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Das Kartenspiel – Sie wird zum Sex gezwungen

„Nina Tellmann — Rechtsanwältin“ prangte auf ihrem neuen Schild. Sie hatte es geschafft. Ihre eigene Kanzlei. Endlich. Sie hatte das Ziel ihrer Kariere mit 33 Jahren erreicht und fühlte sich großartig. Nichts konnte sie jetzt mehr aufhalten.

Und ihr Privatleben, das so lange unberührt brach dagelegen hatte, erhielt nunmehr auch neuen Schwung. Eigentlich kannte sie diesen Thomas gar nicht. Bei einer der letzten Vernissagen hatte sie ihn kennengelernt. Den charmanten und unscheinbaren Industriellen, mit dem sie so zwanglos und unkompliziert über die ausgestellten Bilder plaudern konnte. Und jetzt hatte er sie als Damenbegleitung zu einem seiner guten Freunde zur mondänen Dinnerparty eingeladen.

Thomas und Nina erreichten das alte Patrizierhaus mit der langen geschmeidigen Kiesauffahrt unter all den alten Eichen pünktlich um halb acht. Nina hatte ihr neues langes Abendkleid angezogen und fühlte sich als frischgebackene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei allem völlig überlegen. Daher hatte sie sich auch teure hauchfeine schwarze Spitze darunter unter halterlose Strümpfe gegönnt. Etwas, was sie sonst so gut wie nie trug, aber heute hatte sie einfach Lust dazu gehabt und war ausgiebig in der Stadt shoppen gewesen.

James, ein eleganter Butler in klassischer englischer Livree öffnete den beiden und führte sie in das gediegen eingerichtete Eßzimmer.

Ein großes Büfett war an der langen Stirnwand aufgebaut und zierte viele leckere Kleinigkeiten. Lachs, Kaviar, Kanapees und Champagner wurden zur Begrüßung gereicht. Es fehlte an nichts. Die anderen Gäste machten einen nicht weniger vornehmen Eindruck: Zwei andere Paare, ebenfalls elegant gekleidet und der Hausherr. Ein sehr zuvorkommender, höflicher, aber dennoch etwas sonderbar wirkender Mittfünfziger.

„Wir sollten uns zum Kartenspiel zurückziehen.“ sagte der Hausherr leise und mit einer einladenden Handbewegung öffnete er die beiden schweren hölzernen Flügeltüren zu seiner Bibliothek. Der eher dunkel wirkende Raum war im englischen Stil des vergangenen Jahrhunderts eingerichtet. Schwere lederne Sessel in den Ecken, ein altes schweres Ledersofa an der Längswand und Bücher über Bücher. Dezent beleuchtet von kleinen Lampen am obersten Brett der bis zur Decke reichenden eichenen Regalwände. Den Mittelpunkt bildete jedoch ein fast zwei Meter in Länge und Breite messender Mahagonitisch im gleichen englischen Stil. Er war sicher von unschätzbarem Wert. Die Mitte des Tisches bedeckte ein grünes Filztuch — die Unterlage für das Kartenspiel — und exakt mittig über dem Tisch prunkte ein massiver kristallener Lüster, dessen vielen kleine Leuchten jedoch nicht eingeschaltet waren.

Sie nahmen Platz und die vier Herren begannen ihr Kartenspiel. Die Damen berieten die sie begleitenden Herren und James war stets darauf bedacht, die Herren mit Cognac und die Damen mit Gin auf Eis zu versorgen.

Nina wurde beim Anblick der schnell den Besitzer wechselnden Geldscheine fast flau im Bauch. Nie hatte sie jemanden so viel Geld ausgeben sehen. Sie hatte wohl überhaupt noch nie so viel Geld auf einmal gesehen.

Für Thomas lief es zunächst bestens, er gewann die eine über die andere Runde, doch das Glück schien ihn plötzlich verlassen zu haben. Bei seinem, wie er sagte, unschlagbaren Blatt setzte er seinen letzten Geldschein.

„Das reicht nicht!“ sagte der Gastgeber barsch, der als Präsident an einer der langen Tischseiten saß und schaute Thomas nachhaltig an. Ein kalter Schauer durchfuhr Nina. „Ich setze … ein Streichholz…“ entgegnete Thomas ruhig. Ein Raunen breitete sich aus. Für Tina war das völlig unverständlich und sie bemerkte ein Lächeln bei den anderen Spielern – und ein breites Grinsen des Präsidenten.

„Well done!“ sagte der Präsident. „Du mußt Dir Deiner Sache sehr sicher sein. Dein Einsatz ist hoch.“ Und nach einer Pause ergänzte er: „Zeig mir Dein Blatt!“.

Süffisant legte Thomas nacheinander seine Karten auf den Tisch und schaute langsam in das Gesicht jedes Spielers. Die Atmosphäre war gespannt. Das schummerige, düstere Licht, die knisternde Spannung – es fühlte sich alles so eigenartig an.

Der Präsident warf daraufhin seine Karten für alle sichtbar in die Mitte des Tisches und Thomas fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Damit hatte er nicht gerechnet. Schweigend sah er den Präsidenten an.

„Es reicht wieder nicht!“ sagte er und sah Thomas lange an. „Natürlich. Natürlich.“ entgegnete dieser und mit einer leichten Handbewegung deutete er auf Nina: „Voila.“

Nina ergriff plötzlich die Angst. Was hatte das zu bedeuten? Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie James seine Flaschen aus der Hand gestellt hatte und sich bis auf zwei Schritte von hinten ihrem Stuhl näherte.

Der Präsident nahm das Streichholz, das eben noch als Spieleinsatz gedient hatte und sah seinen Diener an. Plötzlich zerbrach er das Streichholz mit einem leisen Knacken.

Es war ein Zeichen, denn im gleichen Augenblick packte James mit seiner großen Hand in Ninas Haare, krallte sich darin fest und riß ihren Kopf in den Nacken. Nina japst nach Luft. „Spinnen Sie? Lassen Sie mich sofort wieder los, Sie tun mir weh!“ Doch James schien sie überhaupt nicht zu hören. Statt dessen griff er mit der anderen Hand in die Tasche seiner Livree. Nina erkannte etwas metallisches, ein blinken im Schein der wenigen Lampen. Er nahm das längliche Metall und legte es um Ihren Hals. Dieses Metallband wurde auf einmal mit einem Ruck zugezogen und Nina spürte, wie es mit einem Klicken an ihrem Nacken einrastete. Stumpfe Dornen bohrten sich in ihren Hals und es fühlte sich eng an. Ihr blieb nahezu die Luft weg. Mit einem Mal wußte sie, was James mit dieser brutalen Geste um ihren Hals gelegt hatte. Ein Stachelhalsband, wie es bei wilden Hunden Verwendung findet. Wenn sie an ihrer Leine ziehen, zieht sich das Halsband zu und die Dornen bohren sich in den Hals der Tiere. Schmerzhaft, sehr schmerzhaft, aber ohne sie zu verletzen. „Wo bin ich hier hineingeraten?“ fragte sie sich entsetzt.

Noch mit diesem Gedanken beschäftigt hörte sie ein weiteres Klicken. So gut es ging, versuchte sie sich umzudrehen. James hatte eine lange dünne Kette in einen Ring am Halsband gehakt und hielt die Kette geschmeidig in seiner Hand.

„Aufstehen!“ brüllte der Präsident. Als Nina nicht gleich reagierte, riß James die Kette nach oben. Nina blieb schlagartig die Luft weg und ihr Hals schmerzte. Unwillkürlich sprang sie vom Stuhl.

„Meine Damen, meine Herren“, begann der Präsident: „Unser Gewinn. Für den heutigen Abend steht uns allen NINA zu unserer VOLLEN Verfügung.“ „Verfügung?“ schnaubte Nina, „Ihr habt sie wohl nicht alle. Verfügung. Macht mich los. Sofort.“

James sah seinen Präsidenten fragend an? Dieser nickte. Wie aus dem Nichts hatte James plötzlich aus der Dunkelheit eine Reitgerte hervorgezogen. Noch ehe sich Nina versah, holte er aus und schlug mit voller Wucht auf ihren Po. Durch das dünne Abendkleid spürte sie den Schmerz sofort. Er war höllisch und sie schrie.

„Leg Dich mit dem Rücken auf den Tisch!“ befahl der Präsident.

James hob bereits wieder die Gerte, so daß sie seiner Aufforderung nachgab, sich etwas ungeschickt rückwärts auf den Tisch setzte und langsam nach hinten schob. Ängstlich sah sie in die um den Tisch versammelte Runde, doch sie sah nur glänzende Augen. Mit der nächsten gleitenden Bewegung auf den Tisch rutschte ihr Kleid weit nach oben und alle Blicke waren sofort auf ihre Beine gerichtet. Mehr als deutlich war der Spitzenabschluss ihrer hauchzarten Strümpfe zu sehen. Warum hatte sie sich nicht einfach wie sonst auch für eine Strumpfhose entschieden?

Mit einem Schwung warf der Butler dem Präsidenten die Kette zu. Er saß direkt über ihrem Kopf, fing die Kette und begann, unnachgiebig an ihr zu ziehen. Die Dornen des Halsbandes bohrten sich wieder in ihren Hals und die Luft wurde knapp. Zwangsläufig rutschte sie unaufgefordert weiter. Bis zu den Knien lag sie nun auf diesem Tisch, nur die Beine hingen noch am Tischende herab. Der grüne Filz war verrutscht und sie spürte die Geldscheine und Spielkarten auf denen sie lag durch den Stoff ihres Kleides.

„Fesselt sie!“ Der Befehl des Präsidenten traf sie aus heiterem Himmel. Die beiden Männer der anderen zwei Paare standen auf, faßten ihre Hände, zerrten ihre Arme in eine Kreuzigungsposition und schlangen Lederbänder mit Verschlüssen um ihre Handgelenke. An Metallösen der Bänder waren Ketten befestigt, die kurz darauf mit einem deutlich hörbaren Geräusch an den Tischbeinen eingerastet wurden. „Die fesseln mich wirklich“, dachte Nina völlig ungläubig. „Die bringen es wirklich fertig und fesseln mich hier! Hier in diesem Haus auf diesen Spieltisch.“ Sie sah Thomas an, doch auch er stand auf, faßte sich ein Bein und befestigte ebenfalls ein — diesmal sehr bereites — Lederband um ihre Fußgelenke. Mit der Kette wurde ihr rechter Fuß unter dem Tisch an einem Tischbein befestigt. James tat das Gleiche mit ihrem anderen Fuß. Sie versuchte, sich zu bewegen, zerrte und wollte um sich schlagen, doch es gelang ihr nicht. Sie war auf dem Tisch fixiert worden mit Bändern und Ketten, die KEINERLEI Bewegungsfreiheit mehr zuließen. Sie schrie: „Macht mich los! Macht mich sofort los! Ich verklage Euch alle bis ans Ende Eurer Tage. Ich bin Anwältin!“ Doch sie erhielt keine Antwort. Stattdessen griff der Butler wieder zur Gerte. Sie hörte gerade noch das leise Zischen. Ohne Warnung schlug er zu. Zweimal kurz hintereinander. Nicht so fest wie eben, doch um so wirksamer. Er hatte genau auf ihre Brustwarzen geschlagen. Der Schlag wurde durch das dünne Kleid und den feinen BH darunter nicht im Mindesten gedämpft und so war der Schmerz grausam. Ihre Brustwarzen glühten. Tränen traten ihr in die Augen. Flehend sah sie die beiden anderen Damen an. Doch sie sah nur in ihren Gesichtern nur einen schnippischen, belächelnden Blick. Von ihnen konnte sie keine Hilfe erwarten!

Jetzt konnte sie sehen, wie James mit einem rollenden Tablett, eine Art englischem Teewagen, hereingefahren kam. Der untere Teil war von einem sauberen weißen Tuch abgedeckt und auf ihm lag ein silbernes Tablett. Der Butler nahm vom Tablett etwas auf, dich erkennen konnte sie es nicht. Es blinkte im schwachen Licht. Es war ein Rasiermesser, wie Friseure es früher benutzt haben. Panik stieg in ihr auf. Sie schrie wieder, verstummte jedoch sofort, als James hinter sich Griff. „Oh nein, die Gerte“, durchfuhr es sie. Doch es war ein schwarzer Seidenschal, den James jetzt einer der Damen wortlos zuwarf.

Sofort grapschte sich die blonde von den beiden den Schal und begann, ihr den Mund zu verbinden. Jetzt hatte sie noch nicht einmal mehr die Möglichkeit, zu schreien oder etwas zu sagen.

James kam mit dem Messer auf ihren Hals zu. „Der Typ ist wahnsinnig!“ dachte sie. „Ich werde Dich jetzt allen zeigen! Dich vorführen und zur Schau stellen!“ hauchte er.

Mit galanter Handbewegung führte er nun die Klinge in ihr Dekolleté und begann, ganz langsam, ihr Kleid aufzuschlitzen. Wie ein Skalpell in Butter trennte das Messer den Stoff, der seicht zu beiden Seiten glitt. Es dauerte nur Momente, da lag sie auf den Resten ihres in der Mitte eröffneten Kleides. Der Blick war freigegeben auf ihren neuen teuren schwarzen BH und ihren durchsichtigen und ultraknappen Stringtanga. Zudem war jedem klar, dass die so züchtige Rechtsanwältin sich an diesem Tag offensichtlich für sexy halterlose Strümpfe entschieden hatte. Das alleine ließ tief blicken. Eigentlich wollte sie sich bei der Verabredung mit Thomas nur etwas gönnen und sich nach der harten Arbeitsphase für die eigene Kanzlei endlich wieder ganz als Frau fühlen.

James setzte das Messer wieder an. Es schnalzte nur drei mal kurz, schon hatte er die Mitte des BH zwischen ihren Brüsten und die beiden Träger durchtrennt.

Ihr graute vor dem, was er wohl als nächstes tun würde: Ihren Slip zerschneiden. Und tatsächlich. Wieder wurde die Klinge angesetzt. Sie spürte sie fast auf der Haut. Der dünne Stoff ihres Höschens stellte ebenfalls keinen ernsthaften Widerstand dar und glitt auseinander. Das Messer berührte sie, ohne sie zu schneiden. Es strich über ihre nackte Haut.

James tastete sich nun durch ihre Schamhaare und führte die Klinge gefühlvoll weiter. Sie verkrampfte sich, und schon glitt die Klinge über ihren Kitzler und den spürte sie plötzlich ganz genau. Ohne ihr Schmerzen zuzufügen, ohne sie zu verletzen, glitt er jetzt an ihrer Scheide vorbei. Sie spürte es, jeden Zentimeter, den er sich vorarbeitete.

Es war passiert. Sie war nackt. Komplett aufgeschnitten vom Rasiermesser eines Psychopathen lag sie da. Als könne sie sich selbst betrachten wußte sie, was sie für ein Bild abgab. Gefesselt mit weit ausgestreckten Armen, gefesselten Fußgelenken und leicht geöffneten Beine lag sie auf einem Spieltisch im Halbdunkeln. Bekleidet nur noch mit den Stümpfen und ihren Heels. Begafft von einer gierigen Männerhorde. Und, das war das Furchtbare: auch einer gierigen Frauenhorde!

James legte das Rasiermesser zur Seite und deckte nun den unteren Teil des Teewagens ab. Eine wassergefüllte Schüssel und ein kleiner Napf traten zu Tage.

Oben auf lag ein weiterer schwarzer Seidenschal, er nahm ihn und warf ihn auf Ninas Gesicht. Diesmal war die andere Dame, eine brünette, schneller. Sie packte sich das Tuch und preßte es ihr auf die Augen. Brutal hob sie Ninas Kopf, um es zu verknoten. Nun hatte man ihr auch noch die Augen verbunden! Sie konnte nicht schreien, nicht sehen. Sie überkam die Angst. Diese Typen waren zu allem fähig und würden es sicher auch skrupellos tun.

„Ich werde Dich jetzt rasieren, Deine süße enge Scheide!“ hauchte James. Nina erschrak. Rasieren? Ihren Schambereich? Zwar pflegte sie ihre Bikinilinien, aber die komplette Rasur wie bei den jungen Teenie-Hühner offensichtlich üblich, hatte sie bislang bei allen ihren Freunden verweigert.

Sie spürte etwas Feuchtes, Nasses zwischen Ihren Beinen. James hatte reichlich Wasser versprüht und begann nun, ein Gel aufzutragen. Er massierte es regelrecht ein, durchfuhr ihre Schamhaare, strich es in die Leiste und begann, ihre Scheide einzureiben. Sie spürte die weiche Masse, die seine Hände gegen ihre Schamlippen drückte und um sie herum verteilte. Es vergingen einige Sekunden, dann vernahm sie das schabende Geräusch der gleitenden Klinge auf ihrer Haut. Das Messer glitt über ihren Schamhügel und suchte sich langsam den Weg zwischen ihre Beine.

„Du solltest Dich jetzt nicht bewegen“, raunte James, „sonst passiert ein Unglück, ein böses Unglück.“ Er lachte und sie erschrak. Sie spürte im gleichen Moment, wie seine Finger ihre Schamlippen auseinanderdrückten und die Klinge um ihr Geschlechtsteil fuhr. Sie hielt die Luft an. Dieser Typ rasierte tatsächlich ihre Scheide. Niemals hätte sie das jemandem erlaubt. Hier konnte sie jedoch nichts tun. Sie war gefesselt und geknebelt und man hatte ihr die Augen verbunden. Und nun lag sie auf dem Präsentierteller und wurde von der geilen Meute begafft, wie sich der Butler an IHRER Scheide zu schaffen machte.

Die Berührungen an Ihren Schamlippen hatten aufgehört. Ihre Haut fühlte sich feucht und kalt an und sie spürte jeden Luftzug. Sobald sich jemand bewegte, der Butler um sie herumschritt, signalisierte es Ihr die Kälte, die sie genau zwischen ihren Beinen spürte.

Plötzlich machte sich jemand an ihrer rechten Hand zu schaffen. Der Zug an ihrem Arm lies nach und sie hörte die Stimme des Präsidenten: „Nimm Deine Hand und faß Dich an, greif‘ Dir zwischen die Beine.“ Langsam und zögerlich bewegte sie ihre Hand. Das Lederband war noch befestigt, aber sie hatten die Kette gelockert.

Zaghaft ertastete sie, was dieser Diener auf Befehl seines Herrn mit ihr getan hatte.

Nina hatte sich selber zwar regelmäßig mit einem Ladyshave ihre Bikinilinie gekürzt, um keine Schamhaare aus dem Slip oder dem Badeanzug herausschauen zu lassen, doch tat sie das auch zumeist nur im Sommer und sehr unregelmäßig. Sie strich mit der Hand über den Bereich, von dem sie ihr dichtes Schamhaar kannte. Die Haut war noch ein bißchen feucht und ganz glatt. Sie glitt weiter und erschrak. Sie hatte ihre Klitoris berührt und war erstaunt von ihrer Empfindsamkeit. Jede noch so leichte Berührung war jetzt intensiv und … ungeschützt. Die Haut war auch hier ganz glatt. James hatte ihren gesamten Scheideneingang, ihre Schamlippen, alles rasiert. Kein einziges Haar oder auch nur eine Stoppel war zu fühlen.

Langsam führte sie ihre Hand wieder nach oben.

Sie wußte, daß südländische Frauen sich aus hygienischen Gründen von der Behaarung des Schamhügels komplett, also gänzlich trennten und es bei der heutigen Jugend ebenfalls üblich war, doch bei sich ertastete sie nunmehr nichts mehr, als empfindliche Haut. Sie war angewidert und fühlte sich damit wie eine Hure. „Das wollten sie!“, dachte sie. „Sie haben mich rasiert, damit ich aussehe, wie eine Nutte. Sie wollen mich zu einer Nutte machen. Diese Schweine. Diese elenden Schweine.“

Noch in ihre Gedanken vertieft, wurde sie plötzlich hart am Kopf angefaßt. Jemand riß ihr das Tuch von den Augen und Nina konnte wieder etwas erkennen. Sie sah sich um. Das was sie sah, ließ sie erschauern. Sie blickte in angestachelte, aufgegeilte Gesichter. Allesamt. Dann ließ sie ihren Blick an ihrem eigenen Körper nach unten schweifen. Der Anblick demütigte sie. Ihr nackter Körper auf dem grünen Filz des Tisches, die Intimrasur, die Strümpfe und die hochhackigen Stilettos ließen sie wirklich ausschauen, wie eine Nutte. Wie ein billiges Flittchen, das für ein paar mickrige Kröten jeder auch noch so ekelige Kerl vögeln darf, wenn er nur bezahlt. Sie schämte sich. Man hatte ihr den Willen genommen und sie ihrer Freiheit und ihres Einverständnisses beraubt.

„Na, gefällt es Dir, Du kleine Schlampe?“ fragte der Präsident.

„Arschloch“, war das einzige was sie gequält erwidern konnte. Schon im gleichen Moment war es ihr klar: Das war ein Fehler. In der Tat. James drehte sich langsam um und ergriff die Gerte. Sie sah sein Grinsen und seine Freude. Schwingend hielt er die Gerte in der Hand und schlug sofort zu. Wieder waren es zwei Schläge kurz nacheinander. Doch diesmal hatte er auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel gezielt. Mit perfekter Präzision traf er sie nur ein paar Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Der Schmerz kroch in ihre beiden Schamlippen und traf sich in der Mitte in ihrem Kitzler. Ohne ihre Genitalien auch nur im Entferntesten zu berühren, hatte er ihr doch genau dort bestialische Schmerzen zugefügt. Sie wollte Schreien, doch aus dem erneut geknebelten Mund drang nicht einmal ein Winseln.

Sie war in der Kindheit nie geschlagen worden und erfuhr jetzt, wie sehr man einer FRAU an ihrer Scheide weh tun kann. Nie war ihr die Verletzlichkeit der weiblichen Schamgegend so bewußt geworden.

Nur langsam erholte sie sich von diesem Schmerz.

Sie schaute in das breite Grinsen des Präsidenten und seine kleinen unverschämten Augen. „Du weißt noch lange nicht, was wirkliche Schmerzen sind“, sagte er, „aber ich werde Dich das lehren. Niemals in Deinem Leben wirst Du das hier vergessen.“

Während sie noch eben versuchte, ihre Angst unter Kontrolle zu bringen, schnellte plötzlich seine geballte Faust auf ihr Gesicht zu. Sie schloß verkrampft die Augen, doch es passierte nichts. Er hatte sie nicht geschlagen, nicht einmal berührt. Blinzelnd sah sie seine Faust nur einige Zentimeter vor ihrem Gesicht.

„Du sollst wissen, wer Dir das angetan hat. Siehst Du das,“ fragte er. Sie sah seine Hand an, doch das Einzige, was ihr auffiel, war nur ein großer, goldener Ring, den er an seinem Finger trug. Die Mitte des Ringes zierte ein flacher, rechteckiger Stein mit einer tiefblauen Farbe. Auf dem Stein war wiederum ein kleiner goldener Ring mit einer ebenfalls blauen, kleinen Kugel befestigt. Er hat Ähnlichkeit mit einer Art Ohrring, dachte sie. Fragend schaute sie ihn an. Was wollte er ihr sagen oder mit diesem Ring zeigen? Der Präsident trat zur Seite. „Zeigt es ihr!“, herrschte er die beiden anderen Frauen an.

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