Die verführerische Nachbarin
Es war ein lauer Sommerabend in Berlin, als ich beschloss, meiner neuen Nachbarin einen Besuch abzustatten. Ich hatte sie bereits bei der Einweihungsparty in ihrer Wohnung gesehen, aber wir hatten uns nie wirklich unterhalten. Ihr Name war Elara, eine elegante Frau in ihren frühen Dreißigern mit einem frechen Lächeln und funkelnden grünen Augen. Ihre braunen Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihre Figur war schlank und athletisch.
Ich klopfte an ihre Tür und hörte Schritte. Als die Tür sich öffnete, stand sie in einem kurzen Sommerkleid, das ihre Beine betonte. „Hallo, ich bin dein neuer Nachbar“, sagte ich mit einem Lächeln. „Ich wollte nur Hallo sagen und vielleicht ein Bier teilen.“
Elara lächelte zurück. „Natürlich, komm rein.“ Sie führte mich in ihre Wohnung, die modern und stilvoll eingerichtet war. Wir setzten uns auf den Balkon und genossen das Abendlicht, während wir uns unterhielten.
„Du bist also seit kurzem hier“, sagte sie, während sie an ihrem Bier nippte. „Was hat dich nach Berlin verschlagen?“
„Arbeit“, antwortete ich. „Und du? Bist du seit langem hier?“
„Ja, ich liebe die Stadt. Es gibt so viel zu tun und zu sehen“, antwortete sie. „Und was machst du in deiner Freizeit?“
„Ich reise gerne und genieße gutes Essen“, sagte ich. „Und du?“
„Ich bin eine leidenschaftliche Köchin“, sagte sie. „Vielleicht kann ich dich ja mal einladen und dir etwas kochen.“
„Das wäre super“, sagte ich und lächelte. „Ich freue mich darauf.“
Über die nächsten Wochen sahen wir uns öfter und unsere Gespräche wurden immer persönlicher. Eines Abends, als wir wieder auf ihrem Balkon saßen, kam die Stimmung zwischen uns auf.
„Weißt du, ich mag dich wirklich“, sagte sie, während sie meinen Blick hielt. „Du bist anders als die anderen Männer, die ich getroffen habe.“
„Ich mag dich auch“, antwortete ich. „Du bist faszinierend und stark.“
Sie lehnte sich näher und unsere Lippen trafen sich in einem sanften Kuss. Ihr Atem war warm und ihr Duft betörend. Unser Kuss wurde intensiver, und unsere Hände begannen, einander zu erkunden.
„Komm rein“, flüsterte sie und führte mich in ihr Schlafzimmer.
Wir fielen auf ihr Bett, und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Ich zog ihr Kleid aus und enthüllte ihren nackten Körper. Ihre Brüste waren fest und ihre Haut weich. Ich begann, ihre Brustwarzen zu küssen und zu saugen, während meine Hand ihren Rücken hinunterglitt und ihren Po erkundete.
„Du machst mich so verrückt“, stöhnte sie. „Ich will dich in mir spüren.“
Ich glitt zwischen ihre Beine und begann, ihre Spalte mit meiner Zunge zu erkunden. Ihre Erregung war deutlich zu spüren, und sie stöhnte laut, als ich sie leckte.
„Oh ja, genau so“, keuchte sie. „Lass mich dich spüren.“
Ich zog meine Hose aus und positionierte mich über ihr. Ihre Augen trafen meine, und wir wussten beide, was als nächstes passieren würde. Ich glitt in sie ein, und wir stöhnten beide laut.
„Oh ja, das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie.
Wir begannen in Missionarsstellung, unsere Körper in perfekter Harmonie. Ihre Beine umschlangen meinen Rücken, und unsere Bewegungen wurden schneller und intensiver.
„Fester, ja, fester“, stöhnte sie. „Ich will es härter spüren.“
Ich erhöhte das Tempo und unsere Stöße wurden kraftvoller. Ihre Stöhnen wurden lauter, und ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken.
„Oh ja, genau so“, stöhnte sie. „Ich komme gleich.“
Ihr Orgasmus traf sie mit voller Wucht, und sie schrie laut auf. Ich spürte ihre Muskeln sich um meinen Schwanz zusammenziehen und genoss den Anblick ihrer Ekstase.
Nach einer Weile wechselten wir die Position. Sie setzte sich auf mich, und wir begannen in der Reiterstellung. Sie bewegte sich langsam und genussvoll, ihre Hände auf meiner Brust.
„Du siehst so sexy aus“, sagte ich. „Ich will dich in meinem Mund spüren.“
Sie lächelte und beugte sich vor, bis ihr Mund meinen Schwanz erreichte. Ihre Zunge umspielte die Spitze, und sie nahm mich tief in ihren Mund. Ich stöhnte laut, als ihre Lippen meinen Schaft hinunterglitten.
„Oh ja, das fühlt sich so gut an“, stöhnte ich.
Sie bewegte sich schneller und intensiver, und ich spürte, wie sich mein Orgasmus näherte. Ihre Augen trafen meine, und ich wusste, dass sie wollte, dass ich in ihrem Mund komme.
„Ich komme gleich“, stöhnte ich.
Mit einem letzten Stoß ergoss ich mich in ihrem Mund, und sie schluckte alles. Sie lächelte mich an, ihre Lippen glänzend von meinem Sperma.
„Uuummm“, machte sie und leckte sich die Lippen.
Wir fielen erschöpft auf das Bett und küssten uns leidenschaftlich. Unsere Körper waren verschwitzt und unsere Herzen schlugen schnell. Es war der Beginn einer intensiven und leidenschaftlichen Affäre.