schaukelnden Bewegungen nach rechts und links ihre Brüste in Schwingungen zu versetzen und senkte den Oberkörper noch ein wenig nach unten. Auf diese Weise klatschten die beiden Brüste abwechselnd gegen den Ständer und warfen ihn links und rechts hin und her, hauten ihm was hinter die Ohren.

„Wow, das hat bisher noch keine Frau mit mir gemacht, das fühlt sich toll an.“

„Gell, das fetzt?“, lachte Meli und intensivierte die Schwingungen, sodass der Ständer samt ihren Melonen noch wilder umhergeschleudert wurde.

„Sag Bescheid, wenn’s dir bald kommt, dann geht es in die nächste Runde.“

Voller Staunen schaute ich der Vorstellung zu. Das hätte meinem Schwanz sicher auch gefallen, wie schade, dass ich nicht alles am heutigen Tag ausprobieren konnte. Noch nie hatte ich mir so sehr eine nicht versiegende Potenz gewünscht.

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