Wie Ich zur Milchstute wurde – Meine Tante und Ihr Lover 2.
Ich war so in Rage vor Lust, das ich gar nicht wahrnahm wie auf einmal der Lover meiner Tante wieder zu uns in den Raum kam um alles zu filmen. Bis ins kleinste Detail nahm er alles auf wie meine Tante genüsslich an mir herum knabberte.
Dann wechselten die beiden sich untereinander ab und erst jetzt als er mir seinen halb steifen Schwanz unter die Nase hielt, nahm ich war das er wieder im Raum war.
Gehorsam aber auch begierig öffnete ich meinen Mund und fing an genüsslich an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken. Jetzt spielte meine Tante den Kameramann und nahm auch das bis ins kleinste Detail auf. Jeder, der er diese Aufnahmen sah, würde sofort bemerken das mir das unwahrscheinlich gut Gefiel wie ich da so an den Schwanz saugen durfte.
Dann legte meine Tante die Kamera kurz zur Seite, aber nur um ihren Rock hoch zu heben und um sich auf mein Gesicht zu setzten.
Er stellte sich währenddessen zwischen meine Schenkel und steckte mir sogleich abrupt seinen steifen Schwanz in meine feuchte Möse.
War das herrlich endlich wieder mal einen steifen Schwanz in meiner Möse zu spüren und wieder so richtig durchgefickt zu werden. Genüsslich saugte ich dabei an den Schamlippen meiner Tante, während er mir seinen Schwanz immer fester reinhämmerte. Meine Tante filmte das alles wieder, während ich gleichzeitig ihre Schamlippen mit meiner Zunge bearbeitete.
Sie jauchzte und schluchzte. Förmlich angetörnt von dem Gestöhne meiner Tante explodierte auf einmal ihr Lover in mir und ich konnte fühlen wie er mir mit kräftigen Stößen sein heißen Saft in den Unterleib pumpte, zum glück hatte ich im moment keine fruchtbare phase.
Als er fertig war reichte sie ihm die Kamera zu und er filmte nun wie meine Tante auf meinem Gesicht saß und ihr Becken in kreisende Bewegungen versetzte.
Ohne dass ich die ganze filmerei mitbekam, saugte und leckte ich ungestört meine Tante als weiter bis letztendlich auch sie mit lautem Geschrei zum Höhepunkt kam.
Schade dachte ich mir, die beiden hatten ihren Spaß und ihren Orgasmus, doch was war mit mir? Als dann meine Tante von mir heruntergestiegen war bemerkte ich ihren Lover wie er gerade mit der Kamera mein Gesicht in Nahaufnahme filmte. Ich stammelte fragend: „Wie ihr habt das alles eben gefilmt!?“
„Klar“ meinten beide fast gleichzeitig. „Frag nicht so blöd, ändern kannst du daran eh nichts mehr. Los geh und mach dich jetzt sauber! In einer viertel Stunde will ich dich bei der Arbeit sehen.
Es müssen noch viele Zimmer aufgeräumt werden.“ Sprach meine Tante zu mir als sie sich gerade wieder ihren Rock zu Recht rückte.
Hastig zog ich mir den Latexminirock wieder gerade und ging in Gedanken versunken in mein Appartement. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich wie mir das Sperma an den Beinen herunterlief. Als ich dann mein Appartement betrat staunte ich nicht schlecht. Der Lover meiner Tante hatte bereits alle Plastiksäcke mit meiner alten Kleidung geholt.
Das war es also, warum er vorhin beim Frühstück kurz verschwunden war.
Ich schaute auf die Uhr, mist dachte ich nur noch 10 Minuten. Hastig ging ich schnell unter die Dusche und reinigte mich so gut ich konnte. Dann zog ich mir einen frischen Minirock und ein frisches Top an. Auf die letzte Minute erreichte ich wieder den Frühstücksraum, wo schon ganz ungeduldig meine Tante und ihr Lover auf mich warteten.
Sie saßen bereits wieder am Tisch und hatten ihnen gegenüber Stift und Papier zurechtgelegt.
Sie deuteten mir an, das ich mich dorthin zu setzten hatte. Meine Tante erfasste das Wort: „Na Kleine hat dir eben die Eskapade gefallen!?“ „Ja, Tante“ gab ich mit einem lächeln auf meinen Lippen zurück. „Komm gib es zu du Luder, es gefällt dir auch wie wir dich behandeln und mit dir umspringen oder!?“ sagte ihr Lover in einem Strengen Ton zu mir.
Noch Total aufgewühlt von der Aktion von eben antwortete ich mit einem klarem und lautem „JA“ die beiden schauten sich freudig an. Dann sagten sie zusammen: „Während Du jetzt alles Aufschreibst was wir dir diktieren, denkst du bitte an die beiden Videobänder die wir von dir haben, verstanden!“ Ich zuckte erschrocken zusammen, die hatte ich vor lauter Gedanken schon wieder fast vergessen.
Ich überlegte einen Augenblick und nickte ihnen dann zu.
Im Gleichen Augenblick sagte der Lover meiner Tante zu mir: „Du bist ab sofort das Eigentum deiner Tante. Du wirst von nun an eine gebührende Zusatzausbildung zur extrem devoten und perfekten Sklavin erhalten welches deine eigentliche hauptsächliche Ausbildung sein wird. Die Ausbildung zur Hotelfachfrau dient nur zur Tarnung.
Damit du sehr gründlich und sehr systematisch zu ihrer Sexsklavin abgerichtet und ausgerichtet werden kannst, um dann deine Dienste gut ausführen zu können. Folgende Regeln sind ab jetzt für dich Gesetz, schreibe dies alles genau mit, damit du genaustens weißt was du in Zukunft alles für Regeln zu befolgen hast! Verstanden?“ Ich nickte.
Dann fingen die beiden an mir zu diktieren Ich musste schlucken, als ich alles aufschrieb.
1. Ich habe meiner Tante und ihrem Lebensgefährten jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.
2. Meine drei Zugänge sind jederzeit offen und gut angefeuchtet ihnen zu Verfügung zu stellen.
3. Meine Achselhaare und Schamhaare sind restlos zu entfernen, nach Möglichkeit dauerhaft.
4.
Ich muss meine Tante informieren, wenn ich meine Tage habe, habe ich diese, entscheidet meine Tante ob dieser Zugang in diesem Zeitraum Besamt wird!
5. Meine Herrin hat das Recht mich jederzeit zu prostituieren, Ich habe nicht das Recht darauf dass dabei Kondome benutzt werden.
6. Jegliche Selbstbefriedigung ist mir grundsätzlich und ausdrücklichst verboten, fehlverhalten wird bestraft.
7. Sauberkeit hat erste Priorität.
Ich habe mich mindestens zweimal täglich ausgiebig zu waschen. Jegliche Anzeichen einer Krankheit sind unverzüglich zu melden.
8. Schminken ist mir verboten, sofern nicht ausdrücklich von meiner Tante gefordert.
9. Engere persönliche Kontakte zu meinen Eltern, Bekannten, Freunden sowie allen anderen die mich kennen, ist mir ab sofort strengstens verboten.
Und wenn nötig nur unter direkter Kontrolle meiner Tante
10. Meine Tante bestimmt alles, was ich zu machen habe. Ich habe grundsätzlich nur zu gehorchen und dann zu reden, wenn ich gefragt werde.
11. Ich habe meine Tante ab sofort nur noch mit Herrin anzureden!
12.
Meine Tante/Herrin hat das Recht mich entsprechend zu kennzeichnen sprich Piercings und Tatoos anbringen zu lassen. Welche mich als ihr Eigentum identifizieren.
13. In meiner Kleidung sind in Zukunft Slips und BHs absolut verboten. In Zukunft werde ich nur noch die Kleidung tragen die ich von meiner Herrin bekomme.
14.
Meiner Herrin zu Widersprechen ist strengstens verboten.
15. Meine Herrin hat das Recht mich unter besonderen Umständen auch zu veräußern.
16. Ich verzichte AUSDRÜCKLICH auf die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Ob verhütet wird oder nicht entscheidet allein mein Besitzer!! „Im Falle einer Schwangerschaft trage ich den Bastard aus und übergebe ihn nach der Geburt an ein Heim.“!
Bei diesem letzten Satz mußte ich schlucken, hatte ich da richtig gehört;“keine Pille, Schwanger, Austragen, Geburt?! Und das mit kaum Achtzehn jahren.
Ich mußte mich evtl. wegen einer Laune meiner Tante von irgendeinem Stecher schwängern lassen“!
Jetzt aber bist du endlich soweit, das ich mit dir den nächsten Schritt deiner Erziehung anfangen kann“ Ich war mittlerweile von meiner Tante schon so gebrochen worden das ich Sie und ihren Lover alle Dingen machen ließ, Sie würden schon wissen warum. Jetzt, da du mein Eigentum bist, werde ich meinen Besitz auch als solchen kennzeichnen, Sklavin“.
Ich überlegte, was wohl jetzt auf mich zukommen würde. Aber sogleich dirigierte mich der lover auf einem Tisch wo Er mich festband und ich einen Knebel in den Mund gesteckt bekam.
Dann entfernte der Lover mein Oberteil und streifte mir den Minirock herunter, nackt lag ich jetzt auf einem Tisch in dem Frühstücksraum.
„Ich werde dich nicht betäuben, Sklavin, du sollst den Moment spüren, wenn du in meinen Besitz übergehst!.“ Sagte meine Tante genüsslich.
Ich war verloren, war nur noch ein fühlendes Stück Fleisch, ich war jetzt ihr Eigentum geworden. Nachdem der Lover sich einen Stuhl zwischen meine Beine gestellt hatte, holte er sich sein Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit.Ich schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Ich versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Hilflos musste ich es geschehen lassen.
Es schmerzte leicht und dauerte eine gute ¼ Stunde ehe Er fertig war und ich sah was Er gemacht hatte.
Das Tatoo wurde direkt auf meinem Venushügel über meiner Muschi platziert, welches jetzt die chinesischen Schriftzeichen für „Demut“ und „Hingabe“ auf Dauer auf meiner Haut zeigten.
Als er fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. Auf meiner Rechten Schulter tätowierte er das Wort SKLAVIN ein. Schön verschnörkelt damit es beim zweiten Blick ein jeder lesen konnte.
Jetzt holte er einen kleinen Rollwagen heran, auf dem ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt bekam ich Panik.
Verzweifelt versuchte ich wieder an meinen Fesseln zu rucken, aber die gaben keinen Millimeter nach.
„Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine Votze,Nippel und Nase, dann sind wir fertig.“
Er sagte das so selbstverständlich, das ich erst gar nicht begriff was gemeint war. Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte ich das es ernst war. Wieder versuchte ich mit aller Kraft mich zu befreien, aber es war völlig sinnlos. Ich war ihm hilflos ausgeliefert.
Tränen der Wut und Verzweifelung liefen aus meinen Augen.
Ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Panik hatte sich Meiner bemächtigt.
Ich wollte nach Hause. Es musste aufhören. Das was hier mit mir geschah war nicht geplant.
Das war zuviel!
Ich fing an ängstlich zu zittern, als der Lover meine Brust zusammen drückte und die lange Piercingnadel in mein dunkles Fleisch meiner Brustwarze eindrang. Ich spürte einen stechenden Schmerz schrie auf und stöhnte dann laut vor Schmerzen und verbiss mich in dem Knebel. Ungläubig verfolgte ich wie er die Nadel durch meine Brustwarze drückte, sie eindrang und aus einer kleinen Beule am anderen Ende wieder austrat.
Als die Nadel zurückfuhr drang ein Bluttropfen heraus. Schnell hängte er den bereitliegenden goldenen Ring durch das entstandene Loch.
Das selbe schicksal ereilte auch meine andere Brust.
Als ich die glänzenden Ringe an meinen Brustwarzen hängen sah, überkam mich ein Angstgefühl. „So meine kleine Sklavin, so eben habe ich dir 2 hübsche Brustwarzenpiercings geschenkt, 2 hübsche goldene Ringe. Die aber noch richtig fixiert werden müssen!“ und schon spürte ich wie etwas heißes immer näher an meiner Brustwarzen kam. Ich schrie auf vor schmerz, doch meine Tante lachte nur als ihr Lover damit begann die Ringe jeweils an den Offenen enden zusammen zu löten, damit sie nicht so einfach geöffnet und entfernt werden konnten.
Danach legte dieser mir auch sogleich Eiswürfel auf die Brustwarzen damit sich keine Brandblasen bilden konnten.
Als nächstes machte sich der Lover an meiner muschi zu schaffen, er desinfizierte Sie, zog meine Klit nach vorne und fing an mit einem stift Markierungspunkte zu machen. Ich schaute verwundert zu was er da machte.
Dann sagte er „So kleine jetzt mußt du aber die Zähne zusammenbeißen“, ich ahnte aber schon was er vorhatte, ich hörte ihn nur wie in trance, mein puls schlug mir bis in den kopf, ich dachte nur, nein das tuen sie nicht, soweit würden die zwei nicht gehen.
Da hatte ich mich aber sehr getäuscht, den schon schob er die Vorhaut meiner Klitoris zurück, zog die kleine Knospe nach vorne,als er die Nadel direkt in meine Klitoris rammte, stieß ich einen markerschütternden Schrei aus und wurde für kurze zeit Ohnmächtig.
In dieser Zeit befestigte er auch hier einen Ring. Als ich kurz darauf Wieder Wach war hatte er plötzlich eine lange, dünne Kette in der Hand. „So, die kommt jetzt hier an den Klitring“, womit er auch schon sofort begann und die Kette mit einer Zange befestigte.
Dann hielt er sie hoch und ich sah, wie die Kette sich in Höhe meines Bauchnabels verzweigte. Zwei Enden gingen jeweils zu meinen Nippelringen, die der Lover ziemlich stramm mit meiner Klitoris verband und zwei Enden gingen um meine schmale Taille und wurden hinten verschlossen.“Die ist ohne Werkzeug auf jeden Fall nicht abzunehmen.“ sagte der Lover zu meiner Tante.
Nun ging es mit meinen Schamlippen weiter. ER durchstiess mit der Nadel die grosse zusammen mit der kleinen Schammlippe und hängte nun einen Ring durch beide hindurch. Ich bekam auf beiden seiten der Schamlippen jeweils 5 Goldene Ringe eingehängt.
Die 11 Ringe in meiner votze sahen schon sehr surreal aus. Dadurch das die kleinen Schammlippen durch die Ringe mit den Grossen Schammlippen verbunden waren und nach aussen gezogen wurden, war meine muschi von nun an weit geöffnet.
„So, noch einen Piercing“ hörte ich meine Tante sagen. Dieses Mal benutzte er eine Lochzange und setzte sie mir an meiner Nasenmittelwand an. Er drückte zu.
Mir schoßen die Tränen in die Augen und ich schrie auf, denn der Schmerz war unglaublich Intensiv. Doch es war schnell vorbei. Mir liefen immer noch die Tränen aus den Augenwinkeln über die Wangen, als er mir dort einen großen Ring hindurchschob und auch ihn zusammendrückte. Ich hatte nun so einen Ring wie ihn auch Kühe oder Ochsen hatten, er berührte fast mein obere Lippe.
„Das ist ideal um eine Kette daran zu befestigen und dich wie ein Stück Vieh kriechen zu lassen!“, lachte er.
„Fertig!“ hörte Ich plötzlich, konnte aber durch den Schleier von Tränen nichts mehr erkennen.
Wie tief war ich gesunken, was hatte ich nur getan das es soweit gekommen konnte.
Und wieder war ich ein Stück mehr zu ihrem Eigentum geworden.
Und als Abschluss sagte meine Tante, deren Stimme jetzt mit einem süffisanten Unterton erklang: „Dies ist dein Sklavenvertrag mit mir. Der mit deiner und meiner Unterschrift sofort in Kraft tritt!“
Dann musste ich diesen und noch irgendeine spezielle Einverständniserklärung zwecks Veröffentlichung von Bildmaterialien unterschreiben.
Meine Tante grinste und sagte „das hier ab und zu Filmcrews aufnahmen für Serien machen und das es sein könnte das du dabei mit aufs Bild gelangst und ich deshalb mein Einverständnis bräuchte!
Dieses Dokument war so verfasst worden das es meiner Tante alles erlaubte zu veröffentlichen, auch sämtliche Akt und Erotikaufnahmen die von mir in Zukunft gemacht würden, zu veröffentlichen.
Das ich damit auch die Videobänder von mir preis gab war mir dato nicht bewusst.
Als ich meine Unterschrift auch darunter gesetzt hatte öffneten die beiden eine Flasche Sekt, um mein Sklavinnen Dasein zu begießen. Irgendwie freute ich mich schon auf die sexuellen Erlebnisse dich ich jetzt erfahren würde.
In den darauf folgenden Tagen jedoch änderte sich einiges für mich. Meine Tante und ihr Lover behandelten mich immer herablassender.
Abgesehen von 2 bis 3 sexuellen Eskapaden die ich gnädigerweise mit den beiden erleben durfte wurde meine sexuelles Lust vernachlässigt bzw. unterdrückt.
So dass in mir eine richtige Gier nach Sex hochkam. Diese Gier wurde ja regelrecht von den beiden gefördert und verstärkt. Nach einiger Zeit erwischte ich mich dann des Öfteren dabei, das wenn ich abends an der Bar die Gäste bediente, ich mich ihnen ja regelrecht anbot, nur um meine Gier nach sex zu befriedigen.
Das blieb meiner Tante und ihrem Lover natürlich nicht verborgen. Immer mehr heizten sie mich auf bzw. sorgten dafür dass ich wie von selbst immer geiler wurde.
Die Anale Entjungferung. Mittlerweile war ich vielleicht so etwas von geil und triebig da hätte nur ein funken genügt und ich wäre mit jedem ins Bett gegangen.
2 — 3 Wochen später, meine Tante war für ein paar Tage verreist gewesen, da kam es das der Lover meiner Tante, mich abends zu sich rief.
Voller Erwartung dass ich jetzt endlich wieder mal einen Schwanz zu spüren bekäme, zog ich den kürzesten und knappsten Minirock an den ich hatte und beeilte mich zu ihm. „Na du kleine geile Fickstute, so wie du hierein geschossen gekommen bist hast du es wohl mehr als nötig oder?“ sagte er mit einem verschmitzten lächeln auf den Lippen zu mir
„Ja, Herr“ gab ich als antwort zurück. „Na bestens um so einfacher geht das von statten was ich dir zu sagen bzw. beizubringen gedenke!“ Ich schaute ihn mit erstaunten Augen an.
„Schau nicht so, es geht eh ums ficken bzw. richtig ficken und da sind einige Spielregeln die du ab sofort zu befolgen hast!“
Ich nickte. „Sehr gut, ich sehe wir verstehen uns du Luder! Dann höre jetzt genaustens zu!“ kommentierte er noch. Und dann fing er an mir zu diktieren.
1.
Du hast immer eine sehr spezielle Diät einzuhalten! chubbymodels sollen Dein Vorbild sein. Denn niemand will ein dürres Klappergestell sehen, während er einen geblasen bekommt oder dich fickt. Das heist im klartext, das du ein wenig mollig sein sollst, du kannst locker noch zwischen 6 und 8 kilo zunehmen.
2. Der Mann hat das Recht überall einen geblasen zu bekommen, wo er will.
Das gleiche gilt für Ficken u.ä. Wenn du einem Mann in der Öffentlichkeit einen blasen sollst, so hast du das auf der Stelle zu tun!
3. Einen Mann in der Öffentlichkeit zu befriedigen heißt nicht, dass du deine Kleidung anbehalten darfst. Du solltest Dich stets komplett ausziehen oder zumindest Fotze und Titten freimachen.
4.
Wenn Du einem Mann einen bläst ist es wichtig, dass Du vor ihm kniest. Wenn Deine Knie während eines langen „Blow Job“ anfangen weh zu tun, darfst Du deine Position nicht verändern. Du darfst kein Kissen unter Deine Knie legen. Konzentriere Dich aufs blasen.
5.
Wenn Du auf Deinen Knien dem vor Dir stehenden Mann einen bläst, musst Du mit beiden Händen Deine Titten anheben, damit der Mann sie gut sehen kann.
6. Geblasen wird mit dem Mund, nicht mit den Händen. Lass sie bei Dir oder an den Eiern des Mannes, während du bläst . 7.
Des Weiteren musst Du den „Deep throat“ erlernen, d.h. den Schwanz eines Mannes bis in die Kehle nehmen, damit Du ihn ganz aufnehmen kannst. Wenn Du mit einem Würgreiz kämpfen musst, versuch den Schwanz solange in der Kehle zu lassen, bis der Würgreiz verschwindet.
8. Ein Mann hat das Recht Dich zum Deep throat zu zwingen.
Wenn er seinen Schwanz in Deinen Hals stößt bis Du den ganzen Penis geschluckt hast, mache ihm durch Stöhnen und sonstige Laute klar, wie sehr Du das magst, auch wenn es weh tut oder Du glaubst das Du dich übergeben müsstest. Der Würgreiz ist nur in Deinem Gehirn, Du kannst diesen mit regelmäßigem Üben bezwingen.
9. Wenn ein Mann deine Kehle ficken will, heißt das Throat fucking mach dann deinen Mund weit auf und lass Deine Zähne weg vom Schwanz. Wenn es weh tut, behalt es für Dich.
10.
Wenn ein Mann auf deiner Zunge kommen will, warte bis er es getan hat, zeige Ihm seine Ladung in deinem Mund bevor Du sie schluckst.
11. Wenn ein Mann dir ins Gesicht spritzen will, warte bis er es bis zum letzten Tropfen getan hat und schiebe das gesamte Sperma auf seinen Befehl in Deinen Mund und schlucke es. Das gleiche gilt, wenn er Dir auf die Titten wichst.
12. Halt Deine Fotze sauber, damit ein Mann Dich überall und zu jeder Zeit lecken und ficken kann, ohne erst auf eine Reinigung zu warten.
13.
Du rasierst Dir die Fotze ab sofort mindestens zweimal am Tag, sowie auch alle Haare aus dem Analbereich. Das gleiche gilt auch für den Rest des Körpers (außer Kopf) wie z.B. Beine, Achselhöhlen. Du bist eine Frau und musst steht’s glatt und zart sein.
14.
Wenn ein Mann dich mal richtig an dir austoben oder seine Aggressionen abbauen darf, dann darf er dich rau und brutal benutzen.
15. Wenn sein Schwanz zu groß für Deine Fotze oder Arsch erscheint, beschwer Dich nicht. Es tut vielleicht weh, aber du wirst es überleben. Ein Fick (eben ein harter Fick) dauert nicht ewig.
Fordere den Mann auf Dich noch härter zu vögeln. wirst Du Dein bestes geben indem Du ihn so gut du kannst befriedigst . 16. Egal wie Du gefickt wirst, Du wirst immer lustvoll stöhnen und Komplimente über den Schwanz machen.
17.
Wenn ein Mann deine Fotze und Arsch abwechseln ficken will, wirst du ihn dabei unterstützen.
18. Deine einzige Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass er eine geile Zeit hat.
Als ich alles aufgeschrieben hatte schaute er mich mit ernster Mine an und sagte „So ich hoffe du hast alles verstanden! Das hast du jetzt auswendig zu lernen und ich werde dich die einzelnen Punkte dann auch abfragen! Wehe dir du weißt diese dann nicht! Verstanden?“ „Ja Herr“ gab ich kleinlaut zurück.
„So und jetzt wollen wir doch mal ein bisschen unseren Spaß haben nicht war!?“ ich nickte. Dann hielt er mir eine Flasche Babyöl unter die Nase und sagte: „Los zieh dich aus!“ folgsam gehorchte ich seinen Anweisung, voller Freude endlich gleich wieder mal einen Schwanz zu spüren. „Dreh dich um und beuge dich soweit es geht nach vorne!“ wie befohlen stellte ich mich in die von ihm gewünschte Stellung.
Doch anstatt seinen Schwanz zu spüren, rieb der Lover meiner Tante mir meinen Anus mit dem Öl ein und holte dann irgendwas hervor wovon ich später noch lernte dass es sich um einen Plug handelt.
Auf diesen schmierte er etwas Öl und ohne eine Vorwarnung versuchte er mir diesen Plug abrupt in den After zu stecken.
Ich schrie laut auf, was er mit heftigen Schlägen auf meine Flanken beantwortete. Ich wimmerte, während er immer weiter diesen Plug in mich reindrückte. „Schrei ruhig weiter, es hilft dir sowieso nichts, daran wirst du dich gewöhnen müssen!“ herrschte er mich an.
Unbarmherzig drückte er mir mit voller Kraft diesen Plug in meinen After „Aber ich bin noch nie von hinten…“ entgegnete ich ihm und er sagte dabei nur lapidar „Na, umso besser, dann wird es ja Zeit dein Loch darauf richtige vorzubereiten!“ Sofort teilte er gierig mir meine Arschbacken auseinander zog den Plug mit einem ruck heraus, das ich aufschreien musste. „Ups da habe ich ja wohl einen zu großen Plug für dich rausgesucht!“ mit einem lachend ergänzte er dann so gleich „So, jetzt ist deine Analmöse zum erstenmal richtig schön geöffnet worden, jetzt bist du bereit einen Schwanz nach dem anderen dort in Empfang zu nehmen.“ Dann setzte er seine Schwanzspitze an mein Arschloch an und drückte mir mit Gewalt seinen harten Schwanz in meine Rosette.
Dass ich dabei erneut dabei wie am Spieß schreien musste, störte ihn nicht „Du wirst lernen, Deine Geilheit zu unterdrücken“ sagte er.
Ich wimmerte nur noch.
Dann machte er sich daran mich Anal durch zu ficken. Zu meiner eigenen Überraschung wechselte nach einiger Zeit meine anfängliche Anspannung in eine megageile Erregung rüber. Ich war nach kurzer Zeit so locker geworden, dass er bis zum Anschlag in meinen Arsch rein und raus gleiten konnte.
Ich genoss sogar regelrecht und schon nach wenigen weiteren Stößen von ihm, kündigte sich mir ein mega Orgasmus an. Als ich dann auch zu einem Orgasmus kam konnte ich auch spüren, wie mir zum ersten Mal eine mächtige Ladung Sperma in die Gedärme floss.
Nach dem ich von dem Lover meiner Tante so Anal eingeritten worden war, hatte ich dann noch Abends die Gäste an der Bar zu bedienen, kurz bevor ich meinen Dienst an der Hotelbar versehen wollte, holte mich der Lover meiner Tante zu sich und griff mir zwischen die Beine.
Dann sagte er nur lapidar „Los du Schlampe spreiz weit deine Beine!“ Ich gehorchte und bemerkte im gleichen Augenblick wie er mir nach und nach 3 große und sehr kalte Edelstahlkugeln in meine Vagina reindrückte und dabei sagte. „Die bleibe so lange in deiner Möse, bis kein einziger Gast mehr in der Bar ist!“Ist das klar du Schlampe“.
Ich war schon etwas schockiert, so verbal hatte sich er mir gegenüber noch nie ausgedrückt, aber die Kugeln in mir fingen auch gleich an das irrige zu tun und mich zu erregen. Der Abend wurde sehr lang und die Liebeskugeln in mir rieben hin und her, so das ich wiederum nach kurzer Zeit schon so richtig gefallen an den Kugeln fand.
Während ich so bestückt hinter der Bar stand und einen grinsenden Kunden nach dem anderen bediente, bekam ich wieder und wieder einen Orgasmus. Der Lover meiner Tante genoss dieses Spiel regelrecht und hetzte mich natürlich immer wieder hinter der Bar hin und her.
Wie im Rausch stand ich hinter der Bar.
Mittlerweile hatte sich vom vielen hin und her laufen, auf meiner Haut eine leichte Schweißschicht gebildet. Dadurch fing jetzt mein Latexrock an höher und höher zu rutschen. Immer dann, wenn ich den Rock wieder etwas runter ziehen wollte, bekam ich von ihm einen Schlag auf meine Hände und er sagte dabei nur „Deine Hände bleiben da weg, egal was passiert ist das klar!“ Ich nickte. Schließlich war der Rock dann soweit hoch gerutscht das er den letzten Rest richtig hoch schnurrte und sich nur noch wie ein Gürtel um meine Hüfte schnürte.
Nun konnte ein jeder meinen Hintern und meine nackte mit piercings behangene Votze sehen.
Im gleichen Augenblick ergriff er den Reißverschluss meines schulterfreien Tops und öffnete diesen sehr schnell. Jetzt stand ich nicht nur unten, sondern auch oben ohne, hinter der Bar.
Alle Anwesenden grölten und johlten, gleichzeitig hielt Er triumphierend mein Latextop in die Höhe.
Noch nie in meinem Leben wurde ich so gedemütigt. Heulend wollte ich wegrennen doch der Lover meiner Tante hielt mich fest und sagte nur „Reiß dich zusammen!“ Still blieb ich hinter der Bar stehen während er zu den Anwesenden Männern rief „So verehrte Gäste heute Abend wird hier mit einem Augenschmaus für Sie bedient, genießen Sie den Anblick.“ Ab da musste ich auch die Tische mitbedienen, welche bis dato der Lover meiner Tante versorgte.
Wenn ich dann an den Tischen stand, fingen einige Männer auch sofort an zu betatschen. Der Lover meiner Tante lachte nur die ganze Zeit dabei und deutete mir an mich ja nicht dagegen zu wehren.
Gehorsam ließ ich das alles über mich ergehen und als ich dann später von den Gästen sehr üppige Trinkgelder bekam, fand ich sogar gefallen daran. Denn es lohnte sich ja für mich. Und so folgten noch mehrere Abende wo ich an der Bar mit besonderem Augenschmaus die Gäste bediente.
Die Auktion
3 Monaten war ich nun schon die Sklavin meiner Tante und hatte meinen Spaß dabei. Aber ohne dass ich es bemerkt hatte, hatten die beiden mich ihnen gegenüber doch sehr hörig gemacht und mich in eine sexbesessene Fickstute geformt.
Alles was sie mir befahlen machte ich ohne dass ich darüber nachdachte.
Ich bemerkte deshalb auch nicht dass die Finanzielle Lage des Hotels aufgrund der anhaltenden Konjunkturflaute mehr als schlecht war.
Selbst durch den nicht unerheblichen Erlösden meine Tante mit mir verdiente, wenn sie mich regelmäßig gewissen Herren anbot, reichte nicht aus um das Hotel am Leben zu erhalten. Meiner Tante fehlten mal eben so lockere 100.000 € um das Hotel finanziell zu sanieren.
So kam es das meine Tante mich zu sich kommen ließ. Als ich ihr Büro betrat schaute sie mich mit einem komischen Gesichtsausdruck an. „Sie haben mich rufen lassen Herrin.“ Sagte ich brav.
„Ja meine kleine Sklavin.
Ich habe da so eine Idee, bzw. hat mich einer unsere speziellen Kunden darauf gebracht.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Dem Hotel geht es finanziell nicht so gut, weshalb ich die Idee aufgreifen werde und eine Auktion mit dir veranstalten lassen werde!“ „Eine Auktion? Mit mir Herrin?“ fragte ich ungläubig meine Tante. „Ja genau mit dir! Ich werde dich bei einer Sklavenauktion an einen anderen Meister versteigern lassen!“ Ich musste etwas lachen und sagte „Aber wer wird den auf mich schon groß steigern wenn er mich doch auch schon so gegen ein Entgeld für eine Nacht bekommt.
Viel wird da ja wohl nicht bei der Auktion bei rüberkommen Herrin“ Meine Tante schaute mich jedoch mit ernster Mine an und korrigierte mich.
„Nein, ich dachte bei dieser Auktion eher daran dich für einen längeren Zeitraum zu versteigern!“
Ich schluckte und fragte „Wie lange Herrin?“ „Nun das kommt ganz auf das Gebot desjenigen an!“ konterte meine Tante. Und ehe ich noch etwas sagen konnte ergänzte sie „Ich dachte da so an eine Woche bzw. einen Monat!“ Ich musste laut lachen und sagte „Wer wird denn so verrückt sein und mich für einen Monat ersteigern Herrin!“
Meine Tante lachte jetzt auch, jedoch mit einem gewissen unterton „Na wenn du dich da mal nicht täuschst. Ich könnte mir schon vorstellen, das da eine Menge Interessenten vorhanden sind die dich auch länger als für einen Monat ersteigern würden!“ Mir versagte die Sprache und ich musste erst mal kräftig schlucken.
Dann jedoch fasste ich allen Mut zusammen und sagte „Nun gut Herrin, wenn ihr es so wollt versteigert mich und wenn es denn sein muss auch länger als für 1 Monat an einen anderen Herrn oder Herrin!“ meine Tante schaute mich mit feucht glänzenden Augen an.
„Bist du dir über den Ernst dieser Sache bewusst? Wenn dich jemand fremdes ersteigert so gehörst du für eine gewisse Zeit ihm, mit Haut und Haaren!“ ich nickte. „Ja und Herrin, derjenige der mich ersteigert kann mich auch nicht mehr als ficken.“
Meine Tante schaute mich mit ernster Mine an „Nun du hast ja eh keinen Einfluss darauf den in deinem Sklavenvertrag unter § 15 steht ja das ich das Recht habe dich zu veräußern!“ Ich nickte „Ja Herrin ich weiß und außerdem ist es ja eh nur für eine kurze Zeit.“ „Nun gut, dann werde ich jetzt entsprechende Papiere vorbereiten lassen, die du dann auch zu unterschreiben hast, damit das ganze dann auch einigermaßen Legal ist! Und zwar für mich als Verkäufer wie auch für deinen Käufer!“ sagte meine Tante in einem sehr ernsten und bestimmenden Ton zu mir als sie mich wieder aus dem Zimmer schickte.
Etwa 3 oder 4 Tage später ließ mich meine Tante wieder zu sich ins Büro kommen. Als ich dort eintraf, fand ich neben Ihr und ihrem Lover noch einen dicken fetten älteren Herrn an. Meine Tante stellte mir diesen Mann als einen sehr erfahrenen und kompetenten Auktionator vor, der normalerweise Vierbeiner anstatt Zweibeiner veräußert.
Ich schätzte diesen dicken fetten Mann so um die 50 bis 60 Jahre ein.
„Ah, das ist also das gute Stück, wo ich das Vergnügen habe es an den meistbietenden zu versteigern.“ Sagte er zu mir als er mir mit seiner Hand über meinen Arsch streichelte. Ich wurde etwas rot im Gesicht bei diesem Spruch, wobei meine Tante jedoch in einem Barschen Ton zu ihm sagte „Lassen sie doch diese Floskeln, kommen wir lieber wieder zum Wesentlichen!“ Der Mann nickte und kramte sogleich einige Unterlagen hervor. „Hier habe ich alle nötigen Unterlagen vorbereitet, Welche Sie und ihre noch Eigentum bitte jetzt unterschreiben müssten. Des Weiteren, benötige ich alle Ausweise und Papiere von ihr, nebst aktuellem Gesundheitszeugnis und Impfausweis.“
Meine Tante nickte und als ich auf die Schnelle die Papiere unterschrieb, übergab sie dem Mann den Umschlag wo alle meine Unterlagen und Ausweise drin waren.
„Hervorragend, dann kann ich ja auch gleich eine Besitzurkunde für den zukünftigen Besitzer anfertigen lassen.“ sagte der dicke fette Mann Ich wusste nicht wie mir geschah jedenfalls unterschrieb ich diese ganzen Papiere ohne auch nur einen Blick darauf geworfen zu haben.
Meine Tante und auch Herrin würde schon wissen was sie da tat. Jedenfalls grinste meine Tante zufrieden als ich die letzte Unterschrift geleistet hatte auch der dicke fette Mann konnte sich ein lüsternes Grinsen nicht verkneifen als er noch zu Worte gab „So jetzt bräuchte ich nur noch ein paar aktuelle und aussagekräftige Fotos von der kleinen und schon kann ich mit der Werbung beginnen!“ Auf einen Wink meiner Tante hin übergab ihr Lover dem dicken fetten Mann 2 Videokassetten so wie einen kleinen Stapel mit Bildern von mir. „Sehr gut, dann kann ich ja heute noch mit der Werbung beginnen, damit wir dann auch so viele zahlungskräftige Käufer wie möglich für diese doch sehr spezielle Auktion gewinnen!“
Ich stand da und schaute diesen dicken fetten Mann mit erstaunten großen Augen an. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen bzw.
was hatte meine Tante da nur veranlasst.
Der Mann trat noch mal an mich heran und sagte gleichzeitig zu meiner Tante. „Ich müsste die Ware aber auch selber mal richtig in Augenschein genommen haben, bitte veranlassen sie dass sie sich auszieht!“ „Selbstverständlich sie haben ganz und gar Recht!
Los du hast gehört was der Mann von dir will. Zieh dich aus!“ antwortete meine Tante. Zögernd folgte ich den Anweisungen meiner Tante und streifte mir die Kleider vom Leib.
Sofort nach dem ich mir mein Top ausgezogen hatte musterte mich der Auktionator mit prüfenden Blicken.
Seine Hände begrapschten mich grob am ganzen Körper. Immer wieder wanderten seine Finger über meine Körper und immer wieder grabschte er nach meinen Brüsten und knetete an meinem Arsch herum. „Na prima, wenn das jetzt eine normale Stute wäre, würde ich sagen die ist hervorragend für die Zucht geeignet. Alles Bestens proportioniert, schöne große feste Titten, einen straffen Arsch alles genau in der richtigen Größe und Form, ein richtiges Prachtexemplar eben!“
Meine Tante und ihr Lover strahlten über beide Ohren.
Ich bekam nicht mehr mit was meine Tante und der Auktionator sonst noch alles besprochen hatten, da mich der Lover meiner Tante aus dem Zimmer führte.
Geheimes Gespräch: Der Auktionator machte sich noch einige Notizen und sprach dann zu meiner Tante: „Nun diese kleine Fickstute ist ja wirklich von bester Qualität, wenn ich das so sagen darf. Sie wird ihnen je nach dem für wie lange Sie sie versteigern eine menge Geld einbringen.“ Meine Tante lächelte sichtlich zufrieden denn genau das hatte sie ja mit meiner Versteigerung bezweckt.
Worauf der Auktionator ergänzte „Aber, sie sollten sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, ob sie diese Fickstute nicht nur für 1-2 Wochen oder 1-2 Monate versteigern wollen, was selbstverständlich viel Geld einbringt! Oder aber…“ Der Auktionator stockte und meine Tante wurde neugierig „Oder aber was? Nun reden sie schon!“
Der Auktionator grinste „Oder aber sie würden sich entschließen diese Fickstute gänzlich zu verkaufen, so kann ich ihnen garantieren das Sie mit einem Geldbetrag rechnen können, der in höherem 5stelligem bis evt. In den 6stelligen Bereich gehen würde! Speziell wenn ich auch die zahlungskräftigen Personen aus der Rotlicht Szene kontaktieren würde! Denn die sind durchaus bereit und auch in der Lage, so knapp an 100.000 € oder auch mehr für ein solches Angebot zu bezahlen!“
Meine Tante staunte nicht schlecht mit soviel hatte sie durchaus nicht gerechnet.?.000 € sind sie sich da sicher?“ Der Auktionator grinste „Nun zu 100% kann ich Ihnen das nicht garantieren aber zu 95%! Die Verträge die ihre Nichte unterschrieben hat sind eh so formuliert, dass wir das durchaus mit ihr machen könnten.
Sie verstehen!“ Meine Tante kam aus dem staunen nicht mehr hinaus.
Aber als sie sich gefasst hatte sprudelte sie nur so aus sich heraus und überschlug sich dabei fast. „Ich habe aber da zu noch ein paar Fragen. Punkt a. Wie erkläre ich das verschwinden meiner Nichte ihren Eltern.
Punkt b. Wie erkläre ich den plötzlichen Geldsegen allen anderen?“ Der Auktionator lachte und sagte nichts leichter als das „a. nun Ihre Nichte macht doch eine Lehre als Hotelfachfrau zumindestens offiziell. Dann hat sie eben mal einen kurzen Auslandaufenthalt in einem Hotel um ihren Horizont zu erweitern, zum Beispiel Spanisches Festland.
Und auf dem Weg dorthin, zum Beispiel mit der Bahn verschwindet ihre Nichte spurlos! Fertig.
Zu b. Wie sie wissen hatte ich mal eine Notarzulassung und von daher kenn ich noch einige Kollegen die es nicht so genau nehmen. Die würden ihnen gegen eine kleines Entgelt einfach bestätigen das sie eine Erbschaft von einem ihnen unbekannten Verwandet gemacht haben!“ Mit einem extrem breiten Grinsen über sein Gesicht beendete der Auktionator seine Erklärung und meine Tante reichte ihm die hand um mit einem Handschlag meine bevorstehende Auktion zu besiegeln.
„Sie sind mir ja ein echt ausgebuffter, sie sind jeden Cent wert den sie hierfür bekommen. Ich bin damit einverstanden!“ Beim verlassen des Büros antwortete der Auktionator „Ich weiß meine Liebe ich weiß.
Sie hören schnellst möglichst von mir!“
Ein paar Tage später rief mich meine Tante zu sich ins Büro. „Na Sklavin, bist du bereit für die Auktion!?“ „Ja Herrin“ antwortete ich kurz und knapp. Obwohl ich in den letzten Nächten nicht gerade besonders gut geschlafen hatte, da ich mir immer wieder allerlei Szenarien ausmalte wie den diese Auktion von statten lief und was mich dann erwarten würde.
Obwohl ich mich dabei immer wieder auch erwischte das es mich enorm erregte und ich es mir darauf hin selbst besorgte. „Na prima, ich wollte dir nur mal eben die Werbung zu deiner Versteigerung zeigen!“ sagte meine Tante und drehte den Bildschirm zu mir hin.
Was ich da sah verschlug mir den Atem.
Der Auktionator hatte mich im Internet auf einer sehr speziellen und unter den Kennern bekannten Seite angeprangert. Als ich die Beschreibung las, zitterten mir die Beine und vor Erregung wurde ich feucht im Schritt.
Der Auktionator hatte die Auktion für in knapp 2 Wochen angesetzt und entsprechend dazu eingeladen. Er Beschrieb mich wie folgt: 18 jährige als Fickstute zu versteigern. Die Fickstute ist von hervorragender Qualität, wohlproportioniert tätowiert und gepierct und zum Teil schon eingeritten, aber mit sehr wenig Erfahrung darin.
Diese Fickstute eignet sich hervorragend zur Prostitution oder als Ponygirl.
Dank ihrer riesigen Titten ist sie auch Milchbar geeignet. Oder aber einfach nur um sich mit ihr zu Amüsieren.
Diese Fickstute ist für sie und ihn gleichermaßen geeignet. Sie bekommen hier die einmalige Gelegenheit, eine junge, attraktive und vor allem belastbare Fickstute mit der sie sich nach Herzenslust austoben können, zu ersteigern. Sie ist kerngesund und HIV getestet.
Bei Zuschlag ist der Käufer verpflichtet diese Ware sofort in Bar zu bezahlen und mitzunehmen Entsprechendes aussagekräftiges Bildmaterial hatte der Auktionator auch mit ins Internet eingestellt.
Der Tag der AUKTION
Meine Tante dachte wirklich an alles um von jedem Verdacht erhaben zu sein wenn ich verschwinden würde.
Sie hatte extra meine Eltern eingeladen, mit mir noch einmal ein paar Tage bei Ihr hier zu verbringen bevor ich wegen meiner Lehre für ein paar Monate nach Spanien fahren müsste. Meine Tante hatte sie in der kurzen Zeit so sehr gut bearbeitet und ihnen alle möglichen Lügengeschichten erzählt, was meine Lehre anging.
Ich musste natürlich versprechen mich mindestens zweimal die Woche telefonisch bei meinen Eltern zu melden! Und so fuhren meine Eltern ohne Sorgen mit meiner Tante und ihrem Lover, mit mir zum Frankfurter Hauptbahnhof.
Nach dem wir mein Gepäck im Abteil verstaut hatten, standen alle noch mal solange vor dem Zug bis er los fuhr. Wenn meine Eltern gewusst hätten auf was für eine Reise ich mich begab, hätten sie mich nie und nimmer losfahren lassen.
Langsam setzte sich der Zug in Bewegung und meine Eltern, meine Tante und ihr Lover winkten mir so lange zu bis ich sie nicht mehr sehen konnte.
Dann fuhren die vier wieder in das Hotel meiner Tante zurück um dort gemeinsam zu Abend zu essen, bevor meine Eltern dann wieder zu sich nach Hause fahren würden.
Ich lehnte mich in meinem Abteil zurück und rückte mir die Jeanshose zurecht. Mensch war das ungewohnt wieder mal so eine Hose zu tragen.
Dann starrte ich zum Fenster hinaus und fing an zu träumen.
Nach kurzer Zeit klingelte plötzlich mein Handy und riss mich unsanft aus meinen Tagträumen.
Ich erkannte auf dem Display die Nummer die mir meine Tante genannt hatte und meldete mich wie ausgemacht „Hallo, ja der Zug ist abgefahren.“ Das war das verabredete Zeichen!
Dann vernahm ich die Stimme des Auktionators. „Na bestens, am nächsten Bahnhof, wo der Zug hält steigst du wieder aus! Weitere Anweisungen findest du in einem Umschlag in deinem Rucksack!“ piep… piep… piep…
und schon hatte er aufgelegt.
Das war’s, schon seit Tagen hatte ich ein sonderbares Gefühl im Bauch, wie würde die Auktion verlaufen? Wie viele Bieter würden anwesend sein? Was wird mit mir nach der Auktion passieren? Und warum diese Geheimniskrämerei?
Meine Tante und auch ihr Lover wussten über alles bescheid, und doch unterrichtete sie mich nicht darüber. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen. Aber nun gab es kein Zurück mehr, auch wenn ich einen Moment lang daran dachte.
In meinem Rucksack fand ich wenig überrascht wieder einen viel zu kleinen und auch wieder verdammt kurzen Latex Minirock. Sowie ein schulterfreies Top ebenfalls aus rotem Latex und ein paar feuerroten Sandaletten mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen.
Und ganz am Boden meines Rucksackes lag neben einem neuen Handy auch der Umschlag.
Mit zittrigen Händen öffnete ich den Umschlag und las. „Hallo Sklavin, jetzt hier in dem Zugabteil, wirst du die Sachen die du in deinem Rucksack vorgefunden hast anziehen. Deinen Slip und deinen BH lässt du gefälligst wieder aus! Denn so etwas brauchst du ab sofort wieder nicht mehr. Du schaltest jetzt sofort das neue Handy an die PIN ist die gleich wie in deinem alten Handy.
Ich weiß nicht warum, aber wie betäubt tat ich das was auf dem Zettel geschrieben stand.
Ich nahm das andere Handy und schaltete es ein. Kaum hatte ich es eingeschaltet da klingelte es auch schon und es meldete sich wieder die Stimme des Auktionators zu Wort „Sehr gut, da bist du ja wieder!“ mit zittriger Stimme antwortete Ich „Ja, ich bin da.“ „Sehr gut, jetzt öffne das Fenster von deinem Abteil und schmeiß dein altes Handy aus dem Fenster.“ Ich tat wie mir gesagt wurde. Mir tat es um mein altes Handy leid.
„Sehr schön, du packst dann wenn du Dich umgezogen hast, deine alten Sachen in deinen Rucksack. Diesen wirfst du dann ebenfalls aus dem Fenster.
Bevor du dann nachher am nächsten Bahnhof in deinem neuen hoffentlich recht nuttigen Outfit aussteigst, schminkst du dir noch einen richtig schönen roten Mund und betonst deine Augen auch ein wenig mit dem beigefügten Makeup!
Am Bahnhof wartet am Parkplatz ein dunkler Lieferwagen mit der Aufschrift ROSENZUCHT.
Die Heckklappe steht weit auf und dort steigst du ein. Wenn du eingestiegen bist schließt du hinter dir die Klappe und verbindest dir dann selber die Augen so dass du nicht sehen kannst wohin die Fahrt geht. Ich werde das kontrollieren!! Alles Verstanden?“ Er lachte und das gab mir damit ein mulmiges Gefühl. Ich antwortet nur mit einem leisen „Ja“ und schon hatte er auch wieder aufgelegt.
Als ich mich hastig umgezogen hatte, packte ich meine alten Sachen in den Rucksack, und warf diesen ebenfalls aus dem Fenster des Zugabteils.
Ich betrachtete ich mich noch mal kurz im Spiegel. In diesen Klamotten sah ich verdammt heiß aus. Nun setzte ich auch wieder meinen Nasenpiercing ein den ich vor meinen Eltern natürlich nicht zeigen durfte.
Jeder der mir vorbeiging musste wer weiß was von mir denken, denn ich war mehr als nur spärlich bekleidet. Ich sah aus, wie eine Nutte vom Straßenstrich!
Dann setzte ich mich wieder in mein Abteil hin und wartete darauf dass der Zug im nächsten Bahnhof anhielt.
Dem Schaffner quollen fast die Augen über als er etwas später meine Fahrkarte kontrollierte.
Nach ca. 1 Stunde hielt der Zug und ich stieg mit wackligen Beinen aus. Den Parkplatz hatte ich relativ schnell gefunden und wie mir die Stimme gesagt hatte stand dort ein Lieferwagen mit offener Heckklappe und mit der Aufschrift ROSENZUCHT.
Langsam ging ich auf den Lieferwagen zu. Nichts, niemand war in der Nähe oder in dem Lieferwagen zu sehen.
Ich sah mich noch mal kurz um und stieg dann hinten ein.
Auf der Ladefläche war ein Stuhl auf dem eine Augenbinde lag. Nach dem ich die Heckklappe geschlossen hatte, verband ich mir selber die Augen. Blind und mit einer leichten Gänsehaut auf dem Körper, wovon ich nicht zu ordnen konnte ob es die Kälte oder meine in mir hochkommende Angst war, saß ich so da.
Wer weiß wie viel Zeit vergangen war, auf einmal öffnete sich die Heckklappe und ich hörte die Stimme des Auktionators „Hallo kleine Fickstute, du siehst ja so richtig geil aus in deinem Outfit! Du bringst bestimmt einen sehr guten Preis!“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und antwortete mit fester Stimme „JA“ Mein Atem ging schneller und ich traue mich nicht mich zu bewegen. Als ich zwei Hände verspürte die mir lederne Manschetten um Hand und Fußgelenke legten.
Grob dreht mir der Auktionator die Arme auf den Rücken und fesselt mir die Hände mir den Handgelenkmanschetten zusammen.
Ich wollte noch was sagen, aber im gleichen Augenblick hatte ich auch schon einen Dildo-Knebel im Mund sitzen den er hinter meinem Kopf fixierte damit ich diesen nicht ausspucken konnte.
Dann stieß er die Tür wieder zu und ich saß im Dunkeln. Er startete den Motor und der Lieferwagen setzte sich in Bewegung. Ich weiß nicht wie lange die Fahrt ging jedoch nachdem er den Motor abgestellt hatte, wurde auch sogleich die Tür zur Ladefläche geöffnet und 4 grobe Hände packten mich und holten mich von der Ladefläche „Wir sind da und du wirst gleich in die Auktionshalle gebracht, denn die ersten Bieter sind schon da“, sagte der Auktionator zu mir.
Der Auktionator führte mich in eine Halle. Mit der Augenbinde wusste ich nicht wo ich jetzt genau war, aber ich bemerkte wie er mir meine Hände erneut hinter dem Rücken fixierte und mich dann an einer Kette befestigte, ehe er mir dann die Augenbinde abnahm.
Den Knebel ließ er mir in meinem Mund stecken.
Als er mir die Augenbinde abgenommen hatte konnte ich sehen dass ich auf einer kleinen Bühne stand. Der Vorhang vor mir war zwar noch geschlossen doch ich konnte schon jetzt eine Menge Stimmen war nehmen. Was mich dabei vielleicht etwas erschreckte, war die Tatsache das ich bei diesen vielen Stimmen auch die unterschiedlichsten Sprachen heraus hören konnte.
Es verging noch einige Zeit, aber dann konnte ich hören wie der Auktionator die Auktion eröffnete, in dem er den Anwesenden den Programmablauf erklärte. „Meine verehrten Anwesenden, ich freue mich das sie so zahlreich hier und heute erschienen sind.
Ich verspreche ihnen, dass die heutige Auktion sie begeistern wird. Speziell unsere Top Auktion am Ende der heutigen Veranstaltung.
Aber sehen sie selbst was sie erwartet, mehr wird jetzt dazu nicht verraten!“ Und im gleichen Augenblick erhob sich der Vorhang vor mir und einige Scheinwerfer hüllten mich in ein grelles Licht. Ehe ich etwas erkennen konnte weil diese Scheinwerfer mich im ersten Augenblick blendeten, konnte ich hören wie die Menge mit einem Lauten AAAAH und OOOH Beifall klatschten als diese mich sahen.
Nachdem sich meine Augen an das gleißende Licht einigermaßen gewöhnt hatten, konnte ich erkennen das noch 3 weitere Personen auf ebenfalls kleinen Bühnen angekettet da standen.
Und zu meinem erstaunen, konnte ich die Anwesenden hier in der Halle nicht zählen. Ich schätzte das so an die 150 bis 200 Personen anwesend waren.
Nun kamen mir die Worte meiner Tante wieder ins Ohr: „Na wenn du dich da mal nicht täuschst.
Ich könnte mir schon vorstellen, das da eine Menge Interessenten vorhanden sind die dich auch länger als für einen Monat ersteigern würden!“
Der Auktionator eröffnete die Auktion mit einer ca. 30 jährigen die sich hier selbst zum Kauf anbot um mit dem erhofften erlös ihre Schulden wenigstens teilweise zu begleichen.
Es dauerte auch nicht lange und sie war für 7.000 € für ein ¾ Jahr an ein älteres Ehepaar verkauft worden.
Oha dachte ich mir wenn für diese Frau schon soviel geboten wurde was würde dann erst für mich geboten werden? Es folgte eine kurze Pause in der die Frau heraus gebracht wurde und dann ging es mit einem jungen Mann weiter, den ich so auf 18 bis 19 Jahre vielleicht auch etwas Älter einschätzte. Dieser wurde für ein Jahr zum kauf angeboten. Seine ihn versteigernde Herrin, stand die ganze Zeit neben ihm und streichelte scheinbar beruhigend seine Wangen.
Der Preis schnellte in kürzester Zeit auf knappe 35.000 € hoch und ehe der Auktionator den Hammer zum 3-mal runtersausen lassen konnte schrie ein Mann aus der Menge 50.000 €.
Die Menge raunte auf und der Auktionator zählte jetzt sehr schnell und rumms zum dritten war der junge Mann für 150.000 € an diesen Mann verkauft.
Ängstlich beobachtete der junge Mann wie sein Käufer zum Auktionator ging um ihn zu bezahlen. Als der Mann bezahlt hatte hielt der Auktionator ihm das Mikrophon hin und fragte was er den mit seinem Erwerb nun machen würde. Worauf dieser Mann mit einer bitter süßen Stimme antwortete: „Der Kleine wird einer sehr schöne Erweiterung für mein Schwulen Bordell sein. Des Weiteren werde ich mit ihm auch ein paar schöne Schwule Pornos drehen! Denn heutzutage findet unsereins nur sehr schwer so schöne neue und unverbrauchte männliche Huren und Darsteller.“
Als der junge Mann das gehört hatte schrie er wie am Spieß „Nein Herrin Nein, das war nicht ausgemacht! Herrin bitte, sie könne mich doch nicht diesem Schwulen da überlassen!?“ Doch seine Herrin ließ ihn einfach stehen und nahm freudig das Geld des Mannes in Empfang.
Wieder erfolgte eine kurze Pause und der sich sträubende und wehrende junge Mann wurde aus der Halle gebracht.
Schade dachte ich mir so, den hat es böse erwischt. Und wenn ich an mein erstes Mal Analverkehr dachte tat mit der junge Mann leid.
Nach der der Pause kam jetzt ein junges und doch stark kräftig gebautes Mädel unter den Hammer. Ihr Herr musste aus beruflichen Gründen für 2 Jahre ins Ausland weshalb sie jetzt hier und heute auch für 2 Jahre versteigert wurde. Die Menge raunte auf als sie den Zeitraum von 2 Jahren hörte.
Normalerweise war es hier nur üblich bis zu einem Jahr zu versteigern.
Jedenfalls erklärte es so der Auktionator. Auch hier war nach relativ kurzer Zeit eine enorme Summe erzielt. Und auch erst jetzt bekam ich mit das es auch Bieter gab die das ganze Spektakel im Internet verfolgten um dann von dort aus unerkannter weise ihr Gebot abzugeben.
Zum Schluss ging das Pummelchen für sage und schreibe 220.000 € weg. Irgendein reicher perverser Sack der unbekannt bleiben wollte hatte anonym aus dem Internet mitgeboten.
Ohne auch nur eine Notiz davon zu nehmen ließ sich das Pummelchen aus der Halle führen. Der Auktionator verkündete nun eine etwas längere Pause, da hier in der Halle etwas umgebaut werden müsste bevor es zu dem heutigem High Light käme. Die anwesenden Gäste würden neben an zu einem Imbiss erwartet.
Die Versteigerung
Kaum das alle den Saal verlassen hatten, kamen auch schon ein paar Arbeiter herein.
Ohne mich eines Blickes zu würdigen oder ohne auch nur eine Notiz von mir zu nehmen, entfernten die Arbeiter die 3 leeren Podeste und schoben eine neue in die Mitte des Saales.
Dann kamen die Arbeiter zu mir, sie packten mich wie ein Möbelstück und trugen mich auf das neue Podest, um dann sofort die Bühne worauf ich mich befand ebenfalls zu demontieren.
Der Auktionator war auch schon wieder zur Stelle und fixierte mich neu zwischen den beiden Pfosten auf dem neuen Podest. Wie ein X musste ich mich dazwischen positionieren, während er meine Handgelenke und Fußgelenke jeweils links und rechts an die Pfosten fixierte.
Dann wurden alle Scheinwerfer auf mich neu ausrichtet.
Keine Stelle meines Körpers blieb dunkel.
Der Auktionator wollte mich also so richtig in Szene setzen, dachte ich mir so als auf einmal auch noch das Podest anfing sich zu drehen. Der Auktionator beobachtete mich noch einen Augenblick, während ich mich da so auf dem Podest drehte „Na du kleines geiles Miststück. Bist du aufgeregt?“ Ich nickte, da ich ja so durch den Knebel nicht reden konnte. Der Auktionator verließ grinsend den Saal und ließ mich einfach so stehen.
Ein paar Minuten später öffneten sich wieder die Türen und die Leute strömten wieder in den Saal zurück.
Und damit das ganze auch einen spektakulären Touch bekam ließ der Auktionator im Hintergrund die Musik spielen -Einzug der Gladiatoren- Nach dem sich alle um das drehende Podest gescharrt hatten, stellte sich der Auktionator neben mich und fing auch gleich an die Menge aufzuheizen.
„Sehr verehrte Anwesende ich darf Sie hier zu unserer für heute letzte und doch sehr spezielle Auktion begrüßen. Hier auf dem Podest sehen sie ein Kleinod, einen rohen Diamanten von gerade 18 Jahren stehen! Sie selbst hat sich aus eigenen, freien Willen zum Verkauf freigegeben um ihrem jetzigen Besitzer aus einer finanziellen Notsituation zu helfen.
Tja liebe Anwesende des einen Leid ist heute unsere Freud! Diese kleine geile Fickstute ist kerngesund, gegen alle bekannten Krankheiten geimpft! Doch das Beste ist, Sie verzichtet AUSDRÜCKLICH auf die Einnahme der Anti-Baby-Pille, und sonstiger Verhütungsmittel und hatt einen aktuellen negativen Aidstest. Was für sie liebe Anwesende natürlich mehr als positive sein dürfte!“
Die Menschenmenge lachte im Saal als sie das gehört hatten.
Der Auktionator machte weiter und pries meine Vorzüge an: „Meine lieben Interessenten. diese Fickstute eignet sich hervorragend zur Prostitution oder zum Beispiel als Ponygirl.
Dank ihrer riesigen Titten ist sie auch als Milchbar geeignet.
Oder aber einfach nur dafür, damit sie sie Schwängern und Trächtig ficken können.
Diese Zuchtstute ist für sie und ihn gleichermaßen geeignet. Sie bekommen hier die einmalige Gelegenheit, eine junge, attraktive und vor allem belastbare Zuchtstute mit der sie sich nach Herzenslust austoben können.
Und wir setzen noch einen drauf dank gewisser Umstände haben wir Unterlagen für den zukünftigen Besitzer, womit sämtliche Rechte an Bildern oder Filme von dieser kleinen geilen Fickstute an den neuen Besitzer abgetreten werden! Damit können sie diese kleine geile Fickstute auch wunderbar vermarkten, egal ob fürs Internet, Magazine, Zucht oder für Pornoproduktionen.
Bevor wir die Auktion jetzt starten werfen sie doch noch mal einen genaueren Blick auf unser Highlight!“ Und im gleichen Augenblick riss mir der Auktionator die Kleider vom Leib. Spliterfasernackt, nur noch mit den High Hels an meinen Füßen stand ich jetzt so zwischen den Pfosten, meine Kette und die Intimpiercings blitzten in dem grellen Licht auf.
Alle konnten mich jetzt ganz genau begutachten. Die Menge johlte und grölte schon als sie den Erklärungen des Auktionators folge leisteten.
Doch als sie mich jetzt so nackt dastehen sahen, tobten sie umso mehr und klatschten Beifall.
Dann ertönte ein Tusch, die Stimme des Auktionators war zum zerreißen gespannt als er wie bei einem Boxkampf mich noch mal erwähnte.
Doch dann wurde er leise und sprach mit gedämpfter Stimme „Verehrte Anwesende, hier in meiner linken Hand halte ich etwas, das für sie von extremen Interesse sein dürfte!
Hier in diesem Umschlag befinden sich sämtliche original Unterlagen dieser Zuchtstute. Der Personalausweis, der Reisepass, Geburtsurkunde, Stammbaum, Impfausweis, Krankenversichertenkarte und ihr Sozialversicherungsausweis.
Den jetzt kommt es, das noch nie da gewesene, der absolute Höhepunkt unserer Auktionen. So etwas wird es wahrscheinlich so schnell nicht mehr bei uns geben verehrte Anwesende.
Diese junge Dame wird nicht etwa für 3 Monate, nicht für 1 Jahr und auch nicht für 2 Jahre angeboten! Diese junge Fickstute wird endgültig auf Dauer an sie verkauft!“
Die Menge tobte und gab standing Ovations an den Auktionator.
Als ich jedoch diese Abschlussworte vernommen hatte, zitterte ich durch Mark und Knochen.
Das war also der Grund warum meine Tante und ihr Lover auch so ein Geheimnis aus dieser, meiner Auktion gemacht hatten.
Weshalb sie auch ihr bestes gegeben hatten, um alle Spuren und hinweise auf mein Verbleiben zu beseitigen. Und warum Sie und ihr Lover jetzt auch dezent im Hintergrund des Saales geblieben waren, um das Spektakel zu verfolgen.
Ich wollte schreien, doch der Knebel verhinderte dies.
Tränen liefen mir über das Gesicht, als der Auktionator die Auktion entgültig startete.
Das Startgebot lag bei 100.000 € und Gebot für Gebot folgte. Jeder im Saale wollte mich für sich haben.
So dauerte es auch nicht lange und für mich wurden über 290.000 € geboten! Gerade als der Auktionator den Hammer zum drittenmal heruntersausen lassen wollte betrat ein dunkler Bodybuilding-Typ in einem schwarzen Anzug den Saal und rief in die Menge „300.000 €“.
Die Menge raunte auf und drehte sich zu dem Typen um, wer war der Fremde. Der Auktionator grinste misch hämisch an.