Süßes Mädel wird im Urlaub vernascht
Vor einiger Zeit war ich zusammen mit ein paar Freunden an der kroatischen Küste. Wir hatten uns einen VW-Bus geliehen und tourten damit die Mittelmeerküste entlang. Die Stimmung war super, es wurde viel getrunken und gefeiert und wir genossen das schöne Wetter und das herrliche Meer.
Ein Campingplatz gefiel uns ganz besonders gut und wir blieben dort gleich ein paar Tage. Es war einer dieser Naturcampingplätze. Jeder Zeltplatz war für sich relativ abgeschlossen und durch Büsche und Bäume von den Nachbarn getrennt. Man hatte also wirklich Privatsphäre. Wir fanden am äußersten Rand des Platzes einen super Zeltgrund und fühlten uns wirklich, als wären wir mitten in der Natur. Zum Meer war es nicht weit, zum Sanitärbereich allerdings schon, aber dafür konnte man auch einfach hinter dem Zelt in den Büschen verschwinden.
Neben unseren Platz hatte eine nette kroatische Familie ihr Zelt aufgeschlagen. Sie hatten zwei erwachsene Söhne, die allerdings die meiste Zeit unterwegs waren, sowie eine jüngere Tochter. Wie alt diese war konnte man schwer abschätzen, aber da sie Auto fuhr, war sie mit Sicherheit achtzehn Jahre alt.
Am Abend kam die Familie schon mal herüber und trank ein kühles Bierchen mit uns. Bei dieser Gelegenheit schaute ich mir den kleinen Teen mal näher an. Sie hatte braune lockige Haare, die nicht ganz bis zur Schulter reichten und ein sehr hübsches, sommersprossiges Gesicht mit großen Augen. Ihr Körper war mädchenhaft, recht schmal und die Brüste sehr klein – allerdings war auch ihre Mutter flach wie ein Brett. Dafür hatte sie ein knackiges, feines Ärschchen und wunderschöne braune Haut. Die Maus hieß übrigens Wanda. Eigentlich war mir die Kleine ja zu jung, aber süß war sie auf jeden Fall.
Am nächsten Tag waren meine Kumpels bereits am Meer, aber ich wollte in Ruhe ein wenig lesen und blieb daher am Zeltplatz. Nach einiger Zeit kam die Kleine zu mir rüber, um wohl etwas zu plaudern. Es war schon jetzt unglaublich heiß und daher trug sie nur ein äußerst knappes Bikinioberteil und ein enges, etwas zu kleines weißes Unterhöschen. Sie konnte ein wenig Englisch und wir unterhielten uns ein bisschen. Zuerst war ich etwas genervt, da ich ja in Ruhe lesen wollte, aber dann legte ich mein Buch weg und betrachtete sie.
Ich saß in einem Liegestuhl und sie tänzelte vor mir auf und ab und quatschte munter drauflos. Sie wirkte etwas verlegen und nervös. Nun sah ich sie mir etwas genauer an. Ihr Unterhöschen war, von ihr anscheinend unbemerkt, etwas in ihre kleine Möse gerutscht und man konnte an den Seiten ihre zarten, leicht beflaumten Schamlippen erahnen. Wenn irgendein Geräusch auf dem Campinglatz war, drehte sie sich kurz um man sah, dass auch ihr kleiner Arsch fleißig dabei war das Unterhöschen aufzufressen.
Irgendwann fragte sie, ob sie auch hier lesen könne, alleine sei es langweilig. Also holte sie ihr Buch und eine Bastmatte. Sie legte sich mit etwas Abstand neben mich, allerdings so, dass sie mir ihren Hintern zeigte und von mir wegblickte. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch. Ab und an konnte ich es mir aber nicht verkneifen auf ihren Po zu schauen. Das Höschen war nun fast wie ein Tanga in ihrer zarten Pofalte verschwunden. Dort wo es ihre kleine Muschi umhüllte, konnte man bereits eine leichte Gelbfärbung erkennen. Anscheinend hatte die Kleine sich schon länger kein frisches Höschen angezogen. Das ihr sowas nicht peinlich war.
Auf einmal fing sie verträumt an den Stoff aus ihr Arschbäckchen zu fischen. Dabei kratze sie sich vollkommen ungeniert am Po, ja griff sogar mit ihrem Finger in die Spalte hinein und wühlte ausgiebig darin herum. Anscheinend juckte ihr Ärschchen ganz gewaltig. Auf einmal wurde ihr klar, dass ich das ja sehen konnte. Sie drehte sich erschrocken um und bemerkte, dass ich sie beobachtete. Sie wurde total rot und zog schnell die Hand aus dem Schlüpfer. Kurz darauf machte sie sich dann auf den Weg zu Meer. Das Ganze hatte mich ziemlich erregt, allerdings hatte ich irgendwie deswegen auch ein schlechtes Gewissen. Naja, nach diesem Erlebnis wird sie wohl eh kaum wiederkommen, dachte ich mir und machte mich auch auf den Weg zum Meer.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und in meinem Zelt war es schon wieder total heiß, die Sonne schien schon in den frühen Morgenstunden erbarmungslos. Keine Ahnung wie spät es war. Ich öffnete also den Reißverschluss des Zeltes um frische Luft hineinzulassen. Nach kurzer Zeit pennte ich wieder ein. Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich aus dem Zelt hinaus zu den Büschen, da war doch jemand. Ja tatsächlich, zwischen den Zweigen konnte man schemenhaft Wandas Gesicht erkennen. Sie beobachtete mich. Genauer gesagt, starrte sie ganz interessiert auf meine riesige Morgenlatte, die meine Boxershort nach oben wölbte.
Sie hatte nicht bemerkt, dass ich sie gesehen hatte. Wenn sie mich schon beobachtet, dann kann ich ihr auch ein wenig mehr zeigen dachte ich und fasste mit der Hand an meinen Harten. Ich rieb diesen etwas und holte ihn schließlich heraus. Feste knetete ich nun daran herum. Aus den Augenwinkeln blickte ich Richtung Wanda. Da bewegte sich doch auch was. Tatsächlich, hinter den Zweigen konnte man sehen, wie sich die Kleine ihre freche Muschi rieb. Das gibt’s doch nicht, was ist denn das für ein Luder. Dass ich beim wichsen beobachtet wurde erregte mich total. Bald schon spritzen aus meinem Penis dicke Spermafontänen. Als ich erschöpft wieder Richtung Wanda schielte, konnte ich noch sehen, wie sie sich ihr Höschen hochzog und wegschlich.
Als sich etwas später meine Freunde zum Meer aufmachten, blieb ich wieder auf dem Zeltplatz. Insgeheim hoffte ich, dass Wanda wieder vorbeischauen würde. Leider kam sie nicht rüber und nach einiger Zeit machte sich die kroatische Familie auf den Weg zum Meer, Wanda war auch dabei.
Ich ging nun rüber zum Zelt der Familie, ich wollte mich einfach mal umschauen. Verstohlen blickte ich mich um, als ich in das Hauszelt hineinging. Der Vorraum war ordentlich aufgeräumt und dahinter waren drei mit Stoff abgetrennte Schlafkammern. In der kleinsten schlief wohl Wanda, da dort nur eine Isomatte lag und die Jungs wohl zusammen in einer der größeren Kammern pennten. Ich ging also in die kleine Höhle Wandas hinein und blickte mich um. Auf dem Boden lagen allerlei Klamotten herum und unter anderem auch das weiße Höschen.
Ich konnte mir nicht verkneifen das mal näher anzuschauen. Leicht verschämt hob ich es auf. Dort wo der Stoff sich an ihre Teeniemuschi geschmiegt hatte, war alles noch ganz feucht und schleimig. Anscheinend hatte sie es vorhin an, als sie sich hinter den Büschen ihre Spalte gerieben hatte. Wow, die muss ganz schön feucht gewesen sein. Etwas weiter unten war der weiße Stoff leicht braun verfärbt… was das war, war ja klar, sehr reinlich scheint Wanda ja nicht zu sein, dachte ich mir. Das Höschen trug sie anscheinend schon mehrere Tage. Ich musste einfach daran riechen. Ihr Muschischleim duftete ganz verführerisch und auch die Stelle an welcher sich sonst ihr kleines Arschlöchlein rieb, hatte einen zwar krassen, aber auch interessanten Duft.
Ich schämte mich ganz gewaltig, aber wollte auch wissen, wie der Saft der kleinen Göre schmeckte. Ich leckte nun über die schleimige Stelle und saugte etwas von ihrem Teenieschleim in den Mund. Es schmeckte ziemlich heftig nach Urin und irgendwie auch ein wenig nach Cola. Verschämt legte ich das Höschen wieder auf den Boden und schlich mich aus dem Zelt.
Am Abend saßen wir wieder zusammen mit der Familie bei einem Bierchen. Wanda blickte immer wieder verlegen in meine Richtung, wahrscheinlich musste sie daran denken, wie sie mich beim onanieren beobachtet hatte. Und auch ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich heimlich ihren Mösensaft probiert hatte und so gerne noch einmal von ihrem Nektar kosten wollte.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und hoffte wieder beobachtet zu werden, allerdings konnte ich diesmal niemanden erkennen. Meine Kumpels waren heute bereits früh zu einer Fahrradtour aufgebrochen und so war ich wieder alleine auf dem Zeltplatz. Bald schon machten auch die Nachbarn Anstalten sich auf den Weg zum Meer zu machen. Als sie dann losgingen, war Wanda aber nicht dabei.
Ich blickte durch die Büsche hinüber und sah, dass sie auf einem Liegestuhl lag und sich sonnte. Sie fühlte sich anscheinend ganz unbeobachtet, denn sie hatte kein Bikinioberteil an. Ihre kleinen, knospenden Brüste reckten sich genüsslich der Sonne entgegen und ihre braunen Nippel standen steif ab. Anscheinend machte sich die Kleine auch heiße Gedanken. Ich merkte schon, wie sich in der Hose mein Schwanz reckte, das sah einfach unglaublich verführerisch aus. Lange beobachtete ich Wanda wie sie sich in der Sonne aalte.
Nach einiger Zeit stand sie aber auf und zog sich ein enges Top über. Schade! Dachte ich mir. Wanda stand nun unschlüssig herum und rieb sich ein wenig den Bauch. Schließlich zog sie sich auch ein knappes, kurzes Stoffhöschen an und lief hinter das Zelt und in die Buschlandschaft hinein. Anscheinend musste sie mal.
Ich zögerte erst, aber dann konnte ich nicht widerstehen. Ich schlich mich hinterher. Vorsichtig folgte ich ihr, damit sie mich nicht bemerkte. Nach einiger Zeit blieb sie auf einer kleinen Lichtung stehen. Ich ging so nahe ran wie ich konnte. Zwischen zwei Büschen hatte ich einen guten Blick auf die Kleine. Sie stand etwa zwei Meter von mir weg und drehte sich prüfend um.
Verschämt zog sie sich ihre Hose aus, kurz darauf auch ihr Bikinihöschen. Nun konnte ich ihre schöne, flaumige Pussy sehen, die ganz feucht in der Sonne glänzte. Dann drehte sie sich aber um und zeigte mir ihren schmalen Hintern. Ihre kleinen Pobäckchen waren dort wo ihre Badehose saß ganz weiß, der Rest war schön braungebrannt. Jetzt ging sie in die Hocke. Dabei streckt sie ihren Po weit nach hinten heraus, so dass sich ihre Arschbacken auseinander bewegten und den Blick auf ihren bräunlichen-rosafarbenen Anus freigaben.
Nach wenigen Momenten plätscherte es sprudelnd aus ihrer kleinen Möse heraus. Ihr goldener Urin spritze wild aus ihr, perlte über die Pobacken ab und versickerte im trockenen Boden. Ich erwartete nun, dass sie sich wieder anzog, aber Wanda verharrte in dieser Position. Sie hatte kein Klopapier mitgenommen, daher dachte ich, sie müsste nur für kleine Mädels. Aber jetzt war klar was los war, Wanda presste und reckte dabei ihren Hintern noch deutlicher nach oben. Jetzt konnte man sehen, wie sich ihr Anus langsam nach außen wölbte und sich leicht öffnete. Wanda stöhnte vor Anstrengung. Feste drückte sie und presste, aber sie schaffte es nicht den Druck abzubauen.
Ich war total schockiert, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich überlegte, ob ich mich wegschleichen sollte, aber ich konnte mich von diesem krassen Anblick auch nicht losreißen. Irgendwie erregte es mich, Wanda in diesem so privaten Moment zu beobachten. Wanda stöhnte vor Anstrengung. Sie saß schon seit einigen Minuten in der Hocke und in der Hitze glänzte ihr schmaler Körper schon ganz schweißig. Fleißig drückte und presste sie, aber anscheinend war da nichts zu machen, kein Wunder, bei diesem ganzen Weißbrot, welches man hier ständig aß. Irgendwann wurde Wanda die Position anscheinend zu anstrengend, sie kniete sich nun hin und beugte ihren Oberkörper nach vorne um sich dort an einem Felsen abzustützen. Ihren Po reckte sie dabei so gut es ging nach oben. Ihr Anus war schon ziemlich geschwollen und in der Mitte hatte er sich kreisrund geöffnet, man konnte die harte Kacke sehen, der nicht aus ihr herauswollte.
Wanda wimmerte und stöhnte, anscheinend tat ihr das Ganze schon etwas weh. Feste presste sie und drückte. Nach einiger Zeit ging es endlich vorwärts. Ihr Anus weitet sich noch stärker und ihre feinen Arschfältchen spannten sich über einen gewaltigen Kotknollen, der langsam aus ihr herausrutschte. Endlich hatte sie es geschafft, klaffenden und offen konnte man ihr rosa Arschfötzchen sehen. Erschöpft verharrte Wanda in der Position. Nach einiger Zeit drückte sie noch einige, nunmehr zarte, weiche Würstchen aus ihren kleinen Hintern, der um ihr Löchlein herum schon ganz braun und schmierig war. Schon wehte auch ihr stinkiger Geruch zu mir herüber, krass, war das heftig, irgendwie ekelhaft und geil gleichzeitig.
Als sie fertig war, schlüpfte sie einfach wieder in ihr Höschen. Von saubermachen hielt sie anscheinend nicht sehr viel. Ich beeilte mich zu verschwinden. Ich war innerlich total verwirrt und geschockt. Es hatte mich ziemlich geil gemacht den kleinen Teen beim Kacken zu beobachten, mein knüppelharter Schwanz bestätigte das eindrucksvoll. Gleichzeitig schämte ich mich aber auch, dass mich sowas erregte und ich Wandas Privatsphäre verletzt hatte. Nun sprang ich erstmal ins wellige Meer, um mich etwas abzukühlen.
Am Abend saßen wir wieder alle zusammen und genossen den schönen Abend. Ich konnte Wanda dabei kaum in die Augen sehen, immer wieder tauchte in meinem Inneren ihr Bild auf, wie sie nackt und schwitzend an den Felsen gelehnt ihre Notdurft verrichtete. Zum Glück, wusste sie nicht, dass ich sie gesehen hatte. Wanda schien auch etwas enttäuscht darüber, dass ich sie nicht wie sonst immer wieder anblickte und ihr zulächelte, zumindest merkte ich, wie sie immer wieder versuchte meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Am nächsten Morgen machten meine Freunde einen Ausflug in eine nahe Stadt, ich blieb da und behauptete was lernen zu wollen, was ich wirklich wollte war klar. Die ganze Nacht musste ich bereits an die süße Wanda und ihren schlanken Körper denken. Ich hoffte inständig, dass sie nicht mit ihren Eltern zum Strand gehen würde.
Und tatsächlich, als alle den Platz verlassen hatte kam sie sofort zu mir herüber. Sie hatte anscheinend nur darauf gewartet, dass ihre Familie endlich losmacht. Ich lag wieder im Liegestuhl und tat als würde ich lesen. Sie trug ihr enges Bikinioberteil und eine kurze, ausgefranste Jeanshose, welche nicht einmal ganz ihren Po verhüllte. Hatte sie sich extra sexy angezogen? Wanda hatte wieder ihr Buch dabei und legte sich ganz selbstverständlich neben mich auf ihre Matte. Sie lag auf dem Bauch und ihr kleiner praller Arsch reckte sich in der knallengen Jeans in die Höhe.
Irgendwann meinte sie, es sei ihr zu heiß und sie zog ungeniert die Jeans aus. Darunter kam wieder das weiße Höschen zum Vorschein, welches sie schon die letzten Tage getragen hatte. Anscheinend schien ihr das so sehr zu gefallen, keine Ahnung warum sie das nicht wechselte. Hygienisch war das nicht. Wanda lag immer noch auf dem Bauch und hatte die Beine leicht gespreizt. Zwischen ihren Schenkeln konnte man sehen, wie sich ihre Pussy gegen den enganliegenden, gelblich schimmernden Stoff ihres Schlüpfers presste. Immer wieder hob sie ihren Po leicht an, wenn sie sich eine bequemere Stellung suchte, was erstaunlich oft geschah.
Ich hielt das nicht mehr aus, wollt sie mich anmachen oder war die einfach so natürlich? Ich stand auf und entschuldigte mich kurz, um mal in den Büschen zu verschwinden. Als ich zurückkam, lag Wanda immer noch so da wie vorhin, nur war ihr Höschen wie zufällig fast zur Gänze in ihrer Muschi verschwunden. Ihre äußeren Schamlippen waren nun deutlich zu sehen, welche mit zartem blondem Flaum bewachsen waren. Ich hielt den Anblick kaum aus. Auf einmal fing sie wieder an sich am Hintern zu kratzen, sie griff von oben in ihr Höschen hinein und drückte dabei den Stoff nach oben, deutlich konnte ich ihre gesamte hübsche Teeniemuschi sehen.
Ihre inneren Schamlippen quollen rosa und fleischig aus den festspannenden Äußeren hervor. Genüsslich kratze sie sich weiter und zeigte mir ihre freche Muschi. Nach einiger Zeit hörte sie auf, legte aber den Stoff so an der Seite ab, dass ihre Möse weiter gut sichtbar blieb. Man konnte auch sehen, dass sie ziemlich feucht war. Immer wieder quoll durchsichtiger Schleim zwischen ihren zarten Lippen hervor und tropfte auf die Bastmatte. Ich hatte schon eine riesige Latte, dich ich mit Mühe unter einer Zeitschrift zu verbergen versuchte. Nun hielt ich es nicht mehr länger aus, ich musste das Mädchen unbedingt haben, aber wie sollte ich den Schritt wagen. Ich fragte Sie, ob sie nicht meine Isomatte holen wolle, die könne sie gerne aus dem Zelt holen, ich würde ihr auch helfen. Wow, eine dümmere und schlechtere Ausrede konnte mir echt nicht einfallen, aber Wanda lächelte errötend. Ich glaube sie hatte verstanden, auf was ich hinauswollte.
Sie stand also auf und ging zu meinem Zelteingang. Davor blieb sie stehen und schaute zu mir. Ich musste nun auch aufstehen und die Beule in meiner Hose konnte ich nicht mehr verstecken. Wanda blickte sofort auf meinen Schritt und sah meine Steifen. Sie erschrak etwas, denn meine Latte war wirklich gewaltig. Ich ging auf sie zu, machte den Reißverschluss auf und ließ dann aber ihr den Vortritt.
Ich wollte sehen, wie sie auf allen vieren hineinkrabbelte, und das machte sie dann auch. Ihren schönen runden Hintern reckte sie dabei nach oben. Ihr Höschen war immer noch verrutscht und ihre saftige Muschi glänzte mir entgegen. Ich schlüpfte hinter ihr ins Zelt. Sie tat so, als prüfe sie die Isomatte. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten. Ich zog sie zu mir her und küsste sie. Zuerst versuchte sie mich wegzudrücken, bald schon leckte sie aber hingebungsvoll über meine Lippen.
Ich fing an ihre kleinen und ganz festen Brüste zu kneten, was sie richtig geil zu machen schien. Bald schon griff sie mir in die Hose und fing an meinen Schwanz zu reiben. Ich zog dann die Hose aus und präsentierte ihr meinen Schwengel in ganzer Größe. Interessiert begutachtete sie ihn von allen Seiten. Ich hoffte, dass sie mir eine blasen würde, aber sie machte keine entsprechenden Anstalten.
Also fragte ich sie. Sie meinte, dass hätte sie noch nicht gemacht, aber sie kann es gerne probieren. Zaghaft fing sie an meine Eichel zu küssen, aber nach einiger Zeit lutschte sie schon hingebungsvoll an meinem Lümmel. Sie schien gar nicht genug davon zu bekommen. Tief drückte sie sich das Ding in den Hals hinein, für das erste Mal war das genial. Nun wollte ich aber auch von ihr was haben. Ich legte sie auf den Rücken und zog ihr den Schlüpfer aus. Wanda war ziemlich aufgeregt und unsicher, sie zitterte sogar leicht, wahrscheinlich hatte sie noch nicht sehr viele Erfahrungen gesammelt.
Jetzt sah ich mir ihre Möse mal näher an, sie war klitschnass, die Kleine schien richtig auszulaufen. Dicker Schleim floss ihr aus der Spalte heraus als ich langsam einen Finger in sie einführte. Sie stöhnte kurz auf und genoss meine Berührung. Ich musste die Kleine einfach lecken. Ich drückte ihr die Schenkel etwas weiter auseinander und zog meine Zunge durch ihre feuchte Spalte. Sie schmeckte köstlich. Heftig war auch, wie viel Flüssigkeit aus ihrer kleinen Teeniemuschi lief, ich musste richtig schlucken während ich sie fleißig leckte.
Nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ihre Muskeln anspannten und sie einen heftigen und langen Orgasmus hatte. Dabei schoss aus ihrer rosa Möse klare Flüssigkeit und spritze mir ins Gesicht. Der Nektar schmeckte ziemlich nach Urin, aber ich war sowas von geil und schlürfte auf was ich bekommen konnte.
Nun wollte ich aber auch mal den Hintern der Kleinen verwöhnen. Also drehte ich sie um. Sie versuche sich wieder auf den Rücken zu legen, ich hielt aber entschieden dagegen. „No, not there“ sagte sie schüchtern und unsicher und probierte ihren Po von mir wegzudrücken. Ich beruhigte sie und sagte, dass ich das total gut finden würde und sie jederzeit Stopp sagen könne, wenn es ihr nicht gefällt. Schließlich gab sie den Widerstand und legte sich gehorsam auf den Bauch, ihren kleinen, runden Hintern reckte sie dabei zitternd nach oben. Sie war wohl doch etwas neugierig.Ich streichelte zunächst ihre prallen Bäckchen und fing dann an, diese etwas weiter auseinanderzudrücken. Ihr rosa-brauner Anus tauchte faltig und zart auf. Ich muss zugeben, zunächst war ich ziemlich erschrocken. Ihr Arschfötzchen war alles andere als sauber. Bräunlich und schmierig schimmerte ihre Falte zu mir herauf und ihr Anus war glitschig und verschleimt. Jetzt stieg mir auch der erdige und nasse Geruch in die Nase, der aus ihrer Pofalte zu mir drang.
Darum genierte sich die Kleine also. Sie roch wirklich verboten da unten und hatte sich anscheinend die letzten Tage weder nach ihrem Geschäft abgewischt noch gewaschen. Nun versuchte sie wieder verschämt ihren Po von mir wegzudrücken und auf den Rücken zu kommen. Wahrscheinich roch auch sie, wie sehr ihr Hinterteil duftete. Ich hielt ihre Arschbacken aber mit beiden Händen fest. Bald schon fügte sie sich wieder meinem Willen. Ich war fasziniert und erschrocken gleichzeitig. Ich habe keine Berührungsängste mit Körperflüssigkeiten und wenn ein Po nicht ganz sauber ist, stört mich das normal nicht. Aber dieser kleine Teeniearsch war wirklich etwas Besonders.
Ich kam etwas näher und drückte ihr dabei die Backen noch weiter auseinander. Ihr Anus öffnete sich nun leicht und man konnte die zarte rosa Schleimhaut sehen, die den Muskel umhüllte. Ich konnte nicht widerstehen. Ich küsste sie auf ihren glitschigen Anus und drückte meine Zunge in ihren Muskel. Bitter und scharf schmeckte ihr Schleim, aber auch sehr erregend. Wanda stöhnte auf, ihre gefiel es also doch, außerdem merkte sie ja, dass ich sie wegen ihres dreckigen Hinterns nicht aus dem Zelt schmeißen würde. Ich drückte meine Zunge immer tiefer in ihr Arschfötzchen und merkte, wie sich ihr Muskel um meine Zunge schmiegte. Je tiefer ich kam, umso saftiger wurde ihr kleiner Arsch, deutlich konnte ich die Falten und Perlen ihrer Schleimhaut spüren.
Wanda quietschte vor Vergnügen.
Ich fragte sie, ob ich sie in den Arsch ficken dürfe. Obwohl sie ziemliche Angst hatte und es noch nicht gemacht hatte, erlaubte sie mir meinen Wunsch. Mein stocksteifer Prügel war ziemlich groß und ich war mir unsicher, ob er hineinpassen würde. Vorsichtig setze ich ihn auf die braune Rosette und drückt ihn langsam in sie hinein. Wanda stöhnte und wand sich vor Schmerz, drängte aber dennoch ihr kleines Ärschchen gierig in meine Richtung.
Langsam quälte sich ihr Schließmuskel über meinen harten Hammer. Endlich war es geschafft, bis zur Hälfte steckte mein Ding in ihr und ich begann sie vorsichtig zu ficken. Ihr verspannter Muskel wurde langsam weicher und ihr schmerzerfülltes Stöhnen ging in ein Stöhnen der Lust über. Immer härter nahm ich sie nun ran und merkte schon, dass ich mich bald in sie entladen würde. Wanda fummelte sich vor Geilheit wimmernd an ihrer Möse herum und rieb sich zu einem Höhepunkt nach dem anderen. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich pumpte meinen Saft in das Arschfötzchen des Teenies. Als ich ihn wieder aus ihrem juckigen Löchlein herauszog, war mein dicker Lümmel verschmiert und glänzte voller Arschschleim.
Wanda lag erschöpft da und schämte sich, dass sie meinen Pimmel so schmutzig aus ihrem Hintern entlassen hatte. Was dann geschah konnte ich nicht fassen, sie hielt sich die Nase zu fing an meine halbsteifen Schwanz sauber zu lecken. Konzentriert und fleißig leckte sie alles auf, was an ihm haftete. Als sie fertig war, lächelte sie mich verschämt und glücklich an. Wow, das war wirklich ein heftiges Luder. Kurz darauf huschte sie aus dem Zelt und verschwand in den Büschen. Ich konnte hören, wie sie mein Sperma aus ihren geschwollenen Arschfötzchen furzte.
Diesen Abend grillten wir zusammen mit Wandas Familie. Es war ihr letzter Abend auf dem Campingplatz. Wanda und ich mussten uns immer wieder verstohlen angrinsen. Und wurden dann ganz rot, weil es doch ziemlich krass war, was wir da getrieben hatten.