Sex als Währung – Sandra war total begeister
Wow, habt ihr hier coole Klamotten!“ Sandra war total begeistert.
„Probier mal das hier an“ empfahl Hifania und hielt ihr eine sehr ungewöhnlich geschnittene Kombination aus knappem Top und länger Hose unter die Nase
Es dauerte nicht lange, bis Sandra so viele Kleidungsstücke ins Herz geschlossen hatte, dass sie gerne Millionärin gewesen wäre.
„Das kann ich mir nur leider nicht leisten. Mist.“
„Wie meinst du das?“
„Na, wie wohl … “
„Versteh ich nicht.“
Tatsächlich trafen da gerade zwei Welten aufeinander.
Aber das wusste Sandra noch gar nicht.
„Es stehen zwar keine Preise dabei, aber ich habe nie so viel Geld …“ grummelte sie.
„Was ist Geld? Hat man das bei Euch?“
Sandra schwieg. Im ersten Moment hielt sie Hifanias Worte für einen nicht sonderlich lustigen Scherz. Dann hielt Sandra inne: „Meinst du das jetzt Ernst? Bei Euch gibt es kein Geld?!!?“
„Ich weiß nicht, was du meinst …“
„Komm schon, Hifania ….jeder Mensch weiß, was Geld ist.“
„Tut mir Leid. Bei uns gibt’s sowas nicht. Ist das jetzt schlimm…?“ Hifania wollte ihren Gast nicht enttäuschen.
Sandra holte Luft.
„Aber … wie .. äh … kaufst du hier … solche Klamotten …..“
„Kaufen???“
„Na … wenn ich jetzt diesen ganzen coolen Fummel haben will … mitnehmen … nach Hause … damit er mir gehört … was mach ich dann?“
„Na, vorne durch die Digadda gehen, natürlich. Ist das bei euch anders?“
„Digadda? … öh, was für’n Ding? Also … heißt bei Euch so die Kasse?“
„Kasse???“
„….ok … also … ich brauche hier kein Geld … ich geh einfach durch dieses …äh … Dingsbumms … und dann gehören die Sachen mir?“
„Na klar..“
„Wow … ok, lass mich noch ein paar Sachen anprobieren …“
Überschwänglich bewegte sich Sandra eine halbe Stunde später gemeinsam mit Hifania mit einem ganzen Berg toller, neuer Klamotten auf eine Wand voller schwarzer Vorhänge zu.
„So, das ist die Digadda … lass mal sehen …“
„Was sehen?“
Hifania deutete auf einen kleinen Bildschirm und sagte: „sieben mal 20. Oder 3 mal 50. Oder einer bis um 9.“
„Was redest du da … und was sind das für … Typen …? Oh, schnucklig. Könntest du deine Dates bitte nachher machen, wenn wir hier fertig sind?
Sandra betrachtete die Jungs auf dem Monitor und dachte wirklich, Hifania beschäftigte sich mal wieder mit Kerlen.
Aber Hifania lachte: „Ich mache doch jetzt hier keine Dates … macht man das bei Euch beim Klamottenbesorgen?“
„Nein… aber die Kerle da auf dem Bildschirm …“ war Sandra verwirrt.
„Na … die Digadda… such dir entweder einen oder drei oder sieben aus.“
„Sieben … was?!“
„Na … Digadda-Digaddos natürlich ….“
„Hä???“
Sandra sah Hifania entgeistert an.
„Du meinst jetzt aber nicht, dass ich jetzt … äh … wie bezahlt man bei Euch?“
„Bezahlt … was ist das?“
„Öh … was macht man in den Digaddas mit den Digaddos?“
„Na, was wohl? Suchst du dir jetzt lieber einen aus oder drei oder sieben? Hier, schau mal, ich wüsste, welche drei ich nehmen würde …“
„Hifania … das. ..das. .. ist jetzt abef nicht das, was ich gerade denke … oder?“
„Ich weiß nicht, was du denkst.“
„Sagst du mir vielleicht einfach mal kurz, was da abgeht, in diesen Digaddas mit den Digaddos? “
„Komm schon, Sandra. .. hast du bri uns noch nichts besorgt? Was zu essen … oder so…?“
„Hifania, ich bin seit gestern Abend hier … und ich wohne bei dir … und alles was mir aufgefallen ist, ist, dass du ständig zu daten scheinst … mit nicht gerade wenigen Jungs … bei uns wärst du unter Bitch-Verdacht …“
„Ich date doch nicht. Wenn ich mir irgendwo bei irgendwem was besorge, dann begleiche ich das … und umgekehrt auch. Also überleg ich, wo und mit wem ich was besorge oder anbiete … “
Sandra schluckte kurz.
Sie betrachtete die zahlreichen „Digaddos“, die dieser Bildschirm zeigte. Sie scrollte, so wie sie es bei HIfania eben beobachtet hatte … und sah dann noch mehr Portrais von männlichen Wesen.
Dann fragte Sandra endlich offen heraus: „Sag mal … hat das irgendwas mit Sex zu tun?“
„Natürlich. Was denn sonst? Suchst du dir jetzt welche aus … oder willst du doch lieber bei dir zuhause Klamotten mit diesem … äh … Geld bezahlt?“
„Bezahlen … es heißt bezahlen … nein … so viel Geld hätte ich nicht.“
„Also wenn dir 7 mal 20 zu viel sind, dann müsstest du halt ein pasr Klamotten weglassen …“
„Aha …das ist bei unserem Geld auch so … also … und was genau heißt 7 mal 20 oder einer bis 9?“
„Das weißt du echt nicht? Ich versteh euer komisches Geldzeugs nicht.“ Hifania schüttelte etwas hilflos ihren Kopf und zückte mit den Achseln.
Sandra sah Hifania fragend an:
„Heißt das … wenn ich mir 7 … äh …Digaddos aussuche, um diese Klamotten zu bezah … äh …begleichen … dann machen die mit mir irgendwie 20 Minuten lang … ..“
„Nicht 20 Minuten. 20 Dobutis. Ein Dobuti ist ungefähr zweieinhalb eurer Minuten … “
„Ok … also 20 mal 2,5 …dann machen diese 7 Kerle mit mir … äh … 50 Minuten lang … was genau…?“
„Kommt drauf an, welche du aussuchst. Manche sind ganz gut mit den Fingern oder der Zunge …“
Sandra schluckte nur noch kurz. Inzwischen wunderte sie nur noch wenig. Sie betrachtete die vielen tollen Klamotten, die sie ausgesucht hatte.
„Und …wie weit geht man da so?“
„Wie meinst du das?“
„Schon gut. Ich glaube, diese Antwort genügt …“
Zunächst noch zögerlich, „blätterte“ sich jetzt Sandra durch das Angebot an Digaddos auf dem Monitor.
„Und welche 3 hättest du genommen?“ fragte sie.
„Ohich kenne schon zwei hier, die echt gut lecken. Und wenn du’s eher heftig willst …“
„Sag mal … wie oft kaufst … äh … besorgst du hier so Klamotten? Kennst du viele von denen?“
„Ja, schon.Aber die wechseln auch oft …“
Sandra schwieg und sah auf den Monitor.
Hifania zeigte ihr einige ihrer Favoriten.
„Gut“ sagte Sandra schließlich, „ich glaube ich habe noch mehr Klamotten gesehen, die ich noch mitnehmen würde … dann … kostet es halt ein wenig mehr …“
„…kostet?! …“
„Ich wollte sagen, ich begleiche vielleicht den Rest des Abends noch ein oaar weitere Klamotten“
„Ok, dann such ich mir auch gleich noch welche aus …“