Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Schülerin und Lehrerin

Oder Julia und Eliza aus der Reihe -Verbesserung meiner Noten-

Wir fuhren noch etwa zehn Kilometer. Julia wohnte auf dem Dorf in einem kleinem Fachwerkhaus. Etwas abgelegen von der Hauptstraße.

„Das ist ein süßes Hexenhäuschen!“

„Ja und man hat seine Ruhe“

Sie parkte ihr Auto vor einem Zaun, der den etwas verwilderten Vorgarten einzäunte.

Sie öffnete eine kleine Haustür. Alt, massiv und schliff ein wenig über den Steinboden. Julia hatte alles auf alt belassen. Im Wohnzimmer stand ein Schreibtisch mit einem großen Bücherregal mit Büchern, fast ausschließlich aus dem Fachbereich Mathematik.

„Hast du doch Interesse an der Welt der Zahlen?“

„Nö, war nur neugierig.“

Julia stand dicht hinter mir, legte ihre Arme um meinen Bauch und küsste mich im Nacken. Sofort kam dieses Prickeln in Magen und Muschi.

-Diese Frau wird mich noch um den Verstand bringen.-

„Wie lange kannst du bleiben?“: fragte sie mich.

„Ich habe meinen Eltern geschrieben, dass ich das Wochenende bei Angela verbringe und sie habe ich auch informiert. Sie vermutet, dass ich bei einem Typen übernachte. Keiner weiß, dass ich hier bin. Ich bin dir vollkommen ausgeliefert.“

„Oh, das hättest du nicht sagen dürfen. Du kennst nicht meine dunklen Leidenschaften und meinen Hobbyraum.“

Ich erschrak kurz, besonders deshalb, da sie mich fester um den Bauch fasste.

„Scherz Süße. Dafür mag ich dich viel zu sehr. Niemals! Oder doch?“

„Hör auf mir Angst zu machen. Sonst laufe ich nach Hause.“

„MMMHH.. würde ich mir überlegen. Du kannst zum Dorf eine Stunde die Straße entlang laufen und hoffen, dass noch ein Bus kommt. Oder du gehst über die Koppel, dahinter ist ein Reiterhof. Kannst dir vielleicht ein Pferd ausleihen. Aber Vorsicht, dort laufen echte Kampflesben rum.

Aber genug gescherzt. Wir riechen noch immer nach dem See. Wollen wir gemeinsam baden. Schön heiß?“

„Jaaa, das könnte ich jetzt gebrauchen.“

Ich drehte mich zu Julia um und wir küssten uns leidenschaftlich. Bis sie mich sanft stehen ließ und ins Bad ging. Kurze Zeit später, hörte ich wie sie das Wasser einließ.

„Komm meine Süße. Das Badewasser ist fertig.“

Ich ging ins Bad. Julia hatte sich schon komplett ausgezogen. Viel Wasser war auch nicht drin. Denn als sie mir beim Ausziehen geholfen hatte, stiegen wir gemeinsam hinein. Julia beugte sich beim einsteigen vor, so dass ihre drallen Titten ein wenig schaukelten. Ich setzte mich vor sie und bevor ich mich setzte, biss sie mir zart in meinen Po.

„Sorry, aber ich konnte dem nicht widerstehen.“

„Mach ruhig weiter. Ich stehe da drauf.“: hauchte ich zurück.

Noch ein sanfter Biss und ich setzte mich ins Wasser. Mit meinem Rücken legte ich mich an ihren warmen Körper. Sofort umarmte sie mich und küsste meine Schultern.

Ich schaute durch das Fenster auf eine große Wiese, wo die Sonne langsam unterging.

Dies war einer der schönsten Momente in meinem Leben.

Julia seifte mir meinen Rücken ein, kam über die Schultern dann nach vorne. Zuerst unter meine Titten, dann ganz sanft darauf. Natürlich standen meine Knospen stramm nach vorne und am liebsten, hätte ich mir einen oder besser zwei Finger in meine juckende Pussy gesteckt und an meiner Perle gerieben.

Julia nahm meine Nippel nun zwischen ihre Finger und zwirbelte zärtlich daran.

-UHH.. tut das gut. Bitte höre nicht auf.-

Brav lag ich an ihr, bewegte mich kaum. Ich rieb nur mit meinen Beinen, um das Kribbeln in meinem Fötzchen zu kontrollieren.

Julia ließ sich unendlich viel Zeit damit und ich atmete nur tief ein.

Sie beugte sich langsam über mich, wir gaben uns nun intensive Zungenküsse.

Ich glitt ein wenig tiefer und so konnte sie mit einer Hand über meinen Bauch an meine Muschi heran.

Nein, sie ging nicht sofort daran. Sie umkreiste meine fast explodierende Pflaume weiträumig. Sie folterte mich wieder ein wenig.

Doch ihre Kreise wurden enger. Ich hob mein Becken an, stöhnte und wimmerte nach Befriedigung.

Doch Julia ließ sich Zeit.

Ging mit ihren Fingern wieder höher und streichelte meinen Bauchnabel.

Mein ganzer Unterleib kribbelte nun. Und zwar so sehr, dass sich meine Blase dazu meldete.

„Ich muss mal.“

„Lass doch laufen. Ist nur natürlich. Das hast du bestimmt schon öfters gemacht.“

„Ja, Nein. Wenn ich alleine war. Aber nicht mit jemanden zusammen.“

Ich stieg aus der Wanne und einen Schritt weiter war die Toilette. So nackt wie ich war, setzte ich mich drauf und ließ es laufen. Julia schaute ganz fasziniert mir dabei zu.

„Findest du das toll, andere beim pullern zu zusehen?“

„Ich finde, das es kein besseres Bild geben kann, wenn eine Frau beim Pinkeln ist. Ich finde es ästhetisch. Ich mag den Anblick und wenn du mir einen kleinen Gefallen tun willst. Dann stell dich ein wenig hin und lass mich sehen wie dein Urin aus deiner Muschi läuft.“

„Leicht pervers ist das schon. Oder bist du da anderer Meinung?“

„Ich finde es nicht pervers. Ich finde es sogar sehr schön. Hast du dir schon mal auf die Finger gepinkelt? Oder gar mal probiert?“

„Nein, das hab ich noch nie gemacht. Und wahrscheinlich werde ich es auch nie machen.“

„Naja, warten wir es ab. Aber stellst du dich bitte ein wenig hin? Bitte, tue es für mich.“

Ich tat meiner älteren Freundin diesen Gefallen. Ob ich nun auf der Schüssel sitze oder etwas stehe. Das machte keinen Unterschied, denn im Freien stehe ich ja auch beim Pinkeln.

Und so lief mein Urin, der fast so klar war wie Wasser, plätschernd in die Schüssel. Und ich sah ein Leuchten in Julias Augen. Verstanden habe ich es damals noch nicht.

Als ich fertig war, stieg ich wieder in die Wanne und ich saß noch nicht ganz, da kam Julian mit ihrem Gesicht schon nach vorne.

„Bleib so stehen. Ich möchte mich bei dir bedanken.“

Mit ihren beiden Daumen zog Julia meine Schamlippen auseinander und gingen tief mit ihrer Zunge in meine Möse. Schmatzend schlürfte sie meinen Nektar und etwas von der restlichen Pisse. Ich wusste wirklich nicht, was ich davon halten sollte.

Sie war so gierig danach, dass sie immer geiler davon wurde. Und endlich strich ihre Zungenspitze über meine Perle und sofort durchzuckten mich die Blitze. Meine Beine wurden wackelig, ich konnte mich kaum noch halten. Aber ich wollte auch nicht, dass sie aufhörte.

Sie hatte mich die ganze Zeit so heiß gemacht, dass sie jetzt nicht mehr lange benötigte.

Ich fühlte wie die Wellen immer stärker wurden. Aus meiner Muschi lief der Fotzenschleim in Strömen. Die Frau konnte jede Frau fertig machen und ich hatte das Glück, diejenige zu sein.

Dann war er da! Der nächste gewaltige Orgasmus. Noch nie hatte ich so geilen Sex mit einem Jungen. Ab heute war ich der Meinung, dass Schwänze überflüssig sind.

Immer und immer wieder ging sie mit ihrer Zunge in meine Muschi und leckte dann meine Klitoris ab. Sie nahm diesen zwischen ihre Lippen und saugte kräftig daran.

Ja, so sehr, dass ich mich auf ihren Schultern abstützen musste. Ich konnte mich nicht mehr lange halten und dieser Orgasmus nahm kein Ende.

Jetzt fühlte ich es erst. Meine Mathelehrerin hatte mir ihren Finger auf meine Rosette gesetzt, rieb daran und drückte ein wenig diesen Finger in mein Poloch. Nicht tief, aber spürbar.

Es war sehr angenehm. Alle meine fünf Sinne drehten durch, ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlsausbrüchen. Immer wieder ein neuer Schub glücksbringender Endorphine.

„Bitte mein Schatz, hör auf! Sonst falle ich gleich in Ohnmacht. Ich kann nicht mehr.“

Julia hatte sich durch das Auslecken meiner Muschi so sehr aufgegeilt, dass sie richtig in Rage gekommen war. Erst als ich gebettelt habe, ließ sie von mir ab.

Glücklich lächelnd, streichelte sie meinen Schambereich und meine Pobacken. Küsste mich dann oberhalb meiner Muschi und die Innenseiten meiner Oberschenkel. Und es kribbelte überall noch so schön.

Ich musste mich hinknien, denn ich fühlte meine Beine nicht mehr. Sie waren richtig taub geworden. Julia sah mich an und ich sah sie verliebt an. Noch ein kurzes Lächeln und unsere Lippen trafen sich wieder. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zungenspitze heraus und traf die Zungenspitze, die kurz vorher mein Fötzchen ausgeleckt hatte.

Ich fing an, an ihren enormen Brüsten zu streicheln. Schnell fand ich ihre harten Nippel und zwirbelte sie genau so, wie sie es vorher bei mir getan hatte.

Nun ging ich mit einer Hand tiefer, streichelte ihren Bauch und dann ihre Oberschenkel. Ich ließ mir genauso viel Zeit, wie sie es bei mir getan hat. Denn Zeit, gab es nun für mich nicht mehr.

Es gab nur noch Julia! Mit einer Fingerspitze ging ich an der obersten Stelle ihrer Muschi entlang. Ich hörte und fühlte wie sie tief einatmete und meine Liebkosungen genoss. Jetzt war ich an der Reihe sie glücklich zu machen und ich tat es gern.

Ganz langsam ging ich mit meinen Finger nun tiefer.

Spreizte ihre Schamlippen auseinander und suchte das kleine Loch. Alles war warm und feucht. Und nicht nur vom Badewasser. Jetzt stellte sich Julia hin und ihre heiße Pflaume war direkt vor meinem Gesicht.

Ich roch ihren Fotzenschleim und den etwas süßlichen Duft von Badeschaum. Zuerst küsste ich nur ihre Fotze von außen, aber sie drückte immer mehr ihre Pflaume gegen meine Lippen. Bis ich es tat, streckte meine Zunge heraus und leckte ihr zwischen den Schamlippen. Sofort stöhnte sie auf.

„UUUUHHHH..JAAAAA..MMMHH.“

Jetzt roch ich nicht nur ihren Nektar und den Badeschaum, sondern ich schmeckte es auch. Und ich wollte mehr.

Ich glaube, so tief war meine Zunge noch nie in ihrer Muschi. Ich leckte sie richtig ab und meine Nasenspitze traf dabei immer ihren Kitzler.

Jedes Mal zuckte Julia zusammen. Denn direkt nach meiner Nasenspitze war ich mit meiner Zunge an ihrer Perle. Nun stützte sie sich auf meinen Schultern ab und ließ sich von mir verwöhnen. Ich machte nun auch das was sie gerade bei mir getan hat. Ich streichelte mit einem Finger ihr Poloch. Und mit einem Finger der anderen Hand fickte ich sie in ihre Pflaume.

„Du Luder! Du bringst mich um den Verstand. Wie schaffst du das bloß?“

„Ich habe von der Besten gelernt. Sie gab mir denn den besten Nachhilfeunterricht, ever!“

Danach waren meine Finger tief in ihren Löchern und auch meine Zunge. Meine Finger fickten sie und meine Zunge drehte sich nur noch um ihren empfindlichen Liebesknopf.

„JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAA.. AAAHHH.. UUUUHHHH.. AAAHHH.. JAAAAAAAAAAAA!“

Julias ganzer Körper vibrierte. Nun ließ sie ihre Emotionen freien Lauf. Ihren Höhepunkt konnte ich nun auch etwas länger hoch halten. Es war schön zu erleben, wie sie sich in ihrer Extase verbog. Ich war glücklich, sie glücklich machen zu können. Ihr Fotzenschleim lief in Strömen an meiner Hand herunter und gierig leckte ich es auf.

Julia ging ebenfalls in die Knie, als sie nicht mehr konnte. Nur hielt sie meine Hände fest und leckte abwechselnd voller Befriedigung meine Finger ab, mit denen ich sie grade noch gefickt hatte.

Lange küssten und streichelten wir uns noch verliebt.

Unsere Titten drückten sich aneinander und ich wollte diesen Körperkontakt nie mehr missen.

Wir stiegen nun aus der Badewanne und nass und nackt, gingen wir ins Wohnzimmer, legten uns auf die Couch unter eine dicke, flauschige Decke. Sie nahm mich fest in ihre Arme und ließ mich nicht mehr los.

So kuschelten wir den ganzen Abend.

Immer wieder schlummerte ich glückselig ein. Wurde dann kurz wach und überprüfte, ob ich nicht geträumt hatte.

Aber nein. Julia und ich lagen nackt unter der Decke. Ich fühlte wie sich ihre Brust hob und senkte. Ihren warmen Atem in meinem Nacken. Und wie ihre Finger mich sanft streichelten. Ich kuschelte mich noch mehr an sie.

„Süße, lass uns schlafen gehen. Du kannst dich noch kaum wach halten.“

Widerwillig verließ ich dieses schöne Nest und folgte Julia ins Schlafzimmer. Ein großes Bauernbett mit dicker Matratze und noch dickeren Kopfkissen und Bettdecke. Man musste richtig ins weiche Bett hoch krabbeln und als ich es tat, biss mir meine Liebste noch einmal in die Pobacken.

Nun war ich wieder hellwach.

Julia legte sich wieder hinter mich und ich kuschelte mich an sie. Ihre nackte, warme Haut erregte mich. Also griff ich mit der Hand nach hinten, streichelte eine straffe Arschbacke und glitt mit den Fingern durch ihre Poritze.

„Du bist unersättlich.“: hauchte Julia mir ins Ohr, während sie dann an meinem Ohrläppchen knabberte.

Und bei mir kribbelte es so schön.

Ja, in diesem Punkt war ich wohl unersättlich. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Aber anscheinend, Julia auch nicht von mir.

Denn sie streichelte langsam über mein Becken, immer weiter nach vorne zu meinem feuchten Schlitz.

Ich drehte mich zu ihr um, streichelte an ihrem Hals und wie so oft an diesen Tag berührten sich unsere Lippen. Dann streckten wir unsere Zungen hervor und instinktiv begannen wir mit leidenschaftlichen Zungenküssen.

Julia streichelte meine äußeren Schamlippen und ich ihre enormen Titten mit den hart hervor stehenden Nippeln. Während ich nun ihre Nippel zwischen den Fingern nahm und sie zärtlich drehte.

Ging Julia mit zwei Fingern in mein nasses Fötzchen, direkt tief in mein Loch. Sie bog ihre Finger so an, dass sie von innen gegen meinen Schambereich rieb.

Dann nahm sie ihren Daumen dazu und rubbelte über meine empfindliche Perle.

Und schon war es um mich geschehen. Eigentlich wollte ich mich auf sie legen und ihr meine Muschi präsentieren und dabei ihre Pflaume lecken.

Für mich gab es mittlerweile nichts köstlicheres mehr als ihren Muschisaft zu schlürfen.

Doch meine geliebte Julia hatte etwas anderes im Sinn. Sie setzte sich ein wenig hin und schob ein Bein unter meins.

„Süße, kennst du Tribadie? Sollten wir unbedingt ausprobieren.“

Ich schaute meine ältere Geliebte nur mit großen Augen an. Ich wusste wirklich nicht was das ist.

„Scherenstellung meine Süße. Wir werden unsere nassen, heißen Muschis nun gegen einander reiben.“

Und schon drückte Julia ihre Schamlippen feste gegen meine. Zuerst war es etwas außergewöhnlich, aber ich fand Gefallen da dran. Sie drehte ihren Unterleib kreisend gegen meinen und unsere Muschis wurden stimuliert.

Nun hielt ich dagegen und drehte in entgegengesetzter Richtung. Nicht nur unsere Schamlippen berührten sich, sondern manchmal auch unsere Kitzler.

Bang, immer wieder bekam ich dann einen neuen Flash.

Dann dazu der Anblick meiner Freundin. Die sich zurück gelehnt hatte und sich an ihre Titten griff.

Wie sie nun stöhnt und keucht, sie war voll in ihrem Element. Und ich machte es ihr gleich. Auch ich knetete meine Euter und zwirbelte meine harten Knospen. Dazu das Geräusch, als sich unsere Muschisäfte schmatzend miteinander vereinten. Immer schneller bewegten wir unsere Lenden.

Julia stöhnte immer lauter und massierte sich immer fester an ihren wunderbaren Titten.

Dann legte sie ihren Kopf in ihren Nacken und schrie: „UUAAHH.. ICH KOMMEEEE.. JAAAAA.. AAAHHH..JAAAAA.. JAAAAA.“

Julia hatte ihren Orgasmus, während ich noch dabei war mich hoch zu stimulieren. Aber da war es schon um sie geschehen. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren ihre Muschi an meiner Pflaume zu drücken und zu reiben.

Sie ließ sich einfach mit ihren Gefühlen treiben.

Es war schon ein geiler Anblick zu sehen, wie Julia kommt und ich war mit der Auslöser.

Ein 18-jähriges Mädchen. Auf der Suche nach der Liebe.

Julias Höhepunkt flachte langsam ab und sie sah mich mit glücklichen Augen an. Oder waren es verliebte Augen?

Auf jeden Fall legte sie sich neben mir und in meinem Fötzchen brannte ein Feuer.

In dem Augenblick streichelte ich über meine Muschi, denn sie wollte noch immer ihre Erlösung haben.

Julia saugte sanft an meinen Knospen, schaute dann hoch, streichelte über meinen Bauch und sagte zu mir: „Süße, zeige mir, wie du es selbst dir besorgst. Ich möchte unbedingt sehen, wie meine Süße es sich macht, wenn ich nicht dabei bin und sie masturbiert.“

Zuerst war ich ein wenig schockiert. Sollte ich jetzt wirklich mich fingern vor den Augen meiner geliebten Julia?

Aber da streichelte sie schon meinen Oberschenkel und saugte wieder an meinen Nippeln.

Und so tat ich es.

Ich strich von meinem Bauch langsam herab und spaltete mit meinem Zeigefinger meine nassen Schamlippen.

Langsam ging ich dann mit Zeige- und Mittelfinger in meine Muschi, fickte mich dort ein wenig und mit reichlich Fotzenschleim da dran streichelte ich meine empfindliche Perle.

Es tat so gut und ich schämte mich auch nicht mehr.

Warum nicht? Ich weiß es nicht. Kreisend ging ich immer wieder über meinen Kitzler, steckte dann meine Finger wieder in mein Loch, um dann wieder meine Perle zu massieren.

Die süßen Hitzewallungen setzten wieder ein. Ich spürte die Lippen von Julia wie sie an meinen Nippeln saugte oder sanft hinein biss.

Mit ihren Fingernägeln streichelte sie nun die Innenseite meines Oberschenkels, sogar sie stöhnte dabei, als ich es mir besorgte.

„Ja, zeige es mir! Zeige mir wie du es dir besorgst. Ich finde es so geil. MMHH.. JAAAAA. IST DAS GEIL. Meine Süße denkt an mich und spielt sich dabei an ihrem Fötzchen.“

Ich stöhnte und keuchte und fühlte den aufkommenden Tsunami. Jetzt war es soweit. Ich lag masturbierend neben meiner Freundin und hoffte auf einen baldigen Orgasmus.

Und dann war er endlich da, den, den ich so sehr gebraucht hatte. Nicht, dass ich heute noch keinen hatte. Aber den ganzen Tag war ich dauergeil. Und diesen Abgang brauchte ich noch für eine angenehme Nacht.

Julia saugte noch fester an meinen Knospen und kniff mir leicht in meinen Oberschenkel. Was meinen Orgasmus noch mal multiplizierte.

„Ja, Süße , zeig mir wie sehr du mich liebst. Wie sehr du an mich denkst, wenn du deine Finger in deine süße Pflaume steckst. Das sieht so gut aus. Ich kann mich sehr an diesem Anblick gewöhnen.“

Julia hatte es tatsächlich geschafft, dass ich vor ihr masturbiere, dass ich einen echten Orgasmus bekomme, während ich mit meinen Fingern an meinem Pfläumchen spielte.

Ein wenig schämte ich mich danach, dass ich mich hab so gehen lassen.

Aber dieses Schämen verschwand sofort, als Julia mit ihren sanften Lippen mich küsste. Sie lutschte nun meine Finger vom Muschisaft ab.

Dann umarmte ich sie und küsste sie zurück.

Ich hoffte dass dieser Tag nie vorbeigehen würde.

Julia legt sich wieder auf die Seite und drückte sich wieder mit ihren warmen, weichen Titten an meinem Rücken. Dann umarmte sie mich beschützend und gab mir sanfte Küsse auf meine Schulter.

Noch nie habe ich mich in meinem Leben so gut und sicher gefühlt. Und schnell schlief ich ein.

(Visited 2.374 times, 2 visits today)
Tagged:

Related Posts