Überfick auf Diana
Es war eine schöne Zeit. Soll jetzt alles vorbei sein. Ich kann den Gedanken nicht mehr ertragen. Leise Wut steigt in mir hoch.
Wir haben solch schöne Stunden miteinander verbracht. Dann hast Du mir den anderen Mann präsentiert, mich zum Narren gemacht. Deine Freundinnen haben dich beeinflußt. Du bist gerademal 20 Jahre alt, ich gute 18 mehr.
Dies kann doch nichts werden. Blumen habe ich dir dann geschickt. Keine Reaktionen auf meine Briefe. Kein Kontakt mehr.
Ich halte es nicht mehr aus. Ich muß dich haben. Und ich werde dich haben, dich schnappen und unterwerfen. Du wirst schon sehen, was Du dir eingebrockt hast.
Ich will dich demütigen und auf deinen Knien sehen.
Wie häufig haben wir auch in unserer Beziehung neues ausprobiert, Fesselspiele gemacht und es beide genossen, unser Liebesieben damit anzureichern. Aber heute ist es anders. Ich will dich in meine Gewalt bringen. Du wirst echte Unterwerfung kennen lernen.
All das, was Du in unseren Spielen verweigert hast. Ich werde keine Rücksicht auf deine Hemmungen nehmen. Ich weiß, dass es dich reizt, die devote Rolle einzunehmen, aber heute wird es anders sein.
Ja, Diana, du kleines süßes Mädel. Du warst unartig! Sehr unartig!Tagelang habe ich dich beobachtet.
Es ist ein Donnerstag, ich weiß, du kommst am Abend vom Baskettballtraining. Du wirst allein zu Hause sein.
Jetzt kommst du um die Ecke. Deine sportliche Figur ist unverkennbar. Wie jugendlich Du wirkst, traumhaft! Du hast die enge 501 Levis Jeans an, die mir so gut gefallen hat.
Dein blondes, schulterlanges Haar fällt auf deinen bauen Wollpulli. Das blonde, schulterlange Haar ist ein wenig zerzaust. Die Sporttasche lockker über die Schultern geschwungen.Wie süß Du bist! Deine Schritte kommen näher. Ich erkenne die weißen Turnschuhe, die deine hübschen Füße verbergen.
Ja, ich habe einen Faibel für schöne Frauenfüße. Mein Herz schlägt. Es rast fast vor Aufregung.
Der Hauseingang. Ich zittere am ganzen Körper.
Meine Diana. Wie niedlich Du bist, noch ganz abgekämpft vom Sport. Das Haar ein wenig zerzaust. Du gehst ins Haus.
Ich atme tief durch und schleiche dir nach. Die Wohnungstür fällt ins Schloss. Ich steige die Treppe hinauf, lausche an der Tür. Du duschst.
Ich warte noch ein wenig; dann wird es ruhig. Stille.
Jetzt läute ich. Mein Herz rast. Gleich bist Du fällig.
Stille.
Dann deine vertraute Stimme: Wer ist da? Ich sage; “ der Postspätdienst, ein Päckchen“. Du öffnest die Tür. Nur einen Spalt. “Zack!!!“, Fuß in die Tür! Es geht alles blitzschnell…….du nur im weißen Bademantelund Wollsocken…
dein Haar ist naß….blitzschnell.
“Los rein da!! Los, los!!“ schreie ich. Ich stoße dich etwas unsanft in die Wohnung. “Rein mit dir! Und sei still, Diana!“ befehle ich. Mit dem Fuß ziehe ich die Tür ins Schloss.
“Hey!!! Was willst Du??“ fragst Du aufgeregt und verängstigt.
“Halt den Mund Du kleines Luder!“ befehle ich,“Komm her!“. Ich packe zu und drehe dir deinen Arm mit einem Ruck auf den Rücken. Du kannst gar nicht reagieren. Ich habe meinen linken Arm zum Würgegriff um deinen Hals gelegt und presse die rechte auf deinen Mund.
“Das fragst du mich??? Du gehst mit einem anderen fremd . Nur weil deine Freundinnen ihn geil finden und du ihnen imponieren willst!!
Das ist doch das letzte! Das wirst Du büßen! Ich werde dir heute Gehorsam beibringen. Das kannst Du haben. Du mochtest ja schon immer ein wenig Dominanz.
Oder wie hattest Du das immer ausgedrückt?““Laß mich los!!!“ kreischt Du und versuchst dich mit Tritten und Zappeln zu befreien. Du strampelst wie wild und einige Tritte mit deienen besockten Füßen treffen mich an der Wade. Hilflose Befreiungsversuche. Ich greife noch fester zu.
“Mach hier keinen Ärger! Schön brav sein, Kleine!“Nochmals ziehe ich deinen Arm fester in den Rücken. Dann habe ich dich sicher im Griff. Du fühlst dich traumhaft an. Ein Duft auf deiner Haut vom frischen Duschgel.
Du hast gerade noch geschafft, dir Unterwäsche und den Bademantel überzustreifen. Dicke graue Norweger -Wollsocken zieren deine Füße. Viel lieber würde ich sie nackt sehen. Sie sind einfach bezaubernd und als echter Fußliebhaber brenne ich darauf , mich später auch mit ihnen zu vergnügen.
Nochmals greife ich fester nach und schnuppere an deinen wohlriechendem Hals.
“Du wirst tun, was ich sage! Klar? Diana, sei jetzt ganz still, sonst muß ich dir weh tun“. Ich ziehe ganz vorsichtig meine Hand von deinem Mund, greife in meine Jackentasche und ziehe eine Pistole hervor. “Laß mich!“keuchst du und versuchst, dich zu befreien. “Hey, hey! Schön hier bleiben!“ befehle ich und drücke dich fest mit dem Bauch an die Wand.
“Willst Du wohl gehorchen?“ frage ich und halte dir die Pistole unter die Nase.
“Ja! Was soll das hier? “, hauchst Du leise. “Tut mir leid Klaus“, sagst du verschüchtert,“Meine Freundinnen….“.Weiter kommst du nicht. Ichpresse die linke Hand auf deinen Mund und zische: “Ach was, deine Freundinnen. Ausgenutzt hast du mich, gespielt hast du nur mit mir.
Es soll dir noch leid tun, denn jetzt werde ich ein bißchen mit dir spielen, Diana!“.
“Genug diskutiert! Los darüber, Du kleines Miststück!“ Ich habe dich wieder im Würgegriff und spieße meine Pistole in deinen Rücken. “Ab ins Schlafzimmer“, sage ich. “Jetzt bewege dich schon! Und wehe Du muckst auf! Verstanden?“Verängstigt und wortlos tippelst Du Richtung Schlafzimmer. Ein klein wenig sträubst du dich.“Weiter! Bewege deinen süßen Arsch!“ befehle ich und schiebe dich voran.
Dein Blick fällt auf meine Pistole. “Bitte Klaus , tu mir nicht weh. Bitte! Ich will alles machen was du sagst“. “Halt den Mund! Sicher wirst Du alles tun! Was denkst du denn! Und jetzt rein mit dir!“ Ich schiebe dich ins Schlafzimmer.
“Rein da! Habe ich gesagt! Na los!! “Meinen Würgegriff lockere ich und schubse dich voran in das Zimmer.
Ich bleibe in der Tür stehen. Du schaust ängstlich. Wagst nicht zu sprechen.
“Und jetzt die Hände hoch, Süße! Mach schon!“ fordere ich und richte die Pistole auf dich. “Hör auf damit! Bitte!“ bettelst du und versuchst mich mit deinem Blick zu erweichen.
Keine Chance!“Die Pfoten hoch, mein Schätzchen!“ schreie ich, “Wirds bald! Spreche ich chinesich? Hände hoch, aber dalli!“Völlig erschreckt nimmst du nun die Hände hoch. Ich habe dich in der Gewalt. “So gefällt mir das!“ sage ich und genieße den Anblick. Herrlich , wie Du mit erhobenen Händen vor mir stehst und genau weißt, dass du meinen Befehlen gehorchen wirst.
Deine von der Aufregung errötete Haut zeichnet sich gegen den weißen Bademantel ab. Wieder fällt mein Blick auf deine Socken, deine Waden. Du hast einen tollen Körper. “Was willst du von mir, Klaus?“ fragst Du mit weinerlicher Stimme und hälst deine Hände demütig erhoben.
Ich fasse mit einer Hand unter den Kinn: “Du weißt, dass Du eine Strafe verdient hast! Und Du wirst sie bekommen!“ sage ich streng und blicke dir direkt in die Augen.
Ich schiebe dich ein paar Schritte vor. Wir stehen vor einem großen Spiegelschrank. Ich trete auf dich zu. Noch immer reckst Du gehorsam die Hände empor.
Ich knote langsam deinen Bademantel auf und ziehe den Gürtel aus den Schlaufen. “Diana, los drehe dich weiter zu mir! Die Pfoten bleiben schön oben! Verschränke sie im Nacken!“ Der Bademantel klafft ein wenig auseinander. Was eröffnet sich da nicht für ein Blick. Süße Knospen.
Deine festen Brüste sind hell und zart.
Du hast im Bademantel, die Tür geöffnet. Sehr gewagt, aber welch herrlicher Anblick für mich. “Wie süß Dia-na!“. Du sagst nichts.
“Aber Du weißt, dass ich nicht auf hellblaue Baumwollunterwäsche stehe!“ Dein Blick wandert ein wenig nach unten. Wieder einmal trägst Du deine Baumwollunterwäsche, die ich nicht besonders erotisch finde. Deinen Körper allerdings umso mehr. Dein Blick wandert zu deinem Höschen.
Meiner natürlich auch und rauf und wieder runter. Nun ist es aber genug.
Mein Blut pulsiert, rast förmlich durch meine Adern. Besonders tut es sich an einer Stelle aus.
“Ich suche dir jetzt etwas Nettes aus“ sage ich zu dir und mache schnell den Schrank auf. Schnell finde ich einen schwarzen Spitzenslip – einen Tanga.
“Hier, der wird deinen süßen Arsch schön zur Geltung bringen!“ sage ich lachend und werfe ihn vor deine Füße. “Anziehen!“ befehle ich schroff.
“Bitte verlange das nicht von mir!“ flehst Du und schaust mich bittend an. “Bitte! Was soll das denn alles! Laß mich frei!“ Noch nie mochtest Du den Tanga, der sich so hinreißen in deine Backen hineingräbt. “Du widersprichst?“ frage ich und blicke dich streng an.
Ich genieße deine Hilflosigkeit. Langsam gehe ich Richtung Fenster, wo zwei große Palmen stehen. Aus dem einen Topf ziehe ich den Bambusstab, der an sich als Befestigung dient.
Ich streife die restlich Erde ab. Ich trete vor dich.
Mit dem anderen Ende des Bambusstabes zeige ich auf dich. Langsam senkt sich der Stab. Zitternd stehst Du vor mir, noch immer mit erhobenen Händen. Ich streiche ich mit dem Bambusstab an den Innenseiten deinerSchenkel aufwärts.
Ganz langsam, vom Knie aufwärts bis in die intime Region. Dann berühre ich dich an deinem Höschen. Du zitterst. “Klaus, bitte…“ Ich übe einwenig Druck auf deine intimste Stelle aus.
“Ausziehen!! Los erst den Bademantel, dann die Hose runter!“ befehle ich und ziehe den Bambusstab zurück.
“Nein! Bitte nicht!“ bettelst Du nochmals und zitterst am ganzen Körper. “Zack!“ . Ein Schlag mit dem Bambusstab trifft deinen Hintern. “Los! Ausziehen, habe ich gesagt! Runter damit!“ schreie ich und zeige auf den Bademantel, den Du sofort danach abstreifst.
Langsam rutscht deinen Bademantel von den Schultern. Er fällt über Arme und Hände zu Boden. Die nackten Brüste sind in voller Pracht zu sehen.
“Weiter, Diana! Jetzt das Höschen runter!“ befehle ich . Langsam greifst Du zu deinem Unterhöschen und ziehst es herunter.
“Schneller! Die Wollsocken! Du sollst dich ganz ausziehen! Du weißt, dass ich deine Füßchen scharf finde!“ befehle ich. Und hektisch bückst Du dich bis auch deine Socken fallen und Du ganz nackt da stehst. Ich genieße den Anblick deiner nackten Füße. Die Wollsocken liegen zusammen geknüllt vor dir.
Deine Zehen sind perlmutfarben lackiert. Ein Traum!“Du siehst einfach traumhaft aus, Diana! Sehr geil! “ sage ich begeistert. Verlegen stehst Du vor mir , das Gesicht vor Scham errötet. “Zieh das an!“.
Ich zeige auf ein Spitzenslip. Du bückst dich und streifst das Höschen über.
Was für ein Anblick, deine schönen kleinen zierlichen Brüste. Ich kann mich nicht erwehren diese zu streicheln, ein wenig zu massieren. Dabei küsse ich deinenHals.
“Halt jetzt schön still! Ich werde dich fesseln, damit Du keinen Scheiß machst!“.
“Umdrehen! Hände nach hinten! Was ist los? Das kennst Du doch! Ist doch nicht das erste mal, dass du gefesselt wirst!“ Ich ziehe deine Hände auf den Rücken. Dann nehme ich ein Seil , mache ein paar Windungen um deine Handgelenke, kreuze zwischen den Händen und verknote schön straff.
Mein Blick fällt auf dein knappes Höschen, die Arschbacken liegen so gut wie frei. Nur ein wenig schwa-rer Stoff mit Spitze ziert deinen Hintern. Dann blicke ich auf deine nackten Füße.
Die Socken liegen vor dir. “Nun?“, frage ich dich, “Was haben wir denn hier für niedliche Söckchen? Mmmh? Wie wäre es denn mit einem hübschen kleinen Knebel, Diana“?“Oh, nein! Nein! Das nicht! Untersteh Dich, nicht mit den Socken!“ schimpfst Du, als Du ahnst, was ich vorhabe. “Ich bestimme hier!“ erwidere ich knapp. Ich bücke mich und sammele die Socken auf.
Sorgsam ziehe ich sie gerade, da sie sich beim Ausziehen leicht aufgerollt hatte. “Die Vorstellung, dir deine eigenen Söckchen in den Mund zu schieben, um dich zu knebeln, hat mich schon immer angemacht!“ raune ich dir zu. Ich ziehe einen Seidenschal aus dem Kleider-schrank. “Das ist doch wohl nicht dein ernst?“ fragst Du hilflos.
Ich halte dir die Pistole ans Kinn. “Mund auf , Süße“ , fordere ich. Zögernd öffnen sich deine weichen Lippen. “Bitte nicht, Kla…mmpff‘.
Ein kleines Sockenknäul ist in deinen Mund gewandert. “Du Arsch…Mmmpf! mmmmpf deine Stimme verstummt, durch das Sockenknäul erstickt. Es wird natürlich voneinem Seidenschal, welchen ich dir mehrmals um den Mund geschlungen und am Hinterkopf fest verschnürt, verknotet habe, gesichert.
“Hübsch schaust du aus!“.
Nun schiebe ich dich ins Wohnzimmer. Langsam gehst Du vor mir her.
Der widerstand ist gebrochen. Ich schubse dich ins Wohnzimmer.
“Auf den Bauch! Runter los! Leg dich auf den Boden und reg‘ dich nicht“; sage ich. “Ich hole nur noch schnell dein Päckchen“.
“Mmpff,mmpff‘, höre ich. “Auf den Bauch“, befehle ich barsch.
Du kniest nieder und versuchst dich zur Seite abzurollen. Gar nicht so einfach mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Dann liegst Du flach auf dem Teppich. Ich hole das im Flur liegengebliebene Päckchen, öffne es und schütte den Inhalt zu Boden.
Deine Augen werden immer größer, als wollten sie sagen: “Was willst du mit mir machen“. Du kannst nicht alles deuten.
Aber ich höre immer nur“mmpff,mmpff‘. Dein Knebel läßt nicht zu, dich verständlich zu äußern. “So“,sage ich, “nun will ich dich erst mal richtig schön verpacken, dann sehen wir weiter“Ich stehe da und sehe herab.
Auf dich. “Diana, mein Schatz. Du siehst einfach nur scharf aus. Wie du dort flach auf dem Bauch auf dem Teppich liegst.
So gut wie nackt. In dem schwarzen Tanga eigentlich noch besser, als nackt. Oder? Was für einen Prachthintern Du dochhast. Da möchte man doch am liebsten gleich….dahattest du immer Hemmungen ….aber bei dem süßenPo!“ ich spreche nicht weiter.
“MMmpflMmmmpf nnnen niemmmamls“ grunzt Du in deinen Knebel, du ahnst meine Fantasien und meine Wünsche.
“Sei ruhig!“ Ich setze mich rücklinks auf deinen Rücken und presse meine Knie in deine Seiten. Dann löse ich deine Handfessel und lege dir dafür Handschellen an. Auch an deine Füße kommt jetzt eine Fußschelle. Ich nehme ein kurzes Seil, befestige es an der Fußschelle, ziehe dann damit deine Füße in Richtung deines süßen Pos und verbinde es mit den Handschellen.
Ich setze mich in einen Sessel und betrachte mein Werk. “Du hast es dir selbst eingebrockt, Diana!“ sage ich und genieße den Anblick. Schön wie du dich regst und windest aber es ist zwecklos. Deine Fußsohlen fallen mir in den Blick.
Ich werde mir dafür eine spezielle Behandlung überlegen.
Nun gibt es erst mal einen straffen Klaps auf deinen Po, denn ich habe schon lange nichts von dir gehört. Endlich wieder das vertraute“mmpff,mmpff‘. Ich bin zufrieden. Wieder dein leises “mmpff,mmpff‘.
Nun noch einmal zu deinen schönen Beinen .Sie werden noch enger an deinen so süßen Po gezogen. Dann verknote ich das Seil an der Oberarmfessel und lege dir noch einen weiteren Seidenschal über die Augen. Es wird dunkel um dich. Ich setze mich wieder in den Sessel.
Ich sehe zu dir und sage,“ Nun Diana, dieses Bild ist doch viel gefälliger anzuschauen, oder“? Du liegst da wie ein kleines Häufchen Unglück, aber ich kann mich dran begeistern.
Ich genieße noch ein paar Minuten.
Immer wieder nur dein eintöniges “mmpff mmpff,mmpff‘.Dukannst nichts sagen, du kannst nichts sehen. Es ist eine zeitlang Stille im Raum.
“Meine süße Diana!“ sage ich schließlich. “Jetzt werden wir dich mal ein bißchen erziehen! Vorallem deinen kleinen süßen Arsch! Wir machen ein nettes Spielchen!“. Es ist mucksmäuschen still.
Ich hole einen Wecker aus dem Schlafzimmer. Einen altmodischen, der noch richtig tickt. “Diana, hörst Du den Wecker? Ich habe ihn auf 5 Minuten gestellt, Diana“ sage ich und stelle ihn direkt neben dich auf den Boden.
Stille nur das Ticken.
“Bevor er klingelt wirst Du laut und deutlich sagen, dass Du meine Sklavin sein möchtest und mir meine Füße und meinen Schwanz leckst, wenn ich möchte! Wenn der Wecker allerdings klingelt, ohne dass Du deinen Mund aufbekommen hast und demütig deinen Spruch aufgesagt hast , dann werde ich dich in den Arsch ficken!“ drohe ich und ziehe dir deinen Knebel aus dem Mund.
“Klaus, Bitte mach mich los! Das ist ein scheiß Spiel! Nimm den Wecker weg und mach mich los!“ Du windest dich. Ich spüre , wie dein Körper erzittert.
Ich liebe es. “Sei still! Oder sage es!“Du riechst Zigarettenrauch. Das Ticken………immerwieder das Ticken……Minuten verinnen. Weiterhinnur Stille und das Ticken des Weckers, das immer lauter zu werden scheint.
“Klaus, bitte..“ bettelst Du hilflos.
Du atmest schwer und schnell. Allein kannst du dich nie und nimmer vonden Fesseln befreien. Du rüttelst an den Handschellen. Und dann noch mit Augenbinde.
Keine Flucht möglich. “Klaus!“ schriest du verzweifelt, ohne dass Du eine Antwort erhälst.
Das Ticken. “Noch 2 Minuten bis zum Arschfick!“ rufe ich lachend zu dir herab.
Irgendetwas nimmst du jetzt in deiner Nähe wahr. Dann eine Berührung.
Dein Slip wird etwas zur Seite gezogen. Mit dem Daumen streiche ich durch deine Porit-ze.“Neeeiiin!“ kreischt du. Doch ich setze mich wieder. “Sag es, Diana! Laut und deutlich!“ verlange ich.
“Das ist so gemein und fies“ stammelst du hilflos, fast weinend.
Ich ziehe an meiner Zigarrette. “Noch 30 Sekunden!“ bemerke ich.
“Scheiße, Scheiße!! Ja, ja, jaa! Ich will deine Sklavin sein!“ wimmerst Du . “Was noch?“ schreie ich fordernd, “Sag es! Laut und deutlich! Los!“ verlange ich hartnäckig. Deine Stimme zittert.
“Und……ja und….Unddir deine Füße lecken….schluchsz …. und …. ja unddeinen….deinen Schwanz auch!“ keuchst du plötzlich voller Verzweiflung und Tränen laufen dir über die Wange.
“Na, also! Diana, Du süße Sklavin!“ Ich nehme dir die Augenbinde ab. Mit den Augen zwinkernd mußt du dich wieder an das Licht gewöhnen.
Nun siehst du, dass du mit deinem Kopf zwischen meinen Füßen liegst. “Ja, schau sie dir an. Nachher wirst Du mir die Zehen lecken, hahaha!“ sage ich. Du schaust hoch.
Ich stehe über dir, freier Oberkörper und nur mit einer kurzen Hose bekleidet. “Na Diana “.frage ich, “wie geht es dir.
Du fühlst dich doch wohl, oder“? Der Abend ist noch lang und die Nacht erst recht. Wir werden ganz locker anfangen“, sage ich wieder.
“Du bist so ein Arsch! Mach mich jetzt los!“ meckerst du. “Zack! Zack!“ Zwei heftige Hiebe auf deine nackten Fußsohlen.
“Was ist das für ein Tonfall? Das ziemt sich nicht für eine Sklavin!“ herrsche ich dich an. “Auuu! Das tut weh!“ kreischt Du.
“Du mußt erst einmal eine Abreibung erhalten, was? Weißt du was du für schöne Füße hast, Diana. Sie lächeln mich so an, als würden sie sagen: ach nimm uns doch ein wenig ran! Züchtige uns!“ Ich kann ihnen diese Bitte doch nicht einfach abschlagen, Diana“.
Deine Fußsohlen habe ich im Blick. Du hast schöne, gleichmäßige Zehen und sehr gepflegte Nägel.
“Oh, nein!Bitte nicht!“ stöhnst Du und zappelst mit deinen bezaubernden Füßchen, die in den Fußschellen gefangen sind: “Bitte nicht die Füße, Klaus bitte!“ Der Bambusstand zischt durch die Luft. Meine Hände berühren nun deine Füße. “Ich werde dich schon erziehen, meine Süße!“ Dein Körper zuckt zusammen, du atmest tief. Ich streichle und streichle so das meine Daumen an deinen Fußsohlen auf und nieder fahren.
Ich spüre die weiche Haut deiner Fußsohlen und denke daran, wie Du mich das erste mal mit deinen Füßchen befriedigen mußtest. Erst hattest du dich ein wenig gesträubt, aber dann war es ein genialer Abend geworden.
Dann: “Zack!zackZack!!““ in schneller Folge, mittelschwere Hiebe auf die Sohlen. “Neeeein! Aufhöhren!Bitte!“ kreischt Du hilflos. Von den Zehen zu den Fersen, vonden Fersen zu den Zehen.
“Diana, wirst Du dich jetzt unterwerfen? Oder willst du noch mehr?“ frage ich fordernd und versetze dir nochmals einen auf den Hintern. Ich spüre wie du schnaufst. Dann wieder kitzeln, dann wieder Hiebe. Lang wirst du es nicht mehr aushalten Jetzt krabbeln meine Fingerspitzen über deine Sohlen Du fängst an, hin und her zu schaukeln, blickst nach oben.
“Aahhhhh! Nicht dooch! Bitte aufhören!“ schreist Du verzweifelt. Ich lege eine kleine Pause ein.
Deine süßen Füße haben noch zu viel Bewegungsfreiheit. Eine kleine dünne Schnur um deine großen Zehen gebunden, verhindert dies nun. Ich bearbeite deine Füße aufs neue.
Und wie du schnaufst. Ich halte den großen Zeh deinen rechten Fußes und schlage auf den nackten Ballen. “Was ist jetzt? “ frage ich. Dein Kopf wirbelt herum.
Du willst nicht aber du kannst nicht anders.“Jaja! ich unterwerfe mich!“ keuchst Du völlig erschöpft. Ich halte nach ein paar Minuten wieder in-ne. “Du möchtest IHN wohl gerne haben, Diana?“,frage ich dich.“ Ich erlöse dich: aber wie wäre es denn mit einer halben Stunde Französischunterricht?“ frage ich voller Freude. “Das mache ich niemals! Nie!“ wimmerst Du, noch immer in Handschellen auf dem Bauch liegend.
“Ich habe da eine wunder volle Idee. Wir spielen jetzt Schule. Was steht denn da so auf dem Stundenplan? .Das Pausenzeichen kannst du bestimmen, indem du einfach Pause rufst. Dann folgt Fanzösisch! Geil nicht?“.
Du strengst dich an beißt die Zähne zusammen um ja so lange wie möglich durchzuhalten.
Ich bearbeite deine Füße natürlich etwas intensiver. “Ich weiß, wie ich dichgefügig kriege!“ sage ich und ziehe den Bambusstab ganz langsam durch deine Poritze. “Diana, mein Schatz, Du weißt, was ich damit vorhabe?“ frage ich grinsend und der Stab verharrt exakt an der kleinen Öffnung. “Willst Du es jetzt? Oder willst Du lieber ein wenig lecken?“ Das ist zu viel.
Du kannst du einfach nicht mehr. Erschöpft und außer Atem prustest du ein“ Pause! “Bitte, bitte Klaus,französisch,franzööööösisch!“.Ich halte inne. Du liegst erschöpft in meinem Schoß. “Nun also der Französischuntericht“, sage ich.
Noch ganz außer Atem brichst du ein “Bitte Klaus, bitte nicht “ aus dir heraus.
Ein paar Augenblicke Schweigen.Ich lasse einige Augenblicke verstreichen. Man hört deine Erleichterung. Ich gönne dir eine Entspannungspause.
“Genug ausgeruht! Hoch mit dir , Diana!“ befehle ich und ziehe dich an den geketteten Händen hoch. “Los auf die Knie! Du wirst ihn jetzt blasen; Süße“ fordere ich und laß dich los.
“Bitte, bitte! Mach das nicht mit mir, Klaus!“ bettelst Du.
Ich grinse nur. “Auf die Knie! Wirds bald!“ schreie ich herrschend. Der Anblick ist ein Traum. Du rappelst dich nackt und in Handschellen gefesselt auf.
Der schwarze Seidentanga ist tief in dir Ritze gezogen. Du schwitzt.
Ich stehe in der Tür. “Komm her! Natürlich auf den Knien, schön rutschen!“ Zögerlich rutscht Du näher. Nun kniest Du fast nackt auf dem Boden.
Wir blicken uns in die Augen.
“Eine wunderschöne Sklavin bist Du , meine kleine Diana“, sage ich und streiche mit beiden Händen über dein Haar, an den Wangen herunter.
Du willst den Kopf senken aber meine Finger unter ihrem Kinn gebieten ihr Einhalt und bringen ihn wieder in die Waagerechte. Unsere Blicke treffen sich wieder und Du schaust weg.
“ Schau mir in die Augen!“ “.sage ich streng. “ Wenn du so gut blasen kannst, wie fremdgehen kannst, kann doch überhaupt nichts schiefgehen, hahaha!“ sage ich und schaue sie an. “Willst Du mir jetzt meinen Schwanz lecken?“ frage ich fordernd.
“Willst du das? Antworte gefälligst, wenn dein Gebieter dich etwas fragt!!! “wiederhole ich und drücke dir die Pistole an die Wange.
“Ja!“, erwiderst Du leise schluchzend. Um zu Unterstreichen wer hier der Herr ist und sie sich kompromisslos zu fügen hat, saust der Bambusstab zweimal gnadenlos auf deine nackten Fußsohlen.“ LAUTER, lauter! Und sag es im ganzen Satz!!“, befehle ich.“ Autsch! Ja, ich will deinen Schwanz lecken und blasen!“ wiederholst Du etwas verständlicher.
“Ja, Diana! So ist es brav!“, sage ich, “ ich mag unendlich lange Vorspiele, aber jetzt bist du erst mal an der Reihe und alles schön langsam. Fang an Sklavin“, befehle ich. Doch Du zögerst.
“ Los, zieh mir die Hose aus! Mit dem Mund! “.
Du brauchst keine Hände dazu!“ Du schaust mich verdutzt an: “Wie denn mit den Handschellen?“ “Fang an!, gebrauche deine Nase, deine Zunge, deine Lippen!“ Langsam beugst du dich zu mir herüber, reist mit der Nasenspitze an meiner Boxershorts, versuchstden Stoff zwischen die Zähne zu bekommen. Du zitterst und scheinst noch ein bißchen nervös zu sein.“ Du kleines Schweinchen der Bambusstab kitzelt wieder einmal deine Fußsohlen, “ Du sollst mich nicht so besabbern, Sklavin, sondern blasen!. Mach weiter Sklavin, das Finale ruft! Und jetzt sei ein bißchen zärtlicher, sonst knallt es hier!“ befehle ich und drücke den Lauf der Pistole in deinen Nacken. Deine Zunge umkreist meinen Nabel.
Sie bedeckt meinen Bauch mit zarten Küssen.“ Ich mache alles, was du verlangst“, wimmerst Du und im selben Moment fällt dein Blick auf die kleine Beule in meiner Hose. “Ja, Du wirst ihn dir erkämpfen müssen und alle Hindernisse mit deinem Mund, Lippen und Zähnen aus dem Weg räumen. Und du wirst mich darum bitten, Diana!“, sage ich streng..
“Ja, ja! Ich gehorche ja!“ flüsterst Du. Du kannst dich nicht von der Stelle rühren, mußt alles hinnehmen wie es kommt.
Noch immer spürst Du das kalte Metall der Pistole.
Inzwischen machst Du dich sich mit dem Mund an der Schleife meines Hosenbundes zu schaffen. Deine Lippen ziehen an den Schlaufen, aber es ist ein Problem für dich, die Schleife zu öffnen. Ein Knoten, aber nicht allzu fest und eine Doppelschleife. “Mach schon! Beeile dich!“ befehle ich und drücke die Pistole noch fester in deinen Nacken.
Aufgeregt kämpfst Du dich voran, mußt knabbern und immer die kleine Beule vor Augen. Du ziehst mit ihren Lippen an den Schlaufen und rupft mit ihren Zähnen an den Knoten.
“ Weiter! Mach schon Du geiles Biest! Ich will deinen Mund spüren!“ feure ich sie an,“ ja weiter so, immer ab-wechselnd jetzt an den Hosenbeinen ziehen!“ Es ist ein Genuss so von oben auf deinen jungen Körper herab zuschauen, wie Du auf deinen Knien und mit auf dem Rücken gefesselten Händen um mich herum kriechst und dich abmühst mit deinem Mund Zentimeter für Zentimeter mich meiner Hose zu berauben. “ An die Arbeit du kleine Schlampe herrsche ich sie an,“ los, mach* weiter!“ Erschrocken machst Du dich mit Lippen und Zähnen an meiner Unterhose zu schaffen. Es sieht anfangs etwas unbeholfen aus aber die eng anliegenden Gummibänder erschweren das Herunterziehen sichtlich.
Es kommt dabei auch immer wieder zu Kontakten deiner Lippen mit meinem Körper. “ Ja .immer kräftig ziehen, mach schon, streng dich an. Du bist doch nicht zu deinem Vergnügen hier. Sag das du deinen Herrn und Meister liebst.
Sag* es immer wieder!“ Zum Ansporn ziehe ich wieder einmal mit der Bambusstab über die nackten Fußsohlen.
Du machst eine Pause und schaust ganz demütig wie auch ängstlich zu mir auf.“ Ich liebe meinen Herrn und Meister “.sagst du verschämt und ziehst weiter an der Boxershorts.
Es kommt der Augenblick der “ Freiheit “ und mein zur Hälfte erregtes Glied springt direkt vor deine Nase. Du ziehst schluchzend deinen Körper zurück.“ Weiter, zieh das Höschen bis zu meinen Füßen!“,befehle ich, “oder es setzt was!“ .Nochmals duckst Du dich und faßt noch einmal mit Lippen und Zähnen zu. Dann bildet die Unterhose am Boden einen Ring um meine Füße, aus dem ich sogleich heraus steige.
Ich stehe nun völlig nackt vor dir. Du weinst.
Tränender Verzweiflung. Du kauerst vor mir und traust dich nicht empor zu blicken.
Ich stupse dich an. “ Heule hier nicht rum! Küsse meine Füße, Sklavin! Und was sollst du immer wieder sagen?“, frage ich mit kalter Stimme, die dich noch mehr erschauern läßt. “Ich liebe dich mein Herr und Meister, ich liebe deine Füße “.flüsterst Du unter Tränen.
“ Küß meine Füße!“ wiederhole ich mich und zögerlich senkst du den Kopf, um deine Lippen auf meinen Fuß zu drücken. Du weinst. “Ja, küß sie, Sklavin!““Schau zu mir hoch, Diana!“ Du gehst wieder in die aufrechte Knieposition. Ich löse die Handschellen auf dem Rücken und führe die Hände anschließend wieder vor deinem Körper zusammen.
Dabei streift dein Blick meinen erregteren Penis. Du hälst IHN fest in deiner Hand. Es passiert nichts.
“ Warum zögerst du, Diana,“ sage ich, “Sei jetzt ein braves Mädchen und mach es mir schön zärtlich mit deinen süßen Lippen. “Der Bambusstab streicht über deine Pobakken.“ Wenn du möchtest, können wir es auch erst einmal an meinen Füßen ein bißchen üben.
So Zehe für Zehe und auch dazwischen. Nun zeig endlich ob du im Französischuntericht auch schön aufgepasst hast!“ Meine Penisspitze berührt kurz deine Lippen.“ Nimm ihn dir jetzt und mach keine unüberlegte Dummheit, mein Schätzchen!“ Du spürst kühles Eisen an deiner Wange. “ Es könnte durchaus deine Letzte sein. “ Nimm nun deine Lippen und verwöhne ihn so richtig.
Sei schön gehorsam, sonst muß ich IHN in deinen Hintern schieben und gleich anschließend darfst du weiter lecken. Überlege dir gut, was dir besser bekommt!“Ich drücke mit meinen Fingerkuppen deinen Kopf nach oben so das sie mich anschauen muJ3. Dein Gesicht ist ein bißchen aufgelöst. Tränen treten dir weiter in die Augen.
“ Küsse IHN!“,befehle ich.“ Klaus, ich halte es nicht mehr aus. Bitte laß mich! Ich flehe dich an! “.unterbrichst du mich mit kläglich flehender Stimme. Ich stelle mich wieder aufrecht vor dich, bemerke, wie Du mich wieder ungläubig anschaut.
“Halts den Mund und blas ihn!“ antworte ich schroff. “Du hast dich nicht zu widersetzen.
Der kleinste Fehler wird bestraft. Und das wir uns ganz und gar im Klaren sind “ – sage ich, während ich dir den Ansatz des Pistolenlaufs in den Mund schiebe und Du kreidebleich und erstarrt in deiner knieenden Position verharrst -“Du wirst keine Dummheiten machen!““ Du wirst kompromisslosen Gehorsam leisten!!!“ Ich greife nicht gerade sehr zärtlich in deine Haare und ziehe deinen Kopf so dicht an mich heran, dass deine weichen Lippen mein bestes Stück berühren.“ Blas ihn jetzt! Küsse meinen Schwanz “.hersche ich dich an, “Mund auf, zeig deine Lippen, deine Zunge!““Bitte nicht! Verlange das nicht, Klaus.
Ich flehe dich an!“ wimmerst Du. Ich ziehe dich an den Haaren nach Hinten :“ Leck und Blas jetzt meinen Schwanz steif, zum letzten mal!!!!“Er ist aufgerichtet aber noch nicht steif. Ich berühre deine Lippen mit meiner Eichel.
Herrlich!!!Deine Lippen öffnen sich und ganz langsam schiebt sich deine Zunge heraus und berührt ganz vorsichtig meine Penisspitze. “ Jetzt blas mir meinen Schwanz schönhart “.befehle ich. Dann neigt sich dein Kopf etwas und fährt mit der Nase an meiner Penisspitze entlang. Deine Zunge legt sich unter die Eichel und hebt sie leicht an.
Dann schließen sich die Lippen um mein Bestes Stück, direkt hinter der Eichel. Mit der Zunge umkreist Du den Eichelkranz. Es ergeben sich tolle Gefühle… Während sich mein bestes Stück zu voller Größe aufrichtet, streiche ich dir über den Kopf.
Meine Finger vergraben sich in ihren Haaren. ‘Tiefer! Und laß deine Zunge spielen!“ fordere ich und presse dich ran. Du saugst mein steifes Glied etwas tiefer ein und ich schiebe noch etwas nach. Ich sehe, wie Du zu kämpfen hast, um nicht zu würgen, verharre noch einige Augenblicke tief in dir und gebe dann ein wenig nach.
Ich beherrsche, deinen Mund . “Blas weiter, Süße!“ keuche ich. Ich spüre wie deine Zunge mein hart gewordenes Prachtstück gegen deinen gewellten Gaumen drückt und du deinen Kopf vorsichtig auf und ab bewegt. “ Laß dir Zeit .immer schön langsam.
Ich bin ein Genießer. Vergiss meine Eier nicht“. Du hältst kurz inne. “Klaus, das nicht! Bitte! Das habe ich noch nie…!“ bettelst Du.
Ich drücke deinen Kopf wieder runter. “Mach!“ Die Eier! Los, leck sie!“ Noch immer kauerst Du verzweifelt vor mir. Dein junger Körper ist wunderbar. Gefesselt, hilflos und mir ergeben.
“Los ran da! “ befehle ich und drücke dich an meine Hoden.
“Du bist kein kleines Mädchen mehr! Nimm ihn!“ . Doch Du zögerst noch. “Bitte Klaus, laß mich doch!“ flehst Du wieder. Du scheinst noch nie den Hoden eines Mannes mit den Lippen berührt zu haben.
“Klaus, ich flehe dich an. Bitte, bitte nicht!“ Nocheinmal greife ich dich im Nacken und drücke dich tief in meinen Schoß. “Zack! Zack!“ “Autscht!“ Der Bambusstock trifftauf deinen Hintern. “Zunge raus, meine Kleine! Leck sie! Du sollst lernen wie es ist, hingebungsvoll zu dienen! Nimm sie ganz in den Mund!“ Es schnürt dir die Kehle zu , als deine Lippen sich der Haut nähern.
Dann spüre ich sie im Mund. Ich schließe die Augen, deine Zunge kreist, Du spürst die Haare an der Haut.
Dann bückst Du dich noch tiefer und umschmeichelst ganz zögerlich noch einmal den Übergang zwischen Eichel und Schaft. Du läßt mein Prachtstück langsam aus dem Mund gleiten und ohne ihn zu verlieren, hältst es fast quer zwischen ihren Lippen, leckst abwärts gleitend, den Kopf drehend, den Schaft bis hinunter zur Wurzel .
Ich helfe nach und drücke meinen Hoden dicht vor deine Lippen. “Mund auf!“ fordere ich und sehe mit Genuß, wie schwer dir deine Aufgabe fällt.
Du saugst meinen Hodensack mit samt meinen Eiern tief in den Mund. Ich spreize meine Beine etwas auseinander um etwas mehr Platz zu schaffen. Du umspielst meinen Hoden mit ihrer Zunge, saugt sie tief in ihre Mundhöhle und schiebt sie von einer Seite auf die andere. Dann entläßt sie meinen Hodensack aus ihrem Mund und fährt mit der ausgestreckten Zunge an der Unterseite meines Schaftes nach oben und stülpt wieder ihren Mund über meine Eichel.
Nach mehrmaligen tiefen Einsaugen gleitet sie auf der anderen Seite an meinem, jetzt steinharten Glied, zum wiederholten Male zum Hodensack und saugt ihn ein. Als Du dann wieder meine Eichel mit deinen Lippen umschließt, ziehe ich dich an den Haaren hoch.
“ Diana, du machst das wirklich gut“, sage ich, “ undzwar so gut, dass ich nicht glauben kann, dass dies dein erster Männerschwanz ist ,den du in deinem Mund hattest! Bläst Du bei deinem Neue auch so?“, beleidige ich dich .
Dein Kopf läuft rot an. “ Du stehst doch auf Blasen, oder?“ ziehe ich sie weiter auf. “deinem Neuen leckst du den Schwanz und bei mir, Diana, das schüchterne Mägdlein Vorspielen! “ sage ich und öffne erneut die Handschellen.
“Hände wieder auf den Rücken!“ du gehorchst anstandslos. “Klick!“ Die Handschellen werden verschlossen. Demütig und verzweifelt kniest Du vor mir.
“ Nein Klaus, das ist nicht so…“ Weiter kommst Du nicht.
“Los jetzt, komm und leg dich mit dem Bauch flach auf die Matte ,ich will deinen Hintern schön geschmeidig machen und dann meiner kleinen süßen Diana in den Arsch f…ü! “ verlange ich und drohe mit der Pistole. “Flach auf den Bauch, habe ich gesagt! Und den Arsch raus!“ wiederhole ich mich.
Ganz langsam drehst Du dich um. Ich glaube ich sehe Tränen deinen Augen.
“Nicht! Nein! “ heulst du. Wimmernd beugst Du dich vor. Ganz langsam beugst Du dich vorn über, langsam, wegen der auf den Rücken gefesselten Händen, bis deine Brust aufliegt.
Dann streckst Du lang die Beine aus. Es ist ein herrlicher Anblick.
Dein jugendlicher Körper liegt fast spliterfasernackt vor mir. Die Hände drehen sich leicht in den Handschellen, die sie gefangen halten. Und die rundlichen Formen deines straffen Hinterns bringen mich fast um den Verstand.
Dazu dein niedliches Gesicht leicht errötet, erschöpft und die Haarezerzaust. Ich knie mich über deinem Becken über dich : “ Ich werde dir nichts schuldig bleiben, werde alles auf Heller und Pfennig zurückzahlen und mir jetzt nehmen, was ich schon immer wollte!“Ich öffne die Handfessel und verschließe sie wieder hinter den Bettholmen. Du liegst ganz flach mit nach vorn gestreckten Händen. “Schön locker bleiben, die nächsten Hiebe sind fällig.
Du sagst mir jetzt schön deutlich hörbar den Satz : ja ich will in den Arsch gef…. werden! Dies sind zehn Silben. Nach jedem Hieb eine Silbe und Danke Herr. Auf geht’s!“Ich stelle mich wieder in Position.
“Zack!“ Der erste Hieb trifft die rechte Pobacke. “ Au!!! Ja,danke Herr “,zuckt dein Po zusammen.“ Ich…, danke Herr “,derzweite die linke Pobacke. “…ich will…, danke Herr“.
“zack!“….in….Danke!“ So verhältst Du dich tapferbis zur letzten Silbe.“… den….,danke Herr.“ seufszt Du erschöpft und gleichzeitig erleichtert auf.
Du liegst liegt ganz ruhig.
Ich knie mich über dich , ein Bein links das andere rechts vom Becken und rutsche ein Stückchen nach unten. Dann nehme ich die Tube mit dem Gleitmittel, drücke etwas auf meinen linken Zeigefinger.
“Nein!Nicht, bitte! Ich flehe dich an.Mach es nicht!“wimmerst Du hilflos unter mir liegend. Mit der rechten Hand drücke ich deine festen Pobacken auseinander und stekke meinen linken Zeigefinger tief und zügig dein Poloch. “Neeeeeein! Nicht! Ich habe noch nie….“ kreischt Du entsetzt und kneifst die Pobacken zusammen.
Fest verkrampft sich deine Rosette um meinenFinger. “ Schön locker bleiben, Diana, sonst tut es nur unnötig weh “.sage ich und ziehe den Finger mit einem Ruck wieder heraus. “Bitte, bitte aufhören!“ weinst Du und es folgt ein erneutes Zusammenkneifen der Po-backen und ein Stöhnen. Da Du aber sofort wieder nachläßt und leicht mit ihrem Po hin und her wackelst, lasse ich es gut sein.
“Stell dich nicht so an! Vielleicht gefällt es dir ja!“ lache ich .Ich stecke meinen Zeigefinger zusammen mit dem Mittelfinger in das Gleitmittel und nehme eine etwas größere Portion als vorher.
Ich schmiere erst das Gleitmittel auf die zuckende Rosette und dringe dann erst mit dem Zeigefinger allein ein, bewege ihn etwas hin und her. Nach ein paar Bewegungen nehme ich den Mittelfinger hinzu. “So wird es schön geschmeidig werden!“ sage ich genießerisch und gebe dir einen kleinen Klaps auf deinen Apfelarsch.
“Oaooaoaohhh!“ Du stöhnt etwas und drückst dein Becken den Fingern entgegen. Nach einigen Stoß und Drehbewegungen ziehe ich die Finger wieder heraus und streiche noch einmal Gleitmittel auf die Rosette.
Jetzt setze ich auch den Ringfinger mit an und schiebe alle drei langsam ins Poloch. Du regst dich .indem du gegen die Finger presst und ihr Becken hoch wölbt. Wiederum einige Bewegungen und ich ziehe meine Finger wieder heraus, nehme neu Gleitmittel das süße Poloch. Den an den Fingern klebenden Rest streiche ich auf meine Eichel.
“Das wird als Vorbereitung reichen!“ sage ich.
Ich sehe ein den dünnen Stoff des Höschens um deine schmalen Hüften. Ein Strickchen zwischen deinen Po-backen. Ich kann mich gar nicht satt sehen. “Der Slip kommt jetzt weg!“ sag ich und ziehe ihn dir vom Hintern.
Dann stehe ich vor dir .
“ Du kennst doch die Hündchenstellung, Diana, also sitz und zwar am Kopfende.“ Höre ich ein Wimmern ,ein Betteln?“ Klaus, bitte…““Auf geht‘s Diana! Hündchenstellung, habe ich gesagt!!Los, los Arsch hoch und Kopf runter! Laß mich nicht warten!“,maule ich. Du rappelst dich auf und stützt deinen Kopf an die Streben. Ich löse eine Schelle von deiner Hand, ziehe sie an einer Bettstrebe vorbei und lasse sie an deinem Handgelenk wieder einrasten. Erschöpft fällt dein Kopf auf deine Hände.
“Arsch hoch! Wieder die so schöne Hündchenstellung. “Du hörst etwas metallisches Klappern. Ich steige auf das Bett. “ Diana, spreiz deine Beine!“ Ich hocke hinter dir.
Dein Po lacht mir entgegen. Ich beuge mich über deinen Rücken. Meine Hände fassen nach deinen Brüsten. Ich massiere sie.
Deine Brustwarzen rollen zwischen meinen Fingern. Sie richten sich auf. Ich massiere deinen ganzen Körper, wo ich auch hin gelangen kann.
Hals, Schultern, Brüste, Bauch, Pobacken, Intimstelle, Obersch« besonders die Innenseiten. “Ich werde es genießen, deinen süßen, engen Arsch zu ficken! Schön langsam und tief!“ keuche ich dir ins Ohr.
Ich küsse deine Pobacken, beiße zart hinein. Ich höre deine Atmung, du bist erregt.
Meine Hände massieren deinen Po, deine Hüften, streichen über das kleine Dreieck zu den Innenseiten deiner Schenkel und wieder zurück. Ich halte inne. Dein Körper zuckt zusammen.
Mein erregtes Glied presstsich an deine Pobacken.“ Diana,“ sage ich, “mein Schwanz in deinem Po . Ist das nicht ein aufregender, ein erregender Moment?“Ich küsse wieder deine Pobacken und beiße sanft hinein. Unaufhörlich streichle, massiere ich deinen ganzen Körper. Und wie erregt du bist, deine schwere Atmung verrät es.
“Zeig mir deinen süßen Arsch!“ Meine Finger fahren über deine Pobacken bis zu deinen Knien.
Wieder zuckt dein Körper zusammen. Du spürst wie mein erregtes Glied zwischen deinen Pobacken auf und nieder gleitet.“ Nein, Klaus, tu das nicht, bitte nicht mit mir, nicht in den Po.““ Mach ein bißchen mit, Schatz, sonst muß ich es wohl oder übel tun!
“ Dein Po wiegt auf einmal langsam mit. Welche Bewegungen da aus deinen Hüften kommen. Es ist einmalig.
Du reibst mein bestes Stück. Was höre ich da? Wieder dein Flehen, welch ein Gewin-sel.“ Klaus, bitte nicht in den Po, bitte tu das nicht, das darfst du nicht mit mir machen. Ich flehe dich an, bitte nicht. Du darfst eindringen in mich, von hinten aber bitte nicht in den Po.Ich habe dies noch nie gemacht.“Es gibt einen Hieb.“ Halt still Diana, wenn hier einer was sagt, dann bin ich es.
Wenn dein Gewimmer nicht aufhört, muß ich dich wieder knebeln.“ Du ziehst deinen Po vor Schreck ein bißchen tiefer in die Hocke und kneifst deine Pobacken zusammen so gut es geht.“ Arsch auf und in die Höhe mit ihm, zeig her dein Prachtstück und ziere dich nicht so, Schätzchen.“ Du spürst wieder einen Hieb. “Zack! Zack! Hintern hoch!““ Den Satz – deinen Satz, weißt du ihn noch, Diana? Nun dann sag ihn mir noch einmal. Wortwörtlich! “Du spürst meine Eichel. Sie wandert wieder zwischen deinen Pobacken auf und nieder.
Hält inne an deiner Vagina, gleitet zum Poloch, hält inne und immer wieder abwechselnd.“ Nun sprich endlich deinen Satz, sag ihn, los! “ Du fängst an zu Stottern. Du schluchzt. Es klingt wirklich weinerlich : “ Klaus…
Ich unterbreche dich.“ Wortwörtlich habe ich gesagt. Bitte Klaus heißt das.“ Du spürst die Gerte und mein Glied verharrt an deinem Poloch.“ Bitte Klaus, bitte nimm mich endlich in mei…
“ Du stockst. Was soll jetzt für ein Wort folgen. Am ganzen Körper zitternd drehst du deinen Kopf zu mir. Fragend schaust du mich an.
Verängstigt.“ Wortwörtlich, Diana, wortwörtlich. “Du scheinst erleichtert. Ein Seufzer.“ Bitte Klaus, bitte nimm mich endlich,… Schluchsz…
ganz tief in meinenPo“Ich rücke etwas nach oben, setze meine Eichel an die Rosette an und schiebe langsam mein steifes Glied hinein.“Ooaahhhhh!“ Dein Stöhnen wird etwas lauter, aber Du hältst noch tapfer dagegen. “Uhhhhh!“ keuchst Du, als meine Eichel deinen Schließmuskel doch überwunden hat und ich ganz langsam bis zum Anschlag hinein gleite, “aaaaoooooh“ keuchst du. Milimeter für Milime-ter dringe ich in deinen Körper ein.
Ich lasse mich auf deinen Rücken sinken und bewege mich nicht. Ich genieße den Druck, den dein zitternder Schließmuskel zuckend auf mich ausübt.
Du stöhnst und keuchst. Nach einem kurzen Moment hört das Zucken auf und ich bewege mein Becken langsam vor und wieder zurück. Hierdurch wird meine Eichel bis an denSchließmuskel gezogen und dann wieder bis zum Anschlag versenkt. Ich schiebe meine Hände von beiden Seiten unter deine Brüste, die durch mein Gewicht auf die Matte gepresst werden.
“Jaaahhh!“ stöhne ich. Ich erhöhe langsam die Geschwindigkeit und stoße kraftvoller zu. “jahhhhhh!“ keuche ich und ergieße mich in deinen warmen Körper.
“Das war geil!“ sage ich und falle von dir ab.
Ich rutsche im Bett ein paar Zentimeter tiefer. Wir verschnaufen.
“Wir haben noch viel vor, meine Kleine!“ keuche ich voller Erschöpfung.
Nach ca 10 Minuten erhebe ich mich und durchsuche erneut deinen Kleiderschrank. “Bevor wir weiterspielen, mußt du mich erst wieder richtig heiß machen.“ Schnell werde ich fündig. “Das ist es!“ sage ich erfreut und ziehe ein schwarzes StrapsSet hervor, das ich dir einmal geshenkt hatte. Du hattest es nicht gemocht, aber mit zu loiebe doch gelegentlich getragen.
Ein Strapsgürtel mit schwarzer Spitze und ein passender BH. Die passenden Nylons sind auch schnell gefunden. Ich trete zu dir, mit der Pistole in der Hand nehme ich dir die Handschellen ab.“ Sei schön artig, Diana, tu nicht was du denkst. Das Risiko ist zu groß.
Ich habe dich verloren und nach dieser Nacht wohl erst recht. Du weißt nicht was in meinem Kopf vor sich geht. Tu einfach was ich sage: Das ist am sichersten für dich.“ Denkpause.
“ Steig aus dem Bett! Ziehe das Zeug hier und deinen Bademantel an und dann ab in das Wohnzimmer!“ befehle ich. Du rappelst dich auf.
Nackt machst Du dich daran, den Strapsgürtel umzulegen, den schwär-zen BH ebenfalls. Dann folgen die schwarzen, halterlosen Strümpfe. Du siehst Masse aus. Ich liebe den Anblick deiner Füße in den Nylons.
Deine Zehen schimmern durch den Stoff. Schuhe bekommst Du natürlich nicht. “Sehr schön! Und jetzt ab ins Wohnzimmer zur Showtime!“ Ich muß dich wieder schieben. Drücke die Pistole in deinen Rücken.
Ich beobachtete jeden Schritt. Deine süßen Nylon-Füße tippeln über den Teppich und ich überlege, wie Du mich damit verwöhnen könntest. Was wirst du sagen, denken, fühlen. Wie ist dir zumute.“ Klaus, bitte, laß doch endlich von mir ab.
Ich habe doch schon gesagt wie sehr ich alles bereue. Ich bin total fertig. Bitte Klaus.“ Es klingt grausam. Wimmernd, bittend ja flehend.
Nein Klaus, denke ich, jetzt ja nicht weich werden, du kannst ,,ja du darfst jetzt nicht mehr zurück. Diese Chance wirst du nie wieder bekommen. “ Ha, ha müde, da muß ich dich eben in Bewegung, in Trap halten! Ablassen von dir? Und was dann? Soll ich etwa glauben, du vergibst mir und dann ist alles wieder so wie am Anfang? “ Dich ins Wohnzimmer schiebend ,“ Glaubst du das wirklich, Diana?“Im Wohnzimmer angelangt lasse ich mich in einem Sessel bequem nieder.“ Los darüber in die Ecke, mein Schatz!“, sage ich in einem bestimmenden Ton.
Ich stelle den Cd-Player an. “Joe Cocker: You can lea-ve your head on!“ lache ich.
“Jawohl, dass ist die richtige Musik für einen geilen Strip,“lache ich höhnisch. “Jetzt mach mich wieder heiß- Striptease, Diana! Nun nur zu, Diana, tanze! Öffne deinen Bademantel. Mach mich heiß. Ich möchte voll auf meine Kosten kommen.
Laß dir viel, viel Zeit, ganz langsam aber mach es gut. “Die Musik beginnt. Du bist aufgeregt. Richtig verlegen.
Sehr zögerlich fängst Du an zu der Musik auf der Stelle zu tanzen, doch dann wird es von Minute zu Minute besser. Du drehst dich und schließt die Augen. “Und nun leg los!“ gröle ich nach einigen weiteren Drehungen. Es macht dir Schwierigkeiten den Gürtelknoten zu öffnen.
Du versuchst dies mit Tanzbewegungen zu überspielen.“ Laß dir Zeit, Diana, “wirke ich beruhigend aber bestimmend auf dich ein. Ich klatsche Beifall, als der Gürtel sich öffnet, Teile deiner Strapse und besonders nackte Haut zum Vorschein kommen. Langsam gleitet der Bademantel von deinen Schultern, bleibt aber in deinen Ellenbogen hängen. Das sollte natürlich Absicht sein, sonst ginge ja alles viel zu schnell.
Du tanzt, du mußt tanzen.“Dreh dich und laß deinen süßen Arsch kreisen, Diana“ feuere ich dich an. Auf dem Tisch liegt eine Pistole. Du versuchst deinen Körper in orientalischen Bewegungen zu kreisen. Ich klatsche wieder.“ Bravo, Diana, bravo, weiter so.“ Du unternimmst den Versuch zu lächeln.
Es scheint dir aber schwer zu fallen. Du versuchst es wieder. Du mußt mich bei Laune halten, was nur wenn nicht. Teilchen für Teilchen entgleitet deinem Körper, welcher immer mehr nackte Haut zum Vorschein kommen läßt.
Es ist ein Wahnsinn und die Bewegungen noch dazu.Deinen schönen zarten Büste zeigen sich.
Ich zünde mir eine Zigarette an und ziehe tief in mich hinein.“ Du bist gut, Diana, sehr gut,“sage ich und blase den Rauch in das Zimmer. Es scheint dir wieder etwas Mut zu machen. Dann stehst du nur noch in einem Tanga da. Einem Stringtanga.
Jedenfalls nur zwei Strickchen und ein kitzekleines Dreieck, welches gera-deso deine Scham bedeckt. Ich schalte die Musik ab.
“ Laß gut sein,mein Strapsgirl,“sage ich und klatsche noch einmal Beifall. Nach emsigem Abtasten deines Körpers mit meinen Augen sage ich, “ Du warst wirklich echt gut …unbelohnt bleiben.“Ich sitze noch immer im Ledersessel. “Komm zu mir!“ verlange ich und greife zu der Pistole.
“Knie dich vor mich! Direkt hier hin!“ sage ich und zeige vor den Sessel. Langsam kommst Du herüber und kniest dich hin. “ Nun bitte mich meine Füße verwöhnen, küssen zu dürfen. Nimm sie dir.
Zehe für Zehe. Dann darfst du dich auch an meine Fußsohlen bedanken. Leck sie.““Du spinnst!“ protestierst du. Ich rutsche vor und zeige mit der Pistole auf meine Füße.
“ Los jetzt, Diana ,nimm dir meine Füße. Wenn ich zufrieden bin, darfst du auch wieder zurück in meinen Schoß. Liebe meine Füße, küsse, lecke sie. Zeige deine tiefe Dankbarkeit und deine Demut!““Das mache ich nicht! Nie!“ kreischt Du.
“Halt den Mund und mach es!“ erwidere ich schroff. Dann drücke ich deinen Kopf nach unten. “Küsse meine Füße! Los jetzt!“ fordere ich nochmals. Du schluchszt.
Aber es ist geil. “Los jetzt, Diana!“ befehle ich nochmals.
Langsam drückst Du deine Lippen auf meinen ersten Zeh. Du tastest dich, meine Unterschenkel küssend, immer links, rechts langsam über meine Oberschenkel, immer wieder abwechselnd küssend links, rechts .
“Deine Lippen erreichen meinen großem Zeh. Sie berühren ihn. Ich sage, “ langsam mein Schatz, ganz langsam “, ja ich stöhne schon. Du spürst meine Erregung, es ist kurz vor “ Zwölf “,du machst eine kleine Pause.
Dann weiter.
Es ist soweit.
“ Jaaaah, Diana, jaaaah, du darfst jetzt daran saugen. Saug meinen Zeh!“ befehle ich und schiebe ihn dir zwische die Lippen. Es ist atemberaubend zu spüren, wie Du junges Ding an meinen Füßen lutscht. Die weichen Lippen, Wahnsinn! Widerwillig nuckelst du an meinen großen Zeh.
“Es ist genug!“ sage ich. “Jetzt leck mir die Sohlen! Mit der ganzen Zungenbreite. “ befehle ich und als Du zögerlich über meine linke Fußsohle leckst, explodiere ich erneut. “Jaaaaa!Jahhhhh!“ stöhne ich.
Es ist gigantisch. Es spritzt auf deinen Kopf und ich falle erleichtert in den Sessel zurück.
Ich verharre noch einige Augenblicke. Du kauerst auf den Knien vor mir. “Was machen wir jetzt!“ denke ich.
Plötzlich schrecke ich hoch .
“Was ist los? Wo bin ich?“ Ich wache auf. Draußen ist es hell. Ich schrecke zusammen. Dein Bett ist leer.
Nein, es ist mein Bett. Kaffeeduft?Verschlafen schleiche ich in die Küche. Im Flur liegen noch ein paar Handschellen. Der Bamusstab liegt auf dem Teppich nebend er Garderobe.
Meine Frau Diana deckt den Frühstückstisch.“ Du mußt eine sehr aufregende Nacht gehabt haben, Schatz,“sagt sie, “Du siehst ganz fertig aus. Ein Alptraum? Oder war unser kleines Spielchen gestern Abend etwa zu viel für dich? Wir wollten doch unsere Fantasien immer ausleben“ fährt sie grinsend fort und als sie die Kaffeekanne hinstelle sehe ich noch leichte Druckstellen an ihren Handgelenken.“ Mir hat es gefallen,“ murmelt sie leise, “es warwunderschön….Du warst so fantasievoll. Was Du für Einfälle hast, mein Schatz“ und schlürft ihren Kaffee.