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Wagen wir es?

Das Fragen wir uns schon seit einiger Zeit. Es geht einfach darum ob wir es in unseren Alter den Partnertausch wagen.

Wir das sind meine Frau Bärbel (60 Jahre) und ich Robert (65 Jahre).

Die Diskussion geht schon länger und eigentlich sind wir Beide dafür. Bärbel meint das wäre gut für uns wir hatten nie was mit anderen Partnern und sie möchte einfach mal ein anderen Schwanz in sich haben. Einfach mal was neues probieren.

Auch ich finde die Idee sehr geil und möchte auch mal eine andere Möse ausprobieren.

Dann die Entscheidung wir tun es.

Als erstes brauchten wir eine Anzeige in irgendein Forum. Das Forum war schnell gefunden und los ging es.

“Ehepaar sie 60 Vollschlank und Vollbusig. er 65 Jahre mit Bauchansatz suchen Ehepaar für Partnertausch und Sexspiele. Alter egal sympathie zählt.”

So lautete unsere Anzeige es vergingen Stunden voller Spannung und dann die ersten Angebote.

Es waren oh wunder überwiegend Jüngere Paare die geantwortet haben.

Nun hatten wir die Qual der Wahl, am besten gefiel uns das Angebot von Renate und Bernd beide 49 Jahre, sie Schlank und Vollbusig er auch schlank mit großen Penis, was meine Bärbel sehr spannend fand. Was noch für die beiden sprach sie hatten erfahrung im Partnertausch und wollten alles mit uns ausprobieren.

Ein Treffen war schnell vereinbart, es sollte schon das kommende Wochenende sein.

Den ganzen Freitag waren wir nervös und aufgeregt gegen 14:00 Uhr wollten sie bei uns sein.

Die Zeit wollte scheinbar gar nicht weiter gehen aber dann war es doch soweit es klingelte.

Wir sprangen auf und gingen aufgeregt zur Haustür.

Bärbel holte noch einmal tief Luft und öffnete die Tür.

Da standen sie und strahlten uns an, wir begrüßten uns und baten sie einzutreten, im Flur umarmten wir uns und gaben uns zur Begrüßung ein flüchtigen Kuss.

“Kommt mit ins Wohnzimmer der Sekt steht schon bereit.”

Forderte ich die beiden auf,

Bärbel ging mit wackelnden Hintern voran, im Wohnzimmer angekommen nahmen wir platz und ich schenkte den Sekt ein.

“Auf gutes gelingen.”

Sagte ich und hob das Glas,

“Ja auf gutes gelingen.”

antworteten alle im Chor.

“Wie ich von euch hörte seid ihr schon etwas erfahren auf dem Gebiet.”

begann ich die Unterhaltung,

“Ja das stimmt.”

Antwortete Bernd lächelnd und fuhr fort,

“Wir haben es schon ein paarmal gemacht und können mit euer einverständnis so etwas wie Regie führen.”

Bärbel und ich nickten zustimmend und nahmen noch ein schluck aus unseren Gläsern.

“Wo wollen wir denn ficken?”

Fragte er frei heraus.

“Ach ich vergaß wir sind für eine offene sprache und lieben die direkte Ansage hoffe es stört euch nicht?”

“Es stört uns nicht.”

Antwortete ich und Bärbel nickte zustimmend.

“Zur frage wo, ich denke im Schlafzimmer ist es am bequemsten, denn ich habe zwei französische Betten zusammengestellt, weil wir gern viel Platz im Bett haben. Somit haben wir auch zu viert genug platz.”

“Das hört sich gut an, bin echt gespannt wie es läuft.”

Kam von Bernd die Antwort,

“Ich schlage vor wir ziehen uns hier nacheinander aus, so zu sagen ein kleiner Strip zum auftakt und dann ab ins Schlafzimmer!”

Schlug Bernd vor,

“Wenn alle einverstanden fange ich an.”

ergänzte Bernd,

Alles nickte Bernd zu und er stand auf und stellte sich mitten ins Wohnzimmer.

Langsam ohne hast zog er ein Kleidungsstück nacheinander aus. Er hatte eine gute Figur die Brust war leicht behaart.

“Jetzt wird es spannend, Bärbel.”

sagte er lächelnd und schob langsam seine Boxershorts runter.

Erst nur bis da wo die Schambehaarung begann.

Es dauerte endlos lange bis die Shorts an der Peniswurzel war, dann drehte er sich um, streifte die Shorts ganz ab und zeigte uns sein Knackarsch.

Dann drehte er sich langsam um und präsentierte sein riesenschwanz.

Bärbel fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Langsam begann er die Vorhaut seines halbsteifen Lümmel vor und zurück zu schieben.

Sein Penis wurde immer größer und er ging langsam auf meine Bärbel zu.

“Na Bärbel gefällt er dir, ich hoffe er passt in deine Muschi, greif ruhig zu und fühl mal.”

sagte Bernd als er vor ihr stand.

Und meine Bärbel griff zu und begann ihn zu wichsen und wog seine Eier mit der anderen Hand.

Bernd ließ es ein moment zu dann zog er sich zurück.

“Vorsicht sonst spritze ich noch hier im Wohnzimmer ab.”

sagte er grinsend

“So der nächste Herr oder Dame!”

Befahl er lächelnd

Ich wollte mich gerade aufstehen da sprang Bärbel auf.

Als erstes fiel ihre Bluse zu Boden und sie zeigte und ihre vom BH eingezwängten Brüste.

“Ja weiter so Bärbel zeig uns deine Titten, bin schon ganz gespannt!”

rief Bernd ihr zu,

Im gleichen moment flog der BH und sie zeigte stolz ihre großen Brüste die etwas hingen aber immer noch schön anzusehen waren.

Sie hat sehr große Warzenvorhöfe und auch sehr große Brustwarzen.

Meine Bärbel war stolz auf ihre Brüste und sie massierte sie und lächelte uns zu.

“Wie ist es wollt ihr mehr sehen?”

fragte sie naiv,

“Jaaaa!”

riefen wir im Chor

Sie machte es wie Bernd drehte sich um und zeigte uns ihr Hinterteil während sie Hose und Schlüpfer runter schob. Sie streichelte aufreizend über ihre festen Arschbacken.

“Umdrehen..Umdrehen!”

riefen wir im Chor,

Dann drehte sie sich langsam um hatte aber ihre Hände über ihre Muschi nur ihr Schamhaar konnte sie nicht mit bedecken so reichlich war ihr Haarwuchs.

Sie nahm die Hände weg beugte sich leicht nach hinten und spreizte leicht die Beine das man ihr feucht rosa leuchtenden Schlitz im Schamhaar eingebettet sah.

Schnellen schrittes ging sie auf Bernd zu.

“Fühl mal ob ich schon feucht genug bin?”

Fragte sie und hielt ihm ihre Fotze hin.

Bernd schob sofort seine Finger zwischen ihre Schamlippen und leckte die Finger genüsslich ab.

“Bärbel du schmeckst traumhaft, ich hoffe ich darf dich auch lecken?”

Kommentierte Bernd,

“Natürlich darfst du meine Muschi lecken, ich freue mich schon drauf deine Zunge zu spüren.

antwortete Bärbel und strahlte Bernd an,

“Los Renate zeig du uns jetzt was du zu bieten hast!”

kam es von Bernd im leichten Befehlston.

Renate sprang auf und ich auch, wir gingen zusammen zum strippen.

“Darf ich es mit dir zusammen machen?”

fragte ich höflich

“Aber selbstverständlich.”

kam es von ihr

Sofort knöpfte sie mir mein Hemd auf, ich schaute ihr ins Gesicht sie lächelte mich an.

Ich sah noch kurz zu Bärbel und Bernd rüber, Bärbel wichste langsam den Schwanz von Bernd und er spielte mit ihren Titten.

Aber sie schauten gespannt zu uns.

Renate hatte mein Hemd aufgeknöpft und ich ihre Bluse nachdem sie mein Hemd zu Boden warf zog ich ihr die Bluse runter.

“Los Robert pack meine Titten aus!”

Schnell hatte ich den BH geöffnet und ließ ihn zu Boden fallen.

Sofort begann ich sie zu massieren. Renates Brüste lagen sehr gut in der Hand.

Renates Hände waren aber schon an meiner Hose sie war sehr geschickt Gürtel auf, Hosenknopf auf und den Reißverschluss runter ziehen war schnell erledigt.

Und schon hatte sie mein Schwanz in der Hand und zerrte ihn ins freie.

Ich öffnete schnell ihr Rock und ließ ihn zu Boden gleiten, Renate wichste mein Riemen steif.

Ich ließ meine Hand in ihr Tanga gleiten und rubbelte ihr Muschi.

“Das machst du gut!”

Stöhnte sie und schob ihr Unterleib meiner Hand entgegen,

“Du wichst aber auch nicht schlecht!”

gab ich das Lob zurück.

“Ich denke wir sollten ins Schlafzimmer gehen, aber nicht zum schlafen!”

rief ich grinsend,

Bern entließ sofort Bärbels rechte Brustwarze aus sein Mund und stand auf. Beide folgten mir und Renate.

“Na wie gefällt euch mein Bett konstruktion?”

fragte ich in die Runde,

“Klasse!”

sagten Bernd und Renate anerkennend,

“Gut Mädels dann legt euch auf das Bett das wir euch darauf vögeln können!”

sagte ich frech,

“Das machen wir, ich freue mich schon auf Bernd sein dicken und wehe ihr macht es nicht so das wir zufrieden sind!”

sagte Bärbel im scharfen Ton und legte sich in Position,

“Was ist dann?”

fragte ich,

“Dann werdet ihr gegen ein Dildo eingetauscht!”

kam es von Bärbel, während sie ihre Schamlippen auseinander zog.

“Sieh dir das hier genau an da muss dein Schwanz rein und nun beeil dich!”

Befahl Bärbel,

Renate sah mich erwartungsvoll an.

“Bin gleich bei dir oder besser gesagt in dir möcht nur noch sehen wie der Riesenschwanz deines Mannes in meine Frau verschwindet.”

“Okay Robert, ich muss Bärbel noch warnen Bernd hat sein Spaß daran ziemlich grob rein zu stoßen sei darauf gefasst.”

Ich setzte mich zu Renate auf die Bettkante und wir sahen zu wie Bernd zwischen Bärbels Beine kletterte.

Bärbel sah mit großen Augen nach unten und verfolgte Bernd sein tun.

Er nahm jetzt sein Glied in die Hand zielte auf Bärbels Schlitz und stieß dann zu.

“Waaaaahhhhjaaaahaaa!”

Stöhnte sie und atmete laut Hörbar aus.

“Oh, man der füllt mich völlig aus aber er ist drin und nun fick mich mein geiler Hengst!”

Trieb Bärbel, Bernd an,

“Nun komm schon Robert jetzt bin ich dran genug zugeschaut!”

Mahnte Renate,

So schnell ich konnte bestieg ich den nackten Körper von Renate, ich richtete mich noch aus, als Renate sagte:

“Lass mich ihn einführen!”

Sie griff nach unten rührte mit meiner Stange in ihrer Möse herum und ich die feuchte ihres Schlitzes spürte.

“Jetzt stoß zu!”

befahl Renate,

Sofort rammte ich mein Penis so tief ich konnte rein.

“UuiiiH, der ist drin!”

Kommentierte sie,

Langsam begann ich Renate zu vögeln, das zusammen klatschen nackter Körper neben mir zeigte mir das meine Frau von Bernd schneller gevögelt wurde.

Sie stöhnte ziemlich laut ich sah zu ihr rüber, ihre Titen schwangen hin und her und sie krallte mit ihren Händen ins Bettlaken.

Renate nahm mein Kopf und drehte ihn in ihre Richtung und sagte laut.

“Kümmer dich um mich und fick mich endlich Richtig durch!”

Ich legte sofort ein Zahn zu.

“Ja so ist es schon besser mein geiler Stecher, das neben dir deine Frau gefickt wird macht dich richtig geil, jaaahh schneller, tiefer, nimm keine Rücksicht, ich kann einiges vertragen!”

Renate begann auch zu stöhnen das spornte natürlich auch an, wer stöhnt mehr meine Bärbel unter Bernd oder Renate unter mir.

Die Spannung steigerte sich, Bernd fing auch an zu grunzen, bei ihm stieg der Saft wohl langsam hoch, da wird meine Bärbel wohl bald überlaufen.

Aber auch bei mir war es bald soweit, zumal Renate wie wild zuckte was meine Eichel in ihr Lustkanal noch mehr reizte.

Aber weiter ficken und an was anderes denken, oje, wie soll das gehen jetzt stößt Renate gegen an.

“Ich komme bald Renate!”

Stöhnte ich ihr ins Ohr.

“Bei mir ist es auch bald soweit!”

grunzte Bernd

“Jaaaahhh spritz mich voll!

Jaulte Bärbel

“Mach auch fertig Robert spritz ab spritz tief in mich rein!”

hörte ich von Renate

“Ich komme, ich komme, ja weiter, weiter gleich explodiere ich!”

hörte ich von meiner Bärbel was mich noch mehr erregte.

Dann kam es mir in mehreren schüben spritzte ich in Renate rein.

“Gut so Robert, lass ihn drin ich komme auch gleich!”

befahl sie mir,

ich presste ihn so tief ich konnte rein und dann kam auch Renate mit ein lauten schrei und sackte dann ganz schlaff zusammen.

Ich versuchte wieder ruhig zu atmen und beobachtete wie es meiner Frau kam.

Bärbel warf den Kopf hin und her, stöhnte, und zappelte unkontrolliert mit den Beinen als wäre sie von Sinnen.

Bernd bäumte sich auf und spritzte laut stöhnend sein Sperma in meine Frau.

Nun lagen Bernd und ich schwer atmend auf die heißen, nackten Leiber unserer Frauen.

“So runter von mir!”

sagte Bärbel nachdem wir einigermaßen wieder Luft bekamen.

“ich laufe aus ich brauche ein Tuch!”

“Das geht mir ebenso!”

pflichtete uhr Renate bei.

Was blieb uns über runter von den Frauen und Haushaltspapier vom Nachtschrank holen und damit die Muschis trocken legen.

“Darf ich deine Muschi sauber lecken?”

fragte ich Renate,

“Natürlich darfst du das ist sozusagen die Belohnung für den geilen Fick!”

“Gute Idee, von Robert darf ich dein Fötzchen auch auslecken liebe Bärbel?”

“Natürlich darfst du das, hast es mir ja gut besorgt!”

Also machten wir uns schmatzend über Löcher unser Frauen her.

“Renate, leckt mein Mann deine Muschi gut aus?”

“Ja das tut er liebe Bärbel und ich hoffe mein Mann macht es dir auch so gut?”

“Ja Renate Bernd hat eine fleißige Zunge, ich bin sehr zufrieden..”

“Leck mehr am Kitzler!”

befahl Bärbel

Ja finde ich auch Robert das gilt auch für dich mein Kitzler braucht eine harte Zunge.

forderte Renate von mir.

Ich tat es so gut ich konnte, so wie die Frauen stöhnten und röchelten machten wir es gut, beschwerden kamen auch nicht mehr.

Nach einiger Zeit meldete sich Bärbel zu Wort:

“So genug geschlürft ich muss pinkeln.”

“Ich auch.”

ergänzte Renate.

Wir beendeten das Zungenspiel und die Beiden gingen zur Toilette.

“Wie war es mit meiner Frau?”

fragte ich Bernd.

“Ganz große Klasse sie ist für ihr alter aber noch heißer Feger hat echt spaß gemacht mit ihr.”

“Ich fand es auch klasse mit deiner Renate und ich glaube sie hatten auch ihren Spaß mit uns.”

Ich würde gern mit euch weiter machen, mal sehen was uns so einfällt und was den Frauen noch so einfällt.

“Da ahne ich schon etwas, kenne doch meine Renate, wir habe sowas wie Heute schon ein paarmal gemacht.”

“Oh das ist spannend in welche Richtung wird es gehen?”

fragte ich nach,

“In Richtung die Mädels treiben es miteinander und wir auch, vorausgesetzt du und deine Frau haben daran interesse.”

erklärte mir Bernd

“Warten wir ab was kommt, ich würde jetzt vorschlagen wir gehen ins Wohnzimmer und schauen uns ein Porno an.”

Schlug ich Bernd vor.

“Gute Idee, Robert.”

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