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Fesselnde Geschichte

Endlich Freitag, die Woche ohne dich schien ja wieder gar kein Ende zu nehmen. Aber nun sitzen wir wieder auf deiner Couch trinken Sekt und reden uns den im Verlauf der Woche angestauten Frust von der Seele. Nachdem wir beide ein paar Gläser gelehrt und den Stress hinter uns gelassen haben kuschelst du dich leicht an mich und fängst an mit der Fernbedienung zu spielen, doch mir steht heut der Sinn nach etwas anderem.

Zärtlich nehme ich dich in die Arme und fange an deinen Hals zu küssen, während meine Hände langsam über deinen Rücken streicheln. Nach kurzem zögern erwiderst du meine Berührungen und kuschelst dich enger an mich. Nachdem ich spüre, dass dich unser Tun nun wirklich nicht mehr kalt lässt schiebe ich dich langsam aber bestimmt von mir, was du mit einem erstaunten Blick quittierst. Mit einem zärtlich gemurmelten vertrau mir greife ich dein schwarzes Halstuch, das neben dir auf der Couch liegt, verbinde dir damit die Augen und führe dich ins Schlafzimmer wo ich dich kurz umarme, bevor ich dich langsam ausziehe. Danach bringe ich dich zum Bett helfe dir dich dort auf den Rücken zu legen wobei ich an deinen Bewegungen merke, das dir die Sache doch nicht so ganz geheuer ist. Schon gar nicht nach dem ich nun auch noch deine Handgelenke mit zwei weiteren Halstüchern an den beiden Bettpfosten anbinde und dir eins unserer Kopfkissen unter das Becken schiebe, so das dieses angehoben wird und du wie auf dem Präsentierteller da liegst.

Zärtlich streichle ich deine Wange und hauche dir leichte Küsse auf Hals und Ohrläppchen während du dich langsam wieder entspannst……

Im sanften Halbdunkel des Schlafzimmers betrachte ich, während ich mich nun auch rasch entkleide, voller Erregung das Bild das sich mir darbietet: Du liegst mit verbundenen Augen vor mir auf dem Rücken, deine Handgelenke sind mit zwei schwarzen Tüchern an die beiden Bettpfosten gefesselt, dein Becken durch das darunterliegende Kopfkissen angehoben, sodass du um bequem zu liegen deine Schenkel spreizen musst und mir deine süße leicht feucht glänzende Muschi präsentierst.

Eigentlich würde ich mich bei diesem Anblick am liebsten auf dich werfen, deinen Hals mit Küssen bedecken und mit meinem vor Vorfreude schon ganz prallem Schwanz ganz tief in dich eindringen. Aber ich werde mich wohl noch ein wenig zurückhalten müssen.

Zuerst mal setze ich mich neben dich und greife ich stattdessen zu einer schönen großen und leicht flauschigen Feder, mit der ich nun ganz langsam dich kaum berührend an deinem Arm entlang nach unten fahre, knapp an deiner herrlichen Brust vorbei über deine Hüfte weiter nach unten, wobei ich beobachte wie du eine leichte Gänsehaut bekommst. Dann außen an deinem Bein entlang bis zu deinen Zehen und innen wieder nach oben bis ich kurz vor deinem süßen Pfläumchen abdrehe und dieses knapp umfahre. Langsam wandere ich nun mit der Feder wieder nach oben umkreise kurz deinen Bauchnabel, streiche sanft zwischen deinen wundervollen hindurch, an deinem Hals entlang und weiter den anderen Arm hinauf um von dort aus wieder von neuem zu beginnen. Langsam nach unten, knapp unter deiner Brust vorbei über die Hüfte weiter außen am Bein entlang und mit quälender Langsamkeit wieder nach oben über die weiche Haut an der Innenseite deines Oberschenkels, immer weiter bis ich kurz vor deiner süßen Muschi wieder abdrehe, was dir einen leicht enttäuschten Seufzer entlockt. Langsam wandert die Feder wieder weiter umkreist deine herrlichen Titten in immer enger werdenden Spiralen immer von einer zur anderen bis ich endlich bei deinen Nippeln angelangt bin, welche sich auch sofort noch weiter aufrichten.

Plötzlich gleitet die Feder wieder über die Innenseite deines Oberschenkels nach oben und streich sanft wie ein Windhauch über deine süßen Schamlippchen bis zu deiner Klit um dann auch sofort wieder zu verschwinden und dann weiter deine Brustwarzen zu umkreisen. Doch diese leichte Berührung war wie ein Stromschlag für dich mit weit gespreizten Beinen schiebst du dein Becken nach vorne soweit es deine Lage erlaubt. Wenn du wüstest welchen wundervollen Anblick du bietest, während du dir über die Lippen leckst und deine Beine soweit spreizt, das ich sehen kann wie sich deine aufsteigende Feuchtigkeit langsam ihren Weg heraus bahnt, was mich dazu veranlasst mit der Feder wieder nach unten zu wandern und nun langsam dein süßes Fötzchen zu umspielen. Langsam gleitet die Feder nun über deinen Schamhügel ,an deinem kleinen Irokesenschnitt entlang über deine frischrasierte Haut, die ja immer so schön empfindsam ist, ganz knapp an deinen Lippchen vorbei nach unten über deine zarten Oberschenkel, bis fast ganz nach unten in die Mitte zu deiner Rosette und dann langsam wieder zwischen deinen feuchten Schamlippen hindurch nach oben bis zu deiner Klit, um diese zu umkreisen und immer wieder zärtlich zu berühren, was dir einen wohligen Seufzer entlockt, während du dein Becken anhebst und versuchst dich an der Feder zu reiben, welche jetzt jedoch langsam entschwindet…..

Während du dich auf dem Bett räkelst und mit hoch gehobenem Becken versuchst die entschwundene Feder nochmals zu erreichen greife ich mir die kleine Flasche mit dem Massageöl, welche ich vorher schon neben dem Bett platziert hatte und setze mich kniend zwischen deine weit gespreizten Beine, so dass mein mittlerweile stark erregtes Glied nur ein kurzes Stück von deiner so schön feucht glänzendem Muschi entfernt ist ohne dich jedoch damit zu berühren.

Nach dem ich die Flasche mit dem Öl geöffnet habe hebe ich diese über dich und lasse langsam den zugegeben etwas kühlen Inhalt auf deinen wundervollen Körper tropfen, was dir zunächst einen kleinen Schreckenslaut entlockt. Zumal ich es hierbei natürlich erst mal auf deine herrlichen Titten abgesehen habe. Genüsslich schaue ich zu wie das Öl auf deine steil abstehenden Nippel tropft und dann langsam in alle Richtungen über deine prallen Brüste rinnt.

Aber natürlich kann ich mich damit nur schwer zufrieden geben. Also bewege ich meine Hand mit der Flasche langsam über deinem Bauch langsam nach unten in Richtung deiner erwartungsvoll geöffneten Gotte. Schon fallen die ersten Topfen auf deine keck hervorstehende Klitoris und du scheinst nun wirklich nicht mehr zu wissen ob dich jetzt die Kühle oder doch eher die Erregung schaudern lässt, während du dich leise stöhnend vor mir räkelst. Gebannt beobachte ich wie sich das Öl seinen Weg von deiner Klit aus seinen Weg sucht zwischen deine süßen Schamlippen wo sich nun langsam ein wunderschön anzuschauender kleiner See bildet.

Nachdem ich auch großzügig noch von dem Öl zwischen meinen Händen verteilt und etwas angewärmt habe beginne ich nun von deinen Zehen aus zärtlich die Innenseite deiner Beine zu massieren…

Ganz langsam arbeiten sich meine Hände mit kreisenden Bewegungen an der Innenseite deiner weitspreizten Beine nach oben, erst an deinen Waden entlang, dann über deine Kniekehlen bis zu der wunderbar empfindsamen weichen Haut deiner Oberschenkel. Ich greife unter deine wunderschönen Pobacken, massiere diese etwas fester bevor meine Hände wieder nach vorne gleiten ganz knapp unter deiner süßen feuchten Muschi vorbei wieder an deinen Schenkeln nach außen, bis zu den Knien, dann innen wieder nach oben bis ich fast dein herrliches Pfläumchen erreicht habe, jedoch ohne dich dort zu berühren.

Stattdessen umkreisen meine Hände zärtlich dein pulsierendes Lustzentrum während du dich wohlig stöhnend vor mir auf dem Bett räkelst.

Dann wandern meine Hände langsam weiter über deine Hüften nach oben zu deinen wundervollen Titten um das dort verbliebene Öl gründlich zu verteilen und einzureiben. Mit sanften Druck massiere ich nun deine vollen Brüste, zwirble mit Daumen und Zeigefinger deine geil abstehenden Nippel und merke wie du immer angestrengter versuchst dein Becken in meine Richtung zu schieben, um endlich mein steil aufragendes Glied zu spüren, von dem du wohl auch mit verbundenen Augen genau zu wissen scheinst wo es sich befindet.

Kurz bevor du verzweifelt aufgibst tue ich uns den Gefallen, bewege mein Becken leicht nach vorne und tauche ganz leicht die Spitze meines Gliedes in dein überquellendes Gröttchen, bevor ich mich wieder zurückziehe. Sofort verdoppelst du deine Bemühungen mich zu erreichen, was mich dazu veranlasst immer wieder kurz in dich einzutauchen, bis du mit weit nach vorn gerecktem Becken verharrst.

Bei dem wundervollen Anblick den du bietest kann ich mich nun wirklich nicht mehr länger zurückhalten und tauche wieder ein kleines Stück in dich ein und verharre dort erst mal während ich weiter mit den Händen deinen geilen Titten knete.

Nun beginne ich mich langsam in dir zu bewegen jedoch ficke ich dich erst mal nur mit meiner Eichel ohne ganz in dich einzutauchen, bis ich mich dann auf einmal ganz tief in deine feuchte Wärme ziehen lasse, während du deine Beine um mich schlingst.

Mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen fange ich nun an dich mit der ganzen Länge meines Gliedes zu ficken, aber da machst du mir nun doch einen Strich durch die Rechnung denn du hältst mich mit beiden Beinen fest umschlungen und gibst nun das Tempo vor. An diesem wie auch an deinem lustvollen Stöhnen merke ich auch schon nach kurzer Zeit das es bei dir wohl bald soweit ist. Aber auch ich merke am ziehen meiner Lenden, das die aufgestaute Erregung sich nicht mehr lange zurückhalten lässt. Während du dich mir immer schneller entgegen schiebst lasse ich mich nun auch von meiner Begierde übermannen und stoße immer fester zu, was nun nicht mehr lange ohne Wirkung bleibt, wie ich an deinem lauten Stöhnen vermischt mit kurzen Schreinen und dem Zucken deines Beckens merke. Wie gerne würde ich jetzt, wie sonst, deine Fingernägel auf meinem Rücken spüren, aber auch so öffnen sich bei mir nun alle Schleusen und in heftigen Schüben ergieße ich mich in dein pulsierendes Lustzentrum, während wir uns heftig zuckend aneinander pressen.

Unendlichkeiten später löse ich noch schnell deine Fesseln um ermattet aber glücklich in deine Umarmung zu sinken.

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