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Gloria auf dem lustvollen Weg zur bi-Schlampe

Freitag, früher Nachmittag. Schneider GmbH & Co. KG — Maschinenfabrik — beendet die Wochenarbeit um 14.oo Uhr. Auch das Verwaltungsgebäude ist menschenleer.

Gloria ging – sechs Stufen versetzt – vor Rolf die Treppe zur Chefetage hinauf. Er liebte diesen rückwärtigen Anblick gebräunter nackter Frauenbeine in hochhackigen Schuhen, die den Waden bei jedem Schritt eine besondere Spannung gibt. Dazu ließ sie ihre Hüften heiter provozierend, fast nuttig-ordinär schwingen. Sie wusste ja, wie sehr alle Männer — auch die nach außen hin noch so seriösesten — die Eleganz hurenhaft aufreizenden Benehmens mochten. Diese Eleganz, die sich in Kleidung. Mimik, Gestik und besonders auch der Bewegung ausdrückt – zur Begattung auffordernd.

Das Vorzimmer war abgeschlossen – der Schlüssel steckte innen.

„Elke, mach auf!“, rief Rolf.

„Sofort!“, kam es zurück. Elke öffnete, wie gerade dem Paradies entsprungen, allerdings in Sandaletten mit 12-Zentimeterabsätzen.

Gloria wunderte sich allmählich über nichts mehr.

Begrüßungskuß mit Rolf, der seine Finger durch ihrem Schlitz zog, während Elke ihre Hand auf die Beule seiner Hose drückte.

„Bist ja wieder so schön feucht. Braves Mädchen!“ Rolf leckte seine von Elkes Saft glänzenden Finger ab.

„Habe auch bis eben mit der Klit gespielt.“

Dann wandte sie sich zu Gloria, legte einen Arm um deren Schulter, küsste ihren Mund und griff ihr unter den Rock.

„Bei der Begrüßung fassen wir uns immer an die Geschlechtsteile.“ erklärte Elke.

Und dann zu Rolf: Ich hoffe, du willst mich jetzt ficken.“

„Ganz bestimmt, aber erst muß Glori die Vertragsergänzung unterschreiben.“

Elke stöckelte zum Schreibtisch und reichte Gloria das Dokument.

Die nahm es, legte es jedoch zunächst auf die Fensterbank. Sich gefühlsmäßig den Sitten des Hauses anpassend zog den Reißverluß ihres Rockes auf, ließ ihn fallen und streckte beim Abstreifen der Bluse ihre Titten zu Rolf, was Elke aufmerksam verfolgte.

„Die Glori ist doch eine perfekte Assistentin.“, wandte sich Rolf zu Elke. „Der braucht man kaum was zu sagen, die macht schon von allein das Richtige und das auch richtig.“

Als sie sich dann nach dem Rock am Boden bückte, hielt sie ihrem Chef den Hintern hin. Der erfüllte ihren unausgesprochenen Wunsch gern und gab ihr ein paar gut dosierte Klapse drauf.

„Danke, Rolf.“ Sie drehte sich um, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste seinen Mund. Dann öffnete sie seine Hose, zog sie zusammen mit der Unterhose runter und ging in die Kniee, um ihm auch Schuhe und Socken abzuziehen während er das Hemd auszog. Dabei leckte sie kurz über die Unterseite der Eichel mit dem Frenulum.

„Hat die nicht einen hübschen Arsch?“ fragte er Elke.

„Hat sie. Und Ihr beide scheint ja schon gut auf einender eingespielt zu sein. … Kann frau ja richtig neidisch werden.“

Gloria nahm wieder den Vertrag und fing an, zu lesen.

<< Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag Gloria v.S vom o6. o4. 2 . . . § 6 a. Frau v.S. steht Herrn Schneider, dessen Ehefrau sowie allen von diesem benannten Personen für sexuelle Handlungen jeder Art allein oder in Gemeinschaft (Gruppensex) nackt zur Verfügung. § 6 b. Frau v.S. hat ihren Geschlechtstrieb stets auf solchem Niveau zu halten, dass sie nach kurzer Anlaufzeit voll erregt und begattungswillig ist. Das kann geschehen durch Tragen von Votzenkugeln, Dildos oder dergleichen. § 6 c. Die sexuellen Aktivitäten umfassen das ganze natürliche Spektrum. Perversitäten wie Maso und Sado, Spielen mit Kindern und Tieren, sowie KV sind ausgeschlossen. NS kann mit Zustimmung aller Beteiligen eingeschlossen werden. § 6 d. Frau v.S. trägt im Büro nur elegante geschäftsmäßige Kleidung, die jedoch einen leichten Zugriff auf Geschlechtsteile und Po ermöglicht. Hosen sind natürlich ausgeschlossen. Die Oberteile sind so geschnitten, dass sie beim Heben der Arme freien Einblick in die unrasierten Achselhöhlen geben. Hosen, Strumpfhosen, jegliche Unterwäsche (Slip, Tittenhalter u.s.w.) sind verboten, nippelfreie Tittenheben erlaubt. Wenn Strümpfe, dann halterlose Nylons. Schuhe: Hochhackige Sandaletten oder Pumps. Hat Frau v.S. ihre Tage, so entfällt die Kleidervorschrift. § 6 e. Frau v.S ist immer dezent geschminkt, wozu Augenmakeup incl. Wimperntusche gehören und hat rot lackierte Zehennägel. Fingernägel sind kurz zu halten, zur Vermeidung von Verletzungen im Genitalbereich. § 6 f. Rasur ist verpflichtend für den Bereich Schamlippen, Damm, Rosette und deren engere Umgebung. Das verbleibende Haarfeld ist zu stutzen und kann durch ergänzende Rasuren formgebend gestaltet werden. Achseln und Beine bleiben unrasiert. § 6 g. Jegliche so genannten „kosmetischen" Veränderungen am Körper sind Frau v.S, untersagt. Dazu gehört insbesondere Piercing aller Art - mit Ausnahme des Durchstechens der Ohrläppchen - , Gesichts- und Tittenlifting, sowie Veränderungen an den großen und kleinen Schamlippen. Tätowierungen sind genehmigungspflichtig. § 6 g. Schwangerschaft ist genehmigungspflichtig. Wird Frau v.S. ohne schriftliche Zustimmung von Herrn Schneider trächtig, so muß das gesamte Vertragsverhältnis neu geregelt werden. Unter Umständen ist der gewährte Kredit dann sofort zur Rückzahlung fällig. Eine Schwangerschaft kann genehmigt werden, wenn sie sich mit den betrieblichen Verhältnissen vereinbaren lässt. § 6 h. Frau v.S. erhält als pauschales Entgeld für ihre sexuellen Dienste 3.ooo,--€ monatlich. § 6 i. (salvatorische Klausel) Sollten aus geschäftsbedingten oder anderen Gründen einzelne Paragrafen vorübergehend ausgesetzt werden, so ändert das am Gesamtvertrag nichts. Auch die pauschale Entlohnung bleibt in ihrer Höhe bestehen. Fickstadt, den o6. o6. 2 . . . Ich, Gloria Baronin v.S., unterwerfe mich freudig den genannten Bedingungen. (Unterschrift) Ich, Rolf Schneider, nehme die Unterwerfung an (Unterschrift) Ich, Elke M., war Zeugin der Unterzeichnung durch die Vertragsparteien. (Unterschrift) >>

„Gut, ich unterschreibe das, aber ich möchte unter § 6 c noch Fisting ausschließen.“

Rolf stutzte: „Na klar. Also an so was Perverses habe ich gar nicht gedacht.

Elke, füge bitten in § 6c noch Fisting ein und drucke den Vertrag neu aus.“

Gloria wollte sich zum Unterschreiben setzen, da sagte Rolf:

„Bitte stehend.“

Sie bot nämlich einen wunderschönen Anblick, wie sie in ihren High Heels über den Schreibtisch gebeugt mit herausgestrecktem Hintern diesen juristisch völlig unhaltbaren Vertrag abzeichnete. Ihre dabei frei herabhängenden Brüste erzitterten leicht unter den energischen Schreibbewegungen. Rolf fotografierte.

Auch die nackte Elke kam mit auf das Bild

„So, Glori. Jetzt bist du eine Nutte. Wie auch die Elke.“ Rolf lachte die beiden herzlich an und umarmte sie gleichzeitig. Vier Titten drückten sich an seine Brust und zwei Votzen gegen die Hüften.

„Du auch?“ Gloria blickte zu ihrer Kollegin.

Diese nickte.

„Elke, hole bitte den Rotwein!“

„Und jetzt prost auf unser Geschlechtsleben!“

„Auf die Geilheit der Schwänze und Votzen!“ ergänzte Elke.

Und Gloria, die sich in die neue Lage gut hineinzufinden begann, fügte hinzu:

„Und auf die schamlose Geilheit unserer Gedanken, Wünsche und Taten!“

„Wie du mitdenkst!“, meinte Rolf anerkennend und hob das Glas: „Ex!“

„Sag mal, Rolf,“ Fragte Gloria, „warum darf ich mich nicht piercen lassen? So ein kleiner Ring mit Anhänger an der Klitorisvorhaut – hatte ich im Auto gedacht – wäre doch ganz schön. Würde ich mir gern machen lassen.“

„Du weißt, dass ich Vegetarier bin und Obst liebe. Ganz besonders Pflaumen. Und da will ich den Mund nicht voll Metall haben.

Außerdem dauert die Heilung sehr lange und es kann Entzündungen und alle möglichen Komplikationen geben.

Votzenschmuck ist schön, aber den kann man ja auch anklammern. Die Jutta hat eine ganze Menge davon. Die gibt dir sicher mal ein paar Stücke zum Ausprobieren.

Und einen Ring in den Nippeln, finde ich einfach eklig.

Außerdem: Du kennst doch die Kleine von der Entwicklungsabteilung? Ist dir aufgefallen, wie hässlich das aussieht, wenn die ihre Ohrspangen nicht trägt? Diese durchlöcherten Ohrmuscheln — sehen doch scheußlich aus.“

„Sehe ich ein,“, stimmte Gloria zu, „aber warum darf ich mich nicht rasieren?“

Rolf setzte sein genüssliches Lächeln auf: „Scham- und Achselhaare sind schöne Zeichen einer voll geschlechtsreifen Frau. Und Achselhaare erinnern sofort an die Behaarung der Votze. Kleine Mädchen sind da haarlos und alten Frauen gehen die Achselhaare allmählich ganz aus. Und ein behaartes Frauenbein deutet auf einen starken Geschlechtstrieb. Und ich liebe es halt mal, wenn Weiber ausgeprägte Geschlechtlichkeit zeigen.“

„Das ist vielleicht ein geiler Bock!“ sagte Elke lachend zu Gloria.

„Und du bist wie eine läufige Hündin.“ konterte er.

„Du willst uns doch so!“

„Na klar — war doch en Lob.“

„Ja Glori, der Rolf hat das eben gesagt: Ich bin eine Nutte, wie jetzt auch du, aber ich habe schon viel früher angefangen. Als Studentin war ich in einem sehr luxuriösen Sauna-Club immer ein Mal in der Woche ein paar Jahre lang.“

„So ist das Leben eben!“, lachte Rolf. „Von der Nutte zur Chefsekretärin und von der Assistentin zur Nutte!“

„Und das Leben ist so herrlich!“

Elke räkelte sich auf ihrem Schreibtischsessel, drehte sich zu den beiden hin und legte ein Bein über die Armlehne.

„Guck dir mal diese Votze an, Gloria!“, forderte Rolf auf sie auf. „Ist schon was Besonderes. Mit den breiten immer etwas offenen großen Schamlippen, zwischen denen die lang geschwungenen kleinen zwei Zentimeter raushängen. Und da drüber der schwarze gestutzte Bogen von der einen Leistenbeuge zur anderen! Sieht einfach geil aus.“

Elke legte nun auch noch das zweite Bein auf die andere Armlehne und rutschte ein Stück vor, so dass Gloria alles genau betrachten konnte. Das tat sie auch sehr neugierig, denn sie hatte noch nie die Geschlechtsteile anderer Frauen so genau betrachtet.

„Darf ich mal näher kommen?“ frage sie vorsichtig.

„Aber ja doch!“

Gloria ging in die Hocke: „Darf ich auch anfassen?“

„Selbstverständlich. Warum denn nicht?“

Sie nahm eine kleine Schamlippe und bewegte sie hin und her, dann die andere, dann tippte sie kurz auf den stehenden Kitzler, was bei Elke ein „Oaaahh“ auslöste.

Gloria war fast so aufgeregt, wie ein Junge, der zum ersten Mal eine nackte Frau aus nächster Nähe sieht, und kriegte rote Ohren. Sie sah die Nässe langsam aus der Vagina kommen und zog deren Duft ein. Dann blickte sie auf Elkes Gesicht, die die Augen geschlossen hatte, drückte schnell und heftig ihren Mund auf diesen klaffenden Spalt und schob die Zunge – über die Klit streichend – in das Loch.

Dieser plötzliche Angriff überraschte Elke, sie fuhr mit dem Oberkörper hoch und juchzte, was nun ihrerseits Gloria überraschte, die sich erschreckt zurückzog. und zu Elke aufblickte: „Entschuldigung!“

„Ach du Dummerchen! Mach weiter!“

Zur Belohnung bekam sie dann den Mund voll Saft. Schmeckte etwa so wie ihr eigener. Sie leckte Elke bis zum Ausklingen dieses Miniorgasmusses und setzte sich dann auf einen neben ihr stehenden Hocker.

*Früh Eiersahne, jetzt Votzensaft, früh blasen, jetzt lecken — was habe ich doch in meinem Leben alles versäumt!* ging es ihr durch den Kopf. Und sie wunderte sich über ihre Offenheit, mit der sie die neuen Erfahrungen in sich aufnahm.

Elke stand mit einem sehr zufriedenen, Geilheit ausstrahlenden Gesicht auf:

„Bäumchen, Bäumchen, wechsle dich!“ und sie deutete mit einer einladenden Handbewegung sinnlich lächelnd auf den eben von ihr verlassenen Sessel und sah Gloria auffordernd an.

Die erhob sich, legte eine Hand auf Elkes Schulter und sagte :“Ich weiß. Jetzt bin ich dran.“, küßte sie auf den Mund und bekam eins auf den Po.

Sie nahm auf dem Sessel die gleiche Stellung ein wie Elke eben und das selbe Spiel begann — nur mit vertauschten Rollen.

*Ich bin wohl wirklich bi.*, dachte sie, als sich die Lust unter Elkes gekonntem und raffiniertem Zungespiel entfaltete.

„Uiiiiiiii!“ quiekte Gloria. „Ja! Jaa! Jaaaaaaa!* – sie war gekommen und griff unter den Sitz ihres Sessels, um sich zu halten, wobei sie den Hebel zur Höhenverstellung erwischte und sie plötzlich um 25 Zentimeter absackte: „Huuch!“

Rolf konnte sich vor Lachen nicht einkriegen und auch Ekle fand das recht komisch, besonders auch Glorias verdutztes Gesicht, die aber schließlich in die Heiterkeit mit einstimmen mußte.

„Jetzt will ich endlich sehen, wie du die Glori stöpselst!“, sagte Elke zu Rolf. „Kommt auf die Matte!“

Sie nahm Gloria an der Hand, packte Rolf am Schwanz und zu dritt ging es durch das Chefbüro in dessen Nebenraum, den Gloria noch nicht kannte, und von dem sie auch noch nichts wusste, da seine Tür als schwenkbares Regal kaschiert war.

Es war Gloria auf der Fahrt klar geworden, dass ihr beim nächsten Geschlechtsverkehr Elke zusehen würde. Was ihr anfangs noch etwas fremd und unangenehm erschienen war, erfüllte sie nun mit wollüstiger Spannung. Elka hatte ja gerade ihre Weiblichkeit zärtlich untersucht und geküsst, ihr einen Wonneschauer ausgelöst und zuvor die eigene Scham schamlos den Zärtlichkeiten dargeboten; sollte sie jetzt ruhig auch sehen, wie Rolf sie vögelte!

Und so warf sie sich auf die Matte, stellte ihre Beine gespreizt auf und erwartete Rolfs dicke Eichel zwischen ihren erregt geschwollenen und klitschnassen großen und kleinen Schamlippen, zwischen denen sich ein aufgerichteter Kitzler verlangend vorstreckte.

Lange brauchte sie nicht zu warten, — weder auf die Eichel noch auf ihren Orgasmus, und als Rolf dann abstieg und sie sich zur Seite drehte, war ein Fleck, groß wie ein Suppenteller, auf dem Laken.

„Schade“, sagte Elke beim Blick darauf, „dass wir diesen köstlichen Saft nicht auffangen können. Aber das geht wohl nur auf dem Thron.“

„Auf dem Thron?“, fragte Gloria, „Was ist denn das?“

„Das wirst du morgen erleben!“, lachte Elke. „Da muß jede mal rauf. Hat Jutta eingeführt. Aber jetzt laß mich dich richtig auslutschen.“

Sie drehte Gloria wieder auf den Rücken kniete sich zwischen deren gespreizte Beine und hob die Oberschenkel an.

„Hoch den Po!“, damit schob sie ihr ein Kissen unter und drückte ihre Lippen heute zum zweiten Male in Glorias klaffene Wolustpalte. Sie züngelte und saugte. während Gloria seufzte und stöhnte.

„Wenn du so weiter machst, kommt’s mir gleich wieder.“

Auch Elke wurde erneut naß. Rolf griff hin und verrieb den Saft zwischen ihren Posbacken.

Da ahnte sie, was kommen würde, wandte den Kopf zu Rolf: „Nimm bitte noch Vaseline hinzu!“. Und während sie weiter an Gloria lutschte, kitzelte Rolfs Eichel die zwischen den auseinander gezognen Arschbacken dargebotene Rosette. Elke unterbrach ihre Beschäftigung mit Gloria einen Moment, um ihren Hintern noch etwas anzuheben und als Rolfs Stecker schön tief steckte, ging sie Gloria wieder mit dem Mund an die Klit und massierte ihr außerdem auch das Poloch. Gloria fand das Kreisen des schon fast eindringenden Fingers als angenehm. Diese gleichzeitige Reizung beider Löcher bescherten ihr einen mittelstarken Orgasmus.

Elke beließ es dabei, um sie nicht zu erschöpfen, da noch weitere Punkte auf dem heutigen Tagesprogramm standen, und konzentrierte sich nun ganz auf das Genießen von Rolfs Stößen bis zur beide befreienden Abfüllung.

Gloria sah dem aufmerksam zu und ihre Bedenken dagegen, auch anal genommen zu werden, schwanden.

Über dem allen was es Nachmittag geworden.

Sie zogen sich an, ohne zu duschen. Nur Rolf wusch seinen Stengel ab.

„Wenn wir so nach Ficke riechen, wird Peter ganz wild.“, meinte Elke.

„Und die Jutta mag dieses Naturparfüm auch.“, fügte Rolf hinzu.

Dann brachen sie auf. Sie ließen sie ihre Blusen einfach offen — war ja doch keiner mehr in der Firma – und steckten sie auch nicht in den Rock.

Vor den Autos verabschiedeten sie sich.

„Bleibt anständige Mädchen!“, sagte Rolf und gab jeder einen Kuß und zupfte dabei an den steifen Nippeln. „Also bis morgen, gegen 16 Uhr, ihr Lieben!“

***

„Is doch schön, eine Frau zu sein!“ Gloria lehnte sich im Auto zurück und ließ die Handteller

auf den harten Warzen kreisen.

Elke startete ihr kleines rotes Sporcabrio und schlug die Bluse noch weiter zurück. Bei dem warmen Wetter genossen beide Frauen den Fahrtwind auf ihren Brüsten.

„Ja, Elke, ich bin wirklich eine Nutte, eine richtige Nutte — zu mindest gewesen — während du eine Privatnutte für einen exklusiven Kreis bist.“, begann Elke das Gespräch.

„Wieso? Du hast vorhin schon so was gesagt.“

„Laß dir erzählen, wenn es dich interessiert.“

„Oh ja! Interessiert mich schon. Ältestes Gewerbe der Welt. Ich fand es immer so faszinierend, dass sich im alten Babylon alle Frauen mindestens einmal im Tempel der Ischtar prostituieren mussten. Und da gab es auch Tempelnutten, die geehrt und angesehen waren wie Priesterinnen. Ich hatte mir oft gewünscht, ich hätte damals gelebt.“

„Du?!!!“

„Ja, ich. Denn eigentlich bin ich ziemlich sinnlich veranlagt, aber Mutter war sehr prüde und hat mich auch so erzogen. Die hätte uns Kinder am liebsten im Versandhandel bestellt.

Als sie mich mit sechs Jahren beim Onanieren erwischt hat, bekam ich fürchterliche Senge, mußte einen Tag hungern und sie sprach drei Tage kein Wort mit mir. Ich glaube, dadurch bin ich auch frigide geworden.“

„Du und frigide?!!!“ Elke lachte laut los und drückte dabei versehentlich das Gaspedal plötzlich soweit durch, dass der Wagen einen Satz tat, als lachte er mit.

„Lache nicht! Geil und frigide zugleich — das ist schlimm. Wollen und nicht dürfen und noch nicht einmal wollen dürfen. Und dazu die anerzogenen Schuldgefühle, wenn die Votze doch juckt! Das kannst du dir nicht vorstellen. Daran ist wohl auch meine Ehe kaputt gegangen.“

Elke wurde auf einmal sehr ernst. :“Entschuldige, Glori, ich wollte dich nicht verletzen. Aber du gehst doch jetzt ab, wie eine Rakete. Warst du beim Psychiater?“

„Quatsch. Ärzte machen dich doch nur noch kränker, denn die leben nicht davon, dass sie dich heilen, sondern davon, dass sie dich behandeln. Und behandeln kann man nur Kranke. Nein. Ich habe mal ein schlaues Buch in die Hände bekommen und danach viel im INTERNET gesurft und dabei zufällig einen Heilpraktiker gefunden, der „Gefühlsstörungen der Frau“ auf seiner Domain als Spezialgebiet angegeben hatte. Der hat mich so hinbekommen, dass mir erst mal onanieren anfing, richtig Spaß zu machen.

Und dann habe es mit ficken versucht und meinen ersten gefickten Orgasmus bekommen. Dann bin ich über die Stränge geschlagen, leichtsinnig geworden und – zum zweiten Mal schwanger. Mußte leider abbrechen. Alleinstehend mit zwei Kindern – wäre nicht gegangen. Anderen Frauen in solcher Lage helfen dann die Mütter. Aber bei meiner!

Dann hatte ich noch zweimal einen Freund — war aber auf die Dauer nichts. Doch ich wusste jetzt, was Orgasmus ist und wollte ihn nicht mehr missen. Und so habe ich halt ein paar Dildos.“

Ja, liebe Elke, so bin ich dann ziemlich geil geworden — mit Nachholbedarf.“

Elke fuhr an den Straßenrand, hielt und sah Gloria an.

„Mensch, das war ja schlimm.“ Sie strich Gloria über das Haar und küsste sie. „Danke, dass du mir das erzählt hast. Jetzt kann ich dich besser verstehen. Und glaube mir, Glori, bei uns wirst du für alles entschädigt werden.“ Die sah ihr gierig in die Augen und griff ihr zwischen die sich öffnenden Beine.

„Habe ich schon gemerkt!“, lachte Gloria, „Was der Rolf gestern mit mir gemacht hat

– zu so einer Erlebnisfähigkeit hätte mich kein Psychiater gebracht.“

Elke lachte mit und sie fuhren sie weiter.

„Aber du wolltest mir gerade von deiner Nuttenkarriere erzählen, Elke.“

„Ich habe ja, wie du weißt, Wirtschaftskunde an der FH studiert und natürlich nie Geld gehabt, wie sich das für eine Wirtschaftskundestudentin auch gehört.“ Dabei lächelte sie ironisch. „Ich hatte eine Kommilitonin aus wirtschaftlich sehr schwachem Elternhaus, die aber ein Auto fuhr, teure Klamotten trug und immer langen Urlaub in den Semesterferien auf den Canaren machte. Als ich mir wieder einmal 5o Euro von ihr borgen mußte, um über die Runden zu kommen, sagte sie mir: „Nu verdiene dir doch endlich, was du braucht!“
„Wie? Und womit? Wie machst du das denn?“

„Ganz einfach. Komme nächsten Freitag mit, da führe ich dich in einen sehr guten und teueren Saunaklub ein.“

„Und da?“

„Da kommen viele kultivierte Gäste. Keine Rocker, kein Primitivlinge, keine brutalen miesen Typen, alles kultivierte Leute. Du kriegst pro Votzenfick 5o Euro, wenn du den Arsch hinhältst 75, für Blasen 25 Euro.

Da hast du ruck zuck deine 2oo Euro zusammen. Macht 8oo im Monat und das wird ja wohl zunächst reichen.“

„Ach so … „

„Ja, so einfach.“

„Du, ich bin aber keine Nutte!“

„Dann werde eben eine! Was ist denn schon dabei?! Du musst ja nicht jeden nehmen und auch nicht alles machen, was der Typ will.“

„Das kann ich nicht.“

– Gloria dachte an gestern, als Rolf ihr auch gesagt hatte :“Was ist denn schon dabei.“ —

„Höre mal!“, fuhr meine Freundin fort, Du fickst doch gern. Oder?“

„Na ja.“

„Und wenn du für den Spaß auch noch Geld kriegst. Ich mache das schon fast zwei Jahre und habe es noch nie bereut.“

„Ja aber … „

„Was heißt hier aber`?! Du hast doch sicher schon viele Männer gesehen und gedacht: *Mit denen würde ich gern in Bett gehen*“

„Sicher.“

„Und wenn du da so einen siehst, das Gleiche denkst, es dann auch machst und dafür noch was bekommst! Sage mir: Was ist denn dabei?!! Und da tauchen tolle Typen auf. Und du siehst auch gleich, was und wo: Schwänze, Ärsche, Muskeln. Da steckt nichts in Jeans, was dich später enttäuscht.“

„Aber vielleicht will der, der mir gefällt, mich nicht.“ wich ich halbherzig aus.

„Elke, ich habe da eine Technik entwickelt, um mir den zu angeln, den ich will.

„Und wie?“

„Ich setze mich an die Eingangstür gegenüber der Kasse. Wenn einer kommt, der mir gefällt, und dann an der Kasse zahlt, stehe ich auf, strecke meine Arme in die Luft und atme laut aus. Dann dreht der sich meistens schon um und ich gehe – mit den Hüften wackelnd fort und passe auf, in welcher Auskleidekabine er verschwindet. Wenn ich höre, daß er die Tür wieder aufschließt, laufe ich langsam da vorbei, gucke in die Luft oder zu Boden und kraule mein Dreieck. Die meisten Männer geilt es auf, wenn sie eine Frau an ihrem Schlitz spielen sehen. Und dann ruft er meist schon „Hallo!“ oder kommt hinterher. So einfach ist das.“

„Ach, Ihr lauft da nackt rum`? Das wäre schon nichts für mich.“

„Schmarren! Umgekehrt! Wenn alle nackt sind, kommst du angezogen ziemlich komisch vor. Denke an FKK.“

„Hmm, das überlege ich mir noch mal..“

„Elke, da wird gar nichts überlegt. Du kriegst von mir die 5o Euro, aber nur unter der Bedingung, dass du morgen mitkommst.“

Da ich das Geld dringend für die überfällige Miete brauchte, stimmte ich also zu.

Später erfuhr ich. dass es für jedes Mädchen, das eine mitbrachte und das dort ihre Tätigkeit aufnahm, eine Kopf-, nein ich muß sagen, eine Votzenprämie von 5o Euro gab.

Natürlich habe ich auch manche angeworben und wir fanden es im Laufe der Zeit irgendwie auch toll, Studentinnen und gleichzeitig Nutten zuu sein und Geld zu haben. Wir organisierten uns einen Bus, der täglich von der FH zum Puff fuhr. Das ließ sich auf die Dauer natürlich nicht verheimlichen, aber uns wurde das auch scheißegal. Ja wir wurden sogar übermütig, strichen den Kleinbus rot an und schrieben drauf: „Nutten-Bus der FH (Fickhochschule)“ und eine, die gut zeichnen konnte, setzte mit ein par Pinselstrichen eine Frau mit gespreizen Beinen darunter. Immer mehr wollten sich so Geld verdienen. Schließlich führte der Klub eine Warteliste von Bewerberinnen und nahm nur noch die schönsten und geilsten.

Nächsten Tag war ich also pünktlich bei Steffi uns wir fuhren los. 3o Kilometer vor der Stadt, abgelegen am Waldrand ein großer Bungalow mit Garten, daneben, von Hecken umgeben, der endlose Parkplatz. Wir stiegen aus und gingen rein.

Steffi klingelte und zu meinem Erstaunen öffnete eine schlanke rothaarige nackte Schönheit. Aber die staunte auch, den wir beide hatten vor drei Tagen in der Mensa an einem Tisch gesessen und uns über Wirtschaftsstatistik unterhalten.

„Das ist die Elke, will hier auch anfangen.“, stellte mich Steffi vor.

„Na dann sei gegrüßt. Ich bin die Laurena. Jedenfalls heiße ich hier im Klub so.“

Wir gingen zur Kasse, hinter der ein ebenfalls nacktes Mädchen saß.

„Ist der Chef da? Ich habe hier eine Neue.“ fragte Steffi.

„Ja schon, aber“ und hier lachte sie, „der vögelt gerade die Ramona, dauert noch ne Weile.“

„Dann ziehen wir uns schon mal aus und ich zeige der Elke derweilen den Laden. Sei so nett und rufe mich, wenn der Andreas fertig ist.“

Der Reißverschluß von meinem Rock wollte und wollte nicht aufgehen und auch die Knöpfe der Bluse hatten sich alle versteckt. Steffi sah grinsend zu, während sie sich schon die Schamhaare durchkämmte. „Nächstes Mal geht’s schneller.“ meinte sie, „Ist am Anfang bei allen so.“

Wir schlossen die Kleiderschränke ab und brachten die Schlüssel zur Kasse. War schon etwas ungewohnt, so einfach nackt herumzulaufen.

An der Kasse zahlten eben drei Männer, noch angezogen. Laurena flüsterte dem einen etwas ins Ohr und ging mit ihm weg.

Die beiden anderen drehten sich um und schauten uns von unten bis oben an. Ich erinnere mich noch genau, wie mir das Herz im Hals schlug und ich rot wurde. Steffi hingegen blickte von einem zum anderen so als ob sie fragen wollte: „Na, wer will denn zuerst?“

„Wartet mal, ihr beiden Hübschen, wir kommen gleich wieder.“, sagte der eine und sie gingen sich ausziehen.

„Elke,“ flüsterte mir Steffi zu, „Bevor er dich fickt, laß dir die Coupons geben, sonst gibt’s kein Geld. Und dann geh zur Kasse. Die Ulla regelt das, bis du ne Nummer hast und im System drin bist.“

Da kamen die beiden auch schon nur mit einem zusammengelegten Handtuch über der Schulter steif geschwänzt zurück. Mir ging das alles viel zu schnell und ich dachte: *Wie soll ich das nur handhaben? Wie viele Coupons wofür … ficken, blasen. Arsch hinhalten?*

Aber das löste sich, indem ich „ins kalte Wasser“ geworfen wurde.

„So, ihr süßen Mäuschen,“ meinte der größere,„wir haben beschlossen, euch gemeinsam zu vernaschen.“

*Gruppensex!* schoß es mir durch den Kopf und ich kriegte einen leichten Druck im Magen. Aber es war nicht nur Gruppensex zu viert. Die Männer steuerten, die Arme um unsere Taillen gelegt, in das so genannte „Fickodrom“, einen Saal mit einer Landschaft aus Matratzen in verschiedener Höhe, großen und kleinen Schaumstoffblöcken, zwei Gynäkologenstühlen und einigen Sesseln. Drei Paare rammelten unter lustvollem Stöhnen und Juchzen, während eines zu einer 69-er Gruppe verschlungen war. Auf einem Gynäkologenstuhl erkannte ich Lorena, vor ihr ein Mann, den Kopf zwischen ihren hoch gehobenen Beinen.“

Gloria hatte die ganze Zeit über aufmerksam zugehört. Unwillkürlich hatte ihre rechte Hand dabei den Rock hochgekrempelt und der Mittelfinger war auf die Klitoris geraten.

Vor ihren inneren Augen sah sie das Fickodrom mit den vögelnden Paaren und stellte sich auch Elke und die drei Begleiter vor. Ihr Finger wurde schneller und sie dachte an Peter, den sie noch nicht kannte, von dem sie aber wusste, dass er sie bald rammeln würde: *Das ist dann heute schon der zweite Stengel in meiner Votze!*.

Ja, sie dachte das Wort *Votze*. Allmählich gefiel ihr dieser ordinäre Wortschatz auch, den sie frühre abgelehnt hatte, und sie dachte weiter: *Glori, was bist du doch schon für eine Schlampe!* Sie dachte das völlig wertfrei und wunderte sich über sich selber. Da:“Huuuch!“ kam es ihr mit einem Mal. Schnell griff sie zur Handtasche und holte ein Tempo, um sich mit Rücksicht auf die Polster abzutrocknen.

„Gib mir auch eins!“ bat Elke, die durch ihre eigene Erzählung und die Erinnerungen ebenfalls aufgegeilt worden war und auslief.

„Hast du mir überhaupt richtig zugehört`“ fragte Elke erheitert.

„Ja sicher, darum bin ich doch so scharf geworden.“

Elke trocknete sich notdürftig ab und wollte ein zweites Tuch haben, um es sich in den Schlitz zu klemmen. Dann fuhr sie fort:

„Unter dessen stellten wir uns vor. Der kleinere hieß Hein, der größere Hans. Der meinte:

„Erst mal ein Ring. Steffi bläst mir einen, ich lutsche an der Elke, die steckt Heins Pimmel in den Mund und der saugt die Steffi aus.“

Ich hatte Glück gehabt. Hans war ein sehr guter Lecker und ich wurde allmählich feucht. Heins Schwanz hingegen schmeckte mir weniger und ich war froh, dass er nicht spritzte und vermied eine zu starke Reizung, was er nachher anerkennend hervorhob.

Er wollte nämlich lieber, zwischen den Lippen der Scham als denen des Mundes kommen. Als Hans seinen Erguß gehabt hatte, den Steffi schnell und unter Bekundungen größter Lust geschluckt hatte, löste sich der Kreis wieder auf.

„Ihr beide seid ja zwei Prachtböcke„ ,stellte Steffi fest, um ein Gespräch in Gang zu bringen

„Wenn du das sagst, wird’s schon stimmen.“, antwortete Hans lachend. „Wir sind sicher nicht eure ersten Ficker.“

Nun hatte ich mich schon etwas eingewöhnt und wollte auch nicht tatenlos bleiben.

Hans gefiel mir und ich griff zu seinem sich allmählich wieder aufrichtendem Schwanz.

„Bist ein guter Lecker, Hans.“, lobte ich ihn. Er lächelte und erwiderte:

„Du schmeckst ja auch so gut.“ Das baute mich auf und ich massierte seinen Stengel heftiger.

„Machst du gut.“ Er legte sich auf den Rücken und streckte die Arme aus.

Das Spiel fing an, mir immer mehr zu gefallen und beugte mich über ihn und küsste die Eichel.

„Heeehh, du Biest! Stop! Sonst spritze ich gleich wieder! „

„Angebot zur Güte: Ich reite dich mal.“

„Los, du kleine Hure!“

Ich schwang mich auf ihn, steckte mir den Stengel in den Bauch und in einem immer schneller werdenden Rytmus hob ich mich und ließ mich wieder fallen. Und jedes Mal, wenn es runter ging, bekam ich einen Klaps auf eine Pobacke. Mal rechts, mal links. Das steigert meine Wollust. Endlich spritzte er unter Stöhnen ab.

Auch Steffi hatte ihren Kunden befriedigt.

Sie rechnete nun ab, wir gingen zu den Duschen und versicherten uns, dass wir einander wiedersehen wollten.

Ich hatte noch zwei Kunden an diesem meinem ersten Tag, Steffi drei.

Zwischendurch mußte ich zum Chef. Ein sportlich durchtrainierter 4ojähriger Mann, der hinter einem großen Schreibtisch in Shorts und T-shirt saß. Sehr energisches, aber etwas primitives Gesicht und grobe Hände: „Na, du kleine Nutte, hast schon gar nicht erwarten können. Fängst an zu, vögeln ehe ich dir das erlaubt habe. Bist du so ein geiles Luder?“

„Entschuldigung, hat sich gerade ergeben, als ich mit meiner Freundin kam, die mich hier einführen und vorstellen wollte.“

„Ich habe dich im Monitor reiten sehen. Hat’s Spaß gemacht?“

„Oh ja.“

Er stand auf, zog sich die Hose aus.

„Los, zeige mir, was du kannst.!“

Er legte sich auf die Couch und ich bestieg ihn.

„Hopp! Hopp! Hopp! Du Nutte! ……. Schneller, du Dreckstück!“ Seine Hände klatschten auf meine Arschbacken, die zu glühen begannen. „Und jetzt Endspurt, du geile Votzensau!“

Das ganze hatte keine drei Minuten gedauert, da brüllte er los. Es kam mir vor, als jagte er mir Liter im den Bauch. Und als ich abstieg, und sein Schwanz schmatzend aus dem Loch herauskam, nahm das Auslaufen meiner Grotte schier kein Ende.

„Gut bist du, Mädchen! Sehr gut sogar, aber trotzdem!“ Und er gab mir unverhofft eine Backpfeife rechts und eine links. „Das dafür, dass du ohne Erlaubnis angefangen hast, hier zu arbeiten. Wenn man euch Weiber nicht hart ran nimmt, schlagt ihr über die Stränge. Halte dich an die Regeln und Vorschriften, dann wird es dir hier gefallen. Deine Kohle kriegst du immer ganz korrekt. Wenn ich noch mal Grund zu Klage habe fliegst du raus.“

Als ich Steffi das auf der Heimfahrt erzählte, sagte sie:

„Ja, das ist sein Prinzip. Jede bekommt am ersten Tage zwei Ohrfeigen verpaßt — aus irgend einem Grund, der sich ja immer finden lässt. Aber sonst schlägt er nicht. Das ist kein Sadist, der will nur, dass der Laden reibungslos läuft.“

„Na, mein Hintern glüht immer noch.“

„Ja das gehört manchmal zum Spiel.“ Steffi lachte und fügte hinzu: „Ist halt auch nur ein Mann und manchmal musst du ihm schon die Votze hinhalten. Mich hat er bisher zwei mal gefickt.

Die ersten vier Wochen waren rum und ich hatte 875 Euro verdient, jeweils mit einem Tag in der Woche.

Dann wurde ich wieder zum Chef bestellt.

„Gefällt es dir hier?“

„Ja, sehr.“

„Dann meldest du dich an und zeigst mir das nächste Mal deinen Bockschein.“

„Was ist denn das?“

„Ja weißt du denn das nicht? Du musst dich als Prostituierte anmelden und dich untersuchen lassen. Alle vier Wochen aufs Gesundheitsamt. Da sieht dir der Arzt auf dem Frauenbock zwischen die Beine und stellt die Gesundheitsbescheinigung aus. Muß sein, sonst kriege ich Ärger mit den Behörden.“

„Das müssen wir machen.“, sagte Steffi auf meine Frage hin. „Ich bin auch nächste Woche wieder an der Reihe. Is nicht schlimm, alles Gewöhnung. Gehen wir zusammen hin.“

So, meine liebe Gloria. Damit war ich dann eine echte Nutte mit Arbeitserlaubnis.“

„Daß du mir das alles so erzählst! So als ob du über einen Urlaub sprechen würdest?“

„Warum denn nicht? Was ist denn schon dabei?“

„Na ja. Würde sicher nicht jede Frau machen.“

Elke bremste ab und fuhr auf den Parkplatz eines Cafés.

„Die haben nach hinten einen hübschen Garten. Laß uns da einen Cappuccino trinken.“

Sie stöckelten mit ihren offenen Blusen durch das Lokal, bestellten im Vorübergehen an der Theke und fanden einen netten Tisch.

„Ist doch angenehm, wenn der Wind so zwischen die Beine direkt an den nackten Schlitz kommt.“ meinte Elke und machte ihre Beine so breit, wie es der noch etwas höher gezogene Mini erlaubte, wischte noch einmal mit einen Tempo durch den Schritt und verschränkte dann die Füße unter dem Stuhl.

„Stimmt!“ sagte Gloria und nahm die gleiche Haltung ein.

Die Bedienung stellte die Cappuccini schnell und verlegen hin und wollte verwirrt über den Anblich nackter Titten sofort mit etwas gerötetem Gesicht wieder gehen.

„Moment! Ich möchte gleich zahlen.“ Elke holte aus der an der an der Stuhllehne hängenden Handtasche ihre Börse und präsentierte dabei mit der Drehung des Oberkörpers ihre Brüste mit den steifen Warzen den Blicken der weiter verunsicherten Kellnerin. Die guckten weg, wurde aber durch die Frage: „Was macht es?“ gezwungen, Elke wieder anzuschauen.

„Acht Euro fünfzig.“

Elke legte einen 1o Euroschein hin. „Stimmt.“

„Besten Dank.“ Das Mädchen drehte sich um und wollte wiederum gehen.

Jetzt ritt Gloria der Teufel: „Äh, Fräulein!“

„Ja?“

„Bitte, was haben Sie denn für Eis?“

„Ich bringe Ihnen die Karte“

„Die ist ja ganz schön schockiert!“ kicherte Elke. „Hast du gut gemacht mit dem Eis.“

Das Mädchen kam mit der Karte, legte sie auf den Tisch und drehte sich wieder zum Gehen um.

„Bitte bleiben Sie, wir haben es gleich.“

Und dann bestelle jede noch drei Erdbeerbällchen mit Sahne.

„Weißt du, Glori, ich bin sogar stolz darauf, eine echte Prostituierte gewesen zu sein. Heute ist das Gewerbe ja längst wieder abgemeldet.“

„Du bist stolz und andere würden sich schämen.“

„Denke doch mal nach! Wir leben in einer ganz beschissenen kapitalistischen Gesellschaft, wo nur das Geld zählt, das jemand hat. Du kannst ein anständiger, aufrechter ehrlicher Mensch sein, wenn dir Geld fehlt, giltst du nichts. Bist du dumm, betrügerisch, verlogen — wie manche Politiker -, hast aber Geld — ererbt oder ergaunert — du bist King.

Denke doch an dich selber. Du bist ein liebenswerter Mensch, bist intelligent und hast studiert und stehst vor dem Konkurs, nur weil du ein bisschen besser leben wolltest.“

„Nein, nein! Der Rolf hat mir versprochen, mir zu helfen. Das weißt du doch! Oder war das nur ein leeres Versprechen?“ *Den Kreditvertrag habe ich ja noch nicht.* dachte sie –auf einmal wieder ängstlich geworden – weiter.

„Rolf ist manchmal sehr schalkhaft, etwas übermütig, hat Spaß daran, zu schockieren und zu verwirren, einen auf den Arm zu nehmen — aber er ist ein Mann, der zu seinem Wort steht. Er ist nie zum Schaden anderer hinterlistig. Als du bei uns zugesagt hattest, stand es für ihn fest, dich zu knacken. Hätte er aber gemerkt, dass das für dich Nachteile gebracht hätte, er hätte diesen Entschluß sofort wieder fallen gelassen.

Da hast Glück gehabt, dass du an einen Rolf geraten bist. Das liegt jedoch nicht am System.“

„Ja, ich glaube auch, ich habe Glück gehabt.“

„Warum bin ich — wie auch andere Studentinnen – damals ins Bordell gegangen?

Weil ich Geld brauchte.

Ich habe niemandem etwas Böses getan. Ich habe keinen geschädigt oder hintergangen.

Im Gegenteil — ich habe als Freudenmädchen vielen Freude gegeben. Und dafür habe ich einen berechtigten Lohn bekommen. Weshalb sollte ich mich da schämen?“

„Du hast dich verkauft.“

„Wie jeder Arbeitnehmer.“

„Aber du hast deinen Körper verkauft.“

„Nein, nur verliehen, vermietet. Aber viele Angestellte verkaufen wirklich ihren Geist, ihre Seele an ein Unternehmen und sind ein geistig-seelisches Wrack, wenn sie in Rente gehen.

Ist das nicht viel schlimmer?“

Gloria lehnte sich zurück und überlegte.

„Ja, wenn man das so sieht. – Muß ich noch mal durchdenken.“

„Gibt auch welche, die „verkaufen“ tatsächlich ihre Körper und werden nicht als Prostituierte diffamiert, zum Beispiel Möbelträger.“

„Elke, du hast eine so scharfe Logik.“

„Ja, Und deshalb habe ich mich ab dem Augeblick, wo ich das begriffen hatte, als Nutte auch frei gefühlt und sogar auch noch denen überlegen, die als irgendwelche Hilfskräfte für ein Trinkgeld während des Studiums mit riesigem Zeitaufwand ein paar Euro verdient haben.

Das hatte natürlich eine Weile gedauert, bis ich so weit war. Anfangs habe ich mich schon geschämt. Aber dann habe auf die Moral geschissen — nicht auf die Ethik, das ist etwas ganz anderes — aber auf die Moral.“

„Was ist denn der Unterschied von Moral und Ethik?“

Moral ist: „Das tut man nicht!!!!“ Warum nicht, kann keiner begründen. Aber ich will es dir sagen: Weil wir mit diesem „Das tut man nicht“ manipuliert und dirigiert werden von Kräften, die uns — zu unserem Nachteil, aber deren Vorteil – drängen, Dinge zu tun oder zu lasen.

Und Ethik ist das Verbot, andere zu schädigen.“

„Du, da ist was dran. Solches habe ich auch schon mal ansatzweise gedacht“

„Und noch was: Wie viele „ehrbare“ Frauen haben einen Mann nur wegen seines Geldes geheiratet?“

„Ja, das ist richtig. Eigentlich sind das auch Nutten. Da kommt mir einen Fall in den Sinn, wo sich eine Frau nach wirtschaftlich guten Jahren scheiden gelassen hatte, als die Geschäfte ihres Ehemannes mal nicht mehr so gut liefen, und einen Millionär geheiratet hat.“

„Letztes Weihnachten waren wir wieder bei Rolf eingeladen. Natürlich haben wir da an Heiligabend kräftig gesext, dass es nur so gespritzt hat, aber auch über andere Dinge gesprochen. Der Rolf ist nämlich ein ziemlich vielschichtiger Mann, der …“

„Habe ich auch schon gemerkt!“, fiel Gloria ein, „Und auch das gefällt mir so an ihm.“

„Da hat er mir am ersten Feiertag beim Mittagessen seine Lebensphilosophie dargelegt. Hast du mal was von „Kategorischer Imperativ“ gehört?“

„“Kategorischer Imperativ“, „Kategorischer Imperativ“? Gloria überlegte. „Ja, ja, das hatten wir mal in Deutsch durchgenommen.“

„Dann gucke bei WIKIPEDIA rein. Jedenfalls ist dieser „Kategorische Imperativ“ für mich das geworden, was für andere die Zehn Gebote sind. Und rückschauend brauche ich mich wegen meiner Prostitution auch danach nicht zu schämen.“

„Elke, Elke! Was tut sich da für eine Welt auf, in die ich so ungeahnt hineingekommen bin!“

„Übrigens, den Rolf habe ich in diesem Puff kennen gelernt. — Da staunst du.“

„Was? Das musst du mir erzählen.“

„Ein andermal. Das ist eine lange Geschichte. Laß uns jetzt das Eis zahlen und gehen.“

Elke sagte Peter per Handy noch Bescheid, dass sie in zehn Minuten da sein würden,sie verließen lächelnd und freundlich grüßend das Lokal und sagten der an der Theke lehnenden Bediennung „Tschüs!“. Die aber guckte verlegen weg.
Unsere beiden verließen den Fahrstuhl, der sie zu Elkes Penthaus gebracht hatte.

Da öffnete ein nackter Mann von etwa 35 Jahren die Tür und blickte erwartungsvoll auf die beiden näher kommenden Frauen. Etwa 1,80 groß, mittelkräftig, dunkles Haar und freundliche braune Augen.

„Das ist Peter — das Gloria.“

Peter nahm Gloria am Hinterkopf zog ihn heran, schob seine Zunge in ihrem Mund und griff ihr unter den Rock.

Den Umgangsformen dieser neuen Gesellschaft entsprechend ergriff sie seinen vor den Eiern hängenden Schwanz. Er war klein und spitz und verschwand in Glorias breiter Hand.

„Ein schönes Stück! Klein und handlich“ lachte sie ihn an.

„Gefällt es dir?“

Gloria blickte noch mal hin und sah ihn wachsen: „Sogar sehr gut. Wird ja immer besser.“ und sie drückte einige Male etwas kräftiger zu.

Und dann ging sie in die Hocke, schob die Vorhaut weit zurück und umschloß die Eichel mit ihren Lippen.

Peters Penis war anders als Rolfs. Er war dünner und die Eichel fast zugespitzt und nicht so klobig wie Rolfs. Auch nicht erigiert war Rolfs Schwanz schon groß.

*Das ist also heute mein zweiter* dachte Gloria und empfand eine gewisse gespannte Erwartung.

„Du, Peter, wir müssen die Gloria zur Dreilochschlampe machen.“, sagte Elke beim sich Ausziehen.

Gloria kam wieder hoch, ließ ohne weiteres ihren Rock fallen und streifte die Bluse ab.

*Wie einfach und problemlos das alles für mich ist!* Sie wunderte sich immer wieder aufs neue über die Selbstverständlichkeit, mit der sie sich so ungezwungen und völlig schamfrei einfügte. Sie hob ihre Arme, faltete die Hände über dem Kopf und drehte sich mit tänzelnden Schritten im Kreis und summte ein paar Takte aus einen neuen Schlager.

„Hübscher Arsch!“ meinte Peter mit Blick auf die sich drehende Gloria.

„Und der liebt auch kleine scharfe Klapse.“, trällerte Gloria und beugte sich vor.

„Ei! Kann er haben.“

„Aber nicht grob! Darf nur ein bisschen ziehen!“ rief sie über die Schulter.

Und schon landete Peters Hand auf einer Pobacke Glorias.

„Ja Peter, so war’s gut.“ Gloria strahlte ihn an und gab ihm einen Kuß.

„Und bald wird er auch steife Schwänze lieben.“

Dieser Gedanke war Gloria nicht so angenehm. *Aber, es muß sein.*, überlegte sie. *Eine Frau, die ihren Arsch nicht gern zum Fick hinhält, ist kein Vollweib.*

„Kinder, ihr riecht ja so schön nach Ficke! Aber ich habe gerade für jeden eine Pizza con funghi im Ofen. Wollen wir erst mal essen und dann … dann weitersehen!“

Sie setzen sich mit einem Glas Rotwein und ihrer Pizza auf die Terrasse. Beim Essen erzählte Gloria, wie und warum sie Rolf eine gescheuert hatte und was danach geschehen war.

„Da hast du dir umsonst Sorgen gemacht. Das hat ihm nämlich imponiert und er hätte dich nie kaputt gemacht. Hättest du dich überhaupt nicht vögeln lassen, wärest du halt aus der Firma ausgeschieden und er hätte dich vergessen.“

„Das scheint mir jetzt auch so.“

Unter munteren Gesprächen ging das Abendessen weiter.

„Du hast volle. reife Titten. Weich und schon etwas gesenkt. Wie oft hast du schon geworfen?“ fragte Peter in einer Gesprächslücke.

Das Animalische dieser Formulierung gefiel Gloria.

„Ich habe eine 15-jährige Tochter.“

„Noch Jungfrau?“

„Glaube ja.“

„Nun, das müssen wir bald ändern.“ meinte Elke und erklärte „Denn nächstes Jahr soll mich Peter decken und da brauchen wir in der Firma und auch im Klub einen Ersatz.“

Gloria war zwar nicht so recht, dass die beiden in ihre familiären Verhältnisse eingreifen wollten, aber sie hatte selbst schon daran gedacht und es war ihr jetzt völlig klar geworden: Früher oder später mußte auch Bettina mit in diesen Fickkreis kommen. Und sie stellte sich schon vor, wie ihre Tochter, wenn sie das entsprechende Alter erreicht hätte, hier mit ihr zusammen lustvoll schlampen würde. Vielleicht sollte sie sich sogar von Rolfs Sohn schwängern lassen oder direkt von Rolf. Aber das war Zukunftsmusik.

Jedoch blitzte ein Gedanke mit einem Mal durch ihren Kopf:*Selbst noch ein Kind von Rolf kriegen — Ersatz und Sühne für das abgetriebene!!!*

„Ich muß mal meine Tochter anrufen. Das Kind erwartet mich heute und da muß ich sie

informieren.“

Gloria holte ihr Handy: „Hallo Liebling! Das dauert noch ein Weilchen. Kann erst Sonntag Abend kommen. Wir haben hier so viel zu tun. Gab es was?“

„Ja, … gestern war ein … ein Gerichtsvollzieher hier. Habe ihm gesagt, du wirst dich am Montag bei ihm melden.“

„Keine Sorge, Kind. Geht alles in Ordnung. Ich habe dir viel zu erzählen. Es ist alles gut. Was machst du den am Wochenende?“

„Montag haben wir Mathearbeit und darauf muß ich mich vorbereiten. Ich will wieder eine Eins schreiben. Dann ist mir die Eins im Zeugnis sicher.“

„Bist in braves Mädchen. Dann Tschüs bis Sonntag.“

„Tschüs Mammi!“

Peter hatte das Geschirr weggeräumt und kam mit Rasierzeug wieder.

„Jetzt wollen wir mal, solange es noch hell ist, dir eine schöne Votzenfrisur machen.

Rosette, Damm, Schamlippen werden vollständig enthaart. Und ich kann mir gut vorstellen: Wir lassen drei Zentimeter über dem Schlitz einen rechten Winkel stehen, der auf zwei bis drei Zentimeter gestutzt wird. Die Jutta hat — glaube ich — einen Balken, die Ria. also Rolfs Schwester, einen kleinen Kreis und Julia einen Bogen von einer Leistenbeuge zur anderen, umgekehrt wie die Elke.

Gloria kniete sich auf den Tisch und Ekle zog ihre Arschbacken aus einander um die Rosette zugänglich zu machen. Dann drehte sie sich herum und bekam einen Keil unter den Hintern, um den Bereich Schamlippen — Damm gut zu präsentieren, dem Peter nun, wiederum unterstützt von Elke seine Aufmerksamkeit widmete.

Gloria genoß ihre Behandlung. Sie fand es toll, wie sich da zwei Durchsexte mit ihrem Geschlechtsgegend beschäftigten.

Rolfs Stengel stand fest aufgerichtet mit frei gelegter glänzender Glans und an Elkes Beinen lief der Mösensaft herab.

Vor zwei Tagen hätte Gloria es sich noch nicht vorstellen können, fremde Leute an diese intimsten Stelle ihres Körpers heranzulassen und dabei auch noch Lust zu empfinden. Sie wurde sich bewusst, welche Freiheit, welche große innere Freiheit sie zu gewinnen, im Begriff war. Und es überkam sie auch Gefühl, tiefer Dankbarkeit für diese Entwicklung.

„So.“, sagte Peter und nahm einen Handspiegel. Wollen Frau Baronin ihre adelige Votze betrachten?“

„Mensch! Das hast du ja toll gemacht. Danke dir!“

„Sieht wirklich gut aus.“, pflichtete Elke bei. „Jetzt sieht man erst richtig, wie schön du da bist. Diese fest geschlossenen und leicht geschwollenen fleischigen Lippen, dazwischen die kleine Rille und darüber der dunkelblonde Winkel, der wie eine Pfeilspitze – gleichsam als Wegweiser – auf den Schlitz zeigt – einfach geil.“

Gloria sprang vom Tisch, umarmte Peter und zog den Tampon raus. „Ich will es fließen fühlen,“

Und bald darauf zierten kleine Rinnsale ihren Weg auf auch auf Glorias Schenkeln.

„Wollen wir heute noch mit anal anfangen?“

„Ja, Peter, zu mindest machen wir es mal der Gloria vor.“

Elke holte warmes Wasser und das Klistier: „Sauberkeit ist die Voraussetzung.“

Elke kniete sich hin und stützte sich auf die Ellenbogen. Peter füllte drei Klistiere in ihren Hintern ein.

Dann verschwand sie aufs Klo und kam nach 1o Minuten wieder.

„Leer?“ fragte Peter

„Völlig.“

Elke kniete sich wieder so hin und Peter wickelte ein Nasstoilettentuch um einen Finger, steckte ihn tief in Elkes Rosette, drehte ihn einige Male und zog ihn wieder heraus. Das wiederholte er nach jedem Tuchwechsel so oft, bis das Tuch sauber blieb.

„Jetzt erst ist sie fickig und bleibt etwa 6 Stunden sauber.“

Nun legte sich auf den Rücken mit einem Kissen unter dem Becken.

„Jetzt muß sich Elke entspannen und ihre Beine anwinkeln. Entspannen ist wichtig.“,

erklärte Peter der fasziniert zuschauenden Gloria, gab Elke eine kräftige Ladung Gleitcreme auf die Rosette, steckt einen Finger hinein. dann zwei, dann drei und dehnte so das Loch. Schließlich setzt er seine Eichel an und flutscht rein. Elke stöhnt auf und ihr Becken beginnt zu zucken. Peter geht immer tiefer hinein — bis „zum Anschlag“ —

und nun beginnt der Tanz auf, mit und in den Arschbacken. Er greift an ihre Titten, während sie eine Hand zwischen ihre sich reibenden Bäuche schiebt, um sich die Votze zu massieren.

Peter verändert die Geschwindigkeit des Vor und Zurück, wird auch mal ganz langsam, um dann wieder schnell und hart zuzustoßen und schiebt auch kreisende Bewegungen ein.

Liebevoll gemeinte ordinäre Worte begleiten das Rammeln: „Geiler Hurenbock, versaute Fickschlampe, Votzenluder, Arschnutte, läufige Hündin“ und vieles mehr

Mit der freien Hand knallt Elke Peter, um ihn anzufeuern, auf den Hintern,

Sie kann nicht viel reden, hechelt, stöhnt, schreit kurz auf und fällt von einem Orgasmus in den nächsten. Immer wilder werden Peters Bewegungen, immer heftiger seine Stöße. Auch er fängt an, zu keuchen, zu schnaufen — Schweiß tritt aus und mit einem tiefen Röhren spritz er in Elkes Darm ab, die, sich windend und zuckend, mit verkrampftem Gesicht in einem Meers der Wollust von einer Woge hochgetragen wird.

Fast erschreckt hat Gloria dieses Schau- und Hörspiel verfolgt und dabei an ihr gestriges Erlebnis mit Rolf gedacht.

„So kann Arschfick sein.“, sagte Peter nach seiner Erholpause und guckte Gloria fest an. „Aber jetzt muß ich erst mal duschen und dabei den Schwanz abwaschen. Hygiene muß sein.“

Inzwischen war Elke auch wieder zu sich gekommen.

„So was kann ich nur ein Mal am Abend haben. Und jetzt bin ich zu nichts mehr fähig.

Ein solcher Gigaorgasmus ist mit Votzenficken nicht zu erreichen. — Jedenfalls unsere Erfahrung.“

Gloria machte ein besorgtes Gesicht.

„Keine Angst, Liebes. Es ist nicht immer so heftig. Fang du mal langsam an. Dein Loch muß sich auch erst daran gewöhnen. Ich denke, du kriegst morgen Vormittag deinen ersten. Und ich sage auch den Leuten bei Rolf, dass sie dich dieses Mal noch nicht anal nehmen sollen.

Aber ich muß jetzt auch duschen, ich bin ja ganz naß geschwitzt.“

Da kam Peter wieder.

„Und jetzt du!“, damit sah er Gloria an.

„Laß mal bis morgen!“, riet Elke im Weggehen. „Glori ist seelisch noch nicht darauf eingestellt. Die kann sich bestimmt nicht entspannen.“

„Nein, nein! Die Reinigung können wir schon üben und mit einem ganz dünnen Dildo die Dehnung anfangen.“

„Aber dein Schwanz bleibt draußen.“

„Na gut.“

Gloria bekam die Einläufe, mußte aufs Klo und traf dabei die vom Duschen zurückkommende Elke.

Die anschließend folgende Reinigung mit den Nasstüchern war ihr etwas unangenehm, aber nicht schlimm.

Durch das eben Gesehene war sie aber im Schritt so naß geworden, dass Peter auf Gleitcreme versichten konnte. Er hieß Gloria, sich so wie sie es bei Elke gesehen hatte, hinzulegen, sich zu entspanen und verrieb ihren Pflaumensaft auf der Rosette.

„Tut gut.“, meinte sie.

„Und das?“, damit schob er seinen kleinen Finger rein.

„Hii — kitzelt!“ Peter zog ihn wieder zurück und nahm einen etwas dickeren Dildo.

„Ja, so kannst du weitermachen, ganz angenehm.“ Gloria hate die Augen geschlosen und fasste sich an die Titten.

Der Pflaumensaft lief von ganz a1llein in Richtung Rosette. So zu sagen eine automatische Schmierung von Kolben und Zylinder.

Es fiel ihr nicht auf, dass Peter inzwischen einen Dildo von Penisformat eingeführt hatte

„Das kann man aushalten!“ sagte sie scherzhaft.

Da zog Peter das Instrument wieder heraus und machte nichts mehr. Das Loch blieb schon etwas offen — Gloria hatte gut entspannt.

Elke schaute dem Geschehen interessiert zu.

„Warum hörst du denn auf?“

„Gleich. Aber darf ich dir vorher mal mit meiner Eichel durch deine Spalte fahren?“

*Aha!* dachte Elke.

„Bitte, du bist mir ja so wie so noch einen Votzenfick schuldig. Fick mich doch!“

Peter kniete sich zwischen ihre Beine, stieß die Eichel gegen die immer noch oder schon wieder (?!) geschwollene Klit, rutschte zwischen den kleinen Schmlippen hin und her, rauf und runter, über das Begattungsloch hinweg, den Damm entlang und direkt an das immer noch etwas geweitete Arschloch.

Elke feixte.

Er drückte die Eichel sanft aber stetig gegen die nachgebende Rosette und war dann mit einem Mal drin. Der Penis steckte.

„Du bist ja in meinem Hintern!“ kam es ganz erstaunt.

„Hat es weh getan?“ er bewegte sich leicht hin und her.

„Nein.“

„Und nu? Soll ich wieder raus?“

Elke mußte sich das Lachen unterdrücken, denn so hatte sie das vorausgesehen.

„Jetzt kannst du auch drin bleiben.“

Gloria mußte diese wieder neue Empfindung erst einmal verarbeiten — auch intellektuell. Sie dachte an ihren ersten Geschlechtsverkehr nach Behandlung durch den Heilpraktiker, von dem sie Elke auf der Fahrt erzählt hatte. Sie mußte ihr Gedanken, ihr Wollen und ihre Gefühle ordnen. Einerseits kam sie sich etwas überrumpelt vor, andererseits war doch alles gut gelaufen. Und schließlich: Einmal mußte ja sein. Vollen Genuß — so wie andere Dreilochstuten — würde sie sicher erst später haben.

Inzwischen war es Nacht geworden und der Vollmond stand am Himmel.

In dieser romantischen Stimmung fing Peter vorsichtig und einfühlsam zu ficken an.

Durch ihre Überlegungen war Glorias Geilheitskurve stark abgefallen. Sie lag fast reglos da und ließ Peter gewähren. Der erkannte ihre Gefühlssituation. Er küsste sie auf die Lippen fuhr mit der Zunge in ihren Mund und spielte an den flach gewordenen Nippeln. Dabei blieben seine Hüften in gleichmäßiger Bewegung.

„Hmmm — hmmm — hmmm!“ ließ er von sich hören und veränderte dabei das eindimensionale Stoßen in ein zweidimensionales Kreisen.

Gloria beobachtete eine neue Qualität von Reizungen: Seine Schamhaare auf ihrer

geöffneten Spalte, angedrückt von seinem Schamberg.

Die Nippel versteiften sich wieder und allmählich begann ihr Becken von allein auf Peters Bewegungen zu antworten.

„Du bist ein wundervolles Weib.“, flüsterte er ihr ins Ohr. Hatte er gewusst, dass Gloria gerade jetzt eine solche verbale Zärtlichkeit gefehlt hat?

Sie reagierte mit kräftigeren Gegenstößen und Ihre Lippen suchten seinen Mund.

Ihre Arme umschlungen ihn und drückten sein Brust fest gegen sich und ihre Bäuche kreisten gegenläufig auf einander.

Sie wollte jetzt schnell zum Orgasmus kommen und so schob sie – wie vorhin bei Elke gesehen – eine Hand zu ihrer Klit.

„Spritze, Perter, spritze!“ stöhnte Gloria, rieb die kleinen Lippen und den Kitzler und ging von den kreisenden Bewegungen wieder zu Stößen über. Peter passte sich an rammelte und konzentrierte seine Gedanken auf: *Spritzen!*

„Komm, Glori, ich spritze gleich.“ hauchte er ihr ins Ohr. Und da jagte auch schon sein heißer Same in ihren Darm und Sekunden später spritze auch sie.

„Raffinierter Kerl!, sagte Gloria und strahlte ihn an, als er neben ihr saß und seinen Schwanz mir einem Feuchttuch umwickelte. In gewisser Weise war sie stolz und froh. Wiederum eine neue Erfahrung, der sie mit grundloser Sorge entgegen gesehen hatte.

„Glori. da hast nicht nur Glück gehabt, gerade an Rolf geraten zu sein, wie wir vorhin im Café festgestellt haben, du hast auch Glück mit uns. So spielend wird kaum eine Frau anal entjungfert. Und manche lernt den Arschfick nie schätzen. Richtiger Sex ist eine Kunst, die nur wenige — Frauen wie Männer – beherrschen.“

„Dazu muß man eben Schlampe sein oder werden.“ antwortete Gloria lachend und klatschte Elke auf beide Schenkel.

„Richtig!“ antwortete die und Gloria bekam einen tiefen Zugenkuß.

„Jetzt muß ich mir aber doch noch den Schwanz abwaschen. Prinzipiell nach jedem Arschfick! Auch in die Votze darf nur ein sauberer Penis.“

„Dann geh, da will ihn heute auch noch mal haben.“

„Du Glori, da muß ich passen. Morgen wieder. Ich bin keine 2o mehr.“

„Tröste dich, wenn ich von der To0ilette wiederkomme, machen wir noch gepflegtes

69. Gut?“ Damit folgte Elke Peter.

„Au fein!“

So geschah es. Und für Gloria ging ein ereignis- und erkenntnisreicher Tag zu Ende.

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