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Spontaner Fick

Dani, mein blonder EngelDani heißt meine aktuelle Flamme. Ist ein heißer Feger. Kennen gelernt haben wir uns vor drei Wochen auf einer Party, wo sie mir sofort ins Auge gefallen ist. Man könnte sagen, ein Engel auf zwei Beinen. Wie sie so da steht, ein Lächeln auf den sinnlichen Lippen, ihre leuchtenden blauen Augen, ein Blick und um mich war es geschehen. Dazu noch ihr wallendes , hellblondes Haar, so stelle ICH mir einen Engel vor! Und dann noch diese weiche, leise Stimme… DIE muss ich näher kennen lernen!Hat auch geklappt! Schon an diesem ersten Abend, so gegen zwei Uhr hab ich sie mit zu mir nach Hause genommen.

„Drück mal die 12, Dani. Ich wohne ganz oben…“ sage ich zu ihr beim Betreten des Fahrstuhls. „Geht nicht. Müssen wir da jetzt etwa rauf laufen??“ kommt von ihr entgeistert. „Ups.. sorry. Der Schlüssel!“ antworte ich und stecke ihn ins Schloss. „So, jetzt aber“. Tatsächlich, jetzt geht es und wir rauschen nach oben. Die Tür öffnet sich und alles was ich höre ist ein WOW!! „Willkommen in meiner bescheidenen Behausung, Dani. Das Haus gehört meinen Eltern, und als deren einziges Kind hab ich dieses Penthouse geschenkt bekommen.

Cool, oder?“ versuche ich, ein Gespräch zu beginnen. „Das kann man wohl sagen, Thommy! Das ist echt der Hammer hier!“ antwortet sie und lässt ihre Augen durch die 140 m² schweifen. „Geil! Darf ich mal da drüben an das große Fenster gehen?“ „Na klar, nur zu“ antworte ich. Das große Fenster, wie sie sagt, ist die voll verglaste Giebelwand meines Appartements. Von hier oben hat man einen ungehinderten Blick auf die Lichter der Stadt zu unseren Füßen.

„Warte nur, bis die Sonne aufgeht! Direkt geradeaus taucht sie so in etwa 1 ½ Stunden auf. Ein echtes Schauspiel!!“ sage ich stolz zu ihr. „Aber komm mal mit ins Bad, ich glaube, eine Dusche wäre nicht schlecht“ rufe ich ihr jetzt zu und wir schlendern Hand in Hand zum Badezimmer rüber, wo wirklich alles vom Feinsten ist, so mit Marmorboden und Fliesen und so. An der einen Seite befindet sich eine überdimensionale Dusche mit Glasschiebetüren.

„Ich zieh mich dann schon mal aus… kannst DU ja auch machen“ sage ich leise zu ihr. „Einverstanden“ kommt von ihr und wenige Augenblicke später stehen wir zwei splitternackt in der Dusche. Jetzt bin ICH dran mit einem WOW! „Ich glaube, ich träume… Du bist sooo wunderschön, Dani…“ hauche ich und ziehe sie unter der warmen Dusche an mich heran. Wir küssen uns leidenschaftlich, wobei ich ihr mit meinen Händen die Pobacken streichele und sie leicht knete.

„Grrrr… das ist schön… mach nur weiter, Thommy. Wirst schon sehen, was Du davon hast“ haucht sie mir ins Ohr. Es bedarf nicht viel Phantasie um herauszufinden, was sie wohl damit gemeint hat. Auf jeden Fall hab ich schon lange nicht mehr so ausgiebig geduscht! Und mein wunderschönes Mädchen gleich hier vernascht und mich natürlich auch von ihr verwöhnen lassen! Danach haben wir uns mit den vorgewärmten Handtüchern gegenseitig abgetrocknet. Allein das ist schon grandios! „Käffchen gefällig?“ frage ich, nachdem wir wieder aus dem Bad sind.

„Au ja, sehr gute Idee. Geht auch ein Espresso? Ich brauch jetzt glaube ich was starkes… so wie Dich…“ lächelt sie mir zu und der nächste lange Kuss ist fällig. Jetzt im Hochsommer sind selbst die Nächte schön warm, und so genießen wir den Espresso auf der großen Terrasse, gleich neben dem Wohnbereich. Zimmer im klassischen Sinne hab ich nur das Bad und das WC. Alles andere ist offen gehalten und nur durch Möbelstücke in Wohn- Arbeits- und Schlafbereich unterteilt.

Bevor wir uns draußen hinsetzen, öffne ich noch ihren und meinen Bademantel und lasse sie zu Boden gleiten. „Ich bin hier am liebsten nackt… Deinen traumhaften Body zu verhüllen wäre ohnehin Frevel!“ „Ach Thommy, ich bin auch am liebsten splitternackt. Zu Hause laufe ich sehr viel so rum. Warum also nicht auch hier“ kommentiert sie mein Handeln. Und dann geschieht etwas, wovon glaube ich JEDER Mann insgeheim träumt. „Du, Thommy… jetzt bitte nicht erschrecken, ja? Würdest Du mir bitte mit dem Bademantelgürtel die Hände auf dem Rücken zusammen binden? Alleine zu Hause geht das schlecht… aber ich liebe es einfach, mich einem Mann hinzugeben, und mich nicht wehren zu können… Schlimm?“ „Ich kann das gar nicht glauben, was DU da sagst.

Zumindest heute hätte ich nicht gewagt, Dich darum zu bitten. Ich liebe das ebenso, ein Mädchen bei mir zu haben, die diese Leidenschaft mit mir teilt! Also JA, Dani, ich werde Dir jetzt die Hände fesseln. Und dann… gehörst Du MIR!! Willst Du das wirklich?“Es bedarf keiner einzigen Sekunde der Überlegung bei ihr. „Ja, das will ich! Für Dich! Fessele mich und dann mach mit mir was Du willst. Egal was, hörst Du? Völlig egal was!!“ Bei ihrer Antwort sieht sie mir tief in die Augen und strahlt dabei.

„Los, Aufstehen, Hände auf den Rücken, aber zackig!“ fordere ich Dani jetzt auf. „Ja Herr..“ ist ihre Antwort darauf. Sie kniet sich auf den Boden, senkt den Oberkörper nach vorn herunter und hebt ihre gestreckten Arme dabei auf ihrem Rücken nach oben. So haben sie die perfekte Höhe, um sie mit dem Gürtel des Bademantels zusammen zu binden. Sowie das erledigt ist, lasse ich sie aufstehen. Jeder, der schon mal versucht hat aufzustehen mit auf dem Rücken liegenden Armen weiß, dass das gar nicht so leicht ist! Aber Dani macht das perfekt!„Soso, das ist Dir also nicht fremd.

Kann man sagen, dass Du es liebst, für Deinen Herrn eine willige Sklavin zu sein?“ „Ja Herr, lass mich bitte Deine Sklavin sein. Dieser Gedanke lässt mich schon den ganzen Abend nicht mehr los! Ich habe gespürt, dass Du mich als Deine Sklavin haben willst. Und ja, das werde ich sehr gerne für Dich sein!“ antwortet sie. Beeindruckend, so viel Vertrauen schon am ersten Abend! Irgend etwas muss ich da wohl ausstrahlen…. Mir soll es recht sein!„Stell Dich da drüben an das Geländer, Gesicht zu mir.

Und dann spreizt Du Deine Beine!“ ordne ich jetzt an. „Sehr gerne Herr“. Im Hintergrund die ganz leichte Morgendämmerung, auf meiner Terrasse ein wunderschönes, nacktes Mädchen, die willens ist, sich mir zu unterwerfen… ich kann mir nichts schöneres vorstellen. Auch ich erhebe mich jetzt und gehe auf sie zu. In ihren Augen spiegeln sich die Lämpchen, die rings um die Terrasse herum angebracht sind. Und ich höre sie atmen, lang und tief atmen. Jetzt berühre ich ihre Brüste, streiche mit den Handflächen hauchzart darüber.

Im nächsten Augenblick lege ich je zwei Finger an ihre ohnehin schon harten Nippel und drücke zu. „Grrrrr…. jaaa… ist das geil…“ ist ihr Kommentar dazu. Ihre Atmung legt an Intensität deutlich zu. Immer und immer wieder, wenn ich nach dem lösen der Finger sie wieder fest um ihre Nippel lege und sie zusammen drücke!Beim letzten mal halte ich den Druck mit in Intervallen noch kräftigerem Druck über eine Minute lang aufrecht. Dani stöhnt gewaltig, sucht immer wieder Blickkontakt zu mir.

So, als wolle sie mir damit sagen, wie stolz sie ist, das für MICH zu ertragen! Gleich nach dem Lösen der Finger geht meine rechte Hand direkt zwischen ihre Schenkel. Aber nicht einfach so dort abgelegt… nein, liegen bleibt sie erst nach dem dritten Schlag mit der flachen Hand auf ihr Lustzentrum. Na da hab ich was gemacht! Sie kräht auf, nicht weil es ihr weh tun würde, sondern weil sie unmittelbar, nachdem meine Hand zu liegen kommt, einen irren Orgasmus erlebt! „Du bist so gut zu mir, Herr… jaaaa.

Kneif mich, schlag mich…. ich zergehe vor Lust!“Was für ein geiles Weib! Mit zwei Fingern einer Hand drücke ich jetzt ihren Nippel erneut fest zusammen. „Mitkommen, Sklavin“ sage ich bestimmend zu ihr und ziehe sie an ihrer Brustwarze in den Wohnbereich zurück. Die Tür schließe ich mal sicherheitshalber. Ich setze mich auf die Couch und ziehe sie über meine Knie. Ihr süßer Knackarsch liegt jetzt direkt vor mir. „Nicht als Strafe, sondern nur zur Befriedigung unser beider Lust“ sage ich nun.

Und dann…. versohle ich meinem Mädchen gehörig den Hintern! Au weia, damit habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen. Jedes Mal, wenn meine flache Hand auf ihren nackten Hintern schlägt, stöhnt Dani gewaltig auf. Das geilste an dieser Situation ist, dass sie immer wieder stöhnt „mehr… fester..“ Ich glaube fast, dass meine Hände mittlerweile mehr schmerzen als ihr blanker Po! Der ist richtig rot geworden und so mancher Finger zeichnet sich perfekt auf ihrer ansonsten hellen Haut ab.

Dann lasse ich es genug sein und zerre sie an den Haaren hoch. „Hinknien, Sklavin“ fordere ich das keuchende, aber sichtbar glückliche Mädchen jetzt auf. „Empfange den Schwanz Deines Herrn“ sage ich und drücke ihr meine schon seit längerer Zeit harte Lanze zwischen ihre weichen Lippen. Es gibt kaum etwas schöneres, als sich von einer splitternackten und gefesselten Schönheit den Schwanz blasen zu lassen! Und d a s beherrscht Dani wirklich perfekt!Allerdings spare ich meine Ladung frischer Herrensahne noch auf.

Statt dessen lege ich sie auf dem Rücken an die Kante des Sofas und fingere ihre absolut glatt rasierte Möse. Nicht mal eine Minute braucht sie, um erneut unter lautem Stöhnen einen weiteren Höhepunkt zu erleben. Ich höre aber nicht auf, sie weiter zu stimulieren! Letzten Endes steckt meine ganze Faust in ihrer Fickspalte! Binnen kürzester Zeit sind zwei weitere Orgasmen fällig. Dani keucht gewaltig und fleht mich förmlich an, eine Pause zu machen! Es dauert zwei bis drei Minuten, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hat.

Ein Glas Wasser trägt mit dazu bei, dass sie wieder sprechen kann. „Das ist… der absolute Hammer! Schon lang nicht mehr bin ich so was von steil gegangen! Das einzige, was jetzt noch fehlt… ist die Peitsche..“ keucht sie und sieht mich fragend an. „Aufstehen, mitkommen“ beantworte ich ihre Äußerung. Ich führe sie an das große Fenster. Für einen Moment löse ich die Fesseln. Aber nur so lange, wie ich brauche, um sie an zwei in den Dachbalken verankerten Haken fest zu zurren.

„Du willst die Peitsche? Du kriegst die Peitsche!“Ich gehe zu einem Highboard an der Wand und öffne die zwei Türen daran. Im Schrank sind fein säuberlich eine Reihe von unterschiedlichen Peitschen aufgehängt. Dazu unzählige Klammern, Gerten, Paddle… ein Paradies für Dom und Sklavin. „Mal sehen, was nehm ich denn da… ah, ich weiß“ sage ich fast beiläufig. Meine Wahl fällt auf eine Roßhaarpeitsche. „Mal sehen, wie Dir DAS schmeckt“. Meine kleine Genießerin hat keine Einwände dagegen… wie denn auch, sie ist an ausgestreckten Armen fixiert! Aber selbst wenn das nicht so wäre, sie hätte ihre Arme niemals herunter genommen, solange ich sie mit dieser unscheinbar wirkenden Peitsche züchtige.

Das Schöne daran ist, dass man sich als Dom dabei voll verausgaben kann und sogar mit äußerster Kraft zuschlagen kann, ohne an der Haut allzu deutliche Spuren zu hinterlassen! Man muss sich das so vorstellen, als würden hunderte von kleinen Nadeln die Haut berühren. Nicht so schmerzhaft, aber die Haut der Sklavin ist danach garantiert voll durchblutet! Entsprechend lüstern stöhnt Dani dann auch unter dieser Behandlung. Und ich hab mich mal wieder so richtig ausgepowert!Der erste Schlag mit der flachen Hand auf den Po NACH Beendigung der Peitschenzucht… ist viel schmerzhafter, als die ganzen Hiebe mit der Peitsche! Jedenfalls schreit Dani das erste mal richtig auf! Sie kriegt danach überall an ihrem mir ausgelieferten nackten Körper eine richtig ausgeprägte Gänsehaut, wie ich anschließend mit nur leicht aufliegenden Fingernägeln jeden Zentimeter ihrer Haut streichele! Roßhaarpeitsche sei Dank! „Noch mehr? Oder lieber eine Pause?“ frage ich sie.

Die Antwort wundert mich überhaupt nicht! „Mehr, weiter.. peitsch mich aus, Herr“. Wie gesagt, etwas anderes hätte ich jetzt auch ehrlich nicht erwartet! Zehn Minuten mit dem Flogger folgen, dann hab ich sie geschafft und sie bettelt um eine Pause! Zeit, sie mal in den Arm zu nehmen. Also löse ich die Fesseln und lege ihre Arme um meine Schultern. Genau der richtige Zeitpunkt dafür. Dani schmiegt sich eng an mich, meine Hände streicheln über ihre frisch gepeitschte Haut.

Wir küssen uns leidenschaftlich dabei und auch ihre Hände streicheln über meinen Rücken und meinen Hintern. Ein irres Gefühl inniger Zweisamkeit!„Jetzt haben wir doch glatt den Sonnenaufgang verpasst“ spreche ich sie jetzt leise an. „Macht ja nichts… dann eben beim nächsten Mal! Denn wenn ich darf, mein Herr, würde ich sehr sehr gerne noch mal wiederkommen!“ ist ihre wenig überraschende Antwort. „Unbedingt, Sklavin Dani, unbedingt!! Aber glaube bloß nicht, dass ich Dich heute gehen lasse, ohne Dir die Seele aus dem Leib gevögelt zu haben! Heute dann mal ohne Fesseln… das nächste Mal binde ich Dich wieder fest… und jetzt komm mit rüber in meinen Schlafbereich, ich habe unbändige Lust, es Dir so richtig zu besorgen“ beantworte ich ihre Aussage.

Das Strahlen in ihren Augen nach meinen Worten werde ich niemals wieder vergessen können!In allen erdenklichen Positionen hab ich sie dann auf meinem großen Bett genagelt. Nur gut, dass mein „kleiner Freund“ so einiges aushalten kann! Wie auch immer meine Latte und vor allem wo auch immer sie in ihr steckt, dieses Wahnsinnsweib kann einfach nicht genug bekommen! Genug vom Ficken, und genug Orgasmen…! Ich hab den Überblick längst verloren, wie oft mein Mädchen an diesem Tag Höhepunkte erleben darf! Auf jeden Fall dürften ihre Löcher heiß gewesen sein bis ich ihr meine volle Ladung endlich in ihren Schlund geschossen habe.

Danach sind wir in die Kissen gefallen und haben vier Stunden geschlafen. Ich werde als erster wach, ziehe mir was drüber und geh schnell zum Bäcker im Erdgeschoss, frische Brötchen und Croissants holen. Lass ihr aber einen Zettel da. Wie ich dann wieder oben bin, strömt mir schon der Duft frisch aufgebrühten Kaffees entgegen. Auf der Terrasse hat Dani in der Zwischenzeit den Frühstückstisch gedeckt und erwartet mich freudestrahlend. „Guten Morgen mein geliebter Herr.

Deine Sklavin war schon fleißig, wie Du siehst. Jetzt hab ich aber auch einen Bärenhunger! Her mit den Brötchen“ lacht sie mich an und reißt mir die Tüte aus der Hand. Gerade will ich mich neben sie setzen, da meint sie „Hey hey, sooo nicht. Los, ausziehen..“„Zu Befehl Chefin“ antworte ich und wir lachen laut los. Gut eine Stunde schlemmen wir dann beide, genießen den herrlichen Sommermorgen. Irgendwann so gegen 11 meint Dani „Ich werd dann mal gehen für heute, Großeinkauf machen und ne Maschine Wäsche waschen.

Muss ja auch sein. Aber ich komme sehr gerne wieder. “ Schade, aber watt mutt datt mutt!!! Und dann kriege ich die passende Anspielung zu meiner Aussage, dass ich sie auf keinen Fall gehen lassen könnte, ohne sie gründlich gevögelt zu haben…„Aber glaube ja nicht, dass ich hier ohne eine Extraportion Sahne raus gehe!!“ lacht sie mich breit an. „Selbstbedienung“ kontere ich, lege mich auf den Boden und recke meine schon wieder stramme Lanze steil nach oben.

Ich halte aus, so lange es geht. Ich liebe es einfach zu sehen, wie mein Schwanz wieder und wieder in einen so schönen Mund eintaucht. Aber irgendwann muss ich dann doch abspritzen! Dazu lege ich sie jetzt auf den Boden, stelle mich über ihren Kopf und schieße meine Salve von dort aus in ihr Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Was nicht gleich rein geht, schleckt sie sich anschließend genüsslich von den Fingern. Nach einer kurzen Dusche schlüpft mein Mädchen dann wieder in ihre Sachen.

BH und Slip steckt sie in ihre Handtasche. „Heute Abend? 20 Uhr?“ frage ich sie an der Tür. „Jaaa… sehr sehr gerne“ antwortet sie. „Ich koch uns was… wenn Du anschellst, schicke ich Dir den Fahrstuhl runter. Aber was zu essen gibt es nur dann, wenn Du Dich schon im Fahrstuhl splitternackt ausziehst und so in meine Wohnung kommst!! Deal?“ „Deal mein geliebter Herr. Wenn Du es von mir verlangen würdest, dann würde ich auch nackt mit dem Auto zu Dir kommen“ antwortet sie freudestrahlend.

„Beim nächsten mal dann… heute Abend erwarte ich Dich lediglich splitternackt im Fahrstuhl! Und nun geh, sonst…. “ „Ich bin schon weg… bis später“ lacht sie und steht vor der Fahrstuhltür. Ich winke nur kurz mit meinem Schlüssel… „Ach ja, Du bist ja ein Schlüsselkind. Holst Du den Fahrstuhl bitte rauf?“ „Mach ich, noch einen Kuss bitte…“ „Nix da, genug geknutscht. Heute Abend gibt es gaaaaanz viele davon“ grinst sie mich an. Dann schließt sich die Fahrstuhltür und sie ist weg.

Pünktlich um 20 Uhr schellt es dann bei mir. Fahrstuhl hatte ich vorher schon rauf geholt und schicke ihn mit steckendem Schlüssel sofort runter. Ein paar Sekunden später betritt mein blonder Engel wieder mein Appartement. Splitterfasernackt!!! „Da bin ich, Herr. Jetzt gehöre ich wieder Dir ganz allein“. Zum Glück war das Essen noch nicht ganz fertig… sonst wäre es wohl angebrannt! Denn ich hatte das unbändige Verlangen, mein Mädchen an die Fahrstuhltür zu drücken und sie auf der Stelle zu vernaschen!Nach dem essen meint Dani nur: „aha.. kochen kann er also auch“.

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