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Wiedersehen von Sandra und Tom 2.

So war ich pünktlich zurück. Um 13.30 begann die Qualifikation für das Rennen am Sonntag. Diese ging über eine Stunde, somit wäre noch genug Zeit, um wieder zur Veranstaltung zu gelangen. Ich ging zum Teamzelt und entschuldigte mich bei den Leuten für sein verspätetes Eintreffen. Mein Chefmechaniker fragte „ist etwas mit deiner Freundin?“

Ich sah ihn an und sagte kurz „ich musste sie nur zu einer Veranstaltung bringen und hole sie auch dann wieder von dort ab.“

„Kein Problem“ sagte sein Chefmechaniker „ist ja nur Quali. Wir werden das Ding schon schaukeln.“

Ich bedankte mich bei ihm mit einem Handschlag auf die Schulter und sagte „ihr seit schon ein tolles Team, ihr alle.“

So machten wir uns auf den Weg zur Box. Die Fahrzeuge standen schon bereit und warteten bis die Ampel auf Grün sprang.

Es war so weit, die Strecke ist freigegeben. Die meisten fuhren gleich zu Beginn raus, um sich eine freie Runde zu sichern. Auch unsere Autos starteten mit den ersten, kamen gleich gut in den Rhythmus und fuhren auch in die vorderen Plätze. Das war richtig gut, wenn das so bleiben würde, dann war es mehr als sie erwartet hatten. Die Halbzeit war vorbei, die Fahrzeuge wieder in der Box, um frische Reifen zu holen und wieder rauszufahren. Wir lagen auf den Plätzen 3 und 6, eine gute Leistung. Es lief mehr als gut, mehr wie Platz 3 war wohl nicht möglich, aber das zweite Auto schloss auf und so blieben die Plätze 3 und 4. Wir waren überglücklich mit dieser Leistung. Im Rennen hatten wir vom Konzept der Fahrzeuge mehr Potential und so konnten wir auf eine Podestplatzierung im Rennen hoffen. Die Autos kamen wieder herein, ich beglückwünschte die Fahrer und lobte sie für die tolle Leistung, verabschiedete mich aber gleich, um pünktlich bei Sandra zu sein.

Ich fuhr wieder zum Veranstaltungsort und war auch ein paar Minuten zu früh eingetroffen, stieg aus und ging zur Eingangstür. Sie war offen und so trat ich ein, bezahlte an der Kasse den Eintritt und bekam ein paar Coins und die Erklärung, dass im Eintrittsgeld die nicht alkoholischen Getränke inkludiert sind. So ging ich hinein und schaute mich um, es waren drei Bühnen aufgebaut, die schon von Scheinwerfern angestrahlt waren. Auf einer entdeckte ich eine Art Stuhl auf den man eine Frau fixieren konnte und davor eine klobig aussehende Maschine. Das musste die Bühne meiner Sandra sein. Vor der Bühne war eine Bedienstation und eine grafische Beschreibung der Knöpfe. Ich sah sie mir durch und rechnete kurz nach, für 20 min würde ich maximal 30 Coins brauchen, das wiederum würde 150 Euro kosten. 20 min sollten reichen, um Sandra ausreichend zu befriedigen dachte ich und so ging ich zurück, um die erforderlichen Coins zu erwerben. Ich setzte mich an die Bar und bestellte ein Tonic Wasser. Nach und nach kamen mehr Leute, ich blickte auf meine Uhr und sah, dass es schon halb vier Uhr war. In einer halben Stunde würde es losgehen, ich war ein wenig nervös.

Ich besah mir die Leute und musste feststellen, dass sie zwar einen gepflegten Eindruck machten, aber was ich mitbekam einen nicht gerade besten Charakter hatten. Manche fuhren die Barkeeper in einer arroganten Art an, bestellten meist auch alkoholische Getränke. Mir schauderte bei dem Gedanken, was die Frauen mitmachen mussten mit solchen Männern. Zum Glück kam Sandra keiner zu nahe.

Die Zeit verrann, ein Moderator betrat die Bühne und kündigte den Beginn des Events an. Nach und nach stellte er die Damen vor, beginnend mit einer extrem zierlich wirkenden Frau, die aber eher an die 30 als an 20 Jahre alt war. Vereinzelte Beifallsklatscher und Pfiffe waren zu hören. Man sah, wie verbraucht sie aussah. Im Grunde könnte einem so eine Frau leidtun. Sie wurde auf ein liegendes Andreaskreuz fixiert und offensichtlich soll sie zum Benutzen da sein. Nicht meine Welt, gut dass Sandra nicht diesen Weg gehen musste. Eine Weitere Frau kam auf die Bühne, etwas älter und fülliger, zumindest mehr auf den Rippen wie die erste. Sie wurde verschnürt, es sah gut aus, wirklich professionell, die Beine ganz angezogen neben den Brüsten war sie überall zugänglich. Der Jubel steigerte sich ein wenig, als sie hochgezogen wurde, um auf idealer Höhe in der Luft zu schweben.

Als letzte wurde Sandra aufgerufen, sie kam auf die Bühne, nackt wie die anderen und die Begeisterung stieg rasant an. Sie blickte in die Runde der anwesenden Gäste und versuchte mich zu erkennen, da aber die Bühnen in grelles Licht getaucht waren, sah sie mich nicht sofort, da ich nicht in der ersten Reihe stand. Als sie mich erblickte, lächelte sie und ich sah in ihren Augen Glück und auch Verlegenheit. Sie war anscheinend der Star der Show. Es kamen auch Rufe wie ‚wann können wir die ficken‘ und ähnliche, die der Moderator lachend mit dem Kommentar ablehnte, dass sie für den Stuhl vorgesehen ist und sonst keiner in ihre Nähe kommt. Zum Austoben sind die anderen beiden Frauen da. Sandra setzte sich auf den Stuhl und wurde fixiert, ihre Beine gespreizt, somit sah man deutlich, wie sich ihre Muschi öffnete. Man konnte so schon in sie hineinsehen, obwohl sie noch nicht gefickt wurde. Ja, ein normaler Schwanz würde verloren sein, das stand fest. Sicherlich war sie auch entspannt, das bewirkte auch seinen Teil.

Als alle Frauen positioniert waren gab der Moderator mit einem Countdown das Event frei.

Sofort stürmten einige der Gäste an die Bedienstation von Sandra und orderten einen recht großen Dildo. Dieser wurde an die Maschine befestigt und in Position gebracht, die Sensoren auf ihre Haut geklebt und man sah auf dem Display ihren Herzschlag und den Zustand ihrer Erregung. Sie war überraschend ruhig und auch nicht sonderlich erregt, wenn man dem Gerät glauben durfte.

Der erste Mann zahlte seine Coins und bediente die Maschine. Der Dildo fuhr erst langsam rein bis zum Ende und wieder raus. Immer schneller wurde er. Man sah, dass ihr Herzschlag stieg, nicht aber ihre Erregung. Offensichtlich war es zu viel für den Anfang. Mir wurde der Kerl sofort unsympathisch, aber er machte weiter, immer schneller fickte die Maschine Sandra, langsam stieg auch ihre Erregungskurve, da wurde er langsamer. Anscheinend hat sie gleich zu Beginn einen der gemeinen Typen erwischt. So ging es weiter, fast eine halbe Stunde lang, dann war die Zeit um. Der nächste kam, und ich dachte er würde anders reagieren, doch dieser spielte dasselbe Spiel weiter. Immer ficken bis vor dem Höhepunkt und dann wieder runter. Dieses Mal 20 Minuten lang, und Wechsel. Dasselbe Spiel vom neuen. Sandra hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht in ihren Knebel und gab sich den Männern hin. Einer nach dem anderen, keiner vergönnte ihr den Höhepunkt. Mittlerweile waren 2 Stunden vergangen und ich war an der Reihe. Stellte mich an das Pult und ließ den Dildo langsam aus und einfahren, mit einer leichten Vibration. Ihr Stöhnen wurde ein wenig lauter, glaubte ich zu hören. So wartete ich bis der Dildo wieder fast heraussen war und nur mehr die dicke Eichelspitze drinsteckte und stellte den Puls an. Das war laut Beschreibung ein leichter Stromschlag am Eichelkranz, der sich wie ein starker Pulsschlag anfühlen soll. Durch das Gleitmittel verteilt er sich zwar weiter, aber konzentriert war er an dem Punkt, an dem ich hoffte, dass das ihr G-Punkt war. Beim ersten Puls kam sie mit dem Kopf hoch und riss die Augen auf. Sie sah mir direkt in die Augen und als sie erkannte, dass ich am Pult stand, erblickte ich Dankbarkeit und Liebe in ihrem Blick. Ich beschleunigte den Dildo ein wenig und ihr stöhnen nahm zu. Ihre Finger verkrampften sich zu Fäusten und die Erregung stieg. Noch ein wenig schneller, die Vibration eine Stufe höher. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, da stellte ich die Vibration auf Maximum und die Geschwindigkeit noch ein wenig hinauf. Was dann kam, hatte ich nicht erwartet. Sie kam mit dem Kopf hoch, verkrampfte am ganzen Körper, die Hände zu Fäusten geballt ließ sie auch durch den Knebel ein Stöhnen aus ihrer Kehle, dass die umliegenden Männer zu uns sahen. Auch der Moderator sah gebannt auf dieses Schauspiel. Dann war es so weit, aus ihrer Muschi presste sie zwischen den Schamlippen und dem dicken Dildo Schub um Schub Flüssigkeit heraus. Ich verringerte die Intensität der Vibration und Geschwindigkeit. Sie kam weiter und weiter. Immer mehr Saft verließ ihre Muschi und plätscherte auf den Boden. Langsam verließen sie die Kräfte und sie sank auf die Lehne zurück. Ich stellte die Maschine ab und sah auf das Display. Ihr Herz raste noch und auch die Erregungskurve zeigte noch fast Maximum.

Der Moderator kam zu mir, klopfte mir auf die Schulter und sagte „ich habe ja schon viel erlebt, aber das ist mir auch neu. Sie müssen eine Verbindung zu ihr haben, sonst kann ich mir das nicht vorstellen. Sie haben nicht einmal auf das Display geschaut und ihr trotzdem diesen Höhepunkt verschafft. Sie sind doch nicht der Freund, von dem mir Sandra erzählt hat, als sie heute gekommen ist?“

„Doch, das bin ich“ sagte ich.

„Dann hört sie wegen ihnen auf“ fragte der Moderator.

„Wenn sie das so gesagt hat, dann wird es so sein“ antwortete ich.

„Wenn sie die Maschine brauchen, dann lassen sie es mich wissen“ meinte er lächelnd.

Ich sah ihn an, offenbar hat ihm Sandra nichts von mir erzählt, und sagte „ich komm schon klar, danke.“

Er sah mich an, überlegte und sagte dann „wie wollen sie sie befriedigen. Das würde mich interessieren. Ich kann es nämlich nicht glauben was sie gesagt hat.“

„Wie gesagt, wenn sie es gesagt hat, dann wird es so sein“ antwortete ich.

„Wenn das wirklich stimmt, wollen sie dann nicht mit in der Show sein?“ fragte er mit einem gierigen Blick.

„Das liegt in erster Linie an Sandra“ sagte ich.

Nach einer Pause meinte der Moderator „ich fürchte, dass Sandra für heute genug hat. Sie können sie gerne nach hinten begleiten.“

Ich bedankte mich und ging auf die Bühne zu Sandra. Sie lag immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und erholte sich von dem Höhepunkt. Ich löste die Fesseln und als ein Assistent kam, hob ich sie hoch und trug sie nach hinten. Der Assistent zeigte mir auf einen Wink vom Moderator den Weg. Dort legte ich sie auf eine Couch und setzte mich neben sie.

Nach einiger Zeit schlug sie die Augen auf, blickte sich um und fragte „wo bin ich?“

„Ich hab dich von der Bühne nach hinten getragen“ sagte ich.

„Was hast du mit mir gemacht? Das war ja der Wahnsinn“ sagte sie, immer noch erschöpft.

Nach einiger Zeit hatte sie sich erholt, setzte sich auf und meinte „lass uns von hier verschwinden.“ Stand auf und zog sich an. Zusammen gingen wir ins Büro, dort saß der Moderator, offenbar auch der Chef, und bezahlte Sandra aus. Sie war nur 2 Stunden im Einsatz, dann hätte ich sie ‚unbrauchbar‘ gemacht, wie er meinte. Somit würde sie 200 Euro erhalten. Das reichte er ihr hin, doch bevor er losließ, fragte er noch „willst du dir überlegen mit deinem Freund zusammen eine Show zu machen, da würde mehr rausspringen.“

„Ich glaube nicht“ sagte Sandra mit einem Seitenblick auf mich.

„Überlegt es euch“ meinte er noch und ließ das Geld los.

Sandra bedankte sich und wir verabschiedeten uns. Gingen raus zum Auto und fuhren direkt ins Hotel. Dort zog sich Sandra aus und stellte sich unter die Dusche. Ich ließ ihr die Zeit. Sie kam raus, nur mit einem Handtuch um ihren Körper und setzte sich zu mir. Sie schmiegte sich nur an mich und sagte nichts. Nach einiger Zeit begann sie zaghaft „wie war es für dich?“

Ich sagte „irgendwie haben mir die anderen Frauen leidgetan, was sie erdulden müssen. Bei dir hatte das ganze einen erotischen Touch. Auch wenn die Männer vor mir ihre Herrschaft über dich ausleben mussten.“

„Das ist meistens so“ sagte sie leise „anfänglich werde ich stundenlang hingehalten ohne einen Höhepunkt und zum Abschluss dann ohne Gefühl einfach zum Orgasmus getrieben, ohne die Maschine abzustellen. Das ist teilweise fast schmerzhaft, weil man so überreizt ist. Teilweise bin ich auch ohnmächtig geworden dadurch.“

Ich nahm sie in die Arme und sie kuschelte sich hinein. So lehnten wir auf der Couch, in Gedanken versunken.

„Was denkst du über das Angebot für uns beide?“ fragte sie nach einiger Zeit.

„Ich habe im Grunde keine Lust als Anschauobjekt auf der Bühne zu stehen“ sagte ich „aber wenn du es willst, dann würde ich es probieren.“

„Ehrlich?“ fragte sie erstaunt „das würdest du für mich machen?“

„Ich würde alles für dich tun“ sagte ich ehrlich „und wenn es das ist was du willst, dann zeigen wir eben den anderen Männern wie groß ein Schwanz sein kann.“

„Du Angeber“ sagte sie lächelnd „so habe ich dich gar nicht eingeschätzt.

„So bin ich auch nicht“ sagte ich zu meiner Verteidigung „aber wie gesagt, wenn du es willst, dann probiere ich es.“

„Ich stelle mir das geil vor“ sagte Sandra verträumt „wir zwei auf der Bühne, ich wichse deinen Schwanz steif. Alle schauen nur ungläubig auf dein Riesenteil. Du liegst auf dem Rücken und ich setze mich auf dich. Langsam verschwindet immer mehr von dir in mir. Einige schauen auf meinen Mund, da sie meinen er kommt oben wieder raus. Ich stelle mich auf die Füße und ficke die mit langen Bewegungen. Fast ganz raus und in einem Zug wieder rein. Wir beide stöhnen um die Wette, weil es so geil ist. Keiner kann glauben was sie sehen, bis ich ihn rauslasse, um mich umzudrehen. Rücklings setzte ich mich wieder auf deinen geilen steifen Schwanz und reite ihn, das Publikum immer im Blick, bis du kurz vor deinem Höhepunkt bist. Ich bin inzwischen sicherlich öfter gekommen, nehme deinen Schwanz in die Hand und wichse ihn vor meinem Bauch. Er reicht bis weit über den Bauchnabel und dein Sperma spritzt mir bis zum Hals. Zwischen meinen Brüsten rinnt es wieder hinunter. Ich lehne mich zurück auf deine Brust, du umgreifst mich und verreibst deinen Saft auf meinem Körper. Das Publikum tobt und klatscht Beifall, doch wir bekommen davon nichts mit, wir sind in einer anderen Welt, in unserer Welt.“

„Ich denke, wir müssen das einmal proben, ob das so funktioniert“ sagte ich und küsste sie.

Sandra stand auf und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Sie schubste mich auf das Bett und begann mich auszuziehen. Sie war schon nackt und als auch ich kein Kleidungsstück mehr an mir hatte fing sie an mich zu küssen, über den gesamten Körper, leckte über den inzwischen steifen Schwanz und positionierte sich über der Eichel. Langsam, wie in ihrer Erzählung senkte sich ihr Becken ab und unaufhaltsam drang ich in sie. Die Erzählung schien auch sie befeuert zu haben, denn sie war nass. Sie stellte sich auf ihre Füße und ritt mich. Das war Irrsinn, so wahnsinnig geil.

Ihre Muschi wurde durch die Anspannung ein wenig enger, was meine Erregung extrem in die Höhe steigen ließ. Aber nicht nur meine, auch Sandra stöhnte ununterbrochen und wenn sie sich schneller niederließ, kam auch ein Keuchen und Wimmern aus ihrem Mund. Mit geschlossenen Augen ritt sie auf mir. Immer schneller fickte sie sich, immer abgehackter wurden ihre Laute, bis sie mit einem tiefen Stöhner auf mir sitzen blieb. Ich spürte ihre Verkrampfung, ihre Hände krallten sich in meine Brust und sie genoss ihren Orgasmus. Sie öffnete ihre Augen und ich sah einen feuchten Schimmer, zog sie zu mir und küsste sie zärtlich. Sie schmolz in diesen Kuss und wir wollten uns gar nicht mehr voneinander lösen. Erst als unsere Atemluft knapp wurde, löste sie sich, erhob sich, um sich umzudrehen und meinen Schwanz wie in ihrer Erzählung wieder einzuführen. Sie stützte sich neben meinem Oberkörper auf das Bett und bewegte ihr Becken. Dieser Reiz war eine weitere Steigerung, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich war mir sicher, man sah auf ihrem Bauch die Beule die mein Schwanz beim ein und ausfahren verursachte. Sandra keuchte nur mehr, ich unterstützte ihre Beckenbewegung mit meinen Händen. Mit einem lauten „jaaa“ kam sie ein weiteres Mal, legte sich auf meine Brust, um wieder zu Atem zu kommen. Ich steckte immer noch tief in ihr. Sandra schob sich ein wenig nach oben, um meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Sie rutschte wieder runter, nahm ihn in die Hand und wichste ihn gefühlvoll, aber schnell. Er dauerte nicht lange und ich spritzte unter stöhnen Schub um Schub auf ihren Körper. Tatsächlich trafen ein paar Spritzer auch ihren Hals. Ich umfasste sie und verrieb den Saft auf ihren Brüsten und den Bauch. So lagen wir da und genossen die Nachwirkungen. Ich drehte mich auf die Seite und wir hielten uns im Arm.

Wir hingen unseren Gedanken nach, bis sie leise flüsterte „ich liebe dich über alles.“

Ich drehte sie zu mir und sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Sie sagte leise „das sind Glückstränen.“

So nahm ich sie fest in den Arm und hauchte ihr ins Ohr „ich liebe dich auch, mehr als alles andere.“

Wir lagen umschlungen da und fingen an aneinander zu kleben. Sie kicherte leise und meinte wir sollten den Kleber abwaschen. So standen wir auf und gingen in die Dusche, um uns zu säubern.

„Hast du noch Hunger?“ fragte ich sie.

Sandra dachte kurz nach und meinte „nein, eigentlich nicht.“

Wir setzten uns wieder auf die Couch, sie legte sich auf meinen Schoß und nach einem Moment fragte sie „kannst du dir das so vorstellen auf einer Bühne?“

„Ich mache ja nichts“ sagte ich „aber mit einer gewissen Entfernung zum Publikum und nur mit dir schon.“

„Wir müssen das ja nicht gleich entscheiden“ sagte Sandra „aber ich würde schon gerne einmal in die Gesichter dieser arroganten Männer sehen, wie sie ungläubig schauen, wenn du mich mit deinem großen Schwanz fickst. Etwas was sie immer wollten aber nie können. Nur um es ihnen heimzuzahlen. Im Grund sind es, zumindest die meisten, immer die gleichen Personen, die dieses Event besuchen. Arrogante, schmierige Frauenhasser, die meinen sie könnten über uns bestimmen.“

„Ja, diesen Eindruck hatte ich auch. Ich würde dich dabei gerne unterstützen, solange und so oft du willst“ sagte ich.

„Komm, gehen wir ins Bett. Ich möchte morgen mit dir einen schönen Tag erleben und nicht mehr an das Denken müssen“ sagte sie.

So legten wir uns ins Bett, sie kuschelte sich an meine Seite. So ist das Leben schön dachte ich mir und schlief recht schnell ein.

Die Sonne strahlte durch das Fenster, ich wachte auf und dachte über den gestrigen Tag nach. Sandra schlief noch an mich gekuschelt, ich spürte die Wärme ihres Körpers. Es war schön, so aufzuwachen. Sie blinzelte und ich sagte „guten Morgen mein Schatz.“

Sandra blickte zu mir auf und flüsterte verschlafen „guten Morgen Liebling.“

Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte „wollen wir gleich aufstehen und frühstücken oder noch eine Weile liegen bleiben?“

„Ich würde dich noch gerne eine Weile spüren, wenn wir Zeit haben“ sagte sie.

„Wir haben noch genug Zeit“ antwortete ich, und so schmiegte sie sich zufrieden an mich. Ich streichelte über ihren Rücken, was sie genüsslich seufzen ließ. So blieben wir noch eine Weile im Bett, bis sie sagte „wir sollten aufstehen. Ich will nichts von der Aktion versäumen.“

Wir standen auf, packten unsere Koffer, da wir nach dem Frühstück gleich auschecken wollten, um nicht noch einmal von der Rennstrecke zum Hotel fahren zu müssen. Mit gutem Appetit gingen wir zum Buffet und holten uns die Köstlichkeiten für das Frühstück.

Nach dem Auschecken fuhren wir gemeinsam zum Fahrerlager. Dort war es noch ziemlich ruhig, wir waren früh genug dran. Meine Mannschaft begrüßte Sandra freundlich und sie wurde teilweise ziemlich eindeutig gemustert. Ja, sie war eine Schönheit, auf den zweiten Blick.

Ausgelassen verbrachten wir die Zeit im Fahrerlager, sahen uns andere Teams an, holten uns zwischendurch einen Kaffee an den zahlreichen Imbisstheken und alberten herum. Ich war verliebt, zum ersten Mal richtig verliebt und auch sie liebte mich. Es war, als ob sich ein Traum in die Wirklichkeit verwandelt hätte.

Ich blieb kurz stehen, Sandra sah mich an und ich sagte „Kannst du mich aus diesem Traum herausholen, bitte.“Sie blickte mich belustigt an, küsste mich leidenschaftlich und flüsterte „fühlt sich das wie ein Traum an?“

„Ich liebe dich“ konnte ich nur sagen.

Ergriffen davon umarmte sie mich und hauchte mir ins Ohr „ich liebe dich auch.“

So gingen wir wieder zu unserem Team zurück, das sich auf das Rennen vorbereitete.

Es verlief alles reibungslos, wir hielten die Positionen und konnten unser erstes Podium in dieser Saison einfahren. Überaus zufrieden verluden wir ein Auto in meinen Hänger, sicherten alles und ich machte mich bereit die Heimreise anzutreten. Sandra würde hinter mir herfahren, wir würden auch in Kontakt bleiben ab und zu anhalten für einen Kaffee oder was zu essen, aber hauptsächlich, um uns zu umarmen. Ja, ich hatte meine Liebe gefunden.

Wie und ob es weitergeht, weiß ich noch nicht.

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