Privater Besuch bei meiner Urologin
Etwa eine Woche später klingelte mein Handy. Der Anruf kam aus der Praxis von Frau Dr. Keller. Am Apparat war die ältere Sprechstundenhilfe, die mich anfragte, ob wir gleich mal einen Termin für den nächsten Untersuch festlegen sollten.
Verblüfft schaute ich mein Handy an. Normalerweise sind diese Untersuchungen alle drei bis fünf Jahre nötig, und sie fragte mich nach knapp einer Woche schon danach.
„Entschuldigung, ist das nicht etwas früh? Meines Wissens ist ein solcher Termin erst in ein paar Jahren wieder fällig?‟
„Stimmt, aber Frau Doktor möchte wissen, ob wir Sie in der Kartei behalten sollen. Darum meine Frage. Ich bräuchte dann ihre genauen Angaben mit Adresse, Krankenversicherung, etc.‟
„Natürlich, gerne. Soll ich dann mal mit den Unterlagen vorbeikommen?‟
„Toll, Frau Doktor freut sich schon, einen solch charmanten Patienten behalten zu können. Wann würde es Ihnen passen?‟
Ich schaute auf meine Uhr, gleich fünf Uhr und damit Feierabend. „Wenn’s Ihnen nichts ausmacht, könnte ich gleich vorbeikommen. Ich habe meine Unterlagen bereit.‟
„Das passt, kommen Sie doch um sechs Uhr vorbei. Vielen Dank auch, bis später.‟
„Ja, alles klar, bis bald.‟ Ich beendete das Gespräch und fragte mich im Stillen, was den diese Einladung sollte. Schliesslich hatten sie in der Praxis meine Daten bereits erhoben. Aber Schwamm drüber, ich würde zur Zeit dort sein. Ich räumte meinen Schreibtisch auf, ging in die Garage und fuhr los, damit ich noch schnell zuhause duschen konnte.
Frisch geduscht stand ich zur genannten Zeit vor der Praxis und klingelte. Als ich die Tür öffnen wollte, war sie abgesperrt. Verwundert wollte ich mich wieder abwenden, als ich das Klacken von High-Heels hinter der Tür hörte. Ein Schlüssel wurde gedreht und die Türe einen Spalt geöffnet. Ich schob mich durch die Lücke und staunte erstmal nur sprachlos. Die ältere Sprechstundenhilfe stand nur mit einer Büstenhebe und einem Tangaslip vor mir.
„Komm rein, Süsser. Wir sind bereit.‟ Sie schloss die Türe wieder ab und führte mich in einen Raum. An der Türe hing das Schild ‚PRIVAT‘. Eingerichtet war der Raum wie ein Wohnzimmer mit gefliestem Boden, Lederpolstergruppe und einem Sofatisch. Frau Doktor sass bereits nackt mit hartem Schwanz auf dem Sofa, streichelte ihre grossen Titten und schaute uns erwartungsvoll an.
„Damit wir uns gleich richtig unterhalten können, mein Name ist Nancy, meine Hilfe heisst Ruth. Möchtest du etwas trinken?‟
„Gerne ein Bier, ich hab einen ziemlich trockenen Hals‟, antwortete ich. „Und mein Name ist Paul.‟
Ruth stand mit leicht gespreizten Beinen an der Hausbar und griff nach einer Flasche im Kühlfach. Mit glänzenden Augen reichte sie mir das Getränk.
„Greif zu‟, forderte sie mich auf.
Da ich nicht sicher war, was sie meinte, griff ich erst mal nach der Flasche und trank einen Schluck.
Ruth schaute mich etwas enttäuscht an, und ich korrigierte meinen Fehler sofort. Ich griff nach den dargebotenen Titten und drückte die bereits harten Nippel. Ruth stöhnte auf und langte mir hemmungslos zwischen die Beine, wo sich mein Schwanz bereits halb aufgerichtet hatte und drückte leicht zu. „Wowh, der fühlt sich gut an.‟ Anerkennend schaute sie zu Nancy, die liebevoll ihren Schwanz rieb. „Möchte gerne wissen, wie der sich in meiner ausgefickten Fotze anfühlt.‟
Sie langte mit ihrer Hand an ihre Spalte, zog den Tanga zur Seite und zeigte ihre fleischige Fotze, die bereits feucht glänzte.
„Lass uns jetzt meine Chefin verwöhnen‟, forderte sie mich, stöckelte mit wackelndem Arsch zum Sofa und kniete sich vor Nancy. Sie schluckte den harten Schwanz ihrer Chefin problemlos bis zur Wurzel und lutschte ihn hingebungsvoll. Nancy schaute verlangend zwischen meine Beine. Die Aufforderung war nicht übersehbar, und ich öffnete schnell meine Hose und liess meinen bereits harten Schwanz rausspringen.
Nancy stülpte blitzschnell ihre Lippen über meinen Pint und begann, ihn innig zu lutschen. Kurz bevor meine Säfte zu steigen begannen, zog sie ihre Lippen zurück und forderte mich mit einem Blick auf, ihrer Sekretärin zu ficken. Ruth kniete noch immer mit hochgerecktem Arsch vor ihrer Chefin und leckte den harten Pimmel.
Ich kniete mich hinter sie, langte an ihre triefende Fotze und stiess meinen Schwanz tief in ihr nasses Loch.
Ruth stöhnte auf, als ich ihre Fotze füllte und bockte mir ihren ausladenden Arsch entgegen. Schon nach wenigen Stössen zuckte sie zusammen und schrie auf.
„Ist… das… geil… mir… kommt’s gleich… ja… jaaaa… JEEETZT…‟
Aus ihrer weit offenen Fotze tropfte ihr Geilsaft auf den Boden. Ruth hob ihren Kopf und schaute mich gierig an. „Das war geil… so schnell bin ich schon ewig nicht mehr gekommen…‟
Mein Schwanz stand noch immer steinhart. Nancy legte sich mit hochstehendem Schwanz auf dem Sofa hin.
„Die Schlampe braucht mehr Schwanz‟, meinte sie bloss.
Ruth hockte sich breitbeinig über ihre Chefin, stülpte ihre triefende Fotze auf den harten Pimmel und beugte sich vor. Ihr breiter Arsch mit der zuckenden Rosette lachte mich einladend an. Ich konnte dem Angebot nicht widerstehen und drückte meinen Schweif fast widerstandslos in das enge Loch.
Ruth schrie auf. „Ist… das… geil… Fickt mich durch… lasst mich kommen…‟
Ich spürte Nancys Schwanz durch die dünne Fotzenwand, spürte, wie meine Säfte zu steigen begannen. „Ich spritz dir gleich den Arsch voll, du geile Schlampe‟, stöhnte ich.
Nancy trieb ihren Schweif tief in Ruths Fotze und begann ebenfalls zu schreien. „Ja, du geile Sau… gleich ist es soweit… ich komme… jeeetzt… jaa… jaaaaa…‟
Ich merkte, wie ihr Schwanz zuckte und sie ihren Saft in die nasse Spalte ihrer Sekretärin spritzte.
Auch ich merkte, dass ich gleich abspritzen würde, stiess meinen Schwanz bis zur Wurzel in die ausgefickte Arschfotze und drückte ab.
„Jaaa… jetzt… ich füll deinen Arsch, du Fotze… ich spritz dich voll, du Sau…‟, ächzte ich.
Ruth liess sich völlig ausgepowert nach vorne sinken. Unsere Schwänze rutschten aus den beiden ausgefickten Löchern.
„Ich bin fertig‟, wimmerte sie, „so geil bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden…‟ Langsam kam sie wieder zu Atem und erhob sich vom Sofa. Die Hand fest auf ihre Fotze gedrückt, schaute sie gequält ihre Chefin an. „Nancy, ich muss dringend pissen‟, jammerte sie.
Nancy schaute sie an. „Du darfst‟, erlaubte sie ihr grosszügig. „Hol dir ein Glas aus dem Schrank und füll es!‟
Ruth wackelte mit zusammengekniffen Beinen durch das Zimmer. Vor dem >Schrank reckte sie sich nach oben und ächzte auf. „Ich kann’s nicht halten‟, winselte sie. Ihre Fotze klaffte auf, und schon tropfte ihre Pisse auf die Fliesen.
Ruth schaute gelangweilt zu, wie ihre Angestellte auf den Boden pisste. „Nun, du wirst es morgen früh saubermachen müssen!‟, entschied sie. „Jetzt komm her und lutsch unsere Schwänze sauber.‟